CH684357A5 - Continuously variable transmission - Google Patents

Abstract

It comprises a plurality of one-way clutches (7) and an input shaft (1) which rotates a disc (17) on which a plate (15) is mounted by means of a bearing (16). The disc (17) is attached to the input shaft (1) by means of a transverse shaft which makes it possible to tilt the disc (17) and the plate (15) relative to the input shaft (1). The angle of tilt can be adjusted. Rods (6) parallel to the input shaft (1) are connected at one end to the plate (15) and, at the other end, to rocker levers (18). When the disc (17) and the plate (15) are in a tilted position and the input shaft (1) turns, the plate (15) oscillates and imparts a reciprocating motion to the rods (6). Each rod (6) drives the rocker lever (18) to which it is attached. The rocker levers (18) successively push and pull the input rings of the one-way clutches (7). The engagement of the one-way clutches drives a tube (12) which is concentric to them. The tube (12) transmits its motion to the output shaft (10) by means of a gear train (8, 9). The speed of rotation imparted to the tube (12) depends on the peak value of the reciprocating motion of the rods (6) which depends, in turn, on the degree of tilt of the disc (17) and the plate (15) relative to the input shaft (1). <IMAGE>

Description

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Beschreibung description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein stufenlos verstellbares Getriebe gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. The present invention relates to a continuously variable transmission according to the preamble of patent claim 1.

Getriebe mit stufenloser Schaltung der Gänge sind in verschiedenen Varianten bekannt. Einige davon beruhen auf dem Reibungsprinzip und wurden schon zu Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts in Fahrzeugen eingebaut. Weiterentwicklungen davon werden heute in Autos nach wie vor verwendet. Industriemaschinen und gewisse Spielzeuge sind auch mit dieser Art Getriebe versehen. Die einfachste Ausführungsform arbeitet wie folgt: die Antriebswelle endet in einem Rad, dessen Umfang auf die Fläche einer Scheibe greift, welche die Abtriebswelle antreibt. Eine Versteilvorrichtung erlaubt es, das Rad der Antriebswelle auf der Fläche der Scheibe von aussen nach innen und umgekehrt zu verschieben. Eine weitere der Ausführungform solcher Getriebe, die die Übertragung grosser Leistungen erlaubt, umfasst zwei durch einen Transmissionsriemen verbundene Scheiben, wobei die Scheiben jeweils durch zwei konische Flansche gebildet werden und das Verstellen des Übersetzungsverhältnisses durch die Entfernung oder die Annäherung der beiden Flansche, resp. der Veränderung der für den Transmissionsriemen in beiden Scheiben wirksamen Radius erfolgt. Man kennt ferner hydraulische Getriebe mit stufenloser Schaltung. Gearboxes with stepless gear change are known in different variants. Some of them are based on the principle of friction and were already installed in vehicles at the beginning of the twentieth century. Further developments of this are still used in cars today. Industrial machines and certain toys are also equipped with this type of gear. The simplest embodiment works as follows: the drive shaft ends in a wheel, the circumference of which engages on the surface of a disk which drives the output shaft. An adjusting device allows the wheel of the drive shaft to be moved on the surface of the disk from the outside in and vice versa. Another of the embodiment of such a transmission, which allows the transmission of large powers, comprises two disks connected by a transmission belt, the disks each being formed by two conical flanges and the adjustment of the transmission ratio by the distance or the approach of the two flanges, respectively. the change in the effective radius for the transmission belt in both pulleys takes place. Hydraulic transmissions with stepless shifting are also known.

Der Nachteil der Reibungsgetriebe liegt in der Beschränkung hinsichtlich der Übertragung hoher Leistungen. Hydraulikgetriebe haben den Nachteil, eine hohe Verlustleistung aufzuweisen. The disadvantage of friction gears is the limitation with regard to the transmission of high power. Hydraulic gears have the disadvantage of having a high power loss.

Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Mängel bekannter stufenlos verstellbarer Getriebe zu beheben und ein entsprechendes Getriebe vorzuschlagen. The object of the present invention is to remedy these deficiencies of known continuously variable transmissions and to propose a corresponding transmission.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch ein Getriebe gelöst, wie es im Patentanspruch 1 definiert ist. According to the invention, this object is achieved by a transmission as defined in claim 1.

Im Folgenden werden einige Ausführungsvarianten der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Letztere zeigt in Some embodiment variants of the invention are described below with reference to the drawing. The latter shows in

Fig. 1 eine Ansicht in Schrägperspektive einer ersten Ausführungsform der Erfindung, 1 is a perspective view of a first embodiment of the invention,

Fig. 2 eine Seitenteilansicht eines Getriebes gemäss Ausführungsform der Fig. 1 in Totpunkt-Stellung, 2 is a partial side view of a transmission according to the embodiment of FIG. 1 in the dead center position,

Fig. 3 eine gleiche Ansicht wie in Fig. 2, aber in der Stellung, in der das Getriebe auf die getriebene Welle wirkt, 3 shows the same view as in FIG. 2, but in the position in which the gear acts on the driven shaft,

Fig. 4 eine Ansicht in Schrägperspektive einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, 4 is an oblique perspective view of a second embodiment of the invention;

Fig. 5 eine Ansicht in Schrägperspektive einer dritten Ausführungsform der Erfindung, 5 is a perspective view of a third embodiment of the invention,

Fig. 6 eine Ansicht in Schrägperspektive einer vierten Ausführungsform der Erfindung, 6 is a perspective view of a fourth embodiment of the invention,

Fig. 7 eine Ansicht in Schrägperspektive einer fünften Ausführungsform der Erfindung, 7 is an oblique view of a fifth embodiment of the invention,

Fig. 8 eine schematische Ansicht im Querschnitt eines Getriebes in den Ausführungsformen der Fig. 6 und 7, bei denen sich die Freilauf-Vorrichtungen in einer konzentrischen Lage zu einem zylindrischen Mantel befinden, 8 is a schematic cross-sectional view of a transmission in the embodiments of FIGS. 6 and 7, in which the freewheel devices are in a concentric position to a cylindrical shell,

Fig. 9 eine identische schematische Ansicht, aber viel detaillierter, bei der sich die Freiläufe in einer exzentrischen Position zum zylindrischen Mantel befinden, 9 is an identical schematic view, but much more detailed, in which the freewheels are in an eccentric position to the cylindrical shell,

Fig. 10 ein schematischer Längsschnitt eines Getriebes in den Ausführungsformen der Fig. 6 oder 7, 10 is a schematic longitudinal section of a transmission in the embodiments of FIG. 6 or 7,

Fig. 11 eine Ansicht in Schrägperspektive einer sechsten Ausführungsform eines Getriebes gemäss der Erfindung, 11 is an oblique perspective view of a sixth embodiment of a transmission according to the invention,

Fig. 12 eine Ansicht im Längsschnitt eines Getriebes gemäss Fig. 11, und in FIG. 12 is a view in longitudinal section of a transmission according to FIG. 11, and in

Fig. 13 eine schematische Ansicht einer Vorrichtung, welche zwei Getriebe gemäss der Erfindung miteinander kombiniert. 13 is a schematic view of a device which combines two gears according to the invention.

Das Prinzip des Getriebes gemäss der Erfindung ist einfach: es handelt sich um die Umwandlung einer gleichförmigen Drehbewegung in eine Bewegung, die sich aus aufeinanderfolgenden Phasen von Beschleunigungen und Verlangsamungen zusammensetzt und eine Vorrichtung vorsieht, mit der die Scheitelwerte dieser Beschleunigungen und Verlangsamungen geregelt und der Abtriebswelle nur ein Teil der aufgenommenen Beschleunigungen und Verlangsamungen mittels einer Freilauf-Vorrich-tung übertragen werden kann. The principle of the transmission according to the invention is simple: it is the conversion of a uniform rotary movement into a movement which is composed of successive phases of accelerations and decelerations and provides a device with which the peak values of these accelerations and decelerations are regulated and the output shaft only a part of the accelerations and decelerations recorded can be transmitted by means of a freewheel device.

In der Ausführungsform der Fig. 1, 2 und 3 treibt die Antriebswelle 1 eine Scheibe 17 an, die konzentrisch ist. Diese Scheibe hat auf ihrem Umfang ein Lager 16, das wiederum eine Platte 15 trägt. Die Scheibe ist auf der Antriebswelle durch eine senkrecht auf dieser Antriebswelle stehenden Achse 24 verbunden. Die Scheibe, die in Fig. 2 senkrecht zur Antriebswelle steht, kann sich daher um diese Achse 24 drehen, wie dies die Fig. 3 darstellt, so dass eine geneigte Lage hinsichtlich der Antriebswelle erzielt wird. Vier Stangen 6 sind an einem Ende der Platte 15 befestigt. Diese Stangen sind ziemlich parallel zur Antriebswelle. Die Antriebswelle geht durch ein Rohr 12, die zu ihm konzentrisch ist und die an diesem mittels Lager befestigt ist. Das Rohr 12 wird also nicht durch die Welle angetrieben. Vier Freilauf-Vorrichtungen 7 sind konzentrisch zum Rohr 12 angeordnet. Die angetriebenen Wellen der Freiläufe sind fest mit Rohr 12 verbunden. Die Antriebswelle endet in einem zentralen Ritzel 2. Das Rohr 12 endet in einem Satellitenträger 13. Die auf den Satellitenträger montierten Satelliten 8 greifen in das zentrale Ritzel 2 ein und sind von einem Hohlrad 9 umgeben, in das sie ebenfalls eingreifen. Das Hohlrad 9 wiederum kämmt mit einem auf der Abtriebswelle 10 festverbundenen Ritzel. Die Stangen 6, die an einem Ende mit der Platte 15 verbunden sind, sind jeweils an ihrem anderen Ende an einem Arm eines Kipphebels 18 befestigt, wobei der andere Arm des Kipphebels mit dem Freilauf verbunden ist. Eine Vorrichtung mit Hebel und Schnecke, dargestellt in den Fig. 2 und 3, ermöglicht es, die Neigung der Scheibe 17 und somit der Platte 15 bezüglich der Antriebswelle 1 zu regulieren. Wenn die Scheibe 17 und somit die Platte 15 senkrecht auf der Antriebs5 In the embodiment of FIGS. 1, 2 and 3, the drive shaft 1 drives a disk 17 which is concentric. This disk has a bearing 16 on its circumference, which in turn carries a plate 15. The disc is connected to the drive shaft by an axis 24 which is perpendicular to this drive shaft. The disk, which is perpendicular to the drive shaft in FIG. 2, can therefore rotate about this axis 24, as shown in FIG. 3, so that an inclined position with respect to the drive shaft is achieved. Four rods 6 are attached to one end of the plate 15. These rods are pretty much parallel to the drive shaft. The drive shaft goes through a tube 12 which is concentric to it and which is attached to it by means of bearings. The tube 12 is therefore not driven by the shaft. Four freewheel devices 7 are arranged concentrically with the tube 12. The driven shafts of the freewheels are firmly connected to tube 12. The drive shaft ends in a central pinion 2. The tube 12 ends in a satellite carrier 13. The satellites 8 mounted on the satellite carrier engage in the central pinion 2 and are surrounded by a ring gear 9, in which they also engage. The ring gear 9 in turn meshes with a pinion fixedly connected to the output shaft 10. The rods 6, which are connected at one end to the plate 15, are each attached at their other end to an arm of a rocker arm 18, the other arm of the rocker arm being connected to the freewheel. A device with lever and screw, shown in FIGS. 2 and 3, makes it possible to regulate the inclination of the disk 17 and thus the plate 15 with respect to the drive shaft 1. If the disc 17 and thus the plate 15 are perpendicular to the drive 5

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welle 1 stehen, dann kann diese letztere drehen, ohne eine Bewegung der Stangen hervorzurufen. Die Scheibe 17 dreht in ihrem Lager 16 und die Platte 15 bleibt unbeweglich. Wenn dagegen die Scheibe 17 und damit die Platte 15 bezüglich der Antriebswelle 1 geneigt sind, versetzt die Scheibe 17 die Platte 15 in eine Schwingungsbewegung. Die Platte dreht nicht, weil sich ein Lager zwischen ihr und der Scheibe befindet, aber ihre Schwingungsbewegung bewirkt ein Hin und Her der Stangen 6. Jede Stange zieht und stösst abwechselnd den Arm des Kipphebels 18, mit dem sie verbunden ist. Der Kipphebel kippt bei jeder Schwingung und verleiht dem Antriebsring des Freilaufes eine Hin- und Herbewegung. Je ausgeprägter die Neigung der Platte 15 ist, desto grösser ist der Ausschlag der Bewegung, der den Stangen und somit dem Kipphebel und dem Antriebsring des Freilaufes verliehen ist Je stärker die Neigung ist, desto höher ist folglich die Drehzahl, die der Freilauf-Vorrichtung verliehen wird. Nun durchläuft die Bewegungsdrehzahl der Stangen 6 und damit der Arme des Kipphebels 18 und des Freilaufes Minima und Maxima. Wenn daher in der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform die Platte 15 die Stange 6 zieht, wirkt der Antriebsring des Freilaufes auf dessen angetriebene Welle, während, wenn die Welle gestos-sen wird, der Antriebsring in einer anderen Richtung dreht und nicht auf die angetriebene Welle wirkt. Der Antriebsring des Freilaufes unterliegt daher einer Hin- und Herbewegung, die nicht gleichförmig ist, sondern vielmehr aus einer Folge von Beschleunigungen und Verlangsamungen zusammengesetzt ist. Da das Rohr 12 durch die vier Freilauf-Vorrichtungen angetrieben wird und diese Vorrichtungen nicht gleichzeitig, sondern nacheinander wirken, wird das Rohr jedesmal nur durch die Freilauf-Vorrichtung angetrieben, welche die höchste Drehzahl hat. Da diese Drehzahl in Abhängigkeit von der für die Scheibe 17 und die Platte 15 gewählten Neigung schwankt, verfügt man über ein Getriebe mit stufenloser Verstellung der Gänge. In der in Fig. 1 dargestellten Ausführung wird die dem Rohr 12 durch die Freilauf-Vorrichtungen verliehene Kreisbewegung dem Satellitenträger 13 übertragen. Daraus folgt, dass die Satelliten 8 die Tendenz haben, sich um das Zentralritzel 2 in demselben Sinn wie dies letztere zu drehen, indem diese Bewegung dem Hohlrad 9 übertragen wird, dessen Drehzahl proportional zu der des Satellitenträgers 13 ist. shaft 1, then the latter can rotate without causing the rods to move. The disc 17 rotates in its bearing 16 and the plate 15 remains immobile. If, on the other hand, the disk 17 and thus the plate 15 are inclined with respect to the drive shaft 1, the disk 17 sets the plate 15 in an oscillatory movement. The plate does not rotate because there is a bearing between it and the disk, but its oscillatory movement causes the rods 6 to reciprocate. Each rod alternately pulls and pushes the arm of the rocker arm 18 to which it is connected. The rocker arm tilts with every vibration and gives the drive ring of the freewheel a reciprocating movement. The more pronounced the inclination of the plate 15, the greater the deflection of the movement which is imparted to the rods and thus to the rocker arm and the drive ring of the freewheel. The greater the inclination, the higher the rotational speed which is imparted to the freewheel device becomes. Now the speed of movement of the rods 6 and thus the arms of the rocker arm 18 and the freewheel runs through the minimum and maximum. Therefore, in the embodiment shown in Fig. 1, when the plate 15 pulls the rod 6, the drive ring of the freewheel acts on the driven shaft thereof, while when the shaft is pushed, the drive ring rotates in a different direction and not on the driven one Wave works. The drive ring of the freewheel is therefore subject to a back and forth movement which is not uniform, but rather is composed of a sequence of accelerations and decelerations. Since the tube 12 is driven by the four freewheel devices and these devices do not act simultaneously but in succession, the tube is only driven by the freewheel device which has the highest speed each time. Since this speed fluctuates depending on the inclination selected for the disk 17 and the plate 15, there is a gear with stepless adjustment of the gears. In the embodiment shown in FIG. 1, the circular movement imparted to the tube 12 by the freewheeling devices is transmitted to the satellite carrier 13. It follows that the satellites 8 have a tendency to rotate around the central pinion 2 in the same sense as the latter by transmitting this movement to the ring gear 9, the speed of which is proportional to that of the satellite carrier 13.

In der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform sind die Stangen 6 ebenfalls ziemlich parallel zur Antriebswelle 1 und die durch die Platte 15 und Scheibe 17 gebildete Einheit ist weiterhin mit der Antriebswelle 1 durch eine Achse verbunden, welche ihnen eine Neigung geben kann, so dass den Stangen 6 bei Drehung der Antriebswelle eine Hin-und Herbewegung verliehen werden kann. Die Freilauf-Vorrichtungen 7 sind so angeordnet, dass die angetriebenen Wellen sich senkrecht zur Antriebswelle befinden. Die angetriebenen Wellen bilden ein Vieleck, welches hier ein unregelmässiges Viereck ist. Die angetriebenen Wellen der Freilauf-Vorrichtungen haben an jedem Ende ein konisches Ritzel. Die angetriebenen Wellen sind ferner miteinander durch die konischen Ritzel verbunden, die an den Ecken des Vielecks angeordnet sind, das sie bilden. Da die angetriebenen Wellen der Freiläufe die Abtriebswelle 10 miteinander durch Kegelräder verbunden sind, drehen sie mit der gleichen Drehzahl. Wenn die Scheibe 17 und die Platte 15 in bezug zur Motorwelle 1 geneigt sind, verleihen die Stangen den Freiläufen unter dem Drehimpuls der Welle 1 eine Hin- und Herbewegung. Auf dieselbe Weise wie in der Ausführungsform der Fig. 1 bis 3 erhalten die angetriebenen Wellen der Freiläufe die Impulse der Stangen 6, wenn diese ihre höchste Drehzahl erreichen. In the embodiment shown in Fig. 4, the rods 6 are also quite parallel to the drive shaft 1 and the unit formed by the plate 15 and disc 17 is further connected to the drive shaft 1 by an axis which can give them an inclination so that the Rods 6 can be given a back and forth movement when the drive shaft rotates. The freewheel devices 7 are arranged such that the driven shafts are perpendicular to the drive shaft. The driven shafts form a polygon, which is an irregular square here. The driven shafts of the freewheel devices have a conical pinion at each end. The driven shafts are also interconnected by the conical pinions located at the corners of the polygon that they form. Since the driven shafts of the freewheels, the output shaft 10 are connected to one another by bevel gears, they rotate at the same speed. When the disc 17 and the plate 15 are inclined with respect to the motor shaft 1, the rods give the freewheels a reciprocating motion under the angular momentum of the shaft 1. In the same way as in the embodiment of FIGS. 1 to 3, the driven shafts of the freewheels receive the impulses of the rods 6 when they reach their highest speed.

Die Ausführungsform der Fig. 5 stellt eine analoge Anordnung der Freiläufe und der Abtriebswelle dar. Dagegen verharren die Scheibe 17 und die Platte 15 senkrecht zur Antriebswelle 1. Die Scheibe 17 stellt eine verlängerte halbmondförmige Aussparung gemäss den Radien der Scheibe dar. Die Motorwelle geht quer durch diese halbmondförmige Aussparung. Die halbmondförmige Aussparung ermöglicht es, die Scheibe bezüglich der Antriebswelle aus einer Lage, in der die Scheibe konzentrisch zur Antriebswelle ist, in andere Lagen zu verschieben, in denen die Scheibe exzentrisch zur Antriebswelle ist. Wenn die Scheibe in exzentrischer Stellung ist und die Antriebswelle dreht, verleiht diese Drehung der Platte 15 eine kreisförmige Translationsbewegung. Die Stangen, deren eines Ende an der Platte 15 befestigt ist, schwingen kreisförmig. Daher ist deren anderes Ende an den Freiläufen durch eine Achse befestigt, welche ihnen das Schwenken erlaubt. Die Schwingungsbewegung der Stangen wird somit den Freiläufen übertragen, die ihre angetriebenen Wellen drehen lassen. The embodiment of FIG. 5 represents an analog arrangement of the freewheels and the output shaft. In contrast, the disk 17 and the plate 15 remain perpendicular to the drive shaft 1. The disk 17 represents an elongated crescent-shaped recess according to the radii of the disk. The motor shaft is transverse through this crescent-shaped recess. The crescent-shaped recess makes it possible to move the disk with respect to the drive shaft from a position in which the disk is concentric to the drive shaft to other positions in which the disk is eccentric to the drive shaft. When the disc is in the eccentric position and the drive shaft rotates, this rotation imparts a circular translation movement to the plate 15. The rods, one end of which is attached to the plate 15, swing in a circular manner. Therefore, the other end is attached to the freewheels by an axis that allows them to pivot. The vibratory movement of the rods is thus transmitted to the freewheels, which make their driven shafts turn.

Die Funktion der in den Fig. 6 bis 10 dargestellten Ausführungsformen ist anders. Die Freilauf-Vor-richtungen sind wie in der Ausführungsform der Fig. 1 um ein zur Antriebswelle 1 konzentrisches Rohr 12 angeordnet. Ein zylindrischer Mantel 5 umgibt diese Einheit. Dieser Mantel wird durch die Antriebswelle 1 mittels der Zahnräder 3 und 4 angetrieben. Eine Reguliervorrichtung 11 ermöglicht es, dem zylindrischen Mantel 5 eine exzentrische Stellung bezüglich der durch Antriebswelle 1, Rohr 12 und die Freiläufe 7 gebildete Einheit zu geben. Die Stangen 6 verbinden die Innenwand des Zylindermantels 5 und die Freilauf-Vorrichtungen 7. The function of the embodiments shown in FIGS. 6 to 10 is different. As in the embodiment of FIG. 1, the freewheeling devices are arranged around a tube 12 concentric with the drive shaft 1. A cylindrical jacket 5 surrounds this unit. This jacket is driven by the drive shaft 1 by means of the gears 3 and 4. A regulating device 11 makes it possible to give the cylindrical jacket 5 an eccentric position with respect to the unit formed by the drive shaft 1, tube 12 and the freewheels 7. The rods 6 connect the inner wall of the cylinder jacket 5 and the freewheel devices 7.

Fig. 8 zeigt schematisch einen Schnitt des Getriebes, indem der zylindrische Mantel 5 konzentrisch zu den Freiläufen 7 und zur Antriebswelle ist. In dieser Stellung drehen die Freiläufe gleichförmig mit derselben Drehzahl wie der Mantel 5. Die Fig. 9 zeigt die Anordnung, in welcher der Mantel 5 exzentrisch zur durch die Antriebswelle, das Rohr 12 und die Freiläufe 7 gebildeten Einheit ist. In dieser Anordnung sieht man, dass, wenn der Mantel 5 eine Viertelumdrehung vollführt, der Befestigungspunkt der Stange 6a am zylindrischen Mantel ebenfalls eine viertel Umdrehung vollführt, um den Befestigungspunkt der Stange 6b am Zylindermantel einzunehmen, während der Befestigungspunkt der Stange 6a am Antriebsring des Freilaufes sich fast eine halbe Umdrehung bewegt, um den Platz des Befestigungspunktes der Stange 6b am Antriebsring Fig. 8 shows schematically a section of the transmission in that the cylindrical jacket 5 is concentric with the freewheels 7 and the drive shaft. In this position, the freewheels rotate uniformly at the same speed as the casing 5. FIG. 9 shows the arrangement in which the casing 5 is eccentric to the unit formed by the drive shaft, the tube 12 and the freewheels 7. In this arrangement it can be seen that when the jacket 5 makes a quarter turn, the point of attachment of the rod 6a to the cylindrical jacket also makes a quarter turn to take the point of attachment of the rod 6b to the cylinder jacket, while the point of attachment of the rod 6a to the drive ring of the freewheel moves almost half a turn around the location of the attachment point of the rod 6b to the drive ring

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einzunehmen. Wenn dagegen der Befestigungspunkt der Stange 6b am Zylindermantel ebenfalls eine viertel Umdrehung vollführt, um den Platz des Befestigungspunktes der Stange 6c einzunehmen, dann bewegt sich der Befestigungspunkt der Stange 6b am Antriebsring des Freilaufes nur etwa sechzig Grad, um den Platz des Befestigungspunktes der Stange 6c am Antriebsring des Freilaufes einzunehmen. Anders gesagt, wenn der zylindrische Mantel 5 sich in exzentrischer Stellung befindet, unterliegen die Antriebsringe der Freiläufe abwechselnd Beschleunigungs- und Verlangsamungspha-sen. Der Scheitelwert dieser Beschleunigungen und Verlangsamungen hängt von der grössten oder kleinsten Exzentrizität ab, welche dem Mantel 5 bezüglich der Freiläufe verliehen wird. to take. Conversely, if the point of attachment of the rod 6b to the cylinder barrel also makes a quarter turn to take the place of the point of attachment of the rod 6c, then the point of attachment of the rod 6b to the freewheel drive ring will move only about sixty degrees to the position of the point of attachment of the rod 6c on the drive ring of the freewheel. In other words, when the cylindrical casing 5 is in an eccentric position, the drive rings of the freewheels are alternately subject to acceleration and deceleration phases. The peak value of these accelerations and decelerations depends on the greatest or smallest eccentricity which is given to the jacket 5 with respect to the freewheels.

In der Ausführungsform der Fig. 6 treiben die Antriebswelle sowie der zylindrische Mantel 5 die Freiläufe an, die selbst in der Phase ihrer grössten Drehzahl das Rohr 12 antreiben, das wiederum mit der Abtriebswelle verbunden ist. In der Ausführungsform der Fig. 7 lässt die Antriebswelle ein zentrales Ritzel 2 und der zylindrische Mantel 5, angetrieben durch die Antriebswelle mittels der Übersetzungszahnräder 3 und 4, drehen, lässt die Freiläufe 7 mit einer Drehzahl deutlich unter der der Antriebswelle 1 drehen. In seiner Drehung lässt das zentrale Ritzel 2 die Satellitenräder 8 um sich im Hohlrad 9 drehen. Dieser Verlauf der Satellitenritzel bewirkt eine Drehung der Satellitenträger 13 und des Rohres 12 und somit der angetriebenen Welle im inneren der Freiläufe. Das Einrasten der Freiläufe verwehrt es dem Rohr 12 und somit dem Satellitenträger 1 3, die niedrigste Drehzahl der Freiläufe zu überschreiten. Daraus folgt, dass die Drehzahl der Satelliten 8 und des Hohlrades 9 begrenzt ist. Diese Drehzahl schwankt in Abhängigkeit von der Exzentrizität, die dem zylindrischen Mantel 5 bezüglich der Freiläufe 7 gegeben wird. In the embodiment of FIG. 6, the drive shaft and the cylindrical casing 5 drive the freewheels which, even in the phase of their greatest speed, drive the tube 12, which in turn is connected to the output shaft. In the embodiment of FIG. 7, the drive shaft allows a central pinion 2 and the cylindrical casing 5, driven by the drive shaft by means of the transmission gears 3 and 4, rotates the freewheels 7 at a speed significantly lower than that of the drive shaft 1. In its rotation, the central pinion 2 causes the satellite wheels 8 to rotate in the ring gear 9. This course of the satellite pinions causes a rotation of the satellite carrier 13 and the tube 12 and thus the driven shaft in the interior of the freewheels. The snap-in of the freewheels prevents the tube 12 and thus the satellite carrier 1 3 from exceeding the lowest speed of the freewheels. It follows that the speed of the satellites 8 and the ring gear 9 is limited. This speed fluctuates depending on the eccentricity that is given to the cylindrical jacket 5 with respect to the freewheels 7.

In der in den Fig. 11 und 12 dargestellten Ausführungsform ist die Antriebswelle 1 hohl. Sie lässt einen Zapfen 19 drehen. Der Zapfen ist an der Welle durch eine regulierbare Vorrichtung befestigt. Diese Vorrichtung ermöglicht es, die Exzentrizität des Zapfens bezüglich der Antriebswelle zu regeln. Die Vorrichtung umfasst ein innenverzahntes Hohlrad, auf welchem der Zapfen 19 befestigt ist. In diesem innenverzahnten Hohlrad greift ein zur Antriebswelle konzentrisches Ritzel 21 ein. Dieses Ritzel wird durch eine Steuerwelle 3 gesteuert, die durch die hohle Antriebswelle läuft und konzentrisch zu dieser ist. Es genügt, diese Welle 23 mittels einer hier nicht dargestellten Steuervorrichtung drehen zu lassen, um das Ritzel 21 und somit das Hohlzahnrad, das den Zapfen trägt, drehen zu lassen. Diese Drehung ermöglicht es, den Zapfen in eine mehr oder weniger nahe oder entfernte Stellung zur Drehachse der Antriebswelle zu bringen. Die Stangen 6 sind an einem Ende des Zapfens befestigt. Sie sind jeweils an ihrem anderen Ende an einer Freilauf-Vorrichtung 7 befestigt. Die Freilauf-Vorrichtungen treiben die Zahnräder 22 an, welche die Abtriebwelle 10 drehen lassen. Die Drehung der Antriebswelle 1 versetzt weder die Stangen noch folglich die Freiläufe und die Abtriebswelle 10 in Bewegung, weil der Zapfen sich in konzentrischer Lage mit der Antriebswelle befindet. Wenn er sich in exzentrischer Lage befindet, unterliegen die Stangen einer zur Kurbelstangenbewegung eines Kolbenmotors analogen Hin- und Herbewegung. Der Scheitelwert dieser Bewegung hängt von der dem Zapfen 19 verliehenen Exzentrizität ab. Je grösser die Exzentrizität ist, desto grösser ist der Scheitelwert der durch die Stangen den Freiläufen verliehenen Bewegung und desto grösser folglich die den Zahnrädern 22 verliehene Drehzahl. In the embodiment shown in FIGS. 11 and 12, the drive shaft 1 is hollow. It rotates a pin 19. The pin is attached to the shaft by an adjustable device. This device makes it possible to regulate the eccentricity of the journal with respect to the drive shaft. The device comprises an internally toothed ring gear on which the pin 19 is fastened. A pinion 21 concentric with the drive shaft engages in this internally toothed ring gear. This pinion is controlled by a control shaft 3 which runs through and is concentric with the hollow drive shaft. It is sufficient to have this shaft 23 rotated by means of a control device (not shown here) in order to rotate the pinion 21 and thus the ring gear which carries the pin. This rotation enables the pin to be brought into a more or less close or distant position to the axis of rotation of the drive shaft. The rods 6 are attached to one end of the pin. They are each attached to a freewheel device 7 at their other end. The freewheel devices drive the gears 22, which cause the output shaft 10 to rotate. The rotation of the drive shaft 1 does not set the rods or consequently the freewheels and the output shaft 10 in motion because the pin is in a concentric position with the drive shaft. When in an eccentric position, the rods are subject to a reciprocating motion analogous to the crank rod movement of a piston engine. The peak value of this movement depends on the eccentricity imparted to the pin 19. The greater the eccentricity, the greater the peak value of the movement imparted to the freewheels by the rods and consequently the greater the speed imparted to the gears 22.

Das Getriebe gemäss der Erfindung, das mit einem Freilauf ausgestattet ist, erlaubt es nicht, Nutzen aus der Bremswirkung des Motors zu ziehen. Um diese Wirkung zu erzielen, kann man zwei Getriebe gemäss Schema der Fig. 13 koppeln. The transmission according to the invention, which is equipped with a freewheel, does not make it possible to benefit from the braking effect of the motor. To achieve this effect, two gears can be coupled according to the diagram in FIG. 13.

Claims (11)

PatentansprücheClaims 1. Stufenlos verstellbares Getriebe mit zumindest einem Freilauf (7), dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens eine durch eine Antriebswelle (1) angetriebene Stange (6) aufweist, die den Freilauf antreibt und Mittel umfasst, um den Scheitelwert der dem Freilauf durch die Stange verliehenen Bewegung zu verändern, wobei der Freilauf (7) die Abtriebswelle (10) antreibt.1. Infinitely variable transmission with at least one freewheel (7), characterized in that it has at least one rod (6) driven by a drive shaft (1) which drives the freewheel and comprises means for the peak value of the freewheel through the rod to change the movement imparted, the freewheel (7) driving the output shaft (10). 2. Getriebe gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (6) die Antriebswelle (1) direkt oder indirekt antreibt und dass der Freilauf (7) die Antriebswelle (10) direkt oder indirekt antreibt.2. Transmission according to claim 1, characterized in that the rod (6) drives the drive shaft (1) directly or indirectly and that the freewheel (7) drives the drive shaft (10) directly or indirectly. 3. Getriebe gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass es mehrere Freiläufe und mehrere Stangen umfasst, wobei die Stangen nacheinander auf jeden Freilauf wirken.3. Transmission according to claim 2, characterized in that it comprises a plurality of freewheels and a plurality of rods, the rods acting in succession on each freewheel. 4. Getriebe gemäss Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stangen (6) an einem Ende an mindestens einer Scheibe (15) befestigt sind, wobei diese mittels eines Lagers (16) an mindestens einer an der Antriebswelle (1) befestigten Scheibe (17) befestigt ist, wobei sich die Platte (15) und die Scheibe (17) auf einer nicht-parallelen Ebene zur Antriebswellenachse befinden und die Scheibe (17) an die Antriebswelle durch eine senkrecht auf dieser Antriebswelle stehenden Achse (24) befestigt ist, die Scheibe in der Lage ist, um diese senkrechte Achse so zu schwenken, dass sie eine Neigung bezüglich der Motorwelle einnimmt und dieselbe Neigung der Platte (15) zu geben, wobei die Neigung einstellbar ist, jede Stange an dem anderen Ende direkt oder indirekt über Hebel oder Kippstangen an mindestens einer Freilauf-Vorrich-tung befestigt ist, wobei die Stangen so angeordnet sind, dass die Schwingungsbewegung, welche durch die Drehung der Motorwelle der Scheibe und der Platte übertragen wird, den Stangen eine Hin-und Herbewegung verleiht.4. Transmission according to claim 3, characterized in that the rods (6) are attached at one end to at least one disk (15), these being attached to at least one disk (17) attached to the drive shaft (1) by means of a bearing (16) ) is fastened, the plate (15) and the disk (17) being on a non-parallel plane to the drive shaft axis and the disk (17) being fastened to the drive shaft by an axis (24) perpendicular to this drive shaft, which The disc is able to pivot about this vertical axis so that it is inclined with respect to the motor shaft and to give the same inclination to the plate (15), the inclination being adjustable, each rod at the other end directly or indirectly via levers or tilting rods is attached to at least one freewheel device, the rods being arranged such that the oscillatory movement which is transmitted by the rotation of the motor shaft of the disk and the plate rd gives the rods a reciprocating motion. 5. Getriebe gemäss Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stangen (6) ziemlich parallel zur Motorwelle sind, die Antriebswelle (1) durch ein Rohr (12) geht, die zu diesem konzentrisch ist und an diesem durch Lager befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die angetriebene Welle der Freiläufe fest mit dem Rohr (12) verbunden ist,5. Transmission according to claim 4, characterized in that the rods (6) are fairly parallel to the motor shaft, the drive shaft (1) goes through a tube (12) which is concentric to this and is fastened to this by bearings, characterized that the driven shaft of the freewheels is firmly connected to the tube (12), 55 1010th 1515 2020th 2525th 3030th 3535 4040 4545 5050 5555 6060 6565 44th 77 CH 684 357 A5CH 684 357 A5 88th dass die Antriebswelle (1) das Zentralritzel (2) eines Epizykloid-Getriebestrangs trägt, das Rohr (12) in einem Satellitenträger (13) endet, die Satelliten (8) von einem Hohlrad (9) umgeben sind, das in die Abtriebswelle (10) eingreift sowie dadurch, dass die Stangen die Freiläufe mittels Kipphebel (18) antreiben.that the drive shaft (1) carries the central pinion (2) of an epicycloid gear train, the tube (12) ends in a satellite carrier (13), the satellites (8) are surrounded by a ring gear (9) which is inserted into the output shaft (10 ) engages and in that the rods drive the freewheels using the rocker arm (18). 6. Getriebe gemäss Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Freiläufe so angeordnet sind, dass deren angetriebenen Wellen sich senkrecht zur Antriebswelle (1) befinden und diese angetriebenen Wellen ein Vieleck bilden, wobei diese angetriebenen Wellen miteinander durch Zahnräder verbunden sind, die an den Ecken dieses Vielecks angeordnet sind und die Abtriebswelle (10) direkt oder indirekt mit einer dieser angetriebenen Wellen verbunden ist.6. Transmission according to claim 4, characterized in that the freewheels are arranged so that their driven shafts are perpendicular to the drive shaft (1) and these driven shafts form a polygon, these driven shafts being connected to one another by gear wheels connected to the Corners of this polygon are arranged and the output shaft (10) is directly or indirectly connected to one of these driven shafts. 7. Getriebe gemäss Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stangen (6) an einem Ende an mindestens einer Platte (15) befestigt sind, die mittels mindestens eines Lagers (16) an mindestens einer Scheibe (17) befestigt ist, wobei diese so an der Antriebswelle (1) befestigt ist, dass sie durch ihre Drehbewegung angetrieben wird, wobei die Platte (15) und die Scheibe (17) senkrecht zur Antriebswelle (1) stehen, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe ferner über Mittel verfügt, um in regulierender Weise die Scheibe (17) und die Platte (15) im Verhältnis zur Antriebswelle (1) so zu verschieben, dass die Welle exzentrisch zur Scheibe ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Stangen an ihrem einen Ende an den Freiläufen befestigt sind, die genannten Freiläufe so angeordnet sind, dass deren angetriebenen Wellen sich senkrecht zur Antriebswelle (1) befinden, sowie, dass die genannten angetriebenen Wellen ein Vieleck bilden, wobei diese angetriebenen Wellen miteinander durch Zahnräder verbunden sind, die an den Ecken des genannten Vielecks angeordnet sind, die Abtriebswelle (10) direkt oder indirekt mit einer dieser angetriebenen Wellen verbunden ist, dadurch, dass die Drehung der Antriebswelle geeignet ist, eine Translationsbewegung im Kreis um die Platte zu bewirken, dass die Stangen schwingen und die Freiläufe antreiben.7. Transmission according to claim 3, characterized in that the rods (6) are fastened at one end to at least one plate (15) which is fastened to at least one disk (17) by means of at least one bearing (16), this so attached to the drive shaft (1) in such a way that it is driven by its rotary movement, the plate (15) and the disk (17) being perpendicular to the drive shaft (1), characterized in that the transmission also has means for in regulating to move the disc (17) and the plate (15) in relation to the drive shaft (1) so that the shaft is eccentric to the disc, characterized in that the rods are attached at one end to the freewheels, the aforementioned Freewheels are arranged so that their driven shafts are perpendicular to the drive shaft (1), and that the above-mentioned driven shafts form a polygon, these driven shafts being connected to one another by gear wheels are connected, which are arranged at the corners of said polygon, the output shaft (10) is directly or indirectly connected to one of these driven shafts, in that the rotation of the drive shaft is adapted to cause a translational movement in a circle around the plate that the rods swing and drive the freewheels. 8. Getriebe gemäss Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (1) durch ein Rohr (12) geht, die zu diesem konzentrisch ist und an diesem mittels Lagern befestigt ist, die angetriebene Welle der Freiläufe (7) fest mit dem Rohr (12) verbunden ist, dadurch, dass die Freiläufe (7), das Rohr (12) und die Antriebswelle (1) von einem zylindrischen Mantel (5), angetrieben durch die Antriebswelle, umgeben sind, dass die Stangen (6) ein Ende im Inneren des zylindrischen Mantels befestigt haben und das andere am Freilauf, die Stangen jeweils senkrecht zur Motorwelle und zur Drehachse der Freiläufe angeordnet sind, dadurch, dass das Getriebe ferner über Mittel verfügt, die Antriebswelle (1) und mit ihr das Rohr (12) und die Drehachse der Freiläufe bezüglich des zylindrischen Mantels so in regulierender Weise zu verschieben, dass die Antriebswelle exzentrisch zum zylindrischen Mantel ist, sowie dadurch, dass das Rohr (12) mit der Abtriebswelle verbunden ist.8. Transmission according to claim 3, characterized in that the drive shaft (1) goes through a tube (12) which is concentric to this and is fastened to this by means of bearings, the driven shaft of the freewheels (7) fixed to the tube ( 12) is connected in that the freewheels (7), the tube (12) and the drive shaft (1) are surrounded by a cylindrical jacket (5), driven by the drive shaft, in that the rods (6) have one end in the Have fixed inside of the cylindrical shell and the other on the freewheel, the rods are arranged perpendicular to the motor shaft and to the axis of rotation of the freewheels, in that the transmission also has means, the drive shaft (1) and with it the tube (12) and to shift the axis of rotation of the freewheels with respect to the cylindrical shell in a regulating manner so that the drive shaft is eccentric to the cylindrical shell, and in that the tube (12) is connected to the output shaft. 9. Getriebe gemäss Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (1) einen zylindrischen Mantel (5) mittels Zahnrädern (3, 4) antreibt und in einem Ritzel (2) endet, das Rohr (12) in einem Satellitenträger (13) endet, dessen Satelliten (8) in das Ritzel (2) und ein Hohlrad (9) eingreifen, welches die Abtriebswelle (10) antreibt9. Transmission according to claim 8, characterized in that the drive shaft (1) drives a cylindrical jacket (5) by means of gear wheels (3, 4) and ends in a pinion (2), the tube (12) in a satellite carrier (13) ends, the satellites (8) engage in the pinion (2) and a ring gear (9) which drives the output shaft (10) 10. Getriebe gemäss Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass es über eine Motorwelle (1), das einen Zapfen (19) trägt, und Mittel verfügt, um diesem Zapfen im Verhältnis zur Antriebswelle eine einstellbare Exzentrizität zu geben, über Stangen (6), befestigt jeweils an einem Ende des Zapfens (19) und am anderen an einem Freilauf (7), wobei die angetriebene Welle des Freilaufes ein Zahnrad10. Transmission according to claim 3, characterized in that it has a motor shaft (1) which carries a pin (19) and means to give this pin an adjustable eccentricity in relation to the drive shaft, via rods (6), attached to one end of the pin (19) and the other to a freewheel (7), the driven shaft of the freewheel being a gear (22) trägt, das in ein Ritzel der Abtriebswelle (10) eingreift.(22) carries, which engages in a pinion of the output shaft (10). 11. Getriebe gemäss Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Regulierung der Exzentrizität des Zapfens (19) ein innenverzahntes Hohlrad (20) darstellen, welches exzentrisch zur Antriebswelle ist, und über ein Ritzel (21), konzentrisch zur Antriebswelle, das in das innenverzahnte Hohlrad eingreift, verfügt, sowie eine Steuerwelle11. Transmission according to claim 10, characterized in that the means for regulating the eccentricity of the pin (19) represent an internally toothed ring gear (20), which is eccentric to the drive shaft, and via a pinion (21), concentric to the drive shaft, the in the internally toothed ring gear engages, as well as a control shaft (23), die das konzentrische Ritzel (21) trägt und dieses wiederum konzentrisch zur Antriebswelle ist und durch die Antriebswelle läuft, die hohl ist.(23), which carries the concentric pinion (21) and this in turn is concentric with the drive shaft and runs through the drive shaft, which is hollow. 55 1010th 1515 2020th 2525th 3030th 3535 4040 4545 5050 5555 6060 6565 55