CH680746A5 - - Google Patents

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CH680746A5
CH680746A5 CH300189A CH300189A CH680746A5 CH 680746 A5 CH680746 A5 CH 680746A5 CH 300189 A CH300189 A CH 300189A CH 300189 A CH300189 A CH 300189A CH 680746 A5 CH680746 A5 CH 680746A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
coupling
tool according
hand tool
switching device
latching
Prior art date
Application number
CH300189A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Wanner
Johann Kaltenecker
Gerhard Meixner
Original Assignee
Bosch Gmbh Robert
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B25F5/00Details or components of portable power-driven tools not particularly related to the operations performed and not otherwise provided for
    • B25F5/001Gearings, speed selectors, clutches or the like specially adapted for rotary tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
    • B25B23/14Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers
    • B25B23/141Mechanical overload release couplings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D16/00Portable percussive machines with superimposed rotation, the rotational movement of the output shaft of a motor being modified to generate axial impacts on the tool bit
    • B25D16/003Clutches specially adapted therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D7/00Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock
    • F16D7/04Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the ratchet type
    • F16D7/06Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the ratchet type with intermediate balls or rollers
    • F16D7/10Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the ratchet type with intermediate balls or rollers moving radially between engagement and disengagement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)
  • Portable Power Tools In General (AREA)

Description

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CH 680 746 A5
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Beschreibung
Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschine nach der Gattung des Anspruchs 1. Aus der DE-AS 1 965 275 ist eine Überlast- bzw. Sicherheitskupplung für Handwerkzeugmaschinen bekannt, die federbelastete Rastkugeln aufweist und sich durch geringen Platzbedarf auszeichnet. Diese Kupplung ist jedoch in ihrer Ausiösekraft von aussen nicht einstellbar und beim Bohren nicht an unterschiedliche Anforderungsfälie anpassbar.
Die erfindungsgemässe Handwerkzeugmaschine mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, dass das Überrastdrehmoment zum Auslösen der Kupplung in mehreren Stufen erhöhbar ist, ohne dass die Kupplung demontiert werden muss. Dies ist insbesondere bei Bohrhämmern nützlich, wenn verschieden harte Materialien bearbeitet werden oder Bohrwerkzeuge mit verschieden grossen Durchmessern verwendet werden, bei denen verschieden hohe Drehmomente von der Bedienungsperson gehalten werden müssen. Im Extremfall ist die Kupplung vollständig biockierbar, so dass die maximale Motorkraft am Werkzeug wirkt. Da die Einstellung der Kupplung auf erhöhtes Drehmoment von der Bedienungsperson bewusst vorgenommen und festgehalten werden muss, ist sie beim Blockieren des Werkzeugs vor überraschendem Nichtansprechen der Kupplung geschützt. Der Aufbau der Kupplung ist sehr einfach und so gestaltet, dass die Einzelteile durch Sintern oder Fliesspressen hergestellt werden können. Dazu tragen z.B. auch die offenen Rastnuten nach Anspruch 3 bei.
Durch die in den weiteren Ansprüchen aufgeführten Massnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Anspruch 1 angegebenen Randwerkzeugmaschine möglich. Mit besonderen Vorteilen ist die Ausführung der Kupplung auch auf einfache Sicherheitskupplungen anwendbar, da die Herstellung und Montage äusserst einfach ist und die Funktionstüchtigkeit durch die Rastrollen gegenüber den üblichen Rastkugeln erhöht ist. Auf einfache Kupplungen kann insbesondere auch die Schaltvorrichtung nach Anspruch 10 angewandt werden, um die Kupplung bei Bedarf blockieren zu können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Fig. 1 zeigt eine Ansicht eines Bohrhammers, Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch eine Sicherheitskupplung und Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch die Sicherheitskupplung gemäss Linie II-II.
Der in Fig. 1 gezeigte Bohrhammer hat in seiner Antriebskette zwischen Motor und Werkzeugaufnahme eine Sicherheitskupplung, die in Figur 2 im einzelnen dargestellt ist. Auf einer Welle 1 ist drehfest ein erster Käfig 2 als Kupplungs- bzw. Abtriebsteil befestigt, der ein oder mehrere radial gerichtete Ausnehmungen 3 aufweist. In den Ausnehmungen 3 befinden sich Druckfedern 4 und als Rollen ausgebildete Rastelemente 5. Die Druckfedern 4 pressen die Rastelemente 5 nach aussen gegen das Kupplungs- bzw. Antriebsteil 6.
Das Kupplungsteil 6 hat eine Aussenverzahnung 7, die beispielsweise in ein Ritzel 8 eines nicht gezeigten Antriebsmotors eingreift. Das Kupplungsteil 6 ist auf der Welle 1 frei drehbar und wird von einem Anschlagring 10 und von dem ersten Käfig 2 über einen zweiten gleichartigen Käfig 11 gehalten. Der zweite Käfig 11 dient gleichfalls als Abtriebsteil und ist auf der Welle 1 frei drehbar. Er weist auch radiale Ausnehmungen 12 auf, in denen sich wie beim ersten Käfig 2 federbelastete Rastrollen 13 befinden.
Die Rastrollen 5,13 greifen jeweils in axial gerichtete, einseitig offene Rastnuten 14 im Kupplungsteil 6 ein (siehe auch Fig. 2). Beide Käfige 2, 11 haben axial gerichtete Durchbrechungen 15,16, die bei eingerasteten Rastelementen 5, 13 zur Deckung kommen. Die Durchbrechungen 15,16 befinden sich zwischen den Ausnehmungen 3, 12 und liegen zweck-mässgerweise in gleicher Anzahl vor, wie Ausnehmungen vorhanden sind. Deckungsgleich mit den Durchbrechungen 15, 16 hat auch das Kupplungsteil 6 Durchbrechungen 17.
In die Durchbrechungen 15, 16, 17 ist als Schalteinrichtung ein Stift 20 einführbar, der auf einem Tragteller 21 befestigt ist. Der Tragteller 21 steht unter der Wirkung einer Feder 22, so dass der Stift 20 in Ruhestellung nur in die Durchbrechungen 15 des Käfigs 2 eingreift. Die Schalteinrichtung verfügt über eine Handhabe 23, mittels derer der Tragteller axial verschoben werden kann. Die Handhabe 23 wird zweckmässigerweise aus dem Gehäuse der Handwerkzeugmaschine herausgeführt und ist von aussen bedienbar.
Die grundsätzliche Funktion der Maschine mit Sicherheitskupplung ist aus dem Stand der Technik bekannt. In der in Figur 1 durchgezeichneten Stellung des Stiftes 20 wird das Drehmoment von dem Kuppiungsteil 6 nur über die Rollen 5 und den Käfig 2 auf die Welle 1 übertragen. Der Käfig 11 dreht frei auf der Welle 1 zusammen mit dem Kupplungsteil 6 mit. Die Kupplung wird in dieser Stellung bei gewöhnlicher Anwendung der Handwerkzeugmaschine (kleine bis mittlere Bohrerdurchmesser) verwendet und ergibt eine niedrige Ansprechschwelle für die Sicherheitskupplung.
Bei Druck auf die Handhabe 23 von unten und damit Verschieben des Tragtellers 21 auf die Kupplung zu, greift der Stift 20 zusätzlich in die Durchbrechungen 16, so dass die beiden Käfige 2,11 drehfest gekoppelt sind. In dieser Stellung wirkt sowohl das Rastmoment des ersten Käfigs 2 über die Rastrollen 5 als auch das Moment des Käfigs 11 über die Rast-roilen 13 zusammen, was eine höhere Auslösekraft für die Sicherheitskupplung ergibt. Dies erhöht für schwere Einsatzbedingungen das Überrastmoment der Kupplung, ohne dass ein Auslösen der Kupplung wie beim Blockieren gänzlich unterbunden wird. Bei Bohrhämmern können in dieser Stellung beispielsweise Bohrkronen mit grossem Aussen-durchmesser unter erhöhtem Kraftaufwand beim Halten der Maschine verwendet werden. Beim Loslassen der Handhabe 23 wird das ursprünglich niedrigere Überrastdrehmoment jeweils wieder hergestellt.
in einer dritten nicht gezeigten Stellung greift der
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Stift 20 zusätzlich noch in das Kupplungsteil 6 ein, so dass die Kupplung blockiert ist und nicht mehr überrastet. Die Wirkung der Kupplung ist damit aufgehoben.
Statt zweier Abtriebsteile 2, 11 können auch nur eines oder mehr als zwei Teile verwendet werden. Damit lassen sich zusätzliche Drehmomentwerte einstellen. Auch können anstelle mehrerer Abtriebsteile mehrere Antriebsteile vorgesehen werden, die dann mit vorzugsweise einem einzelnen Abtriebsteil zusammenwirken. Im übrigen beschränkt sich die Erfindung nicht auf Kupplungen mit radial wirkenden Rastelementen, sondern ist auch bei axial wirkenden Kupplungen einsetzbar. Das Überrast-moment der einzelnen Kupplungsteile 2,11 lässt sich getrennt mit der Anzahl der Rastrollen (z.B. zwei, drei, vier, sechs), der Federkraft der Druckfedern und dem Schrägungswinkel der Rastnuten 14 einstellen.

Claims (10)

Patentansprüche
1. Handwerkzeugmaschine mit Sicherheitskupplung in der Antriebskette zur Übertragung eines Drehmoments zwischen zwei Kupplungsteilen, die über in Führungen gehaltene federbelastete Rastelemente miteinander verbunden sind, welche beim Überschreiten des Überrastdrehmoments ausrasten, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung in drei oder mehr Stufen aufgebaut ist und zu jeder Stufe ein Kupplungsteil (2, 6, 11 ) gehört, wovon mindestens eines (11 ) durch eine Schalteinrichtung (20, 21 ) unabhängig von dem oder den anderen (2, 6) zu-und abschaltbar ist.
2. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteinrichtung (20, 21) sich beim Loslassen ihrer Handhabe (23) selbsttätig zurückstellt.
3. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastelemente (5, 13) in einseitig offene Rastnuten (14) eingreifen.
4. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastelemente als Rastrollen oder -walzen (5,13) ausgebildet sind und mit den Rastnuten (14) in Linienberührung stehen.
5. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere gleichartige Kupplungsteile (2, 11) innerhalb eines korrespondierenden Kupplungsteils (6) angeordnet sind.
6. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungs- oder Antriebsteil (6) mit einem Motorritzel (8) kämmt und frei drehbar auf einer Welle (1) angeordnet ist, auf der eines der anderen Kupplungs- oder Abtriebsteile (2) drehfest befestigt ist.
7. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsteile (2, 6, 11) Durchbrüche (15, 16,17) aufweisen, die bei eingerasteten Rastelementen (5, 13) zur Deckung kommen.
8. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ebenso viele Durchbrüche (15, 16, 17) pro Kupplungsteil vorgesehen sind wie Rastelemente (5,13) vorhanden sind.
9. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteinrichtung einen Stift (20) aufweist, der in die Durchbrechungen (15, 16, 17) einführbar ist.
10. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung eine Schaltvorrichtung aufweist, mittels der sich ein Antriebs- oder Kupplungsteil (6) mit einem Abtriebsteil drehfest blockieren lässt.
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CH300189A 1988-09-22 1989-08-17 CH680746A5 (de)

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