CH682136A5 - - Google Patents

Download PDF

Info

Publication number
CH682136A5
CH682136A5 CH2932/90A CH293290A CH682136A5 CH 682136 A5 CH682136 A5 CH 682136A5 CH 2932/90 A CH2932/90 A CH 2932/90A CH 293290 A CH293290 A CH 293290A CH 682136 A5 CH682136 A5 CH 682136A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
container
slot
mouthpiece
wall
axis
Prior art date
Application number
CH2932/90A
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Lampert
Original Assignee
Kurt Lampert Schreinerei
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kurt Lampert Schreinerei filed Critical Kurt Lampert Schreinerei
Priority to CH2932/90A priority Critical patent/CH682136A5/de
Priority to US07/856,025 priority patent/US5308182A/en
Priority to DE59107032T priority patent/DE59107032D1/de
Priority to AT91915317T priority patent/ATE131087T1/de
Priority to AU84257/91A priority patent/AU653744B2/en
Priority to ES91915317T priority patent/ES2033646T3/es
Priority to PCT/CH1991/000192 priority patent/WO1992004131A1/de
Priority to JP3514185A priority patent/JPH05501999A/ja
Priority to EP91915317A priority patent/EP0500855B1/de
Publication of CH682136A5 publication Critical patent/CH682136A5/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G11/00Applying adhesives or glue to surfaces of wood to be joined
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C17/00Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
    • B05C17/002Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces with feed system for supplying material from an external source; Supply controls therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C17/00Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
    • B05C17/02Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts
    • B05C17/03Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts with feed system for supplying material from an external source or with a reservoir or container for liquid or other fluent material located in or on the hand tool outside the coating roller
    • B05C17/035Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts with feed system for supplying material from an external source or with a reservoir or container for liquid or other fluent material located in or on the hand tool outside the coating roller direct or indirectly to the outer surface of the coating roller
    • B05C17/0357Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts with feed system for supplying material from an external source or with a reservoir or container for liquid or other fluent material located in or on the hand tool outside the coating roller direct or indirectly to the outer surface of the coating roller directly from a container attached to the hand tool, e.g. by gravity or dipping

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)
  • Feeding, Discharge, Calcimining, Fusing, And Gas-Generation Devices (AREA)
  • Telephone Function (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description


  
 



  Neben den thixotropen Flüssigkeiten bilden viskose Flüssigkeiten eine wichtige Gruppe unter den Flüssigkeiten mit nicht Newton'schem Verhalten, die für ihre Handhabung besonderer Vorkehrungen und Einrichtungen bedürfen. Dies gilt auch für die Ausbildung von Dosierbehältern. 



  Die Erfindung bezieht sich auf einen Dosierbehälter nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. Ein solcher Dosierbehälter ist beispielsweise aus der DE-C-1 206 141 für das Auftragen von Leim bekannt geworden. Hiebei sind zum Verschliessen des Behälters zwei Verschliesseinrichtungen vorgesehen, nämlich ein den Behälterraum von der Auftragrolle trennender Schieber und zwei torartig aufeinander zu bewegbare, die Auftragrolle überdeckende Schieber, die vor dem Austrocknen schützen sollten. 



  Davon bildete nun einerseits der innere, den Behälterraum abschliessende Schieber ein Problem, denn er musste von aussen betätigt werden, was das Abdichten schwierig machte, zumal stets ein Abschnitt des Schiebers ausserhalb des Behälters lag, ein Teil innerhalb, und zwischen diesen Teilen beim \ffnen und Schliessen stets eine Verschiebung stattfand. Bei diesen Bewegungen wurde der anhaftende Leim nach aussen geführt und konnte dort frei abtropfen, so dass das Arbeiten damit unsauber war. 



  Anderseits war auch die Betätigung der beiden äusseren Schieber mit Hilfe eines Schnurzuges entgegen der Kraft einer Feder nicht nur konstruktiv etwas aufwendig und störungsanfälig, sondern es konnte auch bei längeren Stehzeiten damit das Austrocknen nicht verhindert werden, was dann - auf Grund der zahlreichen Teile - zu komplizierten Reinigungsarbeiten führen musste. 



  Gemäss der FR-A 1 197 509 wurde ein anderer Weg zur Lösung des Problems beschritten. Dort begrenzt eine auf die eigentliche  Auftragrolle wirkende Dosierrolle selbst zwei Dosierspalte zu ihren beiden Seiten, indem diese Dosierrolle genau in der Bodenöffnung des Behälters angeordnet ist, wobei sie teils in den Behälterraum, teils nach aussen ragt. Um die beiden zu ihren beiden Seiten verbleibenden Spalte zu verschliessen, ist jeweils eine dünne Spindel zwischen Dosierrolle und dem konkaven Behälterboden eingelegt, die den Spalt abdecken soll. 



  Voraussetzung dieser Lösung ist, dass die beiden Spindeln haargenau gefertigt sind, um keinerlei Zwischenraum frei zu lassen, und dass der Leim (oder eine andere viskose Flüssigkeit) keine Verdickungen oder Verunreinigungen enthält, die sich zwischen die Spindeln und die Behälterwand schieben könnten und so die Dichtwirkung der beiden Spindeln verunmöglichen. Zudem reibt die Dosierrolle bei ihrer Arbeit stets an einer der Spindeln, die so das Funktionieren und die Drehung dieser Rolle beeinträchtigt, während die Spindel an der anderen Seite der Dosierrolle durch deren Drehung ständig von ihrer abdichtenden Lage abgehoben wird, worauf eine Rückkehr in die abdichtende Stellung innerhalb des viskosen Mediums durch nichts gesichert ist. 



  Bilden sich aber bei den bekannten Ausführungen einmal Undichtheiten, so fliesst die viskose Flüssigkeit in dünne Fäden aus, die sich überall anlegen und kaum zu entfernen sind. Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Dosierbehälter der eingangs genannten Art so auszubilden, dass er leicht abzudichten ist, viskose Flüssigkeit, wie Leim, nicht durch nach aussen verschobene Flächenabschnitte mitnimmt, und dass der Verschluss in seiner Geschlossenstellung sicher hält, ohne dass die Gefahr der verschmutzenden Fadenbildung entsteht. 



  Die Lösung dieser Aufgabe gelingt in überraschend einfacher Weise durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 beschriebenen Merkmale. Dadurch, dass der Drehschieber mit seiner Drehschieberwandung der Mundstückwandung parallel gegenüberliegt, kommt keiner der Verschlusswandungsteile bei der Bewegung von Offen stellung in Geschlossenstellung oder umgekehrt nach aussen, und es kann nichts verschmutzen. Zudem kann der Drehschieber durch ungewollte Einflüsse nicht aus seiner Geschlossenlage gebracht werden.

  Schliesslich aber tritt durch das Zusammenwirken der beiden exzentrischen Schlitze eine Effekt auf, der von Hausfrauen, etwa beim Dosieren von Honig oder anderen viskosen Flüssigkeiten angewandt wird, wenn sie schräg über eine Fläche streichen, von der ein dünner Faden dieser Flüssigkeit rinnt: Auch hier wirken nämlich die Kanten dieser Schlitze scherenartig und "schneiden" sich bildende Leimfäden od.dgl. ab. 



  Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich an Hand der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles. Es zeigen: 
 
   Fig. 1 einen erfindungsgemässen Dosierbehälter nach einer bevorzugten Ausführungsform im Längsschnitt, von dem 
   Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1 veranschaulicht; 
   Fig. 3 den Dosierbehälter nach Fig. 1 in Seitenansicht, jedoch in Geschlossenstellung seines Drehschiebers, wenn der Behälter an einer im Schnitt dargestellten Stützkonstruktion abgestützt ist; und 
   Fig. 4 eine Ersatzrolle mit reduzierter Länge im Längsschnitt bzw. in axialer Draufsicht. 
 



  Ein Dosierbehälter 1 gemäss Fig. 1 weist einen von Behälterwandungen 2 umschlossenen Behälterraum 3 auf, der durch einen aufschnappbaren oder aufschraubbaren Deckel 4 verschliessbar ist. An dem dem Deckel 4 gegenüberliegenden, unteren Ende des Behälters 1 befindet sich ein geknickter Abschnitt 5, der mit der Behälterwandung 2 in der gezeigten Ausführung einstückig ausgebildet sein kann, im Fall der Fig. 3 jedoch entlang einer  dort mit voller Linie gezeigten Trennfläche 6 als gesondert hergestellter und mit der Behälterwandung 2 verbundener Teil ausgebildet sein kann, wenn dadurch die Herstellung erleichtert ist. 



  Der Behälterraum 3 ist entlang einer Achse 7 langgestreckt und nur begrenzten Durchmessers, damit er nach Art eines Handgriffes von aussen mit einer Hand umfasst werden kann. Daher beträgt sein Umfang vorzugsweise weniger als 40 cm, während seine Länge unkritisch ist. Ein Umfang von 30 bis 35 cm wird den Anforderungen an ein möglichst grosses Volumen bei genügender Handlichkeit am ehesten gerecht. 



  Um seiner Bestimmung als Handgriff zu genügen, ist die Behälterachse 7 gegenüber einer Achse 8 des geknickten Abschnittes 5 und eines daran angeschlossenen Mundstückes 9 um weniger als 90 DEG  abgewinkelt, d.h. sie nimmt zur Achse 8 einen Winkel  alpha  von 45 DEG  bis 80 DEG  (nach oben hin) ein, vorzugsweise 60 DEG  bis 75 DEG , so dass der Behälterraum leicht aufwärts ragt. 



   Wie ersichtlich, ist das Mundstück 9 als gesonderter Teil hergestellt und dann mit dem Abschnitt 5 verbunden. Die Verbindung geschieht vorzugsweise durch Aufschnappen mittels klinkenartig ineinandergreifender Nut- und Federflächen 10. Zum Auftrag von Leim auf die (senkrecht zur Zeichenebene stehende) Seitenkante einer in der Zeichenebene der Fig. 1 liegende Möbelplatte wird der Behälterraum 3 um die Achse 8 gegenüber seinem Mundstück 9 um 90 DEG  verdreht, so dass er senkrecht aus der Zeichenebene nach oben ragt, damit er auch bei nur mehr teilweise gefülltem Behälterraum 3 noch die ganze Schlitzöffnung 20 mit Leim beaufschlagt. Eine solche Schnappverbindung, zu der auch allenfalls Einschnitte in die innere Wand des Abschnittes 5 angebracht sein können, um die Flächen 10 an Federzungen auszubilden, ist besonders leicht herzustellen, wenn der Dosierbehälter 1 aus Kunststoff besteht. 



  Das Mundstück 9 weist ausserhalb der Achse 8 eine Schlitzöffnung 11 mit einer Schlitzachse 12 auf. Diese Schlitzöffnung 11 liegt vorzugsweise an der dem Behälterraum 3 und dessen abgeknickter Achse 7 abgewandten Seite bezüglich der Achse 8. Ferner zeigt der Schnitt nach Fig. 2, dass zumindest das Mundstück 9 in Draufsicht wenigstens annähernd kreisförmig ist (wenn man von gegebenenfalls angefügten Vorsprüngen absieht) und an seinem Umfange einen Drehlagerkörper 13 trägt. Dieser Lagerkörper 13 mit seinen nach innen gekehrten Drehlagerflächen 14, 15, von denen die letzteren als Halteflächen dienen, kann aus weicherem, sich anschmiegendem und daher dichtendem Material gebildet sein.

  Dies steht nicht im Gegensatz zur Anforderung an eine exakte Drehlagerführung, wenn das Mundstück 9 zusätzlich eine Zentrierfläche 16 in Form einer Ringnut (es könnte auch ein Vorsprung oder eine Reihe davon sein) aufweist. 



  Diese Lagerflächen 14 bis 16 dienen der Lagerung eines am Mundstück 9 gelagerten Drehschiebers 17, mit einer zur Mundstückwandung 18 parallelen Drehschieberwandung 19. Dabei definieren die Drehlagerflächen 14, 15 eine Drehachse, die mit der Achse 8 übereinstimmt. Der Drehschieber 17 besitzt nun aber auch einen, in einer Offenstellung (gemäss Fig. 1) mit der Schlitzöffnung 11 wenigstens annähernd fluchtenden bzw. kongruenten Schlitz 20 an der Schlitzachse 12, die ja, wie erwähnt, exzentrisch zur Drehachse 8 angeordnet ist. Wenn daher der Drehschieber 17 um seine Drehachse 8 verdreht wird, so kann der Schlitz 20 nach einer Drehung von 180 DEG  in die in Fig. 3 strichliert angedeutete Geschlossenstellung gelangen, in der die Drehschieberwandung 19 die Schlitzöffnung 11, die Mundstückwandung 18 den Schlitz 20 abdeckt.

  Vorzugsweise sind in Geschlossenstellung die einander benachbarten Kanten von Schlitz 20 und Schlitzöffnung 11 voneinander - wenn auch nur geringfügig - beabstandet. 



  Bei einer solchen Drehbewegung ergeben sich eine Reihe von Zwischenstellungen, bei denen letztlich die beiden \ffnungen mit ihren Kanten scherenartig wirken (vgl. die strich-punktierte Lage der Schlitzöffnung 11 gegenüber dem Schlitz 20 in Fig. 2) und so eine Fadenbildung der viskosen Flüssigkeit schneidenartig unterbinden. Diese geometrische Gegebenheit kann aber gewünschtenfalls auch dazu genutzt werden, die Länge des freigegebenen \ffnungsquerschnittes durch Drehen des Drehschiebers 17 zu verändern, wenn beispielsweise Kanten unterschiedlicher Breite beleimt werden sollen. In einem solchen Falle ist es zweckmässig, wenn Mundstück 9 und Drehschieber 17 miteinander zusammenwirkende Skalenmarkierungen 21 aufweisen (Fig. 3), die die Breite des freigegebenen \ffnungsquerschnittes angeben.

  Ferner kann es zweckmässig sein, bestimmten Schlitzbreiten Rasten zuzuordnen; daher kann der Drehschieber 17 gegebenenfalls auch polygonal ausgebildet sein. 



  Eine solche Rast für die Offenstellung des Drehschiebers 17 ist der Fig. 1 entnehmbar. Dabei weist der Drehschieber 17 einen Rastvorsprung 22 auf, der allenfalls gefedert sein kann, und der über die Höhe eines in die Nut 16 eingreifenden, kreisringförmigen Zentriervorsprunges 23 (in Fig. 2 geschnitten dargestellt) etwas hinausgeht, um in eine Rastvertiefung 24 des Mundstückes 9 einfallen zu können. Auch hier ergibt sich ein Vorteil infolge der Eigenelastizität des Materiales, wenn mindestens der Drehschieber 17 aus Kunststoff besteht. Im dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt der Drehschieber 17 eine an einer Achse 25 gelagerte Auftragrolle 26, deren geometrische Achse 27 zwar ebenfalls exzentrisch zur Drehachse 8 angeordnet ist, jedoch vorzugsweise gegenüber der Schlitzachse 12 in der Richtung der abgeknickten Achse 7 nach links (bezogen auf Fig. 1) versetzt ist.

  Der dadurch erzielte Effekt ist aus Fig. 1 deutlich erkennbar, denn es wird an der dem Behälterraum 3 abgewandten Seite, die beim Beleimen die Vorderseite sein wird, das Abfliessen der Flüssigkeit auf die Auftragrolle 26 erleichtert, jedoch nach der Seite des Behälterraumes 3 (die Hinterseite) erschwert, wozu noch ein um die Rolle 26 herumgeführter, somit etwa bogenförmiger Flächenabschnitt 28 der Drehschieberwand 19 beiträgt. 



  Es versteht sich, dass die Anbringung einer Auftragrolle 26 zwar bevorzugt, jedoch nicht unbedingt erforderlich ist. Ebenso könnte eine Auftragbürste vorgesehen sein, oder es könnten am Drehschieber 17 zwei oder mehr Rollen miteinander zusammenwirken, von denen beispielsweise eine Rolle eine Dosierrolle ist, wie dies aus der FR-A 1 197 509 bekannt geworden ist, oder es bilden zwei Rollen zusammen einen Flüssigkeitseinzugspalt (vgl. DE-U 7 538 002). 



  Es wurde oben beschrieben, warum es von Vorteil ist, die Achsen 7, 8 gegeneinander abzuknicken. Gerade unter diesen Umständen ist aber die Aufstellung und die Ablage eines solchen Dosierbehälters 1 schwierig, zumal wenn er ja auch nicht auf die mit klebriger Flüssigkeit versehene Auftragrolle 26 abgelegt werden soll. Daher ist es günstig, für den Behälter 1 eine Stützkonstruktion vorzusehen, wie sie etwa in Fig. 3 gezeigt ist. Im Prinzip kann diese Stützkonstruktion, wenigstens was einen Stützabschnitt 29 anbelangt, mit dem Behälter 1 verbunden sein, doch ist dieser natürlich leichter zu handhaben, wenn die gesamte Stützkonstruktion als gesonderter Teil ausgebildet ist. 



   Nach Fig. 3 weist der Stützabschnitt 29 einen die Behälterwandung 2 an deren Unterseite teilweise umfassende Mulde 30 auf, insbesondere an einem Steg 30. Anschliessend an den Stützabschnitt 29 ist ein das Mundstück 9 bzw. den Drehschieber 17 aufnehmender Behälterabschnitt 32 vorgesehen, in den mindestens ein Teil des Drehschiebers 17 eintaucht, gegebenenfalls auch ein Teil des Mundstückes 9, in welchem Falle der Behälterabschitt 32 auch an seiner rechten Seite (bezogen auf Fig. 3) mit einer hochgezogenen Wandung, ähnlich einem gekrümmten Wandabschnitt 33 an seiner linken Seite, versehen sein könnte, um das Mundstück 9 mehr oder weniger zu umgeben. 



  Der Behälterabschnitt 32 besitzt vorzugsweise eine Schulter 34, die ihn ringförmig umgibt, um als Stützfläche für einen,  hier ringförmigen, vorspringenden Mundstückabschnitt 35 zu dienen. Der Behälterabschnitt 32 kann - bei eingesetztem Behälter 1 - bis zu dieser Schulter 34 mit Wasser gefüllt sein, um am Drehschieber 17 anhaftenden Leim (oder eine andere viskose Flüssigkeit) zu lösen. Hiezu ragt also der Drehschieber mit einer konischen Betätigungsfläche 36 zur Ausführung seiner Drehung, sowie mit die Achse 25 für die Auftragrolle 26 tragenden Lagerwangen 37 in das Innere des Behälterabschnittes. Dieser Innenraum 38 ist zweckmässig mit einem grösseren Behälterraum 39 verbunden, damit die gelöste viskose Flüssigkeit innerhalb des Raumes 38 nicht zu konzentriert wird.

  Zu diesem Zwecke wird der Platz unterhalb des Stützsteges 31 zur Unterbringung des Raumes 39, zweckmässig aber auch eines Raumes 40 für Ersatzrollen 26 min , 26 min  min , gegebenenfalls unterschiedlicher axialer Länge und/oder unterschiedlicher Oberfläche bzw. unterschiedlichen Durchmessers, ausgenützt. Der Raum 40 kann durch eine (insbesondere Schiebe-) Tür 41 abgeschlossen sein; der Raum 39 kann zum Befüllen mit Wasser durch eine nicht gezeigte, z.B. verschraubbare, \ffnung zugänglich gemacht werden. 



  Es ist ersichtlich, dass die Räume 38, 39 über eine gemeinsame \ffnung 42 miteinander kommunizieren, doch kann es erwünscht sein, ausser dieser unteren Verbindungsöf fnung 42 auch noch eine obere \ffnung vorzusehen. Schliesslich wäre es auch noch denkbar, innerhalb des Raumes 39 eine Pumpe od.dgl. unterzubringen, um das Wasser in Bewegung zu halten und so den Reinigungsvorgang zu erleichtern. 



  Es ist ersichtlich, dass durch die erfindungsgemässe Anordnung und Ausbildung des Drehschiebers 17 keine mit viskoser Flüssigkeit, wie Leim, beschmierte Fläche nach aussen gelangen kann, da alle mit dieser Flüssigkeit in Berührung kommenden Flächen, insbesondere an den Wandungen 18 und 19, stets von den Lagerflächen 14, 15 des Lagerkörpers 13 umschlossen sind. Zu Reinigungszwecken kann gewünschtenfalls der Lagerkörper 13 mit einem Innengewinde im Anschluss an die Fläche 14 versehen  sein, das mit einem entsprechenden Aussengewinde am Mundstück 9 zusammenwirkt. 



  Fig. 4 zeigt eine Ersatzrolle 126 mit reduzierter Länge auf ihrer Achse 25 min , auf der sich an die Rolle 126 eine mit der Achse 25 min  fix verbundene Platte 43, 44 schliesst, die mit einem Vorsprung 43 in den Schlitz 20 greift und dessen nicht über der drehbaren Rolle 126 angeordnete Bereiche verschliesst, wodurch dort der Leimaustritt verhindert wird. An der dem Vorsprung 43 gegenüberliegenden Seite der Platte befindet sich ein Vorsprung 44, der zur Anlage an die Fläche beispielsweise einer Tischlerplatte dient, wenn deren Schmalkante mit einem Leimauftrag versehen werden soll und die erfindungsgemässe Vorrichtung an ihr entlang gleitend geführt wird. 



   Die Erfindung ist auch - gegebenenfalls mit Anpassung der Einzelteile und Dimensionen - nicht nur für den Leimauftrag auf Kanten von Tischler- bzw. Möbelplatten geeignet, sondern auch z.B. für die Befestigung flexibler Fussleisten auf senkrechten Wänden, zum streifenweisen Leimauftrag bei Büro-, Haushalts- oder Bastelarbeiten, etc. 



  Es versteht sich, dass im Rahmen der Erfindung zahlreiche Abänderungen möglich sind; so müssen die Zentrierflächen 16, 23 (von denen der jeweils vorspringende und der vertiefte Teil auch umgekehrt angeordnet sein kann) nicht unbedingt vorhanden sein, befinden sich jedoch, wie ersichtlich, zweckmässig im Bereiche des Umfanges der Drehschieberwandung 19. 

Claims (10)

1. Dosierbehälter (1) für viskose Flüssigkeiten, mit einer Schlitzöffnung (11) im Bereich der Unterseite eines von einer Behälterwandung (2) umschlossenen Behälterraumes (3), und mit einer Verschliesseinrichtung im Bereiche dieser Schlitzöffnung (11), dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitzöffnung (11) an einem annähernd kreisrunden Mundstück (9) exzentrisch zur zentralen Achse (8) dieses Mundstückes (9) angeordnet ist, und dass die Verschliesseinrichtung einen um die zentrale Achse (8) drehbaren Drehschieber (17) mit einem annähernd ebenso exzentrisch angeordneten Schlitz (20) wenigstens annähernd gleicher Grösse wie die Schlitzöffnung (11) am Mundstück (9) aufweist, welcher Drehschieber (17) mit Hilfe einer Betätigungsfläche (36) aus einer Offenstellung, in der Schlitz (20) und Schlitzöffnung (11) übereinander liegen, in eine Geschlossenstellung drehbar ist,
in der Schlitz (20) und Schlitzöffnung (11) einerseits durch die Drehschieberwandung (19), anderseits durch eine dazu parallele Mundstückwandung (18) abgedeckt sind.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Drehschieber (17) wenigstens eine Auftragrolle (26) mit annähernd parallel zum Schlitz (20) verlaufender Drehachse (25 bzw. 27) angeordnet ist.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Mundstück (9) den Drehschieber (17) im Bereiche seines Umfanges zentriert haltende Drehlagerflächen (14-16, 23), insbesondere aus Kunststoffmaterial, verbunden sind, und dass die Drehlagerflächen (14-16, 23) vorzugsweise eine am Umfange angreifende Haltefläche (14, 15) und eine ringförmig vorspringende Zentrierfläche (16, 23) umfassen.
4.
Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälterraum (3) gegenüber dem Mundstück (9) um einen vorbestimmten Winkel abgeknickt ist und so deren beide Längsachsen (7, 8) einen Winkel zwischen 0 DEG und 90 DEG miteinander einschliessen, vorzugsweise 45 DEG bis 80 DEG , insbesondere etwa 60 DEG bis 75 DEG , und dass zweckmässig eine den abgeknickten Behälterteil unterstützende Stützkonstruktion (29) vorgesehen ist.
5. Behälter nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (27) der Rolle (26) gegenüber einer entlang des Schlitzes (20) verlaufenden zentralen Schlitzachse (12) versetzt ist, und dass vorzugsweise die Drehachse (27) in Abknickrichtung des Behälterraumes (3) hin versetzt ist.
6.
Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem, vorzugsweise aus Kunststoffmaterial bestehenden, Drehschieber (17) mindestens eine Rast (22, 24) zum Bestimmen wenigstens einer seiner Drehstellungen, insbesondere der Offenstellung, zugeordnet ist.
7. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass das Mundstück (9) als von der Behälterwandung (2) getrennter Körper geformt und mit ihr verbunden ist.
8. Stützkonstruktion für einen Behälter nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen den abgeknickten Behälterteil (2, 3) aufnehmenden Stützabschnitt (29) und einen daran anschliessenden, wenigstens einen Teil des Drehschiebers (17) aufnehmenden Behälterabschnitt (32) aufweist.
9.
Stützkonstruktion nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälterabschnitt (32) eine Schulter (34) zum Abstützen einer vorspringenden, z.B. ringförmigen, Fläche (35) des Mundstückes (9), insbesondere an einem umfangseitigen Drehlagerkörper (13), aufweist.
10. Stützkonstruktion nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützabschnitt (29) gehäuseartig ausgebildet ist und mit seinen Gehäusewandungen (z.B. 33) mindestens einen Hohlraum (39, 40) umschliesst.
CH2932/90A 1990-09-07 1990-09-07 CH682136A5 (de)

Priority Applications (9)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH2932/90A CH682136A5 (de) 1990-09-07 1990-09-07
US07/856,025 US5308182A (en) 1990-09-07 1991-09-06 Metering container and support construction for this purpose
DE59107032T DE59107032D1 (de) 1990-09-07 1991-09-06 Dosiervorrichtung.
AT91915317T ATE131087T1 (de) 1990-09-07 1991-09-06 Dosiervorrichtung.
AU84257/91A AU653744B2 (en) 1990-09-07 1991-09-06 Metering container and support therefor
ES91915317T ES2033646T3 (es) 1990-09-07 1991-09-06 Dispositivo de dosificacion.
PCT/CH1991/000192 WO1992004131A1 (de) 1990-09-07 1991-09-06 Dosierbehälter und stützkonstruktion hiefür
JP3514185A JPH05501999A (ja) 1990-09-07 1991-09-06 定量供給容器と同容器用支持構造
EP91915317A EP0500855B1 (de) 1990-09-07 1991-09-06 Dosiervorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH2932/90A CH682136A5 (de) 1990-09-07 1990-09-07

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH682136A5 true CH682136A5 (de) 1993-07-30

Family

ID=4244875

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH2932/90A CH682136A5 (de) 1990-09-07 1990-09-07

Country Status (9)

Country Link
US (1) US5308182A (de)
EP (1) EP0500855B1 (de)
JP (1) JPH05501999A (de)
AT (1) ATE131087T1 (de)
AU (1) AU653744B2 (de)
CH (1) CH682136A5 (de)
DE (1) DE59107032D1 (de)
ES (1) ES2033646T3 (de)
WO (1) WO1992004131A1 (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6357945B1 (en) 1998-01-21 2002-03-19 Colgate Palmolive Company Cosmetic dispenser
US6336763B1 (en) 1998-10-07 2002-01-08 Colgate-Palmolive Company Applicator for flowable substances
CA2354953C (en) * 2000-08-11 2007-06-26 Rust-Oleum Corporation Liquid applicator
GB0031565D0 (en) * 2000-12-22 2001-02-07 Rieke Packaging Systems Ltd Dispensers for liquids
US6513999B1 (en) 2002-02-19 2003-02-04 Val-A Chicago Incorporated Liquid applicator
US6955204B1 (en) 2002-05-30 2005-10-18 Iceberg Enterprises, Llc Partition system
US7537574B2 (en) * 2003-04-29 2009-05-26 L'oreal Packaging and applicator unit for a product including a massage device

Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE494453C (de) * 1930-03-25 Hans Doerr Handleimauftragegeraet mit regelbarer Leimzufuhr
FR1197509A (fr) * 1957-07-05 1959-12-01 Appareil à main pour l'application de matières collantes fluides
FR1290215A (fr) * 1961-02-27 1962-04-13 Perfectionnements aux rouleaux à peindre
DE1206141B (de) * 1964-06-20 1965-12-02 Artur Neumann Geraet zum Auftragen von Leim auf Kanten
USRE28120E (en) * 1972-08-22 1974-08-20 Shut-off nozzle for caulking cartridge
DE7538002U (de) * 1975-11-28 1976-04-22 Horst Kirchner Maschinenbau, 7081 Essingen Auftragmaschine zum auftragen zaehfluessiger medien, wie leim, lack ect. in form eines filmes auf ebene werkstueckflaechen
CH594447A5 (en) * 1975-10-31 1978-01-13 Steiner Lamello Ag Adhesive applicator system with elastically compressible container
FR2557816A1 (fr) * 1984-01-06 1985-07-12 Bouyer Jean Michel Dispositif pour l'application d'un liquide sur une surface
DE3526734A1 (de) * 1985-07-26 1987-01-29 Alexander Weingardt Klebevorrichtung

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US519051A (en) * 1894-01-26 1894-05-01 Eugene terry
US1773820A (en) * 1929-05-09 1930-08-26 Lysons Jay Will Dispensing device
US2229707A (en) * 1939-07-03 1941-01-28 Gillette Safety Razor Co Dispensing tube
US3076995A (en) * 1959-02-24 1963-02-12 Diagraph Bradley Ind Inc Applicator
US3104413A (en) * 1960-10-28 1963-09-24 Brooklyn Products Shampooer with configured compressible foam applicating roller
FR1420454A (fr) * 1964-10-20 1965-12-10 Evor Soc Récipient avec tampon étaleur
US3486665A (en) * 1967-10-02 1969-12-30 American Can Co Dispensing can with plastic top
US3658213A (en) * 1970-12-22 1972-04-25 Rutland Fire Clay Co Shut-off nozzle for caulking cartridge
US4082204A (en) * 1976-10-28 1978-04-04 Marc Savage Container-dispenser for desiccant material for inclusion in a racket handle
FR2640590B1 (fr) * 1988-12-15 1991-06-28 Lucas Marthe Dispositif distributeur et applicateur a obturateur manuel
US5038967A (en) * 1989-08-22 1991-08-13 W. Braun Company Container with captive cap and internally valved closure

Patent Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE494453C (de) * 1930-03-25 Hans Doerr Handleimauftragegeraet mit regelbarer Leimzufuhr
FR1197509A (fr) * 1957-07-05 1959-12-01 Appareil à main pour l'application de matières collantes fluides
FR1290215A (fr) * 1961-02-27 1962-04-13 Perfectionnements aux rouleaux à peindre
DE1206141B (de) * 1964-06-20 1965-12-02 Artur Neumann Geraet zum Auftragen von Leim auf Kanten
USRE28120E (en) * 1972-08-22 1974-08-20 Shut-off nozzle for caulking cartridge
CH594447A5 (en) * 1975-10-31 1978-01-13 Steiner Lamello Ag Adhesive applicator system with elastically compressible container
DE7538002U (de) * 1975-11-28 1976-04-22 Horst Kirchner Maschinenbau, 7081 Essingen Auftragmaschine zum auftragen zaehfluessiger medien, wie leim, lack ect. in form eines filmes auf ebene werkstueckflaechen
FR2557816A1 (fr) * 1984-01-06 1985-07-12 Bouyer Jean Michel Dispositif pour l'application d'un liquide sur une surface
DE3526734A1 (de) * 1985-07-26 1987-01-29 Alexander Weingardt Klebevorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
ES2033646T3 (es) 1996-04-01
US5308182A (en) 1994-05-03
ATE131087T1 (de) 1995-12-15
AU8425791A (en) 1992-03-30
EP0500855B1 (de) 1995-12-06
DE59107032D1 (de) 1996-01-18
WO1992004131A1 (de) 1992-03-19
EP0500855A1 (de) 1992-09-02
AU653744B2 (en) 1994-10-13
ES2033646T1 (es) 1993-04-01
JPH05501999A (ja) 1993-04-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1460925B1 (de) Wischvorrichtung zum wischen von zu reinigenden fl chen
DE1961893A1 (de) Bakteriensperre
CH682136A5 (de)
DE2510808C2 (de) Dampfdruckkochtopf
EP0818159A1 (de) Vorrichtung zur Säuberung von verunreinigten Nägeln
DE10053305A1 (de) Flüssigkeitsauftragsvorrichtung
DE1486690A1 (de) Behaelter zum Abgeben eines fluessigen oder pulverfoermigen Materials
DE4127692A1 (de) Verdunstungsvorrichtung, insbesondere fuer fluechtige wirkstoffe wie insektizide, duftstoffe oder dergleichen
DE3027564C2 (de) Klebstoffbeschichtungsgerät zur Beschichtung von flächigem Material
CH674191A5 (de)
DE826255C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Faerben von auf biegsamen Stoffbahnen angeordneten Elementen, insbesondere von Gleitverschluessen
DE29519774U1 (de) Auswechselbare Textilbespannung für ein Reinigungsgerät
DE69804969T2 (de) Vorrichtung zum ziehen von bodenmarkierungsstreifen
DE4115511C1 (en) Compact mixer for building materials - comprises drum mounted on pivotable stirrup on frame, encircling gear ring, engaged by drive piston covered with protective ring etc.
DE3927728A1 (de) Kopfmassagebuerste mit halteplatte fuer massageborsten und verfahren zum herstellen einer kopfmassagebuerste
DE2834520A1 (de) Schiebetuer
DE6939273U (de) Vorrichtung zum auftragen von leim
DE20200195U1 (de) Vorrichtung zum Auftragen von Farbe auf Flächen
DE29605322U1 (de) Vorrichtung zum Auftragen von Farbe auf Flächen
EP0226045A1 (de) Gerät zum Auftragen von Flüssigkeiten, vorzugsweise von Klebstoff
DE20101571U1 (de) Vorrichtung zum Abstreifen von mit Farbe getränkten Pinseln
DE1921001A1 (de) Rolladenwelle
EP0195287A2 (de) Verfahren zum Imprägnieren eines freien Endes eines saugfähigen Materials und daraus hergestellter Behälter
CH686857A5 (de) Vorrichtung zum Mischen, Verreiben und/oder Versalben.
DE7910141U1 (de) Schachtel mit Schiebedeckel

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased