CH684536A5 - Probeflaschen-Rundmagazin und Verfahren zu dessen Betrieb. - Google Patents
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Description
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CH 684 536 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Probeflaschen-Rundmagazin gemäss Oberbegriff des Anspruches 1 sowie ein Verfahren zum Betrieb desselben.
Es ist üblich, mit Milchsammelwagen Milch unterschiedlicher Volumina und unterschiedlicher Qualität bei verschiedenen Produktionsbetrieben in Empfang zu nehmen. Die Milchsammelwagen sind deshalb mit einem Volumenmesser und einer Probeentnahmevorrichtung ausgerüstet, die es ermöglicht, mehr oder weniger exakt eine repräsentative Probe für die vom jeweiligen Produktionsbetrieb abzuliefernde Milch zu erstellen. Dazu werden in den Milchsammelwagen in zunehmendem Masse Probeflaschen-Identifikationssysteme eingesetzt, die mit speziellen Vorrichtungen ausgestattet sind. So werden hierbei spezielle Probeflaschen verwendet, die unter anderem mit einem Barcode-Klebeetikett und einem Metallfuss ausgestattet sind. Diese Probeflaschen werden aus einem speziellen Rundmagazin, welches über einen magnetisch drehbaren Boden verfügt, über eine Transport-, Dekodier- und Probeflaschen-abfüllstation in ein baugleiches zweites Rundmagazin übergeben. Zur Übergabe der Probeflaschen dient eine Probefiaschen-Ubergabe- und Eingabevorrichtung, wie sie für sich beispielsweise auch aus den deutschen Gebrauchsmustern 8 702 796 oder 8 812 299 bekannt sind. Bei diesen Übergabe- und Eingabevorrichtungen werden die Probeflaschen auf direktem Weg von der Austrittsöffnung des einen Rundmagazins zur Eintrittsöffnung des anderen Rundmagazins transportiert. Der eigentliche Transport geschieht dabei durch eine angetriebene Kulissenführung oder über eine Transportkette, welche die einzelnen Probeflaschen über die sich zwischen beiden Rundmagazinen erstreckende Führungsbrücke transportieren.
Der Transport einer Probeflasche in der Transport-, Dekodier- und Probeflaschenabfüllstation und die Übergabe in das zu füllende Rundmagazin erfolgen in Abhängigkeit von der Dekodier- und Fülldauer. Das führt dazu, dass die einzelnen gefüllten Probeflaschen in zeitlichem Abstand durch die Eintrittsöffnung in das zweite Rundmagazin übergeben werden.
Aus der DE 3 415 873 C2 ist ein Verfahren zum Füllen eines Rundmagazins in einem Milchproben-Identifikationssystem mit einen Metallfuss aufweisenden Probeflaschen bekannt, wobei das Rundmagazin mit einer zur Führung der Probeflaschen vorgesehenen Spirale und mit einem darunter angeordneten magnetischen Drehboden ausgestattet ist. Dabei bildet die über dem reversierbar angetriebenen magnetischen Drehboden ortsfest angeordnete Spirale eine beidseitige seitliche Abstützung für die einreihig durch den Drehboden transportierten Probeflaschen. Der Transport auf der spiralförmigen Bahn geschieht dabei dadurch, dass die Probeflaschen über ihren Metallfuss von der Drehung des magnetischen Bodens des Rundmagazins er-fasst werden und sich spiralförmig dem Mittelpunkt des Rundmagazins nähern. Das Vorsehen der Führungs-Spirale reicht jedoch nicht aus, um das Umfallen einzelner Probefiaschen völlig zu verhindern,
da der Abstand der gefüllten Probeflaschen voneinander unterschiedlich und teilweise relativ gross ist. Dies ist dadurch zu erklären, dass die einzelnen Probeflaschen jeweils nicht vollständig in das Rundmagazin übergeben werden, sondern zunächst nur ein Teil ihres Metallfusses mit dem magnetischen Drehboden in Kontakt steht und von diesem mehr oder weniger schnell erfasst wird. Bedingt durch die Abstände zwischen benachbarten Probeflaschen kann nicht ausgeschlossen werden, dass einzelne Flaschen umfallen, das gesamte System blockiert wird und die umgefallenen Probeflaschen von Hand wieder aufgerichtet werden müssen. Darüber hinaus können die umgefallenen Probeflaschen auslaufen, so dass die jeweiligen Proben nicht mehr zu verwerten sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Probeflaschen-Rundmagazin und ein Verfahren zu dessen Betrieb so zu gestalten, dass ein Umfallen von gefüllten Probeflaschen innerhalb des Rundmagazins zuverlässig ausgeschlossen wird.
Diese Aufgabe wird gelöst durch:
a) das Probeflaschen-Rundmagazin gemäss Anspruch 1; und b) das Verfahren zu dessen Betrieb nach Anspruch 2.
Mit dem erfindungsgemässen Verfahren bzw. der erfindungsgemässen Vorrichtung wird erreicht, dass alle Probeflaschen dicht aneinander geschoben werden und auf diese Weise ein Umfallen nicht mehr möglich ist. Insbesondere kann die bevorzugte konstante Drehgeschwindigkeit des Drehbodens beibehalten werden. Das erfindungsgemässe Verfahren eignet sich zur sicheren Vermeidung des Umfallens von gefüllten Probeflaschen unabhängig vom Dekodier-, Füll- oder Transporttakt.
Besonders zweckmässig ist es, wenn während des rückläufigen Zusammenschiebens der Probeflaschen im Rundmagazin die Eintrittsöffnung des Rundmagazins verschlossen ist.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel schematisch darstellenden Zeichnung näher erläutert, im einzelnen zeigen:
Fig. 1 ein mit Probeflaschen zu füllendes Rundmagazin mit zusammengeschobenen Probeflaschen in Draufsicht und
Fig. 2 ein mit Probeflaschen zu füllendes Rundmagazin während des bekannten Füllvorganges gemäss dem Stand der Technik in Draufsicht.
In beiden Figuren wird ein Rundmagazin 1 mit Probeflaschen 2 gefüllt. Das Rundmagazin 1 weist einen angetriebenen magnetischen Drehboden 3 auf. Die Drehrichtung des magnetischen Drehbodens 3 ist mit einem Pfeil gekennzeichnet. Über dem Drehboden 3 ist als Führung für die Probeflaschen 2 eine ortsfeste Spirale 4 angeordnet. Zum Zwecke der Mitnahme der Probeflaschen 2 durch den magnetischen Drehboden 3 weisen die Probeflaschen 2 einen nicht dargestellten Metallfuss auf.
Der bekannte Füllvorgang ist Fig. 2 zu entnehmen. Die dem Rundmagazin 1 zugeführten Probe-
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flaschen 2 werden über den magnetischen Drehboden 3 entlang der als Führung dienenden Spirale 4 langsam dem Zentrum des Rundmagazins 1 zugeführt. Die dabei durch das taktweise Ausstossen einer Probeflaschen-Übergabe- und Einspeisevorrichtung 5 entstehenden Zwischenräume zwischen den einzelnen Probeflaschen 2 treten dabei nur zu Beginn des Füllvorganges auf, sobald die erste Probeflasche 2 das Innere der Spirale 4 erreicht hat, schliessen die anderen Probeflaschen 2 auf, bis schliesslich das gesamte Rundmagazin 1 mit Probeflaschen 2 gefüllt ist. Durch die - teilweise unterschiedlich grossen - Abstände zwischen den einzelnen Probeflaschen 2 kommt es immer wieder vor, dass einzelne Probeflaschen umfallen. Dies hat zur Folge, dass diese Probeflaschen manuell wieder aufgerichtet werden müssen, wodurch ein Stillsetzen und/oder Reinigen des gesamten Systems erforderlich wird. Des weiteren besteht die Gefahr des Auslaufens der umgefallenen Probeflaschen, so dass die jeweilige Probe nicht mehr verwertbar ist.
Die erfindungsgemässe Lösung sieht vor, dass, nachdem die Probeflasche 2 in das Rundmagazin 1 eingetreten und der zwangsläufige Zwischenraum zur vorhergehenden Probeflasche 2 entstanden ist, der magnetische Drehboden 3 des Rundmagazins 1 zurückgedreht wird. Die Stellung der Probeflaschen 2 nach der Umkehrung der Drehrichtung des Drehbodens 3 ist in Fig. 1 wiedergegeben.
Zweckmässigerweise wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung während des rückläufigen Zusammenschiebens der Probeflaschen 2 im Rundmagazin 1 die Eintrittsöffnung 6 verschlossen, so dass auf diese Weise ein «Anschlag» für die zuletzt eingetretene Probeflasche 2 besteht.
Damit nun auch die erste Probeflasche 2 bei einer nach dem erfindungsgemässen Verfahren arbeitenden Vorrichtung nicht umfallen kann, ist nach einer weiteren Lehre der Erfindung vorgesehen, dass als erste Probeflasche eine Zwillingsflasche 7 verwendet wird. Dadurch, dass die Probeflaschen 2 er-findungsgemäss dicht an dicht stehen, ist ein Umfallen einzelner Probeflaschen 2 und die damit verbundenen Probleme wie Stillsetzen und gegebenenfalls Reinigen der Vorrichtung zuverlässig ausgeschlossen.
Claims (3)
1. Probeflaschen-Rundmagazin in einem Milchproben-Identifikationssystem, enthaltend einen von einem Antrieb reversierbar angetriebenen magnetischen Drehboden (3) mit einer darüber ortsfest angeordneten Spirale (4), die eine beidseitige seitliche Abstützung für die einreihig durch den Drehboden (3) zu transportierenden Probeflaschen (2) bildet, und eine Probeflaschen-Übergabe- und Einspeisevorrichtung (5), die die Probeflaschen einzeln in die von der Spirale gebildete Führung übergibt, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb eine Steuereinrichtung aufweist, die vor Übergabe der Probeflasche (2) den Drehboden (3) zumindest soweit in Füllrichtung dreht, dass am Eingang der von der Spirale (4) gebildeten Führung Platz für mindestens eine Probeflasche (2) ist, und nach der Übergabe den Drehboden (3) entgegen der Füllrichtung zumindest soweit dreht, bis alle in der Führung befindlichen Probeflaschen (2) zusammengeschoben sind.
2. Verfahren zum Betrieb des Rundmagazins nach Anspruch 1 mit einen Metallfuss aufweisenden Probeflaschen, dadurch gekennzeichnet, dass beim Füllen des Rundmagazins als erste Probeflasche eine Zwillingsflasche, oder statt dessen ein zur Verhinderung des Umfallens mit grösserer Standfläche als die Probeflasche ausgestatteter Gegenstand verwendet wird, dass die eine Füllung des Rundmagazins bewirkende Drehrichtung des Drehbodens nach dem Eintritt einer Probeflasche in das Rundmagazin zunächst umgekehrt wird, bis alle im Rundmagazin befindlichen Probeflaschen dicht nebeneinander geschoben worden sind, und anschliessend die Drehrichtung erneut umgekehrt wird, bevor schliesslich die nächste Probeflasche dem Rundmagazin zugeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass während des rückläufigen Zusammenschiebens der Probeflaschen im Rundmagazin die Eintrittsöffnung des Rundmagazins verschlossen ist.
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