CH678340A5 - - Google Patents

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CH678340A5
CH678340A5 CH4681/87A CH468187A CH678340A5 CH 678340 A5 CH678340 A5 CH 678340A5 CH 4681/87 A CH4681/87 A CH 4681/87A CH 468187 A CH468187 A CH 468187A CH 678340 A5 CH678340 A5 CH 678340A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
machine
embroidery
control
positioning
mechanical
Prior art date
Application number
CH4681/87A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Wallimann
Hans Abegglen
Original Assignee
Saurer Ag Adolph
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Publication date
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Priority to IT8822668A priority patent/IT1227923B/it
Priority to FR888815700A priority patent/FR2623824B1/fr
Publication of CH678340A5 publication Critical patent/CH678340A5/de

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C5/00Embroidering machines with arrangements for automatic control of a series of individual steps
    • D05C5/04Embroidering machines with arrangements for automatic control of a series of individual steps by input of recorded information, e.g. on perforated tape
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C5/00Embroidering machines with arrangements for automatic control of a series of individual steps
    • D05C5/02Embroidering machines with arrangements for automatic control of a series of individual steps by electrical or magnetic control devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)
  • Automatic Embroidering For Embroidered Or Tufted Products (AREA)

Description

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CH 678 340 A5
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Beschreibung
Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Um-bausatz für bestehende Automatenstickmaschinen.
Stickmaschinen, bei denen die Funktionsbefehle zu deren Steuerung von einem Datenträger in Form einer Lochkarte abnehmbar und über Nadelstössei einem Stickautomaten zuführbar sind, der über mechanische Schaltglieder die Maschinenfunktionsabläufe auslöst, werden seit der Jahrhundertwende gebaut und sind in grossen Stückzahlen in Gebrauch.
Die modernen Stickautomaten für solche Maschinen genügen dabei auch den heutigen Anforderungen an ein präzises Schalten von Drehzahl, Kupplung, Langsamgang, Fadenbremse und dergleichen. Andererseits haben Stickmaschinen, bei denen die Maschinenfunktionsabläufe elektrisch ausgelöst werden, gezeigt, dass insbesondere die elektrische Auslösung der Stickrahmenpositionierung präziser und schneller ist
Hieraus ergab sich ein Bedürfnis zum Umbau bestehender Stickmaschinen. Hierfür ist schon ein Umbau einschliesslich der Stickrahmenpositionierung auf elektrische Steuerung vorgeschlagen worden (AT-PS 358 908). Hierbei sollen die bisher verwendeten und nach wie vor brauchbaren Lochkarten weiterverwendbar sein. Die Lochkarten sind aber schwer direkt elektrisch abzutasten, zumal an ihnen Veränderungen vorgenommen werden und oft Ölflecken die sichere elektro-optische Abtastung verhindern. Es wird deshalb nach diesem Stand der Technik im einzelnen vorgeschlagen, von der Steuerung der vorhandenen Automatenstickmaschine nur die mechanische Lochkartenieseeinrichtung weiter zu verwenden und statt der Lochkarte selbst die Bewegung der die Lochkarte mechanisch abtastenden Nadelstössei elektro-optisch abzutasten. Auf die mechanische Steuerung des Stickautomaten wird dabei vollständig verzichtet. Aus diesem Grunde wird ferner sogar vorgeschlagen, die Nadelstössei und ihre Feder geringer zu dimensionieren, denn alle Steuerungen erfolgen jetzt nur noch elektisch. Es wird also bezüglich der Steuerung vom bestehenden Stickautomaten lediglich der Kartenaufzug, der Kartentransport und die Lochkartenabtastung übernommen. Die gesamte beim bestehenden Stickautomaten vorhandene übrige Steuerung fällt weg. Hierfür müssen aber nicht nur 350 bisher vorhandene mechanische Teile ausgebaut und die Nadelstössei umgebaut werden. Es ist vielmehr überdies erforderlich, elektrische Stellantriebe für sämtliche Maschinenfunktionen einzubauen. Damit wird der Aufwand für den Umbau arbeitsmäs-sig und bezüglich der Kosten der notwendigen neuen Teile überaus hoch.
Die Erfindung stellt sich deshalb die Aufgabe, demgegenüber einen Umbausatz vorzuschlagen, der mit erheblich weniger Umbaueingriffen und hierfür erforderlichen Teilen auskommt.
Bei der Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von der Erkenntnis aus, dass zwischen zwei Gruppen von Maschinenfunktionsabläufen unterschieden werden muss: Denn eine Gruppe von Maschinenfunktionsabläufen, wie die Steuerung von
Drehzahl, Kupplung, Langsamgang, Fadenbremse und dergleichen, kann auch mechanisch voll zufriedenstellend angesteuert werden. Hingegen ist eine andere Gruppe von Maschinenfunktionsabläufen, und hier insbesondere die Stickrahmenpositionierung, erheblich präziser und schneller elektrisch ansteuerbar. Aus dieser Erkenntnis zieht die Erfindung den Schluss, dass die vorhandene Automatenstickmaschine und ihr Stickautomat samt seiner mechanischen Steuerung unverändert, also auch ohne jeden Eingriff in die Mechanik übernommen wird, während dort, wo die elektrische Steuerung die aufgezeigten Vorteile erbringt, also insbesondere Stickrahmenpositionierung, eine entsprechende elektrische Steuerung vorgesehen wird. Dadurch sind die Umbauarbeiten und die Anzahl der vorzusehenden Neuteile auf einen Bruchteil reduziert. Dieses Vorgehen macht es aber auch nötig, die elektrischen und mechanischen Steuerkreise so miteinander zu koppeln, dass sie einerseits vom gleichen Datenträger aus gesteuert werden können, einander andererseits aber nicht in die Quere kommen. Denn nur so ist es möglich, für einen Teil der Maschinenfunktionsabläufe die mechanische Stickautomatensteuerung beizubehalten, einen anderen Teil der Maschinenfunktionsabläufe aber elektrisch zu steuern.
Hierfür geht nun die Erfindung zwei unterschiedliche Lösungswege:
Wird gemäss Anspruch 1 die Lochkartensteuerung des Stickautomaten über die Nadelstössei beibehalten, so muss an denjenigen Nadelstösseln (aber auch nur an diesen), die den jetzt elektrisch zu steuernden Maschinenfunktionsabläufen entsprechen, jeweils ein mechanisch berührungsfrei die Bewegung des betreffenden Nadelstössels abtastender Wandler vorgesehen werden, der die Bewegung des Nadelstössels, und das ist entscheidend, in das Steuersignal für den entsprechenden Funktionsbefehl umsetzt. Der Umbausatz beschränkt sich also bei diesem Lösungsweg auf eine die Gesamtzahl der Nadelstössei erheblich unterschreitende Anzahl solcher berührungsfrei arbeitender Wandler, die elektrische Steuerstufe und schliesslich die entsprechenden Stickrahmenantriebe. Daneben werden aber, und das ist entscheidend, im übrigen sämtliche mechanischen Teile der vorhandenen Automatenstickmaschine ungeändert beibehalten.
Vorstehend wurde der eine Lösungsweg beschrieben, dessen Umbausatz davon ausgeht, dass die Steuerung durch die vorhandenen Lochkarten beibehalten werden soll. Heute ist es aber schon relativ einfach möglich, die Lochkarten auf andere Datenträger, beispielsweise auf Magnetbänder zu übertragen. Soll der Umbausatz nach der Erfindung auch die Verwendung dieser modernen Datenträger möglich machen, dann ist ein anderer Lösungsweg zu beschreiten. Bei diesem fällt also die Lochkartenieseeinrichtung völlig weg. Stattdessen sieht der Umbausatz gemäss Anspruch 2 einen entsprechenden modernen Datenträger wie ein Magnetband und das entsprechende Lesegerät vor. Dies führt dazu, dass nunmehr die Steuersignale für sämtliche Maschinenfunktionsabläufe elek-
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Irisch vorliegen. Da aber für den einen Teil der Maschinenfunktionsabläufe weiter die vorhandene mechanische Steuerung über den vorhandenen Stickautomaten und die Nadelstössei verwendet werden soll, werden nunmehr an den diesem Teil der Maschinenabläufe entsprechenden Nadelstösseln elektromagnetische Stellmittel angeordnet, die über Steuerleitungen die elektrischen Steuersignale zugeführt erhalten und sie in den entsprechenden mechanischen Hub der Nadelstössei umsetzen. Diese elektromagnetischen Stellmittel sind also der zweite Teil des Umbausatzes bei dieser Lösung. Schliesslich sind selbstverständlich auGh hier wieder eine Positionierungsstufe und die entsprechenden Betätigungsmittel für die Positionierung des Stickrahmens durch die hierfür vorgesehenen Steuersignale erforderlich. Sie stellen den dritten Teil des Umbausatzes dar.
Durch die der Erfindung gemäss den Ansprüchen 1 und 2 zugrundeliegende Erkenntnis über die Aufteilung der insgesamt notwendigen Maschinenfunktionsabläufe in zwei Teile, von denen der eine Teil weiter mit den vorhandenen mechanischen Steuermitteln, der andere aber mit dem Umbausatz vorzusehenden elektrischen Steuermitteln gesteuert werden kann und soll, wird somit ein die Anzahl der erforderlichen Neuteile und den Umfang der Um-bauarbeiten auf einen Bruchteil reduzierender Umbausatz für vorhandene Automatenstickmaschinen zur Verfügung gestellt. Dieses Prinzip kann dabei je nach Wunsch unter Beibehaltung der vorhandenen Lochkartensteuerung, stattdessen aber auch unter Verwendung der Steuerung durch moderne Datenträger angewendet werden.
Beispielsweise Ausführungsformen von nach den beiden Lösungswegen umgebauten Automatenstickmaschinen werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Block-Darstellung ausschnittsweise eine umgebaute Automatenstickmaschine unter Beibehaltung der Lochkartensteuerung mit elektrischer Steuerung der Stickrahmenpo-sitionierung, und
Fig. 2 eine Fig. 1 entsprechende Ausführungsform einer umgebauten Automatenstickmaschine mit Magnetbandsteuerung und elektrischer Steuerung der Stickrahmenpositionierung.
Fig. 1 zeigt eine Automatenstickmaschine mit Steuerung durch einen Datenträger 1 in Form von Lochkarten, die durch Nadelstössei 2 mechanisch abgetastet werden und einen Stickautomaten 3 zur Drehzahlregulierung, Betätigung der Fadenbremse und dergleichen, ansteuern. Alle diese Teile sind bei der bestehenden Automatenstickmaschine vorhanden und bleiben durch den Umbausatz ungeändert.
Um nun einen Teil der Maschinenfunktionsabläufe zu überbrücken, also elektrisch steuern zu können, werden nicht etwa die mechanischen Teile geändert. Es wird vielmehr an den entsprechenden Nadelstösseln 2 jeweils ein elektromagnetischer Wandler 4 oder dergleichen vorgesehen, der geeignet ist, die mechanische Bewegung des entsprechenden, die als Datenträger 1 dienende Lochkarte abtastenden Nadelstössei 2 in elektrische Steuersignale umzuwandeln.
Die erzeugten elektrischen Steuersignale dienen dann zur Betätigung dieses Teils der Maschinenfunktionsabläufe, hier insbesondere der Positionierung des Stickrahmens 6 der Automatenstickmaschine über eine Positioniersteuerstufe 7.
Es ist also in Fig. 1 eine Automatenstickmaschine gezeigt, bei der ohne jeden Eingriff in die mechanische Steuerung des Stickautomaten für einen Teil der Maschinenfunktionsabläufe, nämlich insbesondere für die Positionierung des Stickrahmens 6, mit einfachsten Mitteln auf eine elektrische Steuerung umgestellt wurde.
Fig. 2 zeigt als Alternative eine andere Möglichkeit:
Als Datenträger dient nunmehr ein direkt elektrische Steuersignale erzeugendes Mittel, wie beispielsweise ein Lesegerät von Fremdsystemen oder für ein Magnetband 1'. Die vom Lesegerät abgegebenen elektrischen Steuersignale werden hier direkt und ohne Umweg über einen Wandler an die Positioniersteuerstufe 7 des Stickrahmens 6 gegeben. Da aber auch in diesem Fall die gesamte mechanische Steuerung der bestehenden Automatenstickmaschine und ihres Stickautomaten 3 unverändert beibehalten werden soll, werden an den betreffenden Nadelstösseln 2, die den weiter mechanisch zu steuernden Maschinenfunktionsabläufen entsprechen, elektromagnetische Stellmittel 5 angebaut, die über die Steuerleitung 5' die entsprechenden Stellsignale zugeführt erhalten.

Claims (3)

Patentansprüche
1. Umbausatz für bestehende Automatenstickmaschinen mit Lochkartensteuerung und mechanischer Abtastung der Lochkarte durch Nadelstössei sowie Umsetzung der Nadelstösselbewegung in elektrische Steuersignale insbesondere für eine Positioniersteuerstufe für die Stickrahmenpositionierung, dadurch gekennzeichnet, dass a) der mechanische Teil der Lochkartensteuerung eines Stickautomaten (3) über die Nadelstössei (2) zur Betätigung von Maschinenfunktionsabläufen unverändert beibehalten ist,
b) jedoch für einen Teil der Maschinenfunktionsabläufe die mechanischen Auslösefunktionen durch jeweils die mechanischen Bewegungen entsprechender Nadelstössei (2) abtastende elektromagnetische Wandler (4) in elektrische Steuersignale umsetzbar sind, und c) eine über die Positionierstufe (7) durch die Steuersignale von den elektromagnetischen Wandlern (4) angesteuerte Positionierung für den Stickrahmen (6) vorgesehen ist (Fig. 1).
2. Umbausatz für bestehende Automatenstickmaschinen mit einer Einrichtung zur mechanischen Abtastung einer Lochkarte durch Nadelstössei, die zur mechanischen Betätigung des Stickautomaten dienen, dadurch gekennzeichnet, dass a) zum Ersatz des Lochkartenlesers ein elektrische Steuersignale erzeugender Datenträger (1',...) mit Lesegerät vorgesehen ist,
b) die den Stickautomaten (3) mechanisch steu-
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3. Umbausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschinenfunktionsabläufe gemäss a) die Steuerung von Drehzahl, Kupplung, Langsamgang und die Betätigung der Fadenbremse 15 betreffen, und die Maschinenfunktionsabläufe gemäss b) die Stickrahmenpositionierung.
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ernden Nadelstössei (2) jeweils mit entsprechenden elektromagnetischen Stellmitteln (5) versehen sind, denen über eine Steuerleitung (5') die elektrischen Steuersignale für den weiter mechanisch über den Stickautomaten (3) taufenden Teil 5 der Maschinenfunktionsabläufe zuführbar ist,
und
ç) eine über eine Positionierstufe (7) direkt durch die Steuersignale vom Datenträger angesteuerte Positionierung des Stickrahmens (6) vorgesehen 10 ist (Fig. 2).
CH4681/87A 1987-12-01 1987-12-01 CH678340A5 (de)

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