CH690379A5 - Automatische Waffe mit einem auswechselbaren Waffenrohr. - Google Patents

Automatische Waffe mit einem auswechselbaren Waffenrohr. Download PDF

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CH690379A5
CH690379A5 CH00810/96A CH81096A CH690379A5 CH 690379 A5 CH690379 A5 CH 690379A5 CH 00810/96 A CH00810/96 A CH 00810/96A CH 81096 A CH81096 A CH 81096A CH 690379 A5 CH690379 A5 CH 690379A5
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automatic
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CH00810/96A
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Inventor
Horst Menges
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Rheinmetall W & M Gmbh
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    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A21/00Barrels; Gun tubes; Muzzle attachments; Barrel mounting means
    • F41A21/48Barrel mounting means, e.g. releasable mountings for replaceable barrels
    • F41A21/484Barrel mounting means, e.g. releasable mountings for replaceable barrels using interlocking means, e.g. by sliding pins
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
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    • F41A21/48Barrel mounting means, e.g. releasable mountings for replaceable barrels
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Description


  
 



  Die Erfindung betrifft eine automatische Waffe mit einem auswechselbar in dem Waffengehäuse angeordneten Waffenrohr gemäss den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1. 



  Eine derartige Waffe ist beispielsweise aus der DE 2 834 332 C2 bekannt. Um zu verhindern, dass bei nicht ordnungsgemäss mit dem Waffengehäuse verriegeltem Waffenrohr oder bei Störungen, etwa durch beschädigte Patronen oder schadhafte Verschlussteile, eine Anzündung der Treibladung erfolgt, ist bei dieser bekannten Waffe vorgesehen, das Waffenrohr auch verschlussseitig zu verriegeln. Hierzu weist das Waffenrohr eine Ausnehmung in seiner äusseren Mantelfläche auf, in die ein an dem Waffengehäuse angeordnetes federbelastetes Verriegelungsteil eingreift, welches durch das Patronenmagazin der Waffe gesichert wird. Ausserdem ist bei dieser Waffe vorgesehen, dass das Waffenrohr zum Ein- und Ausbau nur gedreht werden kann, wenn der Verschluss der Waffe geöffnet ist. Solange das Waffenrohr nicht korrekt eingesetzt ist, kann die Waffe nicht geladen werden. 



  Nachteilig ist bei dieser bekannten Waffe vor allem, dass der Ein- und Ausbau des Waffenrohres relativ viel Zeit bean sprucht, weil unter anderem zunächst das Magazin entfernt und der Verschluss geöffnet werden muss. 



  Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine automatische Waffe anzugeben, bei der ein schneller und sicherer Rohrwechsel vorgenommen werden kann, wobei es keine Rolle spielen soll, ob die Zuführung der Patronen in das Patronenlager aus einem Magazin oder einem Patronengurt erfolgt. 



  Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung offenbaren die abhängigen Ansprüche. 



  Im Wesentlichen liegt der Erfindung der Gedanke zugrunde, eine von der Stellung des Verschlusses abhängige zwangsgesteuerte Rohrverriegelung vorzusehen. Die Bewegung des Verriegelungsteiles, und damit auch sein Eingriff in die Ausnehmung des Waffenrohres, wird also mit der Bewegung des Verschlusses gekoppelt. Sobald der Verschluss eine Stellung einnimmt, bei der eine Zündung einer in dem Patronenlager befindlichen Patrone (etwa durch ein unbeabsichtigtes Vorschnellen des Schlagbolzens) sicher vermieden wird, wird das Verriegelungsteil automatisch aus der Ausnehmung des Waffenrohres herausgezogen. 



  Besonders bewährt hat sich eine derart zwangsgesteuerte Rohrverriegelung bei automatischen Waffen mit Fremdantrieb, weil der Fremdantrieb in diesem Fall die Bewegungsabläufe des Verschlusses und des Verriegelungsbolzens gleichzeitig steuern kann. 



  Die Steuerung des Bewegungsablaufes der Verriegelungsvorrichtung erfolgt vorzugsweise mit Hilfe einer Nockensteuerung,  wobei ein auf einer drehbar gelagerten Welle angeordneter Steuernocken gegen das federbelastete Verriegelungsteil drückt und die Welle gegebenenfalls über ein Getriebe mit dem Fremdantrieb zur Steuerung des Bewegungsablaufes des Verschlusses verbunden ist. 



  Bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, das Verriegelungsteil bolzenförmig auszubilden, welches dann in eine entsprechende Ringnut oder in eine entsprechende Bohrung des Waffenrohres eingreift. 



  Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem folgenden anhand von Figuren erläuterten Ausführungsbeispiel. Es zeigen: 
 
   Fig. 1 einen Teil eines Längsschnittes einer erfindungsgemässen Waffe; 
   Fig. 2 einen Querschnitt der Waffe entlang der in Fig. 1 mit II-II bezeichneten Schnittlinie bei verriegeltem Rohr und 
   Fig. 3 den in Fig. 2 wiedergegebenen Querschnitt bei entriegeltem Rohr. 
 



  In Fig.1 ist mit 1 eine automatische Waffe mit Fremdantrieb bezeichnet, wobei sich ein auswechselbares Waffenrohr 2 mit einem Patronenlager 21 in einem Waffengehäuse 3 befindet. In der Mantelfläche 4 des Waffenrohres 2 ist eine nutenförmige Ausnehmung 5 angeordnet, die sich ringförmig um das gesamte Waffenrohr 2 herum erstreckt. Zur Verriegelung des Waffenrohres 2 greift in diese Ausnehmung 5 ein in dem Waffengehäuse 3 gegen den Druck von Tellerfedern 6 verschiebbar  gelagerter Verriegelungsbolzen 7 ein. Der Bolzenkopf 8 des Verriegelungsbolzens 7 wird dabei über einen Steuernocken 9 einer Nockensteuerung 10 in die Ausnehmung 5 des Waffenrohres 2 gedrückt (Fig. 2). 



  Die Nockensteuerung 10 besteht im Wesentlichen aus einer Hohlwelle 11, auf der der Steuernocken 9 angeordnet ist, und die auf der einen Seite über einen Lagerzapfen 12 mit einem Rillenkugellager 13 und auf der anderen Seite über eine Lagerfläche 14 mit einem Rollenlager 15 an dem Waffengehäuse 3 angeordnet ist. 



  Die innere Oberfläche 16 der Hohlwelle 11 weist ein Innenzahnrad 17 auf, in welches ein Zahnrad 18 einer Antriebswelle 19 eingreift, die über ein Getriebe 20 mit einer Antriebswalze 21 des aus Übersichtlichkeitsgründen nicht dargestellten und an sich bekannten Fremdantriebes der Waffe 1 verbunden ist. Dieser Antrieb ist gleichzeitig in an sich bekannter Weise für den Bewegungsablauf des Verschlusses 22 verantwortlich. 



  Während die Fig. 1 und 2 den Zustand der Nockensteuerung wiedergeben, bei dem der Verriegelungsbolzen 7 durch den Steuernocken 9 in die Ausnehmung 5 des Waffenrohres 2 gedrückt und damit das Waffenrohr 2 zwangsverriegelt wird, zeigt Fig. 3 den Fall, dass nach Drehen der Hohlwelle 11 um einen vorgegebenen Winkel der Verriegelungsbolzen 7 durch die Tellerfedern 6 aus der Ausnehmung 5 des Waffenrohres 2 gezogen wird. 



  Der in den Fig. 2 und 3 mit 23 bezeichnete Winkel kennzeichnet den Weg, und bei vorgegebener Umdrehungsgeschwindigkeit der Hohlwelle auch die Zeit, während welcher der Verriegelungsbolzen 7 durch den Steuernocken 9 in die Ausnehmung 5 ge drückt wird. Dieser Winkel 23 kann beispielsweise derart gewählt werden, dass die Rohrverriegelungszeit der Verriegelungszeit des Verschlusses 22 entspricht. 



  Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So können beispielsweise statt der dargestellten nutenförmigen Ausnehmung 5, die das Waffenrohr 2 ringförmig umgibt, auch lediglich einzelne Bohrungen vorgesehen werden, in die der Verriegelungsnocken 7 eingreift. 


 Bezugszeichenliste 
 
 
   1 automatische Waffe 
   2 Waffenrohr 
   2 min  Patronenlager 
   3 Waffengehäuse 
   4 Mantelfläche 
   5 Ausnehmung 
   6 Tellerfeder 
   7 Verriegelungsteil, Verriegelungsbolzen 
   8 Bolzenkopf 
   9 Steuernocken 
   10 Nockensteuerung 
   11 Hohlwelle 
   12 Lagerzapfen 
   13 Rillenkugellager 
   14 Lagerfläche 
   15 Rollenlager 
   16 Oberfläche 
   17 Innenzahnrad 
   18 Zahnrad 
   19 Antriebswelle 
   20 Getriebe 
   21 Antriebswalze 
   22 Verschluss 
   23 Winkel 
 

Claims (5)

1. Automatische Waffe mit einem Waffengehäuse (3), einem auswechselbar in dem Waffengehäuse (3) angeordneten Waffenrohr (2) und einem Verschluss (22), wobei aus Sicherheitsgründen das Waffenrohr (2) nur an einer Position des Verschlusses (22), bei der eine unbeabsichtigte Anzündung der gegebenenfalls im Patronenlager (21) des Waffenrohres (2) befindlichen Patrone nicht möglich ist, aus- und einbaubar ist, und wobei sich in dem Waffenrohr (2) eine Ausnehmung (5) befindet, die sich von der äusseren Mantelfläche in das Waffenrohr (2) hinein erstreckt, und in die zur Verriegelung des Waffenrohres (2) ein an dem Waffengehäuse (3) gegen den Druck einer Feder (6) radial verschiebbar angeordnetes Verriegelungsteil (7) eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungsteil (7) durch einen auf einer drehbar gelagerten Welle (11) angeordneten Steuernocken (9) geführt wird,
und dass die Welle (11) mit einem Antrieb (21) verbunden ist, welcher ebenfalls den Bewegungsablauf des Verschlusses (22) steuert.
2. Automatische Waffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der den Steuernocken (9) tragenden Welle (11) um eine Hohlwelle handelt, die ein Innenzahnrad (17) aufweist, in welches ein Zahnrad (18) eingreift, die über ein Getriebe (20) mit einer Antriebswalze (21) des den Bewegungsablauf des Verschlusses (22) steuernden, als Fremdantrieb ausgebildeten Antrieb der Waffe (1) verbunden ist.
3. Automatische Waffe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungsteil (7) bolzenförmig ausgebildet ist.
4. Automatische Waffe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Ausnehmung (5) um eine ringförmig in dem Waffenrohr (2) angeordnete Nut handelt.
5.
Automatische Waffe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Ausnehmung (5) um mindestens eine in dem Waffenrohr (2) vorgesehene Bohrung handelt.
CH00810/96A 1995-04-11 1996-03-28 Automatische Waffe mit einem auswechselbaren Waffenrohr. CH690379A5 (de)

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