CH679106A5 - - Google Patents
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Description
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CH679106A5
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Beschreibung
Die vorliegende Erfindung befasst steh mit einem Raucherwarenartikel.
Spezifischer befasst sich die vorliegende Erfindung mit einem Raucherwarenartikel, der geschmacksabgebendes Material und Aerosol-erzeu-gendes Material umfasst, welches bei der Wärme, die beim Abbrennen des Tabaks erzeugt wird, verflüchtigt werden, die jedoch selbst nicht im direkten Kontakt zum verbrennenden Tabak stehen.
Raucherwarenartikel mit einer Tabaksäule mit einem durch diese hindurchragenden rohrförmigen Glied, wobei das Rohr mit einem Aerosol-abgeben-den Material gefüllt ist, sind bekannt. Die folgenden Patente zeigen verschiedene Raucherwarenartikel von dieser Art: US-Patent Nr. 3 258 015, erteilt am 28. Juni 1966 an C.D. Ellis, et al; US-Patent Nr. 3 356 094, erteilt am 5. Dezember 1967 an C.D. Ellis, et al; US-Patent Nr. 4 340 072, erteilt am 20. Juli 1982 an Bolt, et al; US-Patent Nr. 4 714 082, erteilt am 22. Dezember 1987 an Chandra K. Banerjee, et al; US-Patent Nr. 4 715 389, erteilt am 29. Dezember 1987 an Dwo Lynn, et al; und US-Patent Nr. 4732 168, erteilt am 22. März 1988 an James L. RGSCS 6t 3Ì
In den US-Patenten Nr. 3 356 094, 4 340 072 und 4732 168 wird Rauch vom verbrennenden Tabak mit dem Aerosol vermischt und an den Mund des Rauchers abgegeben. Im US-Patent 4 715 389 weist eine Tabaksäule einen zentralen Kanal auf, welcher einen Pfropfen aus karbonisiertem Tabak enthält, wobei auf beiden Seiten des Tabakpfropfens je ein Halteteil aus einem Aluminiumsieb angeordnet ist. Sowohl Rauch von der Tabaksäule als auch pyrolisierte Produkte vom karbonisiserten Tabakpfropfen werden an den Mund des Rauchers abgegeben. Im US-Patent Nr. 3 258 015 gelangt das Aerosol von einem Nikotin-abgebenden Gemisch, welches innerhalb eines zentralen Rohres angeordnet ist, durch eine keimbildende Kammer, worin das Aerosol gekühlt und zu kleinen Tröpfchen kondensiert wird, bevor es an den Mund des Rauchers abgegeben wird«
Die vorliegende Erfindung schafft eine einfache Anordnung einer Rauchervorrichtung für das Verdampfen eines Geschmacksmaterials. Die vorliegende Erfindung schafft weiter eine Rauchervorrichtung, in welcher ein Brennelement verwendet wird, welches ein geschmacksabgebendes Material umhüllt. Die vorliegende Erfindung schafft sogar weiter eine Rauchervorrichtung, in welcher ein Brennelement verwendet wird, das ein geschmacksabgebendes Material umhüllt, wobei das geschmacksabgebende Material beim Verdampfen in Durchströmungsverbindung mit dem Tabak steht.
Auch schafft die vorliegende Erfindung eine Rauchervorrichtung mit einem zentralen Rohr aus einem undurchlässigen Material, das innerhalb einer Tabaksäule angeordnet ist, wobei das Rohr aus einem gasundurchlässigen Material hergestellt ist, gefüllt mit einem körnigen Material, das mit einem aerosolierenden Material beschichtet ist.
Verschiedene weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden offensichtlich, verglichen mit dem bekannten Stand der Technik, beim Lesen der nachfolgend angeführten Beschreibung.
Grundsätzlich schafft die vorliegende Erfindung einen Raucherwarenartikel gemäss dem Wortlaut nach Anspruch 1.
Im speziellen schafft die vorliegende Erfindung einen Raucherwarenartikel mit einer Tabaksäule, mit einer Umhüllung der Tabaksäule, mit einem Rohr aus gasundurchlässigem Material, konzentrisch innerhalb der Tabaksäule angeordnet, das sich entlang der ganzen Länge der Tabaksäule erstreckt, wobei die offenen Enden des Rohres ein Einlass- und ein Auslassende der besagten Tabaksäule bilden, mit einem körnigen Material, mit welchem das Rohr gefüllt ist, mit einem Aerosol-erzeugenden Material, mittels welchem das körnige Material, gefüllt im Rohr, beschichtet ist, mit einer ersten Kammer, benachbart dem Auslassende der Tabaksäuie angeordnet, die für Gasdurchfluss nur mit dem Rohr verbunden ist, mit einem Tabakstab, der koaxial am Ende der ersten Kammer entgegengesetzt zur Tabaksäule angeordnet ist, und mit Mitteln, die eine zweite Kammer am Ende des Tabakstabes definieren, entgegengesetzt zur ersten Kammer angeordnet, die für Durchfluss mit dem Tabakstab verbunden sind.
Für das bessere Verständnis der Erfindung wird diese nachfolgend beispielsweise unter Bezug auf die folgende Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Figuren näher erläutert, wobei sich Bezugszahlen auf gleiche Teile durch die verschiedenen Ansichten beziehen.
Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführung gemäss der vorliegenden Erfindung;
Rg. 2 einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführung gemäss der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 3 einen Längsschnitt durch erneut eine weitere Ausführungsvariante gemäss der vorliegenden Erfindung.
Unter Bezug auf Fig. 1 ist eine Rauchervorrichtung gemäss der vorliegenden Erfindung dargestellt, die allgemein mit der Bezugszahl 10 bezeichnet ist. Die Rauchervorrichtung 10 umfasst eine allgemein zylindrische Tabaksäule 12, die mit einer Papierhülle 14 aussen abgrenzend umhüllt ist. Die Papierumhüllung 14 besteht vorteilhafterweise aus einem Material mit einer gesteuerten Abbrennrate, das wenig sichtbaren Rauch abgibt, der normalerweise als Abstromrauch zu betrachten ist. Die umhüllte Tabaksäuie 12 umfasst entgegengesetzte Durchflussenden, ein Einlassende 16 und ein Auslassende 18. Ein Mundstück, generell mit der Bezugszahl 20 bezeichnet, ist koaxial am Auslassende 18 der umhüllten Tabaksäule 12 angeordnet und ist mit dieser durch ein aussenumgrenzendes Mundstückmaterial 22 verbunden, das das benachbarte Ende der Tabaksäule 12 überlappt. Ein steifes gasundurchlässiges brüchiges oder brennbares Rohr 24 ist konzentrisch innerhalb der Tabaksäule 12 angeordnet und erstreckt sich entlang der ganzen Länge der Tabaksäule 12, so dass das Rohr 24
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an einem seiner Enden offen ist, in bezug auf das Ende 16 der Tabaksäule 12 und an seinem anderen Ende offen ist, in bezug auf das Ende 18 der Tabaksäule 12. Das gasundurchlässige Rohr 24 ist bei der Verbrennungstemperatur des Tabaks der Tabaksäule 12 brüchig. Das Rohr 24 ist mit einem nicht-tabakartigen, körnigen Material 26 gefüllt, wie Aluminiumoxyd oder einer im wesentlichen nichtbrennbaren Holzkohle, und ähnlichem. Das körnige Material 26 ist mit einem Aerosol-erzeugenden Material beschichtet, wie z.B. Glyzerin und Milchsäure oder lipophile Materialien wie Methylpalmitat, und ähnlichen Materialien, die bei der Temperatur beim Verbrennen von Tabak aerosolieren. Das körnige Material 26 kann auch mit einem geschmacksabgebenden Material beschichtet sein, enthaltend beispielsweise ein Nikotin-Extrakt, Menthol und ähnliches, die bei der Temperatur des brennenden Tabaks verdampft werden.
Unter Bezug auf Fig. 1 umfasst das Mundstück 20 eine erste Kühlkammer 28, einen zwischenliegenden Tabakstab 30 und eine kühlende zweite Kammer 32. Ein erster zylindrischer Körper 34 ist beim Auslassende 18 der Tabaksäule 12 angeordnet, der die erste Kammer 28 definiert, die mit ihrem Einlassende in Strömungsverbindung nur mit dem Rohr 24 steht, jedoch nicht mit der Tabaksäule 12. Zu diesem Zweck ist eine Barriere oder Dichtung 36 an der Schnittstelle des zylindrischen Körpers 34 und dem Tabaksäulenauslassende 18 angeordnet. Die Dichtung 36 umfasst eine Öffnung 38, die mit dem Rohrende übereinstimmt, um den Durchfluss des Aerosols vom Rohr 24 in die erste Kammer 28 zu ermöglichen, währenddem der Durchfluss von Rauch von der Tabaksäuie 12 In die erste Kammer 28 verhindert wird. Der Tabakstab 30 ist koaxial am Auslassende der ersten Kammer 28 angeordnet, um das Aerosol von dieser aufzunehmen. Ein zweiter zylindrischer Körper 40 ist am Auslassende des Tabakstabes 30 angeordnet, um die zweite Kammer 32 zu bilden, deren Einlassende in Durchflusskommunikation mit dem Tabakstab 30 steht, um das Aerosol vom Tabakstab 30 aulzunehmen.
In bezug nun auf Fig. 2 wird eine Rauchervorrichtung dargestellt, allgemein bezeichnet mit der Bezugszahl 110, die ein Mundstück 120 aufweist, das im wesentlichen identisch ist mit dem Mundstück 20 der Rauchervorrichtung 10 von Fig. 1, mit der Ausnahme eines Merkmales, weshalb aus Gründen der Kürze die gemeinsamen Merkmale durch identische Bezugszahlen bezeichnet sind und die Beschreibung dieser Merkmale nicht wiederholt wird. Durch Vergleichen des Mundstückes 120 mit dem Mundstück 20 besteht die einzige Differenz darin, dass im Mundstück 120 die erste Kammer 28 mit einem Rauch-verteilenden körnigen Material 42 gefüllt ist. Das körnige Material kann von derselben Art sein wie dasjenige im Rohr 24. Auch kann das körnige Material 42 mit einem aerosolierenden Material beschichtet sein, wie z.B. Glyzerin und Milchsäure. Ebenso kann weiter das körnige Material mit einem geschmacksabgebenden Material beschichtet sein, wie z.B. einem Nikotin-Extrakt oder Menthol.
In bezug nun auf Fig. 3 wird eine Rauchervorrichtung, allgemein bezeichnet mit der Bezugszahl 210,
dargestellt, die ein Mundstück 220 umfasst, das im wesentlichen identisch ist sowohl mit dem Mund-' stück 20 des Raucherwarenartikels 10 wie auch mit dem Mundstück 120 des Raucherwarenartikels 110 mit Ausnahme eines Merkmales, weshalb aus Gründen der Kürze und Einfachheit die gemeinsamen Merkmale durch identische Bezugszahlen identifiziert sind und auf ihre Beschreibung verzichtet wird. Durch Vergleichen des Mundstückes 220 mit dem Mundstück 120 besteht der einzige Unterschied darin, dass im Mundstück 220 die zweite Kammer 32 mit einem Filtermaterial 44 gefüllt ist, wie beispielsweise einem Zelluloseacetat-Filter, der gewöhnlich in konventionellen Zigaretten zum Filtrieren von Rauch verwendet wird.
Beim Rauchen eines Raucherwarenartikels 10 zieht der Raucher am offenen Ende der zweiten Kammer 32, was dazu führt, dass Umgebungsluft in das offene Ende des Rohres 24 beim angezündeten Ende 16 der Tabaksäuie 12 eingesogen wird. Die Luft wird durch den glimmenden, verbrennden Tabak der Tabaksäule 12 erhitzt und gelangt durch das Rohr 24, worin es das Aerosoi-erzeugende Material aerosoliert und ebenso, falls vorhanden, das geschmacksabgebende Material auf dem körnigen Material 26 verdampft. Das Aerosol gelangt dann durch die Öffnung 38 in der Dichtung 36 in die erste Kammer 28, was dazu führt, dass der relativ enge Strom von Aerosol dispergiert wird, so dass das dispergierte Aerosol im wesentlichen gleichmässig durch den Tabakstab 30 hindurchgelangt, wenn es das Nikotin und den Tabakgeschmack des Tabakstabes 30 aufnimmt. Das Aerosol vom Tabakstab 30 gelangt dann durch die zweite Kammer 32 und in den Mund des Rauchers.
Beim Rauchen des Raucherwarenartikels 110 ist die Ablaufsequenz analog wie oben beschrieben, mit der Ausnahme, dass wenn das Aerosol durch das körnige Material 42 in der ersten Kammer 28 hindurchtritt, dieses nicht nur dispergiert wird, sondern ebenso das Aerosoi-erzeugende Material auf dem körnigen Material 42 aerosoliert und ebenso, falls verwendet, das geschmacksabgebende Material auf dem körnigen Material 42 verdampft, um so das Aerosol anzureichern, bevor es in den Tabakstab eintritt.
Beim Rauchen des Raucherwarenartikels 210 ist die Sequenz der Schritte, wie oben beschrieben, mit der Ausnahme, dass das Aerosol, welches den Tabakstab 30 verlässt, filtriert wird, wenn es durch das Filtermaterial 44 in der zweiten Kammer 32 hindurchtritt, bevor es in den Mund des Rauchers gelangt.
Die vorab beispielsweise detaillierte Beschreibung ist primär dazu gedacht, um Klarheit und Verständnis für die Erfindung zu schaffen. Aus der beispielsweisen Beschreibung können keine unnötigen Begrenzungen abgeleitet werden, und es versteht sich von selbst, das deshalb Modifikationen und Änderungen, welche sich insbesondere beim Vergleichen mit dem bekannten Stand der Technik und beim Lesen der Beschreibung ergeben, ebenso Teil der vorliegenden Erfindung sind, wie alles was sich aus der Beschreibung und den beigefügten Ansprüchen lesen resp. ableiten lässt.
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Claims (6)
1. Raucherwarenartikel (10,110,210) gekennzeichnet durch
— eine Tabaksäule (12);
- eine Umhüllung (14) der Tabaksäuie;
- ein Rohr (14) aus gasundurchlässigem Material, konzentrisch innerhalb der Tabaksäule (12) angeordnet, das sich entlang der ganzen Länge der Tabaksäule erstreckt, wobei das besagte Rohr (24), je einen entgegengesetzten Einlass und Auslass umfasst, die die Einlass- (16) und Auslass- (18) Enden der besagten Tabaksäule bilden;
— ein körniges Material (26), mit welchem das Rohr (24) gefüllt ist;
— ein Aerosol-erzeugendes Material, mittels welchem das körnige Material beschichtet ist;
- eine erste Kammer (28), benachbart dem Auslassende (18) der Tabaksäule (12) angeordnet, die für Gasdurchfluss nur mit dem Rohr (24) verbunden ist;
— ein Tabakstab (30), der koaxial am Ende der ersten Kammer (28) entgegengesetzt zur Tabaksäule (12) angeordnet ist; und
- eine zweite Kammer (32), am Ende des Tabakstabes (30) entgegengesetzt zur ersten Kammer (28) angeordnet, die für Durchfluss mit dem Tabakstab (30) kommuniziert.
2. Raucherwarenartikel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das körnige Material (26) im Rohr (24) mit geschmacksabgebendem Material beschichtet ist.
3. Raucherwarenartikel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Kammer (28) mit einem körnigen Material (42) gefüllt ist.
4. Raucherwarenartikel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das kömige Material (42) in der ersten Kammer (28) mit einem Aerosol-er-zeugenden Material beschichtet ist
5. Raucherwarenartikel nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das körnige Material (42) in der ersten Kammer (28) mit einem geschmacksabgebenden Material beschichtet Ist,
6. Raucherwarenartikel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Kammer (32) mit einem Filtermaterial (44) gefüllt ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PL | Patent ceased |