CH680296A5 - - Google Patents

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CH680296A5
CH680296A5 CH1173/89A CH117389A CH680296A5 CH 680296 A5 CH680296 A5 CH 680296A5 CH 1173/89 A CH1173/89 A CH 1173/89A CH 117389 A CH117389 A CH 117389A CH 680296 A5 CH680296 A5 CH 680296A5
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CH
Switzerland
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light
chain
channel
fiber material
tower
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CH1173/89A
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Inventor
Fritz Hoesel
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Truetzschler & Co
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Description

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CH 680 296 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung in der Spinnereivorbereitung zur Erfassung der Fasermaterialmenge, insbesondere der Menge von Fasern oder Flocken aus Baumwolle bzw. Chemiefasern, die durch eine Leitung oder einen Kanal gefördert wird, wobei die zu transportierende Fasermenge gesteuert wird, wobei die Fasern bzw. Flocken mittels Saugzug durch die Leitung oder den Kanal pneumatisch abgefördert werden und wobei eine Tasteinrichtung den Abförderstrom des zu transportierenden Fasergutes überprüft.
In Spinnereivorbereitungsanlagen ist, insbesondere wenn der Fasermaterialtransport geregelt werden soll, zu ermitteln bzw. zu messen, wieviel Fasermaterial tatsächlich gefördert wird. Um beispielsweise den Vorschub der Abtrageinrichtung eines Ballenöffners an den Fasermaterialbedarf für die nachfolgende Verarbeitung anpassen zu können, muss festgestellt werden, wieviel Fasermaterial der Ballenöffner gerade produziert.
Bei einer bekannten Vorrichtung dient als Abtasteinrichtung zur Einstellung der Abarbeitungshöhe der Fräseinrichtung bzw. des diese Fräseinrichtung enthaltenden Gehäuses z.B. eine Lichtschrankenausführung, die aus einem Lichtsender und einer auf Licht reagierenden Zelle, z.B. einer Selenzelle, besteht. Sender und Empfänger sind mittels Steuerleitungen mit einer Schaltvorrichtung, z.B. einer Schaltrelaisstation, verbunden. Die Anordnung einer solchen Lichtschrankenabtastvorrichtung ist an dem Abförderkanal, d.h. dem Saugkanal für das abgetragene Gut, vorgesehen. Es können auch mehrere Sender und Empfänger vorgesehen sein, deren Schaltrelais je auf eine vorbestimmte Dichte des Gutstromes eingestellt ist. Bei einem vorbestimmten Schaltrelais, das auf eine vorbestimmte Durchgangsmenge abgestimmt ist, erfolgt das Schalten der Aufwärts- oder Abwärtsbewegung der Fräsvorrichtung mit dem Gehäuse. Auf diese Weise ist ein konstanter Materialstrom während des Abarbeitungsvorganges gewährleistet. Mit der erstgenannten Ausführungsform, nach der ein Lichtsender und eine Seienzelle vorgesehen sind, ist nur feststellbar, ob überhaupt zwischen dem Sender und der Selenzelle Fasermaterial vorhanden ist oder nicht. Die Menge des Fasermaterialstroms lässt sich auf diese Weise nicht angeben. Bei der zweitgenannten Ausführungsform, bei der mehrere Sender und Empfänger jeweils mit einem Schaltrelais in Verbindung stehen sollen, ist ebenfalls keine Bestimmung der Fasermaterialmenge möglich, da jeweils nur stufenweise das eine oder andere Sender-Empfänger-Paar über das zugehörige Relais geschaltet werden soll. Da ein konstanter Materialstrom erzeugt wird, ist eine Regelung entsprechend eines veränderlichen Fasermaterialstroms insbesondere je nach Anforderungsmenge durch die nachfolgenden Verarbeitungsmaschinen nicht möglich.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere auf einfache Weise eine genaue Erfassung bzw. Messung der geförderten Fasermaterialmenge ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Die Lichtsender senden Lichtstrahlen zu den Lichtempfängern. Durch die Mehrzahl von Lichtsendern und Lichtempfängern (Kette von Lichtsendern bzw. Kette von Lichtempfängern) tritt eine Schattenwirkung ein, die die transportierten Faserflocken auf der Kette der Lichtempfänger erzeugen. Die Zahl der Lichtempfänger, die kein Licht bekommen, ist ein Mass für die Menge des vorhandenen Fasermaterials. Auf diese einfache Weise wird der Fasermaterialstrom, d.h. die Ausdehnung der Flocken bzw. zusammenhängenden Fasermaterial-batzen, genau vermessen.
Zweckmässig ist die Tastvorrichtung einem rechteckigen oder quadratischen Abförderkanal für das Fasergut zugeordnet. Beispielsweise kann ein rechteckiges Rohrstück in einer ansonsten runden Fasermaterialtransportleitung der Spinnereivorbereitungsanlage vorhanden sein. Vorzugsweise bilden die Kette der Lichtsender und die Kette der Lichtempfänger jeweils bündig fluchtend einen Teil der Innenwände des Abförderkanals, so dass der Fasermaterialstrom ungestört an der Innenwand der Leitung, des Kanals o.dgl. entlanggleiten kann. Bevorzugt sind die Kette der Lichtsender und die Kette der Lichtempfänger innerhalb des Abförderkanals angeordnet, wobei mindestens an der Anflugseite jeweils Faserflockenleitelemente vorhanden sind. Auf diese Weise lässt sich die Vorrichtung relativ einfach, beispielsweise in einem bereits vorhandenen Abförderkanal installieren, wobei ein ungestörter Fasermaterialfluss erreicht wird.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung kann insbesondere einer Anlage zum Öffnen von Textilfaser-ballen zugeordnet sein, welche mittels einer Abtragvorrichtung, die in Höhenrichtung zum Heranführen der Abtragevorrichtung an die zu bearbeitende Fläche des Pressballens oder der in Reihe aufgestellten Pressballen verstellbar ist, wobei die von der Ballenoberfläche mittels der Abtragvorrichtung abzunehmende Fasermenge durch eine Tastvorrichtung gesteuert wird, mit einem längs einer Ballenreihe verfahrbaren Turm mit einem eine Fräsvorrichtung enthaltenden Ausleger, wobei die abgetragenen Fasern, Flocken u.dgl. mittels Saugzug durch den Ausleger und den Turm pneumatisch abgefördert werden. Für die Anordnung der Tastvorrichtung kommen verschiedene Stellen in Frage. Sie kann einmal bei dem stationären Absaugkanal für das abgetragene Fasergut angeordnet sein. Der Querschnitt dieses Abförderkanals ist relativ gross, was für die Installation der Tastvorrichtung und für die Erfassung der Fasermaterialmenge von Vorteil ist. Auch der geometrische Querschnitt, z.B. rechteckig, erleichtert die Messung. Vorteilhaft ist weiterhin, dass der Absaugkanal nahe am Ballenöffner angeordnet ist, so dass eine kurze elektrische Leitungsführung, z.B. zu den Antriebseinrichtungen, ermöglicht ist. Die Tastvorrichtung kann jedoch auch bei der Abförderleitung des Turms, z.B. am Teleskoprohr, zwischen der Abtragvorrichtung und dem stationären Absaugkanal oder
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bei einem dem stationären Absaugkanal nachgeordneten Abförderkanal oder bei dem Abförderkanal der Abtragvorrichtung im Bereich der Übergabestelle zur Abförderleitung des Turms angeordnet sein. Mit Vorteil besteht die Tasteinrichtung aus zwei um jeweils 90° versetzten Ketten aus Lichtsendern und Lichtempfängern. Durch die Erfassung in zwei Richtungen (Doppelerfassung) kann die Genauigkeit der Messung noch erhöht werden. Es können auch mehrere Vorrichtungen hintereinander angebracht werden. Es kann sichtbares Licht verwendet werden. Zweckmässig ist eine Infrarot-Lichtsende- und Empfangseinrichtung vorgesehen, bei der die Gefahr von Fehlmessungen durch Fremdeinstahlung (Sonnenlicht) wesentlich reduziert ist. Vorzugsweise wird mit pulsierendem Infra-rotlicht gearbeitet. Zweckmässig sind die Lichtsender und die Lichtempfänger an eine gemeinsame elektronische Auswerte- und Steuereinrichtung angeschlossen. Die gewonnenen Informationen der einzelnen Empfänger der Kette der Lichtempfänger geben immer ein Gesamtbild der Fasermenge ab, d.h. die Einzelempfänger arbeiten zwingend zusammen. Die Auswerteelektronik kann die Zahl der «dunklen» Lichtempfänger zählen, sie aufsummieren und einen Mittelwert bilden. Dieser kann auch entsprechend Erfahrungswerten korrigiert mit einem Faktor versehen oder auf andere Weise, z.B. integrierend, berechnet werden. Mögliche Einfluss-grössen als Korrekturgrössen eingeb- oder erfassbar sind: Luftgeschwindigkeit, Fasermaterialart (Baumwolle, Polyester, Zellwolle u.dgl.), Luftmenge und Absaugleistung. Vorzugsweise sind die Sender und Empfänger an eine Sende- und Empfangseinrichtung angeschlossen, die mit einer elektronischen Mikrocomputer-Steuerung in Verbindung steht. Bevorzugt steht die Mikrocomputer-Steuerung mit der regelbaren Antriebseinrichtung für den Fahrantrieb des Ballenöffners in Verbindung. Auf diese Weise erfolgt direkt eine Produktionsanpassung durch Veränderung der Fahrgeschwindigkeit des Ballenöffners. Mit Vorteil steht die Mikrocomputersteuerung mit der Antriebseinrichtung für die Höheneinstellung (Vorschub) der Abtragseinrichtung in Verbindung. Während einer Überfahrt bleibt der Abnehmer für jede Ballengruppe stets auf einer Höhe, selbst wenn durch die erfindungsgemässe Vorrichtung festgestellt wird, dass die Fasermaterialmenge zu gross oder zu klein ist. Erst nach einer kompletten Überfahrt wird am Anfang der nächsten Überfahrt ein neuer angepasster Vorschub eingestellt. Verbindet man die erfindungsgemässe Vorrichtung mit dem Ballenöffner, indem eine Meldung ob produziert wird oder nicht eingegeben wird, kann man auch die Stossproduktion und die reale Produktion erhalten.
Besondere Vorteile ergeben sich u.a. durch die angegebenen Orte für die Vorrichtung, durch die Verwendung einer Vielzahl von Lichtempfängern, die Anwendung eines Mikrocomputers für die Auswertung und Steuerung. Durch die erfindungsgemässe Vorrichtung wird der Fasermaterialstrom richtig «vermessen», indem dessen Umrisse, d.h. die tatsächliche Grösse, erfasst wird. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass wesentlich die Erfassung beeinträchtigende Faktoren (z.B. die Luftgeschwindigkeit, mit der die Flocken abgesaugt werden), korrigierend berücksichtigt werden können.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispieien näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 die erfindungsgemässe Vorrichtung am stationären Absaugkanal eines Ballenöffners,
Fig. 2 die Vorrichtung am Teleskoprohr des Turms des Ballenöffners gemäss Fig. 1,
Fig. 3 die Vorrichtung am Abförderkanal der Abtragvorrichtung des Ballenöffners gemäss Fig. 1,
Fig. 4 die Vorrichtung mit einer Kette von Lichtsendern und einer Kette von Lichtempfängern,
Fig. 5 einen Träger für eine Mehrzahl von Lichtempfängern,
Fig. 6a bis 6c die Vorrichtung entsprechend Fig. 4 ohne, mit wenig und mit viel Fasermaterial,
Fig. 7 die Vorrichtung als Teil der Innenwände bei einer pneumatischen Faserflockentransportleitung im Längsschnitt,
Fig. 7a die Vorrichtung nach Fig. 7 im Querschnitt,
Fig. 8 die Vorrichtung innerhalb einer pneumatischen Faserflockentransportleitung mit Faser-flockenleitelementen im Längsschnitt,
Fig. 8a die Vorrichtung nach Fig. 8 im Querschnitt, wobei zwei um 90° versetzte Paare von Lichtsendern und Lichtempfängern dargestellt sind und
Fig. 9 schematisch Blockschaltbild einer elektronischen Schaltung der Vorrichtung mit der elektronischen Auswerte- und Steuereinrichtung.
Nach Fig. 1 weist der Ballenöffner 1, z.B. Trütz-schler-BLENDOMAT BDT, zum Abtragen von Faserflocken von in Reihe aufgestellten Faserballen 2 (sh. Fig. 2) einen Turm 3 auf, der auf einem fahrbaren Wagen 4 drehbar gelagert ist und mit diesem mittels Laufrädern (sh. Fig. 2) hin- und herfahrbar ist. Der Turm 3 weist an einer Seite einen Ausleger 5 mit einer Abnahmeeinrichtung 6 auf, der (in nicht dargestellter Weise) in Höhenrichtung bewegt werden kann. Die Abnahmeeinrichtung 6, die z.B. eine Fräseinrichtung aufweist, löst aus der Oberfläche der Faserballen 2 Faserflocken ab. Unterhalb des Turms 3 mit dem Wagen 4 befindet sich ein stationärer Absaugkanal 7 zum Aufnehmen und Abtransport der abgelösten Faserflocken. Im Betrieb fahren der Wagen 4 und Turm 3 seitlich und die Abnahmeeinrichtung 6 oberhalb längs der in Reihe frei aufgestellten Faserballen 2 hin und her (Pfeile A, B). Oberhalb der Abnahmeeinrichtung 6 ist ein Abförderkanal 8 für das Fasergut vorhanden, der über eine Leitung 9a an ein Teleskoprohr 9 innerhalb des Turms 3 angeschlossen ist, das in den Abförderkanal 7 mündet. Pfeil C gibt die Strömungsrichtung des Flocken-Luft-Gemisches an.
Nach Fig. 1 ist bei dem stationären Abförderkanal 7 eine Abtastvorrichtung 10 angeordnet, die elektrisch mit einer Auswerte- und Steuereinrichtung 18 (sh. Fig. 9) in Verbindung steht. Die Tastvorrichtung 10 ist nach Fig. 2 am Teleskoprohr 9 angeord-
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net. Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform, nach der die Tastvorrichtung 10 bei dem Abförderkanal 8 der Absaugeinrichtung 5 im Bereich der Übergabestelle zur Abförderleitung 9a des Turms 3 angeordnet ist.
Nach Fig. 4 weist die Tastvorrichtung eine Mehrzahl von nebeneinander benachbarten Lichtsendern 11 a, 11 b... 11 n auf, die eine Kette von Lichtsendern 11 bilden. Den Lichtsendern 11 gegenüber ist eine Mehrzahl von Lichtempfängern 12a, 12b. . . 12n angeordnet, die eine Kette von Lichtempfängern 12 bilden. Beispielsweise können 30 Stück Lichtsender 11 und 30 bis 100 Stück Lichtempfänger 12 verwendet werden. Die Lichtstrahlen von den Lichtsendern
11 zu den Lichtempfängern 12 sind mit Pfeilen gezeigt.
Fig. 5 zeigt einen Bauteilträger 13 (Platine), auf dem zwei Reihen von Lichtempfängern 12a bis 12n (Empfangsdioden) vorhanden sind, wobei die beiden Reihen nebeneinander versetzt angeordnet sind. Je nach Anzahl der Reihen erfolgt die Auflösung.
Fig. 6a zeigt die Tastvorrichtung 10, wobei zwischen den Lichtsendern 11 und den Lichtempfängern
12 kein Fasermaterial vorhanden ist, so dass alle Lichtstrahlen die Lichtempfänger 12 erreichen. Nach Fig. 6b ist zwischen den Lichtsendern 11 und den Lichtempfängern 12 wenig Fasermaterial 14 (Faserflocken) vorhanden, so dass nur ein Teil der Lichtstrahlen nicht Lichtempfänger 12 erreicht. Nach Fig. 6c ist zwischen den Lichtsendern 11 und den Lichtempfängern 12 viel Fasermaterial 14 (Faserbatzen) vorhanden, so dass nur noch wenig Lichtstrahlen die Lichtempfänger 12 erreichen. Nach Fig. 6b und 6c entsteht auf den Lichtempfängern 12 jeweils ein Schatten, aus dessen Ausdehnung sich ein Mass für die Abmessung und damit für die Menge des Fasermaterials 14 ergibt.
Fig. 7 zeigt eine pneumatische Fasertransportleitung 15 im Längsschnitt und Fig. 7a im Querschnitt. Mit 15a ist die Wand, z.B. aus Blech, der Fasertransportleitung 15 bezeichnet. Die Lichtsender 11 und die Lichtempfänger 12 bilden jeweils bündig fluchtend einen Teil der Innenwände 15b der Wand 15a. Das Fasermaterial kann entlang der Innenwand 15b ohne Hindernis gleiten. Die Faseranfiugrich-tung ist durch den Pfeil G gezeigt.
Fig. 8 zeigt die pneumatische Fasertransportleitung 15 im Längsschnitt und Fig. 8a im Querschnitt. Die Lichtsender 11 und die Lichtempfänger 12 sind innerhalb der Fasertransportleitung 15 angeordnet. An der Anflugseite (Pfeil G) des Fasermaterials sind den Lichtsendern 11 und den Lichtempfängern 12 jeweils abgeschrägte, abgerundete o.dgl. Faser-flockenleitelemente 16a bzw. 16b zugeordnet; auf der Abflugseite sind entsprechende abgeschrägte Faserflockenleitelemente 17a bzw. 17b vorgesehen. In Fig. 8a ist gezeigt, wie die Tasteinrichtung 10 aus zwei um jeweils 90° versetzten Ketten aus Lichtsendern 11 bzw. 11' und Lichtempfängern 12 bzw. 12' besteht.
Nach Fig. 9 sind die Lichtsender 11 und die Lichtempfänger 12 elektrisch mit einer Sende- und Empfangssteuereinrichtung 18 verbunden, die mit einer elektronischen Steuereinrichtung 19, z.B. einer Mikrocomputersteuerung Modell TMS der Firma Trützschler, Mönchengladbach, in Verbindung steht. An die Steuereinrichtung 19 sind eine Einrichtung 20 zur Eingabe von Korrektunwerten, z.B. Fa-sermaterialart, und eine Einrichtung 21 zur Eingabe von Informationen über weitere Einflussgrössen, wie Luftgeschwindigkeit u.dgl. angeschlossen. Die Steuereinrichtung 19 steht elektrisch mit einer Einrichtung 22 in Verbindung, die elektrische Meldungen beispielsweise zum Ballenöffner 1, insbesondere zu der Antriebseinrichtung 23 (Elektromotor) für den Fahrantrieb (Wagen 4) und zu der Antriebseinrichtung 24 (Elektromotor) für die Höheneinstellung (Vorschub) der Abtrageinrichtung 5 in Verbindung steht.

Claims (11)

Patentansprüche
1. Vorrichtung in der Spinnereivorbereitung zur Erfassung der Fasermaterialmenge, insbesondere der Menge von Fasern oder Flocken aus Baumwolle bzw. Chemiefasern, die durch eine Leitung oder einen Kanal gefördert wird, wobei die zu transportierende Fasermenge gesteuert wird, wobei die Fasern bzw. Flocken mittels Saugzug durch die Leitung oder den Kanal pneumatisch abgefördert werden und wobei eine Tasteinrichtung den Abförder-strom des zu transportierenden Fasergutes überprüft, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasteinrichtung (10) eine Mehrzahl von jeweils nebeneinander Lichtsendern (11 ; 11 a, 11 b,... 11 n) und Lichtempfängern (12; 12a, 12b, .. . 12n) aufweist, wobei die Kette der Lichtsender (11; 11a, 11b,... 11n) der Kette der Lichtempfänger (12; 12a, 12b,... 12n) gegenüberliegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasteinrichtung (10) einem rechteckigen oder quadratischen Abförderkanal (7, 8, 9a, 9,15) für das Fasergut (14) zugeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kette der Lichtsender (11 ; 11a, 11b,... 11 n) und die Kette der Lichtempfänger (12; 12a, 12b,... 12n) jeweils bündig fluchtend einen Teil der Innenwände (15b) des Abförderkanals (7, 8, 9a, 9,15) bilden.
4. Vorrichtung nach Ansrruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kette der Lichtsender (11 ; 11a, 11b,... 11n) und die Kette der Lichtempfänger (12; 12a, 12b,... 12n) innerhalb des Abförderkanals (7, 8, 9a, 9, 15) angeordnet sind, wobei mindestens an der Anflugseite jeweils Faserflockenleitelemente (16a, 16b; 17a, 17b) vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasteinrichtung (10) aus zwei um jeweils 90° versetzten Ketten aus Lichtsendern (11 ; 11 a, 11 b,... 11 n) und Lichtempfängern (12; 12a, 12b,... 12n) besteht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Infrarot-Lichtsende- und -empfangseinrichtung vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtsender (11; 11a, 11b,...11 n) und die Lichtempfänger (12; 12a, 12b,... 12n) an eine gemeinsame elektronische Aus-werte- und Steuereinrichtung (18, 19) angeschlossen sind.
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8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtsender (11 ; 11 a, 11 b,... 11 n) und die Lichtempfänger (12; 12a, 12b,... 12n) an eine Sende- und Empfangssteuereinrichtung (18) angeschlossen sind, die mit einer elektronischen Mikrocomputer-Steuereinrichtung (19) in Verbindung steht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Mikrocomputer-Steuereinrichtung (19) mit einer regelbaren Antriebseinrichtung (23) für den Fahrantrieb eines Ballenöffners (1) in Verbindung steht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Mikrocomputer-Steuereinrichtung (19) mit einer Antriebseinrichtung (24) für die Höheneinstellung bzw. den Vorschub einer Abtrageeinrichtung (5) in Verbindung steht.
11. Anlage zum Öffnen von Textilfaserballen mittels einer Abtrageeinrichtung, enthaltend eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die Abtrageeinrichtung in Höhenrichtung zum Heranführen der Abtrageeinrichtung an die zu bearbeitende Fläche des Pressballens oder der in Reihe aufgestellten Pressballen verstellbar ist und wobei die von der Ballenoberfläche mittels der Abtrageeinrichtung abzunehmende Fasermenge durch eine Tasteinrichtung gesteuert wird, mit einem längs einer Ballenreihe verfahrbaren Turm mit einem eine Fräseinrichtung enthaltenden Ausleger, wobei die abgetragenen Fasern bzw. Flocken mittels Saugzug durch den Ausleger und den Turm pneumatisch abgefördert werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasteinrichtung (10) in einem dem Turm (3) nachgeordneten stationären Absaugkanal (7) für das abgetragene Fasergut (14) angeordnet ist oder dass die Tasteinrichtung (10) in der Abförderleitung (9a, 9) des Turms (3) zwischen der Abtrageeinrichtung (5) und dem stationären Absaugkanal (7) angeordnet ist oder dass die Tasteinrichtung (10) in einem dem stationären Absaugkanal (7) nachgeordneten Abförderkanal (15) angeordnet ist oder dass die Tasteinrichtung (10) in dem Abförderkanal (8) der Abtrageeinrichtung (5) im Bereich der Übergabe-steile zur Abförderleitung (9a) des Turms (3) angeordnet ist.
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