CH684120A5 - Heizungseinrichtung. - Google Patents

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CH684120A5
CH684120A5 CH1383/91A CH138391A CH684120A5 CH 684120 A5 CH684120 A5 CH 684120A5 CH 1383/91 A CH1383/91 A CH 1383/91A CH 138391 A CH138391 A CH 138391A CH 684120 A5 CH684120 A5 CH 684120A5
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inlet
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CH1383/91A
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Juergen Taag
Rolf Thomas
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Vaillant Gmbh
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Description

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CH 684 120 A5
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Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Heizungseinrichtung gemäss dem einleitenden Teil des unabhängigen Patentanspruches.
Bei bekannten derartigen Heizungseinrichtungen sind Drei-Wege-Mischer vorgesehen, über die der Auslauf des Kessels mit dem Vorlauf der Heizkörperanordnung verbindbar ist, wobei auch der Rücklauf mit dem Vorlauf der Heizkörperanordnung verbindbar ist.
Bei solchen Heizungseinrichtungen ergibt sich allerdings das Problem, dass es bei diesen Einrichtungen zu relativ tiefen Temperaturen des in den Kessel einströmenden Wassers kommen kann, was zu einer erhöhten Korrosion im Kessel führt.
Eine erste Aufgabe der Erfindung besteht darin, diese Nachteile zu vermeiden und eine Einrichtung der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, bei der sichergestellt ist, dass der Kessel, abgesehen von der Startphase, mit einem einstellbaren Mindestwert der Temperatur des in den Kessel einströmenden Wassers betrieben wird.
Gemäss einer zweiten Aufgabe soll eine solche Einrichtung dahingehend modifiziert werden, dass auch während der Startphase ein optimales Betriebsverhalten gewährleistet ist.
Erfindungsgemäss wird die erste Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des unabhängigen Patentanspruches gelöst.
Durch diese Massnahmen ist es möglich, beim Start des Kessels dessen Ein- und Auslauf kurzzu-schliessen, wodurch dieser Kreis, der nur relativ wenig Wasser enthält, rasch erwärmt wird und während dieser Phase die Abgabe von Wärme an den Vorlauf der Heizkörperanordnung unterbunden werden kann.
Bei einer solchen Heizungseinrichtung kann es jedoch nach einem relativ raschen Anheben der Kesseleinlauftemperatur und einem danach erfolgten Umschalten in den Normalbetrieb zu einem abermaligen raschen Absinken der Kesseleinlauftemperatur kommen, die zu einer neuen Unterschreitung eines gegebenenfalls vorgesehenen Grenzwertes führen kann. Dies führt zu einem mehrmaligen Wechseln des Betriebszustandes, was nachteilig ist. Bedingt ist dies durch den Umstand, dass bei der beschriebenen Betriebsweise nach der erfolgten Anhebung der Kesseleinlauftemperatur und der Umschaltung auf den Normalbetrieb relativ grosse Mengen an kaltem Wasser in den Kessel zurückströmen und es daher zu einer entsprechend raschen Absenkung der Kesseleinlauftemperatur kommt.
Gemäss der zweiten Aufgabe der Erfindung ist eine zweite weiter verbesserte Heizeinrichtung vorzuschlagen, die sich auch in der Startphase durch ein gutes Betriebsverhalten auszeichnet, das heisst, bei der auch beim Übergang von der Kesseleinlauf-temperatur-Anhebung zum Normalbetrieb ein Pendeln um den Umschaltpunkt des Überganges von einer Betriebsart zur anderen vermieden wird und die die Aufheizung des Heizkreises in kurzer Zeit erlaubt.
Erfindungsgemäss wird dies durch die Merkmale des ersten abhängigen Patentanspruchs erreicht.
Durch diese Massnahmen wird erreicht, dass auch während der Anhebung der Kesseleinlauftemperatur ein bestimmter Anteil des vom Kessel kommenden heissen Wassers in den Heizungskreis gespeist wird. Dabei wird der Anteil des dem Heizkreis zugeführten Anteils des heissen Wassers mit steigender Temperatur des in den Kessel gelangenden Wassers erhöht, so dass sich ein allmählicher Übergang von der Anhebung der Kesseleinlauftemperatur in den Normalbetrieb ergibt.
Weiter wird durch die erfindungsgemässen Massnahmen erreicht, dass eine hohe Schalthäufigkeit zwischen dem Normal- und einer Kesseleinlauftem-peratur-Anhebung, die zu einem erhöhten Ausstoss an Schadstoffen führt, vermieden wird.
Bei einer Heizungseinrichtung, bei der die Steuereinrichtung mit Temperaturfühlern zur Erfassung der Aussen- und der Vorlauftemperatur versehen ist, können nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Merkmale des zweiten abhängigen Patentanspruchs vorgesehen sein.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert.
Dabei zeigen:
Fig. 1 schematisch eine erfindungsgemässe Heizungseinrichtung,
Fig. 2 ein Diagramm, das die Zusammenhänge zwischen den verschiedenen Temperaturen zeigt und
Fig. 3 schematisch eine erfindungsgemässe Steuerung zur Lösung der zweiten Aufgabe.
Der Kessel 1 ist mit seinem Auslauf 2 und seinem Einlass 3 mit einem Vier-Wege-Mischer 4 verbunden, wobei in der vom Mischer 4 zum Einlass 3 führenden Leitung eine Kesselkreispumpe 5 angeordnet ist, die mit einer Steuereinrichtung 6 verbunden ist.
An dem Mischer 4 sind weiter der Vorlauf 7 und der Rücklauf 8 einer Heizkörperanordnung 9 angeschlossen, wobei im Vorlauf 7 eine von der Steuereinrichtung 6 gesteuerte Heizkreispumpe 10 angeordnet ist.
Die Steuereinrichtung 6 ist mit einem Einlauftemperaturfühler 11 verbunden, der die Temperatur des in den Kessel 1 einströmenden Wassers erfasst. Weiter ist die Steuerung 6 mit einem Vorlauftemperaturfühler 12, der die Temperatur des Wassers im Vorlauf 7 erfasst, sowie mit einem Aussentempera-turfühler 13 verbunden und steuert die Beheizung des Kessels 1 und den Mischer 4 entsprechend einem zur Lösung der ersten beziehungsweise zweiten Aufgabe geeigneten Algorithmus und den herrschenden Gegebenheiten, insbesondere der Aus-sentemperatur.
Fig. 2 zeigt den Zusammenhang, nach dem die Steuereinrichtung zur Lösung der ersten Aufgabe die Kesseleinlauf- beziehungsweise Rücklauftemperatur in Abhängigkeit von der Aussentemperatur und der Soll-Wert-Einstellung regelt, indem sie zum Beispiel den Brenner des Kessels 1 über einen Zweipunktregler ein- und ausschaltet.
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Auf der Abszisse ist die Aussentemperatur ■& a und auf der Ordinate der Soli-Wert der Kesseleinlauftemperatur ris aufgetragen.
Die obere Kurve stellt den aussentemperaturab-hängigen Abschaltpunkt -d ris,a und die untere Kurve den aussentemperaturabhängigen Einschaltpunkt •ô ris,e dar.
Die Kurven können durch den Raumtemperatur-Soll-Wert-Einsteller TRS in Richtung der Achse, die mit & RS beschriftet ist, verschoben werden.
Ausserdem sind parallel zur Aussentemperatur-achse verlaufende Linien eingezeichnet. Die untere dieser Linien gibt den Einschaltpunkt rig.e der Minimaltemperaturbegrenzung, die obere dieser Linien den Abschaltpunkt rig,a an.
Dadurch ist eine gleitende Anpassung der mittleren Kesseltemperatur an den Wärmebedarf und damit eine energiesparende Steuerung möglich.
Für diese Regelung wird eine einstellbare Schaltdifferenz -ô rig,a - rig.e verwendet.
Der Soll-Wert der Rücklauftemperatur entspricht dem Einschaltpunkt des Kesselzweipunktreglers. Er wird nach unten begrenzt durch den voreingestellten Grenzwert tì rig.e für die minimale Rücklauftemperatur. Dies bedeutet, dass im Heizbetrieb kein niedrigerer Soll-Wert als der Grenzwert auftreten kann.
Die Steuerung erfolgt dabei in der Weise, dass bei einer unter einem bestimmten Minimalwert, zum Beispiel 40°C, liegenden Einlauftemperatur des Kessels 1 der Mischer 4 lediglich den Kesselauslauf 2 mit dem Kesseleinlauf 3 verbindet, wobei eine Verbindung zum Vor- beziehungsweise Rücklauf 7, 8 hin unterbunden ist, und die Steuerung 6 den Brenner des Kessels 1 einschaltet.
Aufgrund der Beheizung des Kessels 1 steigt die Einlauftemperatur des Kessels 1 wegen des geringen Wasservolumens rasch an. Übersteigt nun die Einlauftemperatur des Kessels 1 einen bestimmten Wert, der um einen bestimmten Betrag, zum Beispiel 2 bis 5 K über dem Minimalwert liegt, so wird der Mischer 4 in der Weise angesteuert, dass der Kesselauslauf 2 mit dem Vorlauf 7 und der Rücklauf 8 mit dem Kesseleinlauf 3 verbunden wird. Dabei kann entsprechend den Wärmeanforderungen der Heizkörperanordnung 9 auch eine Verbindung zwischen dem Vorlauf 7 und dem Rücklauf 8 hergestellt werden, um einen Teil des Rücklaufwassers in üblicher Weise dem Vorlauf zuzumischen.
Der Abstand, um den der Abschaltpunkt -ô rig,a über dem Einschaltpunkt -ö rig.e liegt, ist dabei mit der Hysterese des Rücklauftemperaturreglers so gekoppelt, dass er nur einen Teil der eingestellten Hysterese, zum Beispiel 50%, beträgt.
Dadurch ist sichergestellt, dass der Brenner auch dann noch eingeschaltet bleibt, wenn die Rücklauftemperatur bereits den Ausschaltpunkt der Minimalbegrenzung iî rig,a überschritten hat und der Mischer 4 bereits wieder geöffnet wird.
Dabei ist die Kesselkreispumpe 5 stets in Betrieb, wenn die Heizkreispumpe 10 in Betrieb ist. Weiter ist die Kesselkreispumpe 5 auch zu Beginn des Betriebes des Kessels 1 in Betrieb, wenn also die Einlauftemperatur des Kessels 1 noch unter dem Minimalwert liegt.
Wird aufgrund einer geringen Wärmeanforderung im Bereich der Heizkörperanordnung 9 ein relativ grosser Anteil des Rücklaufes 8 dem Vorlauf 7 zugemischt und sinkt aus diesem Grunde die Einlauftemperatur des Kessels 1 unter den vorgegebenen Minimalwert ab, so wird der Mischer 4 entsprechend angesteuert und schliesst den Kesselauslauf 2 mit dem Kesseleinlauf 3 kurz und unterbricht die Verbindung zum Vorlauf 7 und Rücklauf 8, um ein zu weites Absinken der Kesseleinlauftemperatur zu verhindern, was zu einer erhöhten Korrosionsgefahr führen würde. Dabei bleibt die Kesselkreispumpe 5 in Betrieb.
Die Steuerung zur Lösung der zweiten Aufgabe erfolgt in der Weise, dass bei einer unter einem bestimmten Minimalwert, zum Beispiel 40°C, liegenden Einlauftemperatur des Kessels 1 der Mischer 4 den Kesselauslauf 2 mit dem Kesseleinlauf 3 so verbindet, dass der Volumenstrom zum Vor- beziehungsweise Rücklauf 7, 8 hin - nicht wie zur Lösung der ersten Aufgabe unterbunden, sondern nur - gedrosselt ist und die Steuerung 6 den Kessel 1 einschaltet.
Bei der Beheizung des Kessels 1 steigt die Einlauftemperatur des Kessels 1 aufgrund des geringen Wasservolumens rasch an. Übersteigt nun die Einlauftemperatur des Kessels 1 einen bestimmten Wert, der um einen bestimmten Betrag, zum Beispiel 2 bis 5 K, über dem Minimalwert liegt, so wird der Mischer 4 in der Weise angesteuert, dass der Kesselauslauf 2 mit dem Vorlauf 7 und der Rücklauf 8 mit dem Kesseleinlauf 3 verbunden wird. Dabei kann entsprechend den Wärmeanforderungen der Heizkörperanordnung 9 auch eine Verbindung zwischen dem Vorlauf 7 und dem Rücklauf 8 hergestellt werden, um einen Teil des Rücklaufwassers in üblicher Weise dem Vorlauf zuzumischen.
Dabei ist die Kesselkreispumpe 5 stets in Betrieb, wenn die Heizkreispumpe 10 in Betrieb ist. Weiter ist die Kesselkreispumpe 5 auch zu Beginn des Betriebes des Kessels 1 in Betrieb, wenn also die Einlauftemperatur des Kessels 1 noch unter dem Minimalwert liegt.
Wird aufgrund einer geringen Wärmeanforderung im Bereich der Heizkörperanordnung 9 ein relativ grosser Anteil des Rücklaufes 8 dem Vorlauf 7 zugemischt und sinkt aus diesem Grunde die Einlauftemperatur des Kessels 1 unter den vorgegebenen Minimalwert ab, so wird der Mischer 4 entsprechend angesteuert und schliesst den Kesselauslauf 2 mit dem Kesseleinlauf 3 kurz und unterbricht die Verbindung zum Vorlauf 7 und Rücklauf 8, um ein zu weites Absinken der Kesseleinlauftemperatur zu verhindern, was zu einer erhöhten Korrosionsgefahr führen würde. Dabei bleibt die Kesselkreispumpe 5 in Betrieb.
Die Steuerung 6 zur Lösung der zweiten Aufgabe ist als Blockschaltbild in der Fig. 3 dargestellt.
Diese Steuerung 6 besteht im wesentlichen aus einem Subtrahierer 20, an dessen einem Eingang ein vom Einlauftemperaturfühler 11 kommendes Signal i3 ka anliegt und an dessen subtrahierenden Eingang ein einer Soll-Temperaturdifferenz -d s entsprechendes Signal ansteht, einem mit dessen Ausgang verbundenen Umschalter 21, der von einem
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Komparator 22 gesteuert ist und seinerseits aus-gangsseitig mit den Eingängen zweier Regler 23, 24 verbunden ist. Weitere Eingänge des Umschalters 21 werden von zwei Soll-Werte liefernden Messwertverarbeitungsschaitungen 25, 26 gebildet.
Der Komparator 22 ist eingangsseitig mit dem Signal des Einlauftemperaturfühlers 11 ka und einem Grenzwertsignal -ö kag beaufschlagt, wobei das letztere Signal auch an einem Eingang des Umschalters 21 anliegt. Dabei gibt der Komparator 22 bei einem unter dem Grenzwert -ä kag liegenden Signal des Einlauftemperaturfühlers 11 i3 ka ein Signal ab, das ein Umschalten des Umschalters 21 bewirkt. Der Komparator 22 kann den Umschalter 21 in beide Richtungen betätigen.
Die beiden Messwertverarbeitungsschaltungen 25 und 26 liefern Soll-Werte für die Heizungsvorlauftemperatur -ä hvs und die Kesseleinlauftemperatur i3 kas, die als Eingangssignale an dem Umschalter 21 anliegen.
Diese Messwertverarbeitungsschaltungen 25 und 26 verarbeiten das vom Aussentemperaturfüh-ler 13, der mit diesen beiden Schaltungen verbunden ist, kommende Signal -ô a in Abhängigkeit von Stellern 27, 27', die zur Einstellung der Steilheit der den Zusammenhang zwischen dem Signal ■& a und dem entsprechenden Soll-Wert beschreibenden Kurve beeinflusst, und Stellern 28, 28', die zur Parallelverschiebung dieser Kurven dienen.
Weiter ist der den Vier-Wege-Mischer 4 steuernde Regler 23 mit einem vom Vorlauftemperaturfühler 12 kommenden Signal -ô hv und der den Brenner steuernde Regler 24 mit dem vom Einlauftemperaturfühler 11 kommenden Signal -ö ka beaufschlagt.
Gibt der Komparator 22 ein Signal aufgrund eines Unterschreitens des Kessel-Einlauftemperatur-Grenzwertes -ö kag durch die momentane Kessel-einiauftemperatur ein Umschaltsignal an den Umschalter 21 ab, so wird der Regler 23 statt mit dem Vorlauftemperatur-Soll-Wert -ô hvs mit einem der Kesseleinlauftemperatur entsprechenden Signal -ô ka, das um ein vorgegebenes Soll-Wert-Differenzsignal -ö s vermindert ist, beaufschlagt. Gleichzeitig wird der den Brenner steuernde Regler 24 statt mit dem Kessel-Einlauftemperatur-Soll-Wert -ô kas mit dem Kessel-Einlauftemperatur-Grenzwert iî kag beaufschlagt, wobei durch das Soll-Wert-Differenzsignal -d s die Zeitdauer der Heizkreisaufheizung indirekt beeinflusst wird. Dieses Signal kann 5 bis 15 K entsprechen.
Dies bewirkt einerseits, dass der Brenner durch den Regler 24 aktiviert wird und gleichzeitig der Mischer 4 durch den Regler 23 in eine der Kesselein-lauftemperatur-Anhebung entsprechenden Stellung gesteuert wird, in der die Verbindung zwischen dem Kesselauslauf und der Heizungsvorlaufleitung auf ein bestimmtes Mass reduziert ist. In weiterer Folge wird der den Mischer 4 steuernde Regler 23 in Abhängigkeit von der Kesseleinlauftemperatur gesteuert, wobei die Verbindung zwischen dem Kesselauslauf 2 und dem Heizungsvorlauf 7 mit steigender Kesseleinlauftemperatur weiter geöffnet wird.
Die Rückstellung des Umschalters 21 in dessen dem Normalbetrieb entsprechende Stellung, in der die beiden Regler 23 und 24 mit dem Heizungsvor-lauftemperatur-Soll-Wert -ö hvs beziehungsweise dem Kessel-Einlauftemperatur-Soll-Wert kas beaufschlagt sind, erfolgt, wenn die folgenden Bedingungen erfüllt sind.
Um ein zu schnelles Öffnen des Mischventiles zu vermeiden, muss zwischen den folgenden Fällen unterschieden werden:
1. Vorlauftemperatur-Soll-Wert > Vorlauftemperatur-Minimalwert
2. Vorlauftemperatur-Soll-Wert < Vorlauftempera-tur-Minimalwert
Dies wird durch den Komparator 31, der auf den Umschalter 32 einwirkt, sichergestellt.
Eine Umschaltung erfolgt für den ersten Fall, das heisst Vorlauftemperatur-Soll-Wert > Vorlauftemperatur-Minimalwert, in der Weise, dass der Komparator 31 den Umschalter 32 in Richtung auf den Komparator 30 steuert, so dass dessen Ausgangssignal zum Umschalter 21 durchgeschaltet wird und diesen steuert. Die Umschaltung auf den Normalbetrieb erfolgt dabei, wenn die Bedingung
■d HV > {■» KAG + a ■& KAG)
erfüllt ist.
Diese Abfrage wird durch den Komparator 30 vorgenommen.
Damit ist es möglich, die Stellung des Mischventiles nahe an den Beharrungswert bei aussentem-peraturgeführter Vorlauftemperaturregelung heranzuführen, so dass es nicht mehr zu Schwingungen der Rücklauftemperatur nach dem Umschalten kommt.
Im zweiten Fall, das heisst Vorlauftemperatur-Soll-Wert <= Vorlauftemperatur-Minimalwert, wird der Umschalter 32 durch den Komparator 31 in Richtung auf den Komparator 29 geschaltet, so dass dessen Ausgangssignale den Umschalter 21 steuern, wobei die Umschaltung dann vorgenommen wird, wenn die Bedingung
(■d HV > iî HVS) \ / (-û KA > (-ô KAG + a V KAG)
erfüllt ist.
Es muss die Heizungsvorlauftemperatur -ö hv grösser als der Heizungsvorlauftemperatur-Soll-Wert •ô hvs sein, und die Kesseleinlauftemperatur ka muss grösser als der um einen Differenzbetrag a -ô kag vergrösserte Kessel-Einlauftemperatur-Grenz-wert -ä kag sein.
Weiter kann die Rückstellung des Umschalters 21 erfolgen, wenn die Heizungsvorlauftemperatur -ô hv grösser als der um einen Differenzbetrag a i3 kag vergrösserte Kessel-Einlauftemperatur-Grenz-wert -ö kag ist. Durch diesen Differenzbetrag wird ein zu häufiges Schalten vermieden und sichergestellt, dass die Kesseleinlauftemperatur vor dem Umschalten auf den Normalbetrieb genügend angehoben ist, um auch nach der Umstellung in den Normalbetrieb genügend hoch zu bleiben, um ein abermaliges Umschalten in den Kessel-Einlauftemperatur-Anhebebetrieb zu vermeiden.
Dabei ist sichergestellt, dass der Übergang vom Kessel-Einlauftemperatur-Anhebebetrieb in den Nor5
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malbetrieb stetig erfolgt, indem der Vier-Wege-Mischer 4 in Abhängigkeit vom Vorlauftemperatur-Soll-Wert ti hvs gesteuert wird und die Verbindung zwischen dem Kesselauslauf 2 und dem Heizungsvorlauf 7 in Abhängigkeit von der Aussentemperatur mehr oder weniger weit geöffnet wird.

Claims (8)

Patentansprüche
1. Heizungseinrichtung mit einem beheizbaren Kessel, dessen Ein- und Auslauf mit dem mit einer Pumpe versehenen Vor- und Rücklauf einer Heizkörperanordnung verbindbar ist, wobei ein von einer den beheizbaren Kessel steuernden Steuereinrichtung gesteuerter Mischer vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Vier-Wege-Mischer (4) vorgesehen ist, an dem zum Ein- beziehungsweise Auslauf (3, 2) des Kessels (1) führende Leitungen, in denen eine von der Steuereinrichtung (6) gesteuerte Kesselkreispumpe (5) angeordnet ist, und die Vor- und Rücklaufleitung (7, 8) der Heizungseinrichtung (9) angeschlossen sind.
2. Heizungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der einem Kessel-Einlauftemperatur-Anhebebetrieb, bei dem der Auslauf des Kessels (1) mit dem Einlauf desselben verbunden ist, entsprechenden Endstellung des Vier-Wege-Mischers (4) ein, wenn auch kleiner Durch-fluss zwischen dem Auslauf des Kessels und der Vorlaufleitung der Heizkörperanordnung gegeben ist, wobei dieser Durchfluss durch die Steuerung mit steigender Temperatur des Kessels (1) im Sinne einer Vergrösserung desselben beeinflusst ist.
3. Heizungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Steuereinrichtung mit Temperaturfühlern zur Erfassung der Aussen- und der Vorlauftemperatur versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (6) weiter mit einem die Einlauftemperatur des Kessels (1 ) erfassenden Fühler (11 ) verbunden ist, wobei bei Unterschreiten eines bestimmten Wertes der Einlauftemperatur die Steuereinrichtung (6) den Brenner einschaltet, den Mischer (4) im Sinne einer Verbindung der mit dem Ein- beziehungsweise Auslauf (3, 2) des Kessels (1) verbundenen Leitungen ansteuert und die Verbindung zum Vor- und Rücklauf (7, 8) hin unterbricht, wobei die Kesselkreispumpe (5) angesteuert ist und bei Überschreiten eines bestimmten Wertes der Einlauftemperatur die Verbindung des Kesselauslaufes (2) beziehungsweise des Kesseleinlaufes (3) zum Vor- beziehungsweise Rücklauf (7, 8) hin öffnet und die letzteren gegebenenfalls miteinander verbindet.
4. Heizungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (6) weiter einen die Signale des Kessel-Einlauftemperaturfühlers (11) mit einem einstellbaren Grenzwert vergleichenden Komparator (22) aufweist, der bei Unterschreiten des Grenzwertes den Brenner einschaltet und einen den Vier-Wege-Mischer (4) steuernden Regler (23) mit vom Kessel-Einlauftem-peraturfühler (11) abhängigen Signalen beaufschlagt.
5. Heizungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (6) den Mischer (4) sowohl nach Massgabe eines aussentemperaturabhängigen Soll-Wertes der Rücklauftemperatur als auch in Abhängigkeit vom Unter- beziehungsweise Überschreiten von einstellbaren Grenzwerten der mittels eines mit der Steuereinrichtung (6) verbundenen Fühlers erfassten Rücklauftemperatur steuert und dass der minimale Einschaltpunkt der Rücklauftemperaturregelung zumindest gleich dem Wert des unteren Rücklauftemperatur-Grenzwertes ist und dass die Differenz des über dem Einschaltpunkt (ti fug,e) liegenden Ausschaltpunktes (ti rig,a) vom ersteren in Abhängigkeit mit der Hysterese des Rücklauftemperaturreglers der Steuereinrichtung (6) gewählt ist, wobei die Differenz kleiner als die Hysterese ist und zum Beispiel nur 50% derselben beträgt.
6. Heizungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Komparator (22) mit seinem Ausgangssignal einen Umschalter (21) steuert, der einen den Brenner steuernden Regler (24) alternativ mit dem Kessel-Einlauftemperatur-Grenzwert entsprechenden Signal (ti kag) oder dem Kessel-Einlauftemperatur-Soll-Wert (ti kas) beaufschlagt und den den Vier-Wege-Mischer (4) steuernden Regler (23) alternativ mit einem dem Hei-zungsvorlauf-Soll-Wert entsprechenden Signal (-ô hvs) oder einem vom Kessel-Einlauftemperaturfühler (11) abhängigen Signal (ti ka) beaufschlagt.
7. Heizungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Umschalter (21) eingangsseitig mit zwei Messwertverarbeitungs-schaltungen (25, 26) verbunden ist, die beide mit dem Aussentemperaturfühler (13) verbunden sind, aus dessen Signalen und die Verarbeitung derselben steuernden Einstellwerten Soll-Werte für die Kesseleinlauftemperatur (ti kas) und die Heizungsvorlauftemperatur (ti hvs) gebildet werden.
8. Heizungseinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Umschalter (21) weiter über einen weiteren Umschalter (32) wahlweise von den Ausgangssignalen eines von zwei Komparatoren (29, 30) steuerbar ist, wobei der eine Komparator (29) das der Heizungsvorlauf-Soll-Tem-peratur (ti hvs) entsprechenden Ausgangssignal der Messwertverarbeitungsschaltung (25) mit der Heizungsvorlauftemperatur (ti hv) und der andere Komparator (30) die Heizungsvorlauftemperatur (ti hv) mit dem Kessel-Einlauftemperatur-Grenzwert (ti kag) vergleicht, wobei der weitere Umschalter (32) von einem den Kessel-Einlauftemperatur-Grenzwert (ti kag) mit der Heizungsvorlauf-Soll-Temperatur (ti hvs) vergleichenden Komparator (31) gesteuert ist.
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AT0109390A AT395652B (de) 1990-05-16 1990-05-16 Heizungsanlage
AT0221490A AT399576B (de) 1990-05-16 1990-11-05 Heizungsanlage

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