DE1517312A1 - Filter fuer Raucherartikel und mit ihm ausgestattete Zigarette - Google Patents
Filter fuer Raucherartikel und mit ihm ausgestattete ZigaretteInfo
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Description
- gilter für Raucherartikel und mit ihm ausgestattete Zigarette
Die Erfindung betrifft eine Piltereinheit für Rauoherarti- kel, insbesondere eine verbesserte Filtereinheit für Zigaret# ten, mit welober in wirkamlr Weine Bestandteile aua der Gaephaee den Rauche wie such Sohwebeatoffe aus dem Rauch ent- firnt werden, während der Rauch gleichzeitig einen erwUnach-- ten Ge®ohmack und ein erwünsohtee Aroma erhält-, Na ist bekaaat, dass bestimmte, unerwiingchte beetandteile aus der Ganphsee das äigaruttenrauaha mit verschiedenen Pilm termatertallene am Beispiel aktiviertem Kohlenstoff (nach. La wurde nunmehr eine verbesserte Zigarettenfilteremheit gefunden", welke die unerwünschten Elemente-.aua. der Soaphaee de:: Rauche in wirksamer Weise zu entfernen sowie Sohmehe- otoffe aus Jera RFrich zu entfernen und gleichzeitig sm: den 2igarettetrrn!j;h in gelenkten Mengen erwino chte Geschmacks- otoffe abzugeben vermtgo Die Piltereinhelt geraä@ie der Erfina- - Gemäss der Erfindung wird die Filtereinheit für Rauoherarti-ILel, insbesondere Zigaretten, mit zwei Abschnitten vereehen@ Der eine Abschnitt der Plltereinheit weist ein Filter den Ab- oder Adeorptionstype auf, dan mit einem oder mehreren flüchtigen Geschmacksstoffen imprägniert worden ist. Dieser Abschnitt (nachfolgend zur Vereinfachung als "gesohmaeknatoffhaltiger Abschnitt" bezeichnet) kann von jedem zweckentsprechenden, sorptionemittelartigen Material, einschlies®lioh abeorptions- oder adrorptionemittelartiger Materialien, wie Silicagel, einem kohlenstoffhaltigen Material oder derglei- chen, gebildet werden, das in Assoziation mit sich einen Geechmacksotoff festhält und den Gesohmaokestoff durch Verdrängung freizugeben vermag. Dieses Material ist nachfolgend als "Sorptionsmittelw bezeichnet. Vorsugeweiae wird in diesem Abschnitt als Sorptionemittsl für den .flüchtigen Gereohmacks- etoff ein Material in Art von Aktivkohle und beziehungsweise oder Siliciumd.ioayd verwendet. Man erhält mit dieser Arbeits- weise eine Verdrängung des adsorbierten Geschmacksstoffe durch den Schwebestoff (teilchenförmiges Material) in dem Bauch, der diesen Filterabschnitt passiert. Der Geschmacksstoff wird auf diese Weise in dem gleichen Zeitpunkt frei- gesetzt, in welchem der Schwebestoff in dem Rauch von dem Sorptionsmittel sorbiert, das heisst adeörbiert und besiehungsweise oder absorbiert wird.
- Das Sorptionemittel wird vorzugsweise in Form von in einem Trägergrundstoff dispergierten Teilchen verwendet, kann aber, wenn gewünscht, auch in Form von trägerlosen Sorptionomittel.-teilchen Verwendung .finden, wobei dann die es enthaltenden Abschnitte an jedem Ende an andere Abschnitte Lund beziehumge4 weise oder die Tabakfüllung anstossen müssen, damit die Teilchen in dem Filter gehalten werden. Die Kohienatoffteilchen haben vorzugsweise eine Grösse zwi- schen etwa <0,037 mm und 2,00 mm (etwa 400 beziehungsweise 10 Maschen), das heisst sind so grob, dass sie ein Sieb von 0,037 mm Maschenöffnung zurückhält, und so fein, dass sie ein Sieb von 2,00 mm IQaschenöffnung pausieren. Im Falle eines Papiergrundstoffs sollen vorzugsweise 90 % oder mehr der . teilohen ein Sieb von 09149 mm Naeohenöffnung (100 baoohen) ,pgesieren und von einem Sieb mit 0,037 m Maeohenöffnung zurückgehalten werden.
- Vorzugsweise haben die Kohlenstotfteilohen eine Porengrösee von mindestens 5 2 Durohmesaer, Insbesondere von etwa 10 bis 1000 1 Dufohmeesdr.
- Der Grundstoff kann ein beliebiges Niohtkohlenetoff-P'iltermeterial, eineohlieselioh der im Handel verfügbaren Filtermaterialien, sein, das ein Ad- und beziehungsweise oder Abeorptionematerlal darstellt, wie W1rg, Papier, Celluloeeacotat, Cellulosepapier und künstliche Polymere, wie Polyäthylen. Der Grundstoff kann auch Zusatzmittel enthalten, wie Kolekularsiebe, kristalline Cellulose, Aluminiumoxyd, Puller-Rrda, Reisstürke, Qellulosepulver und ]gieeelguro
Der Kohlenstoff@kann auf den Grundstoff in herkömmlicher, an eich bekannter 'seine aufgebracht, zum Beispiel aufgestäubt oder aufgedttiehen werden. Als Gesookoetöff kann jedes gesehmaoklieternde Material verwendet ween#: da® hei WO einen Dampfdruck von mehr als etwa 1 Vik»n und weniger als etwa 200 mm Hg aufweist. Typi- - Die Menge des Gesohmaokastoffs kann je nach seiner Natur und dem gewünschten Geschmack stark variieren, Aaturgemäns ver# wendet man mindestens eine solche Menge, dann dem Rauch ein Geschmack erteilt wird, das heisst eine %enge, bei welcher der Geaohmaokantoff in dem Rauch nach Paeeieren den Filtere feststellbar ist. Der Geaohmaokagtoff kann auf den Kohlenstoff aufgebracht werden, indem man den kohlenstoffhaltigen Grundstoff mit einer Lösung, bmuleion oder Buspension den Geeohmaokentoffe zusammenbringt oder in diese eintaucht oder eine Lösung, ßnuleion oder Suspension des Geeohmaoktetoffe auf den kohlenstoffhaltigen Grundstoff aufstreicht oder autspritst. Nach einer anderen Methode wird der Geeohmaokeetoff aufgebracht, indem man ihn mit dem Kohlenstoff vor dannen Vereinigung mit dem Grundstoff minoht, Zu weiteren Methoden tUr die Aufbrin- gung des Geschmnacksetoffe gehören das Vormisehen des Geschmacksstoffs mit Kohlenstoff und einem Klebstoff, zum Beispiel Polyviny).pyrrolidon, und Aufbringen des Gemisches auf den Grundstoff sowie das Herstellen eines Anstriehmittels aua Kohlenstoff, dem Geschmacksstoff und einem Bindemittel, wie Carboxymethyloellulose (Pflanzengummi) und Bedrucken von Papier oder Beepritzen von Werg mit diesem Gemisch.
- Der zweite Abschnitt der Filtereinheit genäas der Erfindung weist ein kohlenstoffhaltiges Filter auf, das keinerlei Geschmacksstoffe enthält. Dieser Abschnitt ist nachfolgend zur Vereinfachung als "Sorptioneabsehnitt" bezeichnet. Er enthält ebenfalls ein Absorptione- oder Adsorptionsmaterial und kann mit der Abänderung in der gleichen 'eise wie der "geschmacksstoffhaltige Abschnitt" aufgebaut sein, dass er von Geschmacksstoff frei ist So kann er von jedem entsprechenden abeorptions- oder adaorptionamittelartigen Material, wie Silicagel, einem kohlenstoffhaltigen Material oder dergleichen, gebildet werden" Vorzugsweise setzt man in diesem Abschnitt ein Material in Art von Aktivkohle und Siliciumdioxyd als Adsorptionsmätte.l ein-
Das S:7rptidiismitte@ wird in diesem Abschnitt vorzugsweise in Form von reilcrlexi eingezetzti die in einem Trägergrundstoff d.iperF;iest sird;@ .Lir) Kohlenntofftfiii c:t;en sollen vorzugoweine eine Grönee zwi- echen etwa 60,03'? und 2,00 mm (etwa 400 beziehungsweise 1(a Manchen) halen. lru Palle eineA Papiergrundstoffe arbeitet man vc:rzugnneiae mit. Teilchen, die ein Sieb von 0,149 mm Na- (100 Manchen) passieren und von einem aolotien vc», 0,037 mm Maschenwal t o f.urückgehal ten werden, und fe*i einem 'e@aE:ur@dntc@if mit Teilchen mit einer üreinae fwioehen etwa 2,00 und 0,037 mra (@?tA 10 mtd 400 Maaoiien) Die 1"oitienntoffteiloheri ƒollen vorzi4;yvjei.ae eine Porengröer:c von mindestens 5 X Durchmesser, inebenondere eine Porengröcee Irr Bereich von etwa 10 bis 1000 R Durchmesser haben.. Per Griirndntc;ff kann von jedem Nichtkohlenstoff-Filtermaterial, eiirce:hli,eeellab der in Handel verfügbaren Piltermaterialien, gebildet werden, dce ein Adeorptioiia- und beziebungeweiee oder A!:eorptionewterial darstellt, w:.e Werg, Papier, Cellu- loseaoetet, Celluloeepapier und synthetische Polymere, wie Polyäthylen. Auch dieser Grundstoff kann Zuretzmittel enthal- ten, wie ttol.ekclarniebe, kristalline Celluloee, Aluminium- oxyd, Yuller-Erde, Reieetärke, Cellulonepulver und aienelguro ??er Kohlenstoff karr auf den Grundstoff in herkömmlicher, an eich bekannter Weise aufgebracht, zum Beispiel aufgestäubt cdsr cufgentrichen werden, der aller Filterkomponenten, einschliase- lich dieses, gpgehenenfalie verwendeten Abschnittee, den gfurhmaakestoffhaltigen Abschnittee und des sorptionsab- nehnittes, soll etwa 25,4 bis 102,6 mm Wassersäule (1,0 bis 4,0 Zoll) betragen. Vurzugaweine wird zwin.ahen den 5orptions- und gesohmaoko- otoffhul;igur Aha,hnitten eine Dampfsperre vorgesehen. Die Dampff:perre kann von Aluminiumfolie, Glseeln, "gordite", Nallglan. Poly°ithylen oder jedem Material gebildet werden, Jao für (Gase c.acr Lbimpfe undurchlässig ist Die Erfindmg mit ihren Konetruktionanerkmalen, Element- kombinn-tlcnen und Teileanordnungen ist nachfolgend beiepiel- Figur 3 eine riaclb einer anderen Aunfiihrun,rn-'orm der F;rfiiidurig eutigsbilfiflte ?,irrirette im 7 finganet!nitt, Figur @! eii»#ri nKzch I:inic 4-4 von Firiu '.X, Figur cinfa riFC@l: @iinor weiterer !!.: füllrungti`@i@n fier L'"i°find!int ?Ir @E@ü°:jTHfi,'l`rlilit l'itur 6 ei.non ; ,I-rA tt ntie!i Lini e (-(. 1#o1 P1@!ir 5, Fit i47r " Ana einer :;nch aiidarr i@ Aiinfiiiii ungaform der Er- nunf?li.ifte %irarette 1# rfii rric:>'ni'a, fiiic?unr, nach Linie t3-n Nun Tiif;lir 7, Figur p eine nrlch einer wei.tercn l;iipfiitirungf#fo^m der Er fin- dun@ auf3rcbi7fi@#te r igArette im Ifinf:jnchnitt., Figur 10 einen Schnitt nach Linie 10-10 von Figur 9, Figur 11 eine nach einer noch anderen Austifhrungeform der Erfindung au:it,-f-tJldete i iEBrette in Lhzgoeohnitt, Fi-ar 12 einen ;@@t,nitt nach Linie 192-12 von Figur 11, Pigur 13 eine nach -ciäer weiteren Ausftthrungefor® der Erfin- dung aupgebildetp Zigarette im Lgngeschnitt, Pigur 14 einen Schnitt nach Linie 14-14 von 1'igur 13, Figur 15 eine nach einer anderen Auaführungeform der Erfin- dung ausgebildete Zigarette im hängeaohnitt, Pigur 16 einen Schnitt nach Linie 16-16 von Pigur 15, Pigttr 17 eine nach einer weiteren Auaführungeform der Er- findung ausgebildete Zigarette im hängeaohnitt, Pigur 18 eineii Schnitt nach Linie 18-18 von ligur 17e In den Zoiehnungen Bind alle Teile vergröeaert dargestellt und gleiche Teile in allen Figuren jeweils mit dem gleichen 13ezrtgaseiohen vereehena Figuren ! und 2 zeif@en eine Zigarette 1 mit einer den Ziga- rettenkörper definierenden, zylindrischen Papierhülle 2, welche die Tabakfaeorn 3 (hier euch als "ftillung" bezeichnet) enthält, während tim Nund9tückende eine allgemein die Pilter- den und deren jeder sich in Papiermänteln 13a und 14a befin- det, wobei alle Papiermäntel 9a, 10a, 13a wid 14a parullol- geach@i@.!et in der zylindrieehen Hülse 29 liegen, die an die zylindrische Hülse 6 angrenzt und sich ebenfalls in der zy- lindrisohen 11U189 4 befindet. Der von der aylindriechen Pa- pierhülse 4 definierte Filterabschnitt ist mit dem von der zylindrischen Papierhölle 2 definierten Püllungeabschnitt durch dia zylindrioche Papierhülse 15 vereinigt, welche die penarntz PapierhUlae 4 und einen Teil der Fapierhlllle 2 um- gibt enthält, während am gundetückende eine allgemein die pilter- einhe E t dar Zigarette definierende, zylindrische papierhilee so angeordnet iat, daas ihr Ende an ein TAde der Papier- hülle 2 angrenzt: Dir Papierhli).me 4 enthält einen weissen, von Warg gebildeten Filter-Abschnitt 5a in der zylindrischen PgpierhUlse 6a. Perner sind der geaehmaokeetoffhaltige Ab.- sohnitt 7, der von Xreppapier, Äktivkohle uni sorbiertem Ge- uehmaoienotoff gebildet wird, in dem Papiermantel 9 und der Soxptionsabeciinitt 11, der von Kreppapier und Aktivkohle ge- bildet wird, in dem Papiermantel 13 parallelgeschaltet in der sylindrisahen Papierhülse 29a vorgesehen, welche an die HUlee 6a angrgnat und Dich ebenfalls in der Papierhülse 4 befindet. Zwischen den Abschnitten 7 und 11 ist eine Dampf- sperre 16 aub saeumdurohläeeigem Material, wie Zellglas ([email protected]), vorgesehen, die jede mögliche Geechmackeetoff- wanderung zwie chen dem gesehmaoksstoffhaltigen Abeohnitt 7 und Sorptioneabsohnitt 11 verhindert und auf diese Weise die Wirksamkeit der Abeohnitte 7 und 11 vergrössert. Der von der Zylindrischen Pepierhülee 4: definierte Pilterabeohnitt ist mit dem von der zylindrischen Papierhülle 2 gebildeten Pül- lun4sabeohnitt durch die zylindrische Papierhülse 15 ver- einigt, welche die geeaate Hülse 4 unid einen Teil der Hülle 2 umgibt., Figuren 5 und 6 erläutern eine andere b(@vcrziii,te AusfUhrunge- form der Erfin-Jung@ Die Zigarette 1 ist mit der den Zigeret- tenk5r p efi definihrenden, rylindri ochen Papierhülle 2 ver- oehen, welche die Tßl)akfaaern 9 (hißr auch al.a "füllung" be- ee'ichnet) cntbält, während am Mundatückende eine allgemein die I'ilie.reiri'ieii der Mgarßtto definierende, zylindrioche " j'npierht°1ne 4 so angeordnet ist, daue ihr F,nde rin ein Ende der Papierhülle ? angrenzt., Die 1'apierhillev 4 enthält einen weisnen, vor 19erp gehildnten filter-Abschnitt 5b in der zy- lindriechen 1'npierhülee 6b, Ferner iiind der geschmackeetoff- hnltie,e :Aboalinitt 7b, der von Kreppapier, Aktivkohle und "iorbicY- t,3rw Gcsohmackaetoff gebildet wird, in dem Papiermantel ab und der &'jcrptiorcirifisichnitt 11b, der von Kreppapier und Aktivkohle gebildet wird, in der Lempfaperre 17 zueinander in der zylindri:ichen lapierhülae 29b, welche an die Hülse 6b angrcinzt und eich ebt@nfalle in dc,i. fapierhülrie 4 befindet, i.ii lri:ulleles >;altüng yorgenehen, Die Dampfsperre 17 bildest um den Absc)rnitt 11b herum einen Mantels Anderereeita kann man diene Speerre auch anstatt um den Abschnitt 11b herum als Umhüllung des Al.,r;clini tte 7b vorsehen, Der von der zylindri- uohen Papierhülse 4 definierte Filterabschnitt ist mit dem von der zylindrischen Papierhülle 2 gebildeter. Püllungeab- echnitt; durch die zylindrische Papierhülse 15 vereinigt, wel- che die gesamte liülne a und einen Teil der Hülle 2 umgi bt o 7.i;arette Z rli.t einer dii; ?jiga .. 2"# -i.iiidx-f" ":@heri Fnpierllü1le 2 d:i-e 3 (hier 3(ü:11 a1a !@'i:i,@1 Uä@f.," bezeichnc i,) E rlt;T_lF: T ` '@,.ri,z@c@ :< <x.r.c: J:r Idurcä.$tiicke nde der ZiE,arette der Zigarette definierende,, 4 tio "orgc:3elieri l et, dann ihr I:;ncie # 12 Q cl fii^ ^lifez°hü3.lf@ 2 aiiirenzte Die liülce 4 ent 1-:-eiesen Filternbsclliiitt ` i: ;x; cie# PtipierliiiJ ne ; c., und einen weioseri . 21#, Dj.e llii:'..8e 4! ent- '::@ die e Igerahalteten arid durch eine Dampf.'-- .#:crj `E. a rsei:ze!!rtcii 1, La cl, riitte 1f3 ürid 2f0. J) er von cl er zy defiiiier@:e lil.terai;:3cI:illti iiat ni dc:rr #;e r; ci2i= Papierhüj.)e 2 definierter FÜlltuigo crY- a.@i@iiaihe Fapierhülee 15 vereinigt, ;Ilse 4 und einen Teil der Papier- @:iz.i°:n ,.4l(i gü c :.. .,u` c:_.#n eire tui.ere Ausführungsform .der :f ; f' i:@`;@on@£ t;c @@[email protected];n:# di.r-, geer#hmecksgtaff'heäti.gen. At9crnit.tE@ ;, yc a i. "rin(.{. { . durch oinH .,Su i ndris 2he .,cimpf'@ o`:.w':. Die Zigarette vreist eine den Zige- rPtt.e:c.köi:Ic@r äefü...t>#[email protected]:S zylindrische '11)ierhti3.le az!.f. @!e@ @licdi c: FiiJ 2;::i# ' (3nth,-I7.t", Am 1,?eanc@ntüclcende der Zigarette l)ie .harip.{*operra wird bei üieear Ausführungsform bevorzugt, In-,#n "aber auch durch cisie zy).indrioche Papierhübe odsr der- i ? 4:hen ersetzt vrerlen, Pariiberhinaus wird ;ä ie vor!.iegende i @ @#dnun; des '»rptior;sabichnittes und ges ;hm:3cksstof [email protected]@ i . ten 'Als-hiiitte:3 bevc)a^zugt, aber diese Abs :hui .tte l:;jiizien auch. @.@ hr*- urgeordnet vlerd3n, fro dass eich der ges hriaoli:3 - o Ll thaltige Abschni t-'; rin statt auf der Innen @ auf der Ausoen- oeite befindet. Wuren 1 3 und 14 zeigen die Zigarette 1 mit der den Zigaret- tenkörper definierenden, zylindrischen Papierhülle 2, welche die Tabakfasern 3 enthält, während am Nundstückende eine allgemein die Filtereinheit der Zigarette definierende, zy- lindrische Papierhülse 4 so angeordnet ist,. dass ihr Ende an ein Ende der Papierhülle 2 angrenzt Die Papierhülse 4 ent... hält einen weissen, von Werg gebildeten Filter-Abschnitt 5d in der zylindrinehen Hülse 60 Ferner sind der geschaacke-- stoffhaitige AIAehnijt 7e, deT von hohlf#notcftepier, Aktfv- kohle und aorbiertem Geohmackestoff gebildrt wird, uni drr :gort; tos.axhychrti t.i 1 lc; , der von KrepF-apier und Aktivkohle gebildet wird, ls<@illel#-c@r@chstE;t in dei rylindrischeie tiItlae 4 vorgesehen, r@Otri dip an den we:nnen Filtorabnchnitt 5d AlinchnßtLI: 7 Lund 11 i£t eihfe T@viel't- sperrA 96c vorjc-unhsn@ 1'fr von üer zyllndrlcictien Papierhülee 4 definiertf Filt,erat,5cl@nitt iet mit dem vrri der ryli.ndri- nc.hen f:@pierltfllr: 2 gebildeten lt@altpn@-nnt:nchnitt durch die yjj.ractri.ache i'a-ßerhtilef. 1 vaiainii;tt vielche die geseLte iiül.re 4 und eirjeti `feil der Iit!lle 2 umgibt, Figuren 1.9 und 1E: ^Beigen diA Zigarette 1, die rät vier den Zi- garettenkörper definierenden, zylirdrioehen lapierhülle 2 vertehen isst, wrl@a:c@ die Tabskfaaerm 3 pntl2:tilt, xäbrerid -am MundetUckende eInc allgemein die Piltereßuheit, der Zigrur ette definierende, rkylindriache Fapierhülee 4 sc gz>Eeordnet ist, dass ihr %de er ein Ende der Papierhülle 2 angrenzt. Die Papiel-bfil se 4 entlidlt einen weioeen, von Werg gebildeten Pil- ter--Absßhnitt 5e in der zylindriechen Hülse Ger Ferner sind der geachmack$ntoffhaltige Abschnitt 7d, der von Kreppapier, Aktivkohle und eorbiertem Geschmacksatoff gebildet wird, in dem Papiermantel 9d und der Sorpticnaabeohnitt 11d, der von !Kreppapier cznd Aktivkohle gebildet wird, in dem l'apiermnntel Figuren 1'j und 1£3 erläutern eire Abänderung der in Figur 15 ,und 16 gezeigten Auoführungeform der Erfindung, wobei die relative Grösse den geschmackgstoffhaltigen Abschnittee und der Sorjptionsabeelinittee verändert sind. Bei diceer Ausfüh- rungsfcrm tritt der Bauch durch der Sor ptionsabscchnitt 11b in einem grösseren Anteil als durch den geschmacksatoffhalti- gen Abschnitt 7b hindurch, Die Zigarette 1 ist mit der den Vgarettenkörper definierenden, zylindrischen Papierhülle 2 vernehen, welche die Tabakfasern 3 enthält, Nährend am Mund- stückende eine allgemein die Filtereinheit der Zigarette definierende, zylindrische Papierhülse 4 so angeordnet ist, dran ihr Ende an ein Ende der Papierhülle 2 angrenzt, Die Papierhülse 4 enthält einen weissen, von Werg gebildeten Filter--Abechnitt 5f in der zylindrischen Papierhülse 6f. Fer- ner sind der geschmßckes toffhaltige Abschnitt 7e, der von Meppapißr, Aktivkohle und sorbiertem Gesehmackaetoff gebil- - Die I.t#e der verschiedenen Filterabschnitte ist nicht krit.iaoh, aber die Filtergesamtläng'e soll im allgemeinen etwa 15 bis 40 mm betragen. Wenn eine Sperre Anwendung finden soll, kann man den Adeorptionsabgchnitt oder den geschnaokostoffhaltigen Abeahnitt mit dem perrenmaterial umhüllen.
- Das Filter kann zum Teil hergestellt werden, indem mit zum Beinpiel einen Wickel kohlenatoffhaltigan Materials spaltet beziehungsweise echlitst oder mittels zwei oder mehr Walzen die kontinuierlichen Filtermaterialien in den Rohrabschnitt einer Maschine zur Eildung einer Filterstange einführt. Eine der oder mehrere Bahnen (Materialströme) können dabei 'Filtermaterial mit einem Gehalt an Aktivkohle enthalten, während mindestens ein Abschnitt den Geschmacksstoff führen muss, Bei der hinvnrleibong des Kohlenstoffe kann man mit verochiedenen Arten und Prozentanteilen desselben arbeiten, um den Abschnitten die jeweils gewünschten Absorptiv- und Peathaltekräfte zu erteilen, welche es ihnen ermöglichen, ihre gesonderten Punktionen zu erfüllen, Der beziehungsweise die mit Geocl=acksstoff versehene(n) Absohnitt(e) können auch mit Celluloeeaoetat-Werg oder anderen herkömmlichen Plltermaterialien aufgebaut werden Dia Aufbringung des Geaehmackgstoffes kann durch Spritzen, Dürsten, Drucken oder nach anderen herkömmlichen Methoden erfolgen, zum Beispiel durch Aufdrucken von Streifen quer zur riltermaterialbahn oder in der jeweils gewünschten Musterung oder Breie auf einen jeweils gewünschten Teil derselben, Der Geschmacksstoff kann in unverdünnter Form oder in Lösung, Emulsion oder Suspension verwendet werden Wenn gewünschte kann man dem ein Bindemittel, wie Csrbozymethyl..cellulose, Methoeol und dergleichen (Pflanzengummi) zusetzen, um die Viecoaität auf dem richtigen Wert zu halten, um die Geschmacksetofßlösung oder -auspension an einer Ausbreitung zu hindern und beziehungsweise oder den Geschmacks-
Stoff vi f:baorü1.eren und an Ort und Stelle zu halten, bis die Wirkstellen dür Aktivkohle den Gaaahmackestoff in dem ge- w(ireehten Bereich f;!)rbiert haven@ Der Geschaackaa tcff kann Auch in eingekapselter 7nrm zugQ- fUhrt werden, Diefie ?'@rfi iat einem adsorbier ten oder aboor- bierten G¢sahmackrigtijff äquivalent! ƒo lange die geaclimfick- ZiefeTnde Slibntanz beim U#ir8txömen des Rauches In dun ge-- echmackestoffhal.rigen Absol:nitt und Aufenthalt in demselben in de:: Rwichstram v2rdrär-gt oder freigesetzt wird i Diese Ausführiingsfrirm des ErfitidiaW bietet die Vorteile, daee darr @-@schr?sikar@tof! eo fast in dem geschraakastoffhal.tigen A'b- orj-nIft eisiofangbn ist, daao er rieh in dem benachbarten Sorptiene(il)scliui.tt, der z-tun Beispiel Aktivkohle enthält, . niobt entaxktlviereii(l@,.:@uwirken vermag. letsüberhinaue ge- langen din Geschmaoksatdffe nicht in den Tabak, auß ddm sie wälirei:d elex Lagerung der Zigsxette leichter in den Abeorptionp kohler)otoff [email protected] wandern könnten Ein aid erer Pi l tertyp kann mit mehr als drei Abachnitten ver- eehen werder, wobei einer oder mehrere derselben mi. Qe- s(Junackgstoffpn hehgindelt sind. Yan kana auch in ein und äen- ,stal.beri Pllterl)fropfen mehrere rdsehni7icksatoffe und mehrere Arten von Piltermaterialßen einsetzen. Zum Beispiel kann Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung. 7: e i. s o i e 1 1 t Eit. blattförnigea fioh'.enstoffpapier-Filtermaterial mit gerin- E-t#;m Cehalt an Kohlenntoff (35 %) wird nach einer Sprita- technik mit einem Gesahmackeetoff aus 95 % Anethol und 1,4 - Der Pilterpfrüpfen wird in ein Glasrohr eingegeben, welohee die 1-m-Gaezelle mit dem das Gemisch enthaltenden Behälter verbindet- Ken entnimmt mit einer Injektioneepritae zehn "Züge" zu je 35 ml und führt sie in die GBezeileo Bei jeder Bestimmung werden zur Erreichung der für die Analysen benö- tigten Gaskonzentrationen zwei Filter eingeeetztoDae in Ver- laufe der 2(1 Züge erhaltene Gas wird mit dem ültrarotapektrophotometer untersuchte Die Kontrollfilter werden in der glei- chen Weine geprüft. Zum Vergleich der Filterwirksamkeit wird die Verringerung der Absorptionsbanden der entsprechenden Komponenten des Rauchgemisches für das erfindungegemäeee Pilter und die Kontrollfilter errechnet. Die Ergebnieee die- aer Versuche sind in der Tabelle I zusammengestellt.
T a b e 1 1 e 1 Prozentuale Reduzierung der Komponenten im künstlichen Gaephaee-Rauchgemisch Komponente erfindunge- Cellulose- Kohlenetoff- gem'sineer acetatpfropfen Geechmackeetoff Pfropfen (Kontrollprobe) (Kontrollprobe) Idopren 9 0 0 Aceton 9 0 0 Ace ta:i c' e1;yd 3 0 0 .tetharinl 2 0 0 Methylchlorid 0 0 0 Methyl fnran £3 0 0 11,erieol 1 4, 0 0 1leitcre erfinIt#ngrigezaänge rilterpfropfen worden an Zigaretten- PUllurrf,en arieesotzt, an dem freien Ende dieeer Pfropfen Cellulceeao®tat-Pfrcpfen (1C am) vorgesehen, woduroh der Pil- torgonamtabecxinitt der Prützigaretten eineat ?iWwideretahd von etwa 61,0 mm (2,4 Zoll) Aaeaereäule erhält, und die er- ha:ltvnrn Zlgnratteri aitf einer Standard -RaucIimrnchine abge- rt: ur?. t . Der Rauch pI i-d auf Cambridge-PilterbauAOhen gesam- melt, rast Xtharrl :xtrahiert und gaƒohromatographiech a,naly- uiert. Die Deta11A dieaer Prüfungen sind nachfolgend be- schriebene Hrtn ftl l t Halter atin Acrylhst-zku-netstoff ("Luca .,e") mit @:cuobr f d@°,f,-T'! °` ty wt@@=1@;@ t,:@ro urri WfiE @ @ir@ o: t:tea.n @sut' einet 11aa@re - Wenn die Verkohlungegrenze einer Zigarette die 25-am-llarke erreicht, wird die Asche mit einer Schere abgeschnitten. llan entfernt dann den Stummel und schaltet vor dem Einsetzen einer neues: Zigarette einen Reinigunge-"Zug" ein. Nachdem an jeder Öffnung dis vierte Zigarette abgeraueht und ein Reinigunge-"Zug" eingeschaltet worden ist, werden die Halter nun der Maschine entfernt,
Iia@@h Ahrnuchen aller Zigaretten werden die einzelnen Kunet- c3i:offlrnlter sofort wic-ier gewogene Dann nimmt man die t@[email protected]@i@t@3rt@a3 O!ßn alitl den Haltern rast einer Pinzette - Die EErgebrai®ne sind in der Tabelle II eusammengeetellt.
T a .N 1 e. 1 1 e 11@-11 Auf dem Filter In Rauch gefunden ."- se f Man Anethol 11,1 mg/Pfropfen t,0 - e_._tp@l.. 11i4# in Beispiel. 1 wird mit der Abänderung etangeniörwigee Pil termateriul herges tollt, dann man auf eine der beiAen. Kohlenstoffpapierbahnen einen Geschmacksstoff aus 95 Anethol uni 5 % Anieylalkohol in einer 22 mg/10 mm Pfropfen enteprochenden Mergn aufopritzt. Zusammen mit den beiden fohlenatoffrPapierbarnan wird in die Rohrmaschine ein Zellglaoetreifen eo eingeführt, dann die beiden Abeehnitte ge- trennt iverdeng und auf diese Weise zwischen den gesehmaeks.-atoffbehar:delten und den unbehandelten Teilen der hilterotange eine Dampfsperre der in Pigur 4 erl;:uter'ten Art ausgebildet Wie in Beispiel 1 werden ferner Kontrollpfropfen hergestellt, Die erfindungegedäasen Pfropfen und Kontrollpfropfen werden wie in Beispiel 1 auf die Reduzierung der Gasphase bewertet, hie Ergebniesa (Tabelle ITI) zeigen, daae die Dampfsperre ein Auswandern. des Craechmacksetoffee aus dem geechmaoksetoffbehandelten Abeohnitt des Pfropfens in den unbehandelten Abschnitt verhinderte Das Filter ergibt etwa 10 % der Reduzierung der Gasphase, was zeigt, dass die Deunpfsyerre das Auswandern des Geschmacks. etoffes vermindert
b e 1 1 e---111 Prozentuale Reduzierung der Komponenten im künstlichen Gasphaee-.Rauchgemiech Komponente erfindungo- Cellulooa-, Kohlenetoff- renäener acetatpfropfen Geechmackentoff pfropfen (Kontroi!robe), ,Kontrollprobe) Isopren 8 0 0 Aceton G 0 0 Aceta'_3ehyd 4 0 0 Methn::c;1 10 0 Methy) cyilorid 1 0 0 14ethyl:.luran 8 0 0 Benzol ? 0 0 Fi e i s p i e 3 Ein ßIckel Kohleretoffpapldr-Filternaterial geringen Kohlen- etof fe;halten (i1; ri) wird in zwei Pänder von 10,2 cm Breite gQ3chl 1t?. t uni der; eine F'sand mit einem Geschmickeatof f eirio c?5 ;Anetho. und 5 % Anisylalkohcl in einer gendgonden Menge bßspri tzt, vr=. 5,6 mg/10 -mm Pfropfen zu erhalten, während das @<n :er @@ @'r@id unbrhf@ :Jßlt bleibt-: Man wickelt die Bänder wie- der :-u getr:nit cr, lir)l ? c;n auf und überlässt den gesohaaacki- gtc''t 4 Stunden, um ins frs e i n1@g@wi cht zu kommtr@. Am Pnae c@cacs Zeitraums wnrf:en die Leiden lii#r:der Ru @»rrrrrnnen,gef ührt und durch den: R(I)ii .. - Die erfindungsgemässen Pfropfen und Kontrollpfropfen werden wie in Beispiel 1 auf die mit ihnen erhaltene Reduzierung der Gasphase bewertete Ergebnisse:
T a b e 1 1 e IV Prozentuale Reduzierung der Komponenten im kUnstliohen Gasphase-Rauehge®isch Komponente erfindungs-- Cellulossacetat- Kohlenstoff- gemässer Pfropfen Geschmacksstoff Pfropfen (Kontrollprobe) (Lntrollprobe ) Isopren 37 0 0 Aceton 33 0 0 Aoetaldehyd 17 0 0 Methanol 21 0 Vethylchlorid 8 0 0 5tethylfuran 35 0 0 Benz o1 52 0 0 e @rrr@rr wrw Prozentuale Reduzierung von Komponenten im hauchgemia oh Komponente erf indungegemäeee Kontroll- ..r...Uiatelte Ztlgar-ette Xylol 42 0 Toluol 31 Hexen 19 0 Nethyliuran 21 0 Benzol 20 0 Butancl-2 17 0 Renten 1(3 0 IeOpren 1 0 T a b e 1 1 e VT Prozentuale Reduzierung der Komponenten im künstlichen Gaaphaae-Rauchgemisch Komponente erfinüunge- Oelluloeeacetst- Kohlenstoff. gemässer Pfrbpfen Geachmackeatoff Pfropfen l,Kontrollprobe) (Kontrollprobe) ieopren 17 0- 0 Aceton 1 e ' 0 0 Aceteldehyd 10 0 0 Xethanol 11 0 0 Methylchlorid, 1 0 0 MBthplfuran 8 0 0 Benzol 20 0 0 - Wie in Beispiel 1 werden die erfindungegemäesen Pfropfen und Kontrollpfropfen auf die Reduzierung der Gaephaae und die Abgabe des Geaohmackeatoffa in den Rauch beiertet.
- Hei dem keinen Geaehmaokestoff enthaltenden Pfropfen nimmt die mit dem Filter erhaltene Subetansentfernung aus der Gasphase proportional zu der Menge der Aktivkohle au.
- Der Geachmaokaetoff wird gut in den Rauch übertragene Subjek- tive Prüfungen von Zigaretten, die mit den Filtern versehen worden sind, ergeben einen fUr Anethol charakteristischen, lakritsenartigen Geschmack im Rauch. pof a ip 1 2 l r- 6 111e in Beispiel 1 werden Filterpfropfen mit der Abänderung hergestellt, daap der Geeahmackaotoff, mit dem das Kohlenstofipapier behandelt wird, aus 50 % Anathol und 50 % "Hard Apple".besteht. her ßesahmaokeatoff wird in einer genügenden Berge auf das Papier gespritzt, um 10 mg/10 mm Pfropfen zu erhalten. Wie in Beispiel 1 wird die Reduzierung der Gasphase unter Verwendung den künstlichen Gasphase-Rauchgemischen bestimmte Die Entfernung von Stoffen aus der Gasphase ähnelt der in Beispiel 1 erhaltenen.
- Eine subjektive Bewertung von Zigaretten, die mit dem Pilterptropfen versehen worden sind, zeigt einen'guten Übergang den Gesoämacäeetotfe in den Rauen." Der Zugwiderstand wird folgendermassen bestimmt: Ein Vakuumeyetem wird eo eingestellt, dass der erhaltene Sog einer Luftströmung vor. 1050 cm 3/Mino entspricht, indem man das konische Lnde eines Standardkapillarrohree durch den Zehndarm des Zigarettenhalters einführt und die @:nreige des Wasearmanometere auf den richtigen Zugwiderstand einstellt., Tor der Einführung des Kapillarrohre wird der Waneeratand des Manometers auf Null eingestellt.
- Fan setzt dann das Stummelende einer Zigarette oder si.nea pilterpfropfene auf eine Tiefe von 5 mm in den Zahndemm des Zigarettenhalters ein, Der hinter dieser Zigarette erhaltene Druckäbfall bei einer Luftdurchetrömung von 1050 cm 3/mm wird direkt in Zoll (beziehungsweise Millimeter) Wassersäule an dem geneigten Wassermanometer abgelesen..
Claims (1)
- P a@t e@g t a n e n r ü e h s 1. giltereinheit für Raucherartikel, gekennzeichnet durch die Kombination einen Sorptioneabschnittead.er von Geeckbaokeetoffen im wesentlichen frei ist, und eines geechmaokoetoffhaxtigen Atschaittea, wobei Sarpt.iomabachnitt und geeohmaokestoffhaltiger Abschnitt parallelgeschaltet einda 2. Filtereinheit für Zigaretten, gekennzeichnet durch die Kombination eines Sorptioneabachnittee, der von Geechmacksetoffen im wesentlichen frei ist, und eines geachma-,kƒ-. stoffhaltigen Abschnittee, wobei Sorptioneabeahnitt und geschmaokoatoffhaltiger Abschnitt parallelgeechaltet Kind, 3, Zigarette, gekennzeichnet durch die Kambination eines tabakhaltigen Abschnitten, einen Sorptionaabechnittea, der von Genehmaekeetoffen im wesentlichen frei ist, und einen geechmackeatoffhaltigen Abeohnittee, wobei Sorptioneabschn:;.tt und geeahmaokeetoffhaltiger Abschnitt parallelgeaoh41te't Bind"
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