CH688257A5 - Wagen zum Transportieren von Speisen. - Google Patents
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Description
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CH 688 257 A5
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Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Wagen zum Transportieren von Speisen gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Derartige Wagen zum Transportieren von Speisen sind bekannt. So ist beispielsweise in der CH-PS 684 876 ein derartiger Wagen dargestellt, in dessen kastenförmigen Aufbau Tabletts mit darauf angeordneten, fertig zusammengestellten Menüs, die kalte und warme Speisen umfassen, eines über dem anderen eingeschoben werden. Hierbei kommt jedes Tablett auf eine Auflage zu liegen, die im kastenförmigen Aufbau angeordnet sind. In diesen sind Induktionsspulen eingebaut, welche mit einem Generator verbunden sind, der auf dem Wagen angeordnet ist. Die warmen Speisen sind auf tellerförmigen Behältern angerichtet, die mit einer leitenden Schicht versehen sind. Diese Behälter kommen im kastenförmigen Aufbau des Wagens über die Induktionsspulen zu liegen, wodurch bei Stromführung durch diese Spulen die leitende Schicht und damit die auf diesem Behälter angeordneten Speisen erwärmt werden können.
Diese Menüs werden beispielsweise in Spitälern in der Küche fertig gekocht und auf den Tabletts angeordnet, in den Wagen gebracht und auf eine entsprechende Station verschoben. Insbesondere die während des Transportierens von der Küche auf die Station verlorengegangene Wärme der warmen Speisen kann vor Ort durch die vorgängig beschriebene Einrichtung den warmen Speisen wieder zugeführt werden. Die ebenfalls auf den Tabletts angeordneten kalt zu servierenden Speisen werden hierbei nicht direkt erwärmt.
Wenn der Transportweg lang ist, oder der Wagen zum Transportieren der Speisen eine gewisse Zeit stehengelassen wird und hierbei zum Beispiel noch der Sonnenbestrahlung ausgesetzt ist, kann mit derartigen Wagen nicht vermieden werden, dass der Innenraum des kastenförmigen Aufbaus und die darin enthaltenen, auf den Tabletts angeordneten und zu den Menüs gehörenden kalten Speisen leicht erwärmt werden, was diesen jedoch nicht zuträglich ist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, den obengenannten bekannten Wagen so weiter zu entwickeln, dass vermieden wird, dass die zu den Menüs gehörenden kalten Speisen in nicht zuträglichem Masse erwärmt werden.
Erfindungsgemäss erfolgt die Lösung dieser Aufgabe durch die in der Kennzeichnung des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale.
In vorteilhafter Weise werden hierzu Kältekörper verwendet, die in einfacher Weise in den Innenraum des kastenförmigen Aufbaus einsetzbar sind und wodurch die Temperatur im Innenraum des kastenförmigen Aufbaus tief gehalten werden kann.
Diese Kältekörper sind in vorteilhafter Weise als eutektische Kältekörper ausgebildet, die jeweils oberhalb eines im kastenförmigen Aufbau des Wagens aufnehmbaren Tablettstapels einsetzbar sind. Durch die grosse Speicherkapazität wird eine lang dauernde Wirkung erreicht, wobei die durch diese Kältekörper abgekühlte Umgebungsluft des Innenraums auf die darunter angeordneten Tabletts mit den Speisen absinkt.
Eine Verbesserung der Wirkung wird erreicht, indem alle Aussenwände des kastenförmigen Aufbaus und die diesen kastenförmigen Aufbau ver-schliessenden Türen des Wagens wärmeisoliert sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren abhängigen Ansprüchen.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnung beispielhaft näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Ansicht auf einen oberen Teilbereich eines Wagens mit geöffneter Tür,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung durch den Teilbereich des Wagens gemäss Fig. 1 entlang Linie 11-11; und
Fig. 3 eine räumliche Darstellung eines Kältekörpers mit dem dazugehörigen Aufnahmebehälter zum Einsetzen in den Wagen.
Der Wagen zum Transportieren von Speisen weist einen kastenförmigen Aufbau 1 auf, wovon ein oberer Teil in Fig. 1 dargestellt ist. Dieser kastenförmige Aufbau 1 ist gegen eine Seite hin mit Türen 2 verschliessbar, wobei in Fig. 1 eine Tür 2 geöffnet dargestellt ist. Die Türen sind um im Eckbereich des kastenförmigen Aufbaus 1 angebrachte Stangen 3 schwenkbar, wobei diese Stangen 3 gleichzeitig als Griffstangen für eine Bedienerperson zum Verschieben des Wagens dienen.
Im kastenförmigen Aufbau 1 sind Aufnahmen 4 angeordnet, auf welche die nicht dargestellten Tabletts mit den darauf vorbereiteten Speisen übereinanderliegend einschiebbar sind. Diese Aufnahmen 4 sind in bekannter, nicht dargestellter Weise mit Induktionsspulen ausgerüstet, welche von einem auf dem kastenförmigen Aufbau 1 des Wagens angeordneten Generator 5 gespiesen werden. Damit können die warm zu servierenden Speisen, die in Behältern untergebracht sind, die mit einer leitenden Schicht versehen sind und die über die Induktionsspulen zu liegen kommen, erwärmt werden. Von diesem Erwärmungsvorgang bleiben die kalt zu servierenden Speisen, die ebenfalls auf den Tabletts angeordnet sind, unberührt. Vorzugsweise sind die zu erwärmenden Speisen mit einer isolierten Cloche abgedeckt.
Die kalt zu servierenden Speisen, die auf den in den Wagen eingeschobenen Tabletts angeordnet sind, sollen nicht über ein erträgliches Mass hinaus erwärmt werden, was beispielsweise geschehen kann, wenn der Wagen lange Zeit beladen stehengelassen wird und möglicherweise einer Sonneneinstrahlung ausgesetzt ist. Um dies zu vermeiden, ist im kastenförmigen Aufbau 1 vorgesehen, dass ein Kältekörper 6 eingesetzt werden kann. Dieser Kältekörper 6 ist in einen Aufnahmebehälter 7 eingesetzt, der mit Längsführungen 8 ausgestattet ist, welche durch entsprechende, im kastenförmigen Aufbau 1 angebrachte Führungen 9 aufgenommen werden können. Die Führungen 9 sind im oberen
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Bereich des kastenförmigen Aufbaus 1 angeordnet, so dass jeweils ein Kältekörper 6 oberhalb eines Stapels, der durch die auf die Aufnahmen 4 eingeschobenen Tabletts gebildet wird, zu liegen kommt.
Fig. 2 zeigt die Aufnahmen 4, auf welche von der Seite der Tür 2 her die Tabletts eingeschoben werden können. Oberhalb dieser Aufnahmen 4 kommt der Kältekörper 6 zu liegen, der durch den Aufnahmebehälter 7 gehalten ist, der ebenfalls von der Seite der Tür 2 her in den Innenraum 10 des kastenförmigen Aufbaus 1 eingeschoben werden kann.
Alle Wände des kastenförmigen Aufbaus 1 sowie die Türe 2 sind in bekannter Weise mit einer wärmedämmenden Isolation versehen.
Der Kältekörper 6, wie er insbesondere in Fig. 3 dargestellt ist, ist als eutektischer Kältekörper ausgebildet. Dieser eutektische Kältekörper kann in einem Kühlraum in bekannter Weise gekühlt werden, wird in diesem gekühlten Zustand in den Aufnahmebehälter 7 eingesetzt und dann in den kastenförmigen Aufbau 1 des Wagens eingeschoben. Im vorliegenden Beispiel und zur Kühlung von einem Tablettstapel von zehn Tabletts, wird ein Kältekörper 6 verwendet, der eine Kühlleistung von etwa 1000 bis 1500 kJ speichern kann.
Damit der Innenraum 10 des kastenförmigen Aufbaus 1 des Wagens durch diese Kältekörper 6 optimal gekühlt werden, ist der Aufnahmebehälter 7 an der dem Tablettstapel zugewandten Seite mit Öffnungen 11 versehen. Der Kältekörper 6 liegt somit nur auf den zwischen den Öffnungen 11 verbleibenden Stegen 12 auf. Diese Stege 12 sind bezüglich der Längsführungen 8 des Aufnahmebehälters 7 vertieft angeordnet, so dass der Kältekörper 6 geführt gehalten ist.
Durch das Einsetzen derartiger Kältekörper 6 im Innenraum 10 des kastenförmigen Aufbaues 1 des Wagens, wobei über jeden Tablettstapel ein derartiger Kältekörper 6 zu liegen kommt, kann bei geschlossenen Türen 2 die Temperatur im Innenraum über längere Zeit auf einem tiefen Niveau gehalten werden, so dass vermieden wird, dass die kalt zu servierenden Speisen zu stark erwärmt werden, selbst wenn die in den entsprechenden Behältern untergebrachten, warm zu servierenden Speisen vor dem Servieren auf «Serviertemperatur» erwärmt werden.
Es ist auch denkbar, dass in einer Küche die an sich «warmen» Speisen kalt angerichtet werden und diese, zusammen mit den kalten Speisen, auf den Tabletts angeordnet und dann in den Wagen geschoben werden. In diesem Falle sorgen die Kältekörper 6 dafür, dass alle Speisen in einem kühlen Zustand gehalten werden, vorzugsweise bei etwa 3°C. Auf den Stationen werden dann die warm zu servierenden Speisen in der vorgängig beschriebenen Weise auf Esstemperatur erwärmt, wonach die Menüs serviert werden.
Claims (6)
1. Wagen zum Transportieren von Speisen, die als fertige Menüs mit kalten und warmen Speisen auf Tabletts angeordnet sind und in einen mit Türen verschliessbaren, kastenförmigen Aufbau des Wagens in entsprechende Aufnahmen einschiebbar sind, wobei die Aufnahmen mit Induktionsspulen, die von einem Generator gespiesen sind, ausgestattet sind, mit welchen mit einer leitfähigen Schicht versehene Behälter, in welchen die warmen Speisen enthalten sind und die jeweils mit einer wärmeisolierenden Abdeckung versehen sind, zusammenwirken und die warm zu servierenden Speisen vor dem Servieren erwärmbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenraum (10) des kastenförmigen Aufbaus (1) des Wagens mit mindestens einem am Wagen angeordneten Kühlmittel (6) kühlbar ist.
2. Wagen zum Transportieren von Speisen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlmittel als Kältekörper (6) ausgebildet sind, die in den Innenraum (10) des kastenförmigen Aufbaus (1) einsetzbar sind.
3. Wagen zum Transportieren von Speisen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kältekörper (6) als eutektische Kältekörper ausgebildet sind, die jeweils oberhalb eines im kastenförmigen Aufbau (1) des Wagens aufnehmbaren Tablettstapels einsetzbar sind.
4. Wagen zum Transportieren von Speisen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kältekörper (6) in mindestens einen Aufnahmebehälter (7) einsetzbar sind, welcher mit Längsführungen (8) ausgestattet ist, mit welchen der Aufnahmebehälter (7) in im kastenförmigen Aufbau (1) angebrachte Führungen (9) einschiebbar ist.
5. Wagen zum Transportieren von Speisen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebehälter (7) im in den kastenförmigen Aufbau (1) eingesetzten Zustand an der dem Tablettstapel zugewandten Seite mit Öffnungen (11) versehen ist.
6. Wagen zum Transportieren von Speisen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass alle Aussenwände des kastenförmigen Aufbaus (1) und die diesen kastenförmigen Aufbau (1) verschliessenden Türen (2) wärmeisoliert sind.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH32695A CH688257A5 (de) | 1995-02-06 | 1995-02-06 | Wagen zum Transportieren von Speisen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH32695A CH688257A5 (de) | 1995-02-06 | 1995-02-06 | Wagen zum Transportieren von Speisen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH688257A5 true CH688257A5 (de) | 1997-07-15 |
Family
ID=4184472
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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CH32695A CH688257A5 (de) | 1995-02-06 | 1995-02-06 | Wagen zum Transportieren von Speisen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH688257A5 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0919174A1 (de) * | 1997-11-21 | 1999-06-02 | Schmalz, E., Nachfolger Schmalz, Beat | Wagen zur Aufnahme von mehreren Tabletts mit Speisen |
EP3144202A1 (de) * | 2015-09-17 | 2017-03-22 | Maarten Cornelis Scheurwater | Mobile vorrichtung zur verteilung von waren und anordnung damit |
-
1995
- 1995-02-06 CH CH32695A patent/CH688257A5/de not_active IP Right Cessation
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0919174A1 (de) * | 1997-11-21 | 1999-06-02 | Schmalz, E., Nachfolger Schmalz, Beat | Wagen zur Aufnahme von mehreren Tabletts mit Speisen |
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Legal Events
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