CH685712A5 - Vorrichtung zum Spannen eines eingetragenen Schussfadens und Webmaschine mit einer solchen Vorrichtung. - Google Patents

Vorrichtung zum Spannen eines eingetragenen Schussfadens und Webmaschine mit einer solchen Vorrichtung. Download PDF

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CH685712A5
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weft
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Franz Eisenlohr
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Sulzer Ag
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    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/34Handling the weft between bulk storage and weft-inserting means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H59/00Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators
    • B65H59/10Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators by devices acting on running material and not associated with supply or take-up devices
    • B65H59/18Driven rotary elements
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  • Looms (AREA)

Description

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Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Spannen eines eingetragenen Schussfadens und Webmaschine mit einer solchen Vorrichtung.
Zum Spannen des Schussfadens werden u.a. Rückzieherhebel verwendet, um nach Vollendung der Schussfadeneintragung die freiwerdende Fadenlänge zurückzuziehen. Der Rückzieherhebel führt den Schussfaden und wird in einer quer zum Schussfaden verlaufenden Ebene bewegt. Durch diese Bewegung wird die freiwerdende Fadenlänge zu einer Schlaufe gebildet. Mit dem Einsetzen des Fadenabzuges wird der Rückzieherhebel bewegt und gibt die durch ihn gespeicherte Fadenlänge frei.
Ist diese Fadenlänge aufgebraucht und erfolgt der Abzug direkt von einem Fadenspeicher, dann tritt beim Übergang vom bereits bewegten zum ruhenden Fadenteil ein sogenannter Streckschlag auf, d.h. eine schlagartige Erhöhung der Zugbeanspruchung im Faden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Änderung der Zugbelastung am Schussfaden verringert wird, um als Folge Fadenbrüche zu verhindern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Aufgrund der während des Abzuges des Schussfadens auftretenden Flächenreibung und Bremswirkung wird in vorteilhafter Weise verhindert, dass der Schussfaden lose wird, so dass eine Zugspannungsänderung während des Abzuges verringert wird.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine räumlich dargestellte Anordnung mit einem ersten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Vorrichtung;
Fig. 2 eine Modifikation des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1;
Fig. 3 eine schematisch dargestellte Anordnung mit einem zweiten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung;
Fig. 4 ein drittes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung und
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 4. .
Wie die schematische Darstellung der Fig. 1 zeigt, ist die erfindungsgemässe Vorrichtung innerhalb der Anordnung stromabwärts eines Fadenspeichers mit Fadenbremse und seitlich der Fadenlaufbahn angeordnet.
Die Vorrichtung enthält einen zylinderförmigen Körper 1 der orts- und verdrehfest angeordnet ist, einen Finger 2, der relativ zum Körper 1 schwenkbar ist und eine Antriebseinrichtung (nicht dargestellt) für den Finger 2. Im Körper 1 ist eine Welle 3
gelagert, die einerseits mit dem Finger 2 starr verbunden ist und andererseits mit der Antriebseinrichtung in Verbindung steht. Der Körper ist mit einem Schlitz 4 versehen, in welchem der Finger 2 hin und her schwenkbar ist. Der Finger 2 ist so ausgelegt, dass ein Abschnitt 5 über die Mantelfläche des Körpers 1 ragt. Die Antriebseinrichtung ist mit Vorteil ein Schrittmotor, der mit der Steuereinrichtung einer Webmaschine verbindbar ist. Am Körper 1 bzw. separat sind zwei Ösen 7 befestigt, um einen Schussfaden 7 bzw. die zurückzuziehende Fadenlänge zu führen.
In der Anordnung wird der Schussfaden 7 gespannt, indem der von der Fadenbremse des Fadenspeichers gehaltene Schussfaden 7 von dem Fingerabschnitt 5 erfasst und die zurückzuziehende Fadenlänge in Form einer Teilumschlingung schlau-fenförmig auf der Mantelfläche des Körpers 1 aufgezogen wird.
Beim Vorgang der Schusseintragung wird die zurückgezogene Fadenlänge von der Mantelfläche des Körpers 1 abgezogen, wobei durch die Flächenreibung eine Bremswirkung erzielt wird. Mit der dadurch verursachten Erhöhung der Abzugspan-nung wird der im Zeitpunkt der Ausstreckung des Schussfadens auftretende Wert der Zugbeanspruchung verringert.
Diese Bremseinwirkung kann gesteigert werden, wenn die zurückzuziehende Fadenlänge als Mehr-fachumschlingung auf der Mantelfläche aufgebracht bzw. aufgewickelt wird. Zu diesem Zweck wird ein aus zwei Teilkörpern bestehender Körper 1 verwendet, wobei die Teilkörper im Abstand zueinander orts- und verdrehfest angeordnet sind und jeweils ein Lager (nicht dargestellt) für die Welle 3 aufweisen. Der mit der Welle 3 starr verbundene Finger 2 kann somit eine oder mehrere Umdrehungen ausführen.
Die Mantelfläche des Körpers 1 ist mit einem Belag versehen, um den Reibungkoeffizienten zu erhöhen und in der Folge die Bremswirkung zu verstärken.
Wie Fig. 2 zeigt, ist bei einer Modifikation der Vorrichtung nach Fig. 1 der Körper 1 von einem Mantel 8 umschlossen, so dass ein ringförmiger Spalt 9 zur Aufnahme einer zurückzuziehenden Fadenlänge gebildet wird. Die Innenfläche des Mantels 8 kann ebenfalls mit einem Belag versehen sein, um die Bremswirkung zu steigern.
In der in Fig. 3 dargestellten Anordnung ist die erfindungsgemässe Vorrichtung ebenfalls stromabwärts des Fadenspeichers mit Fadenbremse und seitlich der Fadenlaufbahn angeordnet.
Die Vorrichtung enthält einen konischen Körper 11 und einen ringförmigen Mitnehmer 12, der einen Abschnitt des Körpers 11 umschliesst. Am auflauf-seitigen Ende ist eine Führungsöse 14 für den Schussfaden 7 befestigt. Der Mitnehmer 12 ist dreh- bzw. schwenkbar angeordnet und weist eine Durchbohrung 15, um den Schussfaden 7 zu führen und an seinem Umfang eine Verzahnung 16 auf, die mit einem Zahnrad 17 kämmt. Dieses Zahnrad 17 ist mit einer Antriebseinrichtung 18, z.B. einem Schrittmotor verbunden.
Anstelle der Verzahnung kann eine andere Über5
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tragungsart z.B. Reibung angewendet werden. Der Körper 11 ist mit einer Einrichtung 19, z.B. einem Elektromagneten verbunden, um den Körper 11 bezüglich dem Mitnehmer 12 axial zu verschieben, derart, dass der Körper 11 in eine Aufnahmestellung, in der der Körper 11 teilweise vom Mitnehmer 12 umschlossen ist, bzw. eine Abgabestellung stellbar ist, in der der Körper 11 ausserhalb des Mitnehmers 12 liegt. Es wird darauf hingewiesen, dass anstelle des Körpers 11 der Mitnehmer 12 verschiebbar angeordnet sein kann. In dieser Anordnung wird der Schussfaden durch die Vorrichtung gespannt, in dem der Mitnehmer 12 die zurückzuziehende Fadenlänge wendeiförmig auf den Körper 11 aufwickelt. Dieser Aufwickelvorgang wird so ausgerichtet, dass die Führungsöse 15 in der Laufbahn des Schussfadens liegt. Vor Beginn des Vorganges der Schusseintragung wird der Körper 11 durch die Einrichtung 19 in die Abgabestellung zurückgezogen, um den Schussfaden 7 in eine zum Abziehen geeignete Stellung zu bringen. Das Abziehen des Schussfadens erfolgt im wesentlichen unter den gleichen Bedingungen wie sie beim Fadenspeicher mit Fadenspeichertrommel vorliegen.
In den Beispielen nach Fig. 4 und 5 enthält diese Vorrichtung eine Fadenspeichertrommel 21 und einen Mitnehmer 22. Der Schussfaden 23 wird mittels eines Wicklers 24 auf die Trommel wendeiförmig aufgewickelt und durch einen Bürstenring 25 beim Vorgang der Schusseintragung gebremst. Ferner ist ein Ballonbrecher 26 mit einer Öffnung 27 zum Führen des Schussfadens 23 vorgesehen. Der Mitnehmer 22 ist ringförmig ausgebildet und an der innenliegenden Partie mit Zinken 28 versehen. Der Mitnehmer 22 ist um die Trommelachse drehbar und bezüglich der Trommel 21 verschiebbar. Hierzu sind eine Antriebsvorrichtung 29 zum Drehen und eine Stellvorrichtung 30 zum Verschieben des Mitnehmers 21 zwischen einer Freigabestellung, in der der Schussfaden 23 vom Mitnehmer 22 freigegeben ist, und einer Wickelstellung vorgesehen, in der der Schussfaden 23 von dem Mitnehmer 22 erfasst ist. Der Mitnehmer 22 ist über Halter 31 an einen Zahnkranz 32 mit Aussenverzahnung 33 befestigt. Der Zahnkranz 32 ist in einem Träger 34 drehbar gelagert und zwar in einem Wälzlager 35. Der Zahnkranz 32 kämmt mit einem Ritzel 36, das im Träger 34 gelagert ist und durch die Antriebseinrichtung 29 z.B. einem Schrittmotor angetrieben wird. Die Halter 31 sind im Zahnkranz 32 verschiebbar angeordnet und sind mit der Stellvorrichtung 30 verbunden. Die Antriebs- und Stelleinrichtung ist über elektrische Leitungen 37, 38 mit einer nicht dargestellten Steuereinheit einer Webmaschine verbindbar. Mit dieser Vorrichtung wird der Schussfaden 23 gespannt, indem der Mitnehmer 22, der axial gegen die Trommel 21 verschoben und anschliessend gedreht wird, die zurückzuziehende Fadenlänge wendeiförmig auf die Trommel 21 so aufwickelt, dass die zurückzuziehende Fadenlänge im wesentlichen im Bereich des Bürstenringes auf der Mantelfläche der Trommel aufliegt. Vor Beginn des Vorganges der Schusseintragung wird der Mitnehmer 21 in die Freigabestellung zurückgestellt und der Schussfaden 23 freigegeben.
Das Abziehen des Schussfadens 23 erfolgt unter den gleichen Bedingungen wie sie bei einem an sich bekannten Fadenspeicher vorliegen, weil die zurückzuziehende Fadenlänge durch den Mitnehmer auf die Trommel rückgespeichert worden ist.
Das Aufwickeln der zurückzuziehenden Fadenlänge wird erleichtert, wenn der Bürstenring 25 axial verschiebbar bezüglich der Trommel 21 angeordnet ist.

Claims (14)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Spannen eines Schussfadens nach Vollendung eines Schussfadeneintragvorgan-ges, gekennzeichnet durch einen Körper (1, 11, 21) und einen damit zusammenwirkenden Mitnehmer (2, 12, 22), um eine zurückzuziehende Fadenlänge Schlaufen- oder wendeiförmig auf der Oberfläche des Körpers so abzulegen, dass der Faden unter Einfluss einer Flächenreibung beim Abzug gebremst wird und die Änderung der Zugbelastung nach Abzug der zurückgezogenen Fadenlänge verringert wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (1, 11) zur Aufnahme des Fadens zylinderförmig ist, dass der Mitnehmer (1, 12) zum Auf- bzw. Abtragen des Fadens um die Körperachse drehbar und dass eine Einrichtung (18) zum Antreiben des Mitnehmers (18) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (1,21) bezüglich dem Mitnehmer (2, 22) drehfest ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (1, 21) bezüglich dem Mitnehmer (2, 22) drehbar ist und dass eine zweite Einrichtung (18) zum Antreiben des Körpers vorgesehen ist (Fig. 3).
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder
3, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (2) mit einer Welle (3) starr verbunden ist, die im Körper (1 ) drehbar gelagert ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (2) als ein über die Mantelfläche des Körpers (1) ragenden Finger ausgebildet ist, um den Schussfaden (7) zu erfassen und die zurückzuziehende Fadenlänge schlau-fenförmig auf der Mantelfläche des Körpers (1) abzulegen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, gekennzeichnet durch ein Organ (8), das im Abstand von der Mantelfläche des Körpers (1) angeordnet ist und den Körper (1) mindestens teilweise umschliesst, um einen Spalt (9) zur Aufnahme der zurückzuziehenden Fadenlänge zu bilden und die durch Flächenreibung erzeugte Bremswirkung zu erzielen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der den Spalt begrenzenden Flächen mit einem Belag versehen ist, um einen höheren Reibungsbeiwert zu erzielen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (12) als ein ausserhalb der Mantelfläche des Körpers (11) liegendes Organ ausgebildet ist, um den
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Schussfaden (7) zu führen und die zurückzuziehende Fadenlänge wendeiförmig auf der Mantelfläche des Körpers (1) abzulegen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (12) ringförmig ausgebildet ist und den Körper (11) am ablaufseiti-gen Ende umschliesst, und dass der Mitnehmer (12) ein Führungsorgan (15) für den Schussfaden aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (11) koaxial zum Mitnehmer (12) verschiebbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper ein Fadenspeicher (21) mit einem Dämpfungsring (25) ist und dass der Mitnehmer (22) bezüglich dem Fadenspeicher (21) radial verschiebbar ist, um die zurückzuziehende Fadenlänge im wesentlichen stromaufwärts vor dem Dämpfungsring (25) auf den Fadenspeicher (21) rückzuspeichern.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (21) eine geschlitzte Randpartie (28) zur Führung der zurückzuziehenden Fadenlänge aufweist.
14. Webmaschine mit einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13.
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