CH676993A5 - - Google Patents

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CH676993A5
CH676993A5 CH3267/87A CH326787A CH676993A5 CH 676993 A5 CH676993 A5 CH 676993A5 CH 3267/87 A CH3267/87 A CH 3267/87A CH 326787 A CH326787 A CH 326787A CH 676993 A5 CH676993 A5 CH 676993A5
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CH
Switzerland
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cleaning agent
alkali
ionic surfactant
use according
acid
Prior art date
Application number
CH3267/87A
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Leopold Laitem
Mayriam Delvaux
Guy Broze
Danielle Bastin
Original Assignee
Colgate Palmolive Co
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Publication date
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    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/16Organic compounds
    • C11D3/20Organic compounds containing oxygen
    • C11D3/2068Ethers
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

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Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine konzentrierte, nicht-wässrige, flüssige nicht-ionische Tensidzusammensetzung als Reinigungsmittel für Geschirrspülautomaten mit verbesserten Spüleigenschaften sowie dessen gewerbliche Verwendung zum Reinigen von Geschirr, Gläsern und Essgeräten in einem Geschirrspülautomaten durch Waschen und anschliessendes Spülen.
Die Geschirrwaschmittel beinhalten ein hochkonzentriertes flüssiges nicht-ionisches Tensid, das eine beständige oder leicht redispergierbare Suspension von Polyphosphat und anderen Buildersalzen enthält.
Die Reinigungsmittel der Erfindung benötigen nicht den Zusatz eines Spülhilfsmittels, sind lagerstabil, setzen sich nicht ab oder sind leicht redispergierbar und lassen sich giessen.
Zur Zeit sind für diese Zwecke nur pulverförmige Wasch- bzw. Reinigungsmittel auf dem Markt. Die pulverförmigen Reinigungsmittel haben verschiedene Nachteile. Man kann sie schwer genau abmessen, man kann ihren Formulierungen keine Bestandteile einverleiben, die den Trocknungstemperaturen nicht standhalten, welchen pulverförmige Reinigungsmittel ausgesetzt werden, ohne dass sie zerstört werden, und häufig werden sie beim Lagern hart und backen zusammen. Die pulverförmigen Reinigungsmittel haben auch den Nachteil, dass sie die Zugabe eines Spülhilfsmittels zur Formulierung oder während des Spülgangs benötigen.
Die gegenwärtig angewandten pulverförmigen Reinigungsmittelformulierungen erfordern häufig ein separates Trocknen der Teller etc., Gläser, Becher und Geräte mit dem Tuch von Hand, um unerwünschte Spuren oder einen Film ausgefällter Calcium- und Magnesiumsalze zu vermeiden.
Die Anwendung konzentrierter Flüssigreinigungsmittel bringt andere Probleme. Die Buildersalze setzen sich beim Lagern ab und lassen sich nicht ohne weiteres wieder dispergieren. Die Konzentrate werden beim Lagern dicker, sind nicht leicht giessbar und bilden Gele.
Die Tendenz konzentrierter Reinigungsmittel beim Lagern zu gelieren wird dadurch verstärkt, dass man sie in nicht-geheizten Lagerräumen lagert oder in den Wintermonaten in nicht-geheizten Transporträumen verschifft.
Mit den konzentrierten flüssigen, nicht-wässrigen Reinigungsmitteln für Geschirrspülautomaten der Erfindung werden zahlreiche Probleme der bekannten Reinigungsmittel gelöst. Da sie konzentriert sind, liegen ausreichende Mengen an flüssigem nichtionischen Tensid sowie an Buildersalz vor, die nach dem Waschgang in der Geschirrspülmaschine während des Spülgangs verbleiben, und mit den Gälcium- oder Magnesiumionen in dem harten Spülwasser reagieren, so dass die Zugabe einer Spülmittelhilfe nicht notwendig ist, ebensowenig wie Trocknen mit dem Tuch, um trockene, glänzend saubere Teller etc., Gläser, Becher und Tassen sowie Essgeräte zu erhalten.
Gemäss einer bevorzugten Ausbildungsweise haben die konzentrierten flüssigen, nicht-wässrigen Geschirr-Reinigungsmittel die weiteren Vorteile, dass sie beständig sind, beim Lagern nicht absetzen und beim Lagern nicht gelieren oder leicht redispergierbar sind. Die flüssigen Zusammensetzungen der Erfindung sind leicht giessbar, leicht abmessbar und können leicht in die Geschirrspülmaschinen gegeben werden.
Da die Geschirrspülmaschinen so gebaut und auf den Markt gebracht werden, dass sie über ein eingebautes Fach verfügen, in welches das Reinigungsmittel zu geben ist, ermöglicht die starke Konzentration des flüssigen Reinigungsmittels der Erfindung die Zugabe von mehr aktivem flüssigen nicht-ioni-schen Tensid und mehr dispergiertem Polyphosphat und anderen Buildern.
Relevante Anmeldungen der Anmelderin sind die USSN 687 815,597 948 und 597 793.
Gegenüber der vorliegenden Patentanschrift liegt ein Unterschied dieser Anmeldungen darin, dass sie Wäschewaschmittel anstatt Geschirr-Reinigungsmittel betreffen. Es ist bekannt, dass die Probleme bei Wäschewaschmitteln nicht die gleichen sind wie bei Geschirrwasch- bzw. Reinigungsmitteln, bei denen beispielsweise nicht sichtbare Spuren oder Filme auf dem Geschirr, den Glaswaren, den Bechern und Essgeräten verbleiben. Ausserdem erfolgt das Waschen von Geschirr nicht in der gleichen Weise wie das Waschen von Wäsche, d.h. es kommt dabei nicht zu einem Umwälzen und ausgedehnten direkten Kontakt mit dem Reinigungsmittel.
Die Erfindung betrifft somit eine nicht-wässrige, flüssige nicht-ionische Tensidzusammensetzung als Reinigungsmittel für Geschirrspülautomaten mit verbesserten Spüleigenschäften, die gekennzeichnet ist durch einen Gehalt an einem nicht-ionischen flüssigen Tensid mit darin dispergiertem Buildersalz und mindestens einer Verbindung der Gruppe aus einem nicht-ionischen Tensid mit endständiger Säuregruppe als gelverhinderndem Agens, einem Alkylenglykolmonoalkylether als gelverhinderndem Agens und einem Alkanolphosphorsäureester als absetzverhinderndem Agens, wobei das Reinigungsmittel hinreichend konzentriert ist, um nach dem Waschgang eine ausreichende Menge an Tensid zum Spülen von Geschirr, Gläsern und Essgeräten zu hinterlassen und diese frei von unerwünschten Spuren und/oder Resten oder Film zu erhalten.
Die erfindungsgemässen Geschirreinigungsmittel können in einer bevorzugten Ausführungsform durch Dispergieren eines Polyphosphatbuîlders in einem schaumarmen flüssigen nicht-ionischen Tensid hergestellt werden. Der Polyphosphatbuilder kann insgesamt oder teilweise durch andere Builder wie Al-kalicitrate oder -tartrate ersetzt werden.
Um die Viskositätseigenschaften der Zusammensetzung zu verbessern, wird ein nicht-ionisches Ten-
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sid mit endständiger Säuregruppe zugegeben. Zur weiteren Verbesserung der Viskositätseigenschaften und der Lagereigenschaften der Zusammensetzung werden derselben viskositätsverbessernde und gelierungsverhindernde Agentien zugegeben, wie Alkylenglykolmonoalkylether, sowie das Absetzen verhindernde Substanzen, wie Phosphorsäureester.
Zur Verbesserung der Reinigungseigenschaften der Zusammensetzung können keimfrei machende oder bleichende sowie oxidierende Agentien zugegeben werden.
Ausserdem kann man der Zusammensetzung andere Bestandteile zugeben wie inkrustationverhindernde Substanzen, schaumverhindernde Substanzen, optische Aufheller, Enzyme und Parfum.
Bei einer bevorzugten Ausbildungsweise der Erfindung werden die Builderbestandteile der Zusammensetzung auf eine Teilchengrösse von weniger als 100 Mikrometer, vorzugsweise weniger als etwa 10 Mikrometer vermählen, um die Stabilität der Suspension der Builderbestandteile in dem flüssigen nichtionischen Tensid zu verbessern.
Die gegenwärtig hergestellten und verkauften Geschirrspüler werden normalerweise bei Wasch- und Spültemperaturen von 60°C betrieben. Während der Geschirrwasch- und Spülgänge werden gewöhnlich etwa 101 Wasser gebraucht.
Normalerweise werden etwa 60 g pulverförmiges Reinigungsmittel je Waschgang benötigt.
Gemäss Erfindung, wonach das hochkonzentrierte flüssige Reinigungsmittel zur Verwendung gelangt, werden normalerweise nur 40 g (35 cc) des flüssigen Reinigungsmittels benötigt, um eine volle Ladung an Tellern etc., Glaswaren, Bechern und/oder Ess- und Kochgeschirr zu waschen und zu spülen.
Es ist ein Vorteil der Erfindung, dass mit ihr zahlreiche Probleme, die bei den bekannten pulverförmigen Reinigungsmitteln auftreten, überwunden werden. Beispielsweise wird eine geringere Menge des konzentrierten flüssigen Reinigungsmittels benötigt, auch ist die Zugabe eines Spülhilfsmitteis nicht erforderlich, ebenso wenig Trockenwischen mit dem Tuch.
Die konzentrierten flüssigen, nicht-wässrigen Reinigungsmittel der Erfindung sind lagerbeständig, leicht giessbar und leicht in dem Geschirrspülwasser dispergierbar.
Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, ein flüssiges, konzentriertes nicht-wässriges Reinigungsmittel für Geschirrspülautomaten mit verbesserten Spüleigenschaften verfügbar zu machen.
Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, ein konzentriertes flüssiges, nicht-wässriges Reinigungsmittel für Geschirrspülautomaten zu schaffen, dem ein separates Spülhilfsmittel nicht zugesetzt werden muss bzw. bei dem ein solches separates Spülhilfsmittel nicht benötigt wird.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein flüssiges, nicht-wässriges Geschirrwaschmittel für Geschirrspülautomaten zu schaffen, das lagerstabil ist, sich leicht giessen und leicht in dem Waschwasser dispergieren lässt.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es ferner, die gewerbliche Verwendung des Geschirrwaschmittels in einem Verfahren zum Waschen von Geschirr, Glaswaren, z.B. Tassen und Bechern, sowie Essgeräten in einem Geschirrspülautomaten verfügbar zu machen, das unter Verwendung des konzentrierten flüssigen, nicht-wässrigen Reinigungsmittels arbeitet, wobei ein separates Spülhilfsmittel nicht zugesetzt werden muss bzw. nicht benötigt wird und wobei das Geschirr, die Glaswaren, wie Becher, und Essgeräte in der Maschine getrocknet werden, ohne dass Spuren oder ein Film verbleiben.
Flüssige nicht-ionische Tenside:
Die flüssigen nicht-ionischen Tenside, die zur Durchführung der Erfindung verwendet werden können, sind hinreichend bekannt. Man kann eine grosse Vielzahl der bekannten Tenside verwenden.
Bekanntlich zeichnen sich die nicht-ionischen synthetischen organischen Tenside durch Anwesenheit einer organischen hydrophoben Gruppe und einer organischen hydrophilen Gruppe aus. Sie werden im allgemeinen durch Kondensation einer organischen aliphatischen oder alkylaromatischen hydrophoben Verbindung mit Ethylenoxid, das seiner Natur nach hydrophil ist, hergestellt. Praktisch kann jede hydrophobe Verbindung mit einer Carboxy-, Hydroxy-, Amido- oder Aminogruppe, welche einen freien Wasserstoff am Stickstoff besitzt, mit Ethylenoxid oder dem Polyhydratationsprodukt desselben, Polyethy-lenglykol, unter Bildung eines nicht-ionischen Tensids kondensiert werden. Die Länge der hydrophilen oder Polyoxyethyienkette kann leicht eingestellt werden, um das erwünschte Gleichgewicht zwischen den hydrophoben und hydrophilen Gruppen zu erhalten. Typische geeignete nicht-ionische Tenside sind in US-PSen 4 316 812 und 3 630 929 beschrieben.
Vorzugsweise sind die angewandten nicht-ionischen Tenside oder Niotenside schaumarme, mit niedrigem Alkoxy poiyalkoxylierte Lipophile bzw. poly(niedrig)alkoxylierte Lipophile, bei denen das erwünschte hydrophil-lipophile Gleichgewicht durch Addition einer hydrophilen Poly(niedrig)alkoxygruppe an einen li-pophilen Teil erhalten wird. Eine bevorzugte Klasse der angewandten nicht-ionischen Tenside sind po-iy(niedrig)alkoxylierte höhere Alkanole, bei denen das Alkanol 9 bis 18 Kohlenstoffatome umfasst und die Zahl der Mole an niederem Alkylenoxid (mit 2 oder 3 Kohlenstoffatomen) 3 bis 12 beträgt. Von diesen Substanzen sind jene bevorzugt, in denen das höhere Alkanol ein höherer Fettalkohol mit 9 bis 11 oder 12 bis 15 Kohlenstoffatomen ist, welcher 5 bis 8 oder 5 bis 9 niedere Aikoxygruppen je Mol aufweist. Vorzugsweise ist das niedere Alkoxy Ethoxy, in manchen Fällen kann es jedoch in erwünschter Weise mit Propoxy gemischt sein, wobei das letztere, falls es anwesend ist, gewöhnlich einen geringeren Anteil (weniger als 50%) ausmacht. Beispiele für derartige Verbindungen sind solche, in denen das Alkanol 12 bis 15 Kohlenstoffatome aufweist und die etwa 7 Ethylenoxidgruppen je Mol enthalten.
Brauchbare Niotenside werden durch die schaumarmen Verbindungen repräsentiert (Plurafac-Reihe
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der BASF Chemical Company), welche als Reaktionsprodukt eines höheren linearen Alkohols und eines Gemischs von Ethylen- und Propylenoxiden eine gemischte Kette von Ethylenoxid und Propylenoxid enthalten, die mit einer Hydroxylgruppe endet. Beispiele sind das Produkt A (ein Gm- bis Cis-Fettalkohol, der mit 6 Molen Ethylenoxid und 3 Molen Propylenoxid kondensiert ist), Produkt B (ein c13- bis c15-Fettalkohol, der mit 7 Molen Propylenoxid und 4 Molen Ethylenoxid kondensiert ist), und Produkt C (ein C13- bis Cis-Fettalkohol, der mit 5 Molen Propylenoxid und 10 Molen Ethylenoxid kondensiert ist). Eine andere Gruppe schaumarmer flüssiger Niotenside ist von Shell Chemical Company, Inc. unter dem Handelsnamen Dobanol erhältlich: Dobanol 91-5 ist ein schaumarmer ethoxylierter Cg- bis Cu-Fettalkohol mit durchschnittlich 5 Mol Ethylenoxid, Dobanol 25-7 ist ein ethoxylierter c12- bis Cis-Fettalkohol mit durchschnittlich 7 Molen Ethylenoxid.
Ein anderes verwendbares schaumarmes flüssiges Niotensid wird unter dem Handelsnamen Lutensof SC 9713 verkauft.
Weitere brauchbare Tenside sind Neodol 25-7 und Neodol 23-6.5, Produkte, die von der Shell Company, Inc. hergestellt werden. Das erstere ist ein Kondensationsprodukt eines Gemischs höherer Fettalkohole von durchschnittlich etwa 12 bis 15 Kohlenstoffatomen mit etwa 7 Molen Ethylenoxid, das letztere ist ein entsprechendes Gemisch, wobei der Kohlenstoffatomgehalt des höheren Fettalkohols 12 bis 13 und die Zahl der anwesenden Ethylenoxidgruppen durchschnittlich etwa 6,5 ist. Die höheren Alkohole sind primäre Alkanole. Andere Beispiele für solche Tenside sind Tergitol 15-S-7 und Tergitol 15-S-9, die beide Ethoxylate von linearen sekundären Alkoholen der Union Carbide Corp. sind. Das erstere ist ein gemischtes Ethoxylierungsprodukt eines linearen sekundären, 11 bis 15 Kohlenstoffatome aufweisenden Al-kanols mit 7 Molen Ethylenoxid, das letztere ist ein ähnliches Produkt mit 9 Molen Ethylenoxid.
Brauchbar in den erfindungsgemässen Zusammensetzungen als nicht-ionische Tensidkomponente sind auch Niotenside mit höherem Molekulargewicht wie Neodol 45-11, bei dem es sich um ähnliche Ethyle-noxidkondensationsprodukte höherer Fettalkohole handelt, wobei der höhere Fettalkohol 14 bis 15 Kohlenstoffatome aufweist und die Zahl der Ethylenoxidgruppen je Mol etwa 11 ist. Diese Produkte werden ebenfalls von Shell Chemical Company hergestellt.
Um das beste Gleichgewicht von hydrophilen und lipophilen Teilen zu erzielen, macht die Zahl der niederen Alkoxygruppen in den bevorzugten poly(niedrig)alkoxylierten höheren Alkanolen gewöhnlich etwa 40 bis 100% der Zahl der Kohlenstoffatome in dem höherem Alkohol aus, vorzugsweise 40 bis 60%, wobei das nicht-ionische Tensid vorzugsweise mindestens 50% dieser bevorzugten poly(niedrig)alkoxy-iierten höheren Alkanole enthält.
Gemische von zwei oder mehr flüssigen nicht-ionischen Tensiden können verwendet werden und sind manchmal von Vorteil.
Flüssige nicht-ionische Tenside mit endständiger Säuregruppe: Die Viskositätseigenschaften der angewandten flüssigen nicht-ionischen Tenside können verbessert werden, wenn man in die Zusammensetzung ein flüssiges nicht-ionisches Tensid mit endständiger Säuregruppe einbaut. Das nicht-ionische Tensid mit endständiger Säuregruppe oder säureterminierte nicht-ionische Tensid besteht vorzugsweise aus einem schaumarmen nicht-ionischen Tensid, das unter Überführung einer freien Hydroxylgruppe desselben in eine Gruppe mit einer freien Carboxylgruppe modifiziert wurde wie beispielsweise ein Teilester eines nicht-ionischen Tensids und einer Poiycarbonsäure bzw. deren -anhydrid.
Die Zugabe der nicht-ionischen Tenside mit endständiger Säuregruppe zu dem flüssigen nicht-ionischen Tensid unterstützt die Verteilbarkeit bzw. Abgebbarkeit der Zusammensetzung, d.h. die Giess-barkeit, und senkt die Temperatur, bei welcher die flüssigen nicht-ionischen Tenside in Wasser ein Gel bilden. Das nicht-ionische Tensid mit endständiger Säuregruppe reagiert in der Geschirrspülmaschine mit dem alkalischen Teil (Alkalinität) der dispergierten Buildersalzphase der Reinigungsmittelzusammensetzung und wirkt effektiv als anionisches Tensid.
Die nicht-ionischen Tenside mit endständiger Säuregruppe sind Ester aus nicht-ionischem Tensid und der Poiycarbonsäure. Spezielle Beispiele umfassen die Halbester von Produkt A mit Bernsteinsäureanhydrid, den Ester oder Halbester von Dobanol 25-7 mit Bernsteinsäureanhydrid, sowie den Ester oder Halbester von Dobanol 91-5 mit Bernsteinsäureanhydrid. Anstelle von Bernsteinsäureanhydrid können andere Polycarbonsäuren oder -anhydride verwendet werden, z.B. Maleinsäure, Maleinsäureanhydrid, Glutarsäure, Malonsäure, Bernsteinsäure, Phthalsäure, Phthalsäureanhydrid, Citronensäure und dgl.
Die Anwendung der schaumarmen nicht-ionischen Tenside in den Formulierungen ist wichtig zur Vermeidung von Kavitationsproblemen (cavitation problems) während des Waschgangs. Die Anwendung der schaumarmen Niotenside ist demzufolge bevorzugt.
Die nicht-ionischen Tenside mit endständiger Säuregruppe können hergestellt werden wie folgt:
Produkt A mit endständiger Säuregruppe: 400 g des schaumarmen nicht-ionischen Tensids Produkt A, welches ein c13- bis Cis-Alkanol ist, das unter Einführung von 6 Ethylenoxid- und 3 Propylenoxideinhei-ten je Alkanoleinheit alkyliert ist, werden mit 32 g Bernsteinsäureanhydrid vermischt und 7 Stunden auf 100°C erhitzt. Das Gemisch wird gekühlt und zur Entfernung nicht umgesetzten Bernsteinsäurematerials filtriert. Infrarotanalyse zeigt an, dass etwa die Hälfte des nicht-ionischen Tensids in den sauren Halbester desselben übergeführt ist.
Dobanol 25-7 mit endständiger Säuregruppe: 522 g Dobanol 25-7, ein nicht-ionisches Tensid und Ethoxylierungsprodukt eines c12- bis Gis-Alkanols mit etwa 7 Ethylenoxideinheiten je Mol Alkanol, wer4
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den mit 100 g Bernsteinsäureanhydrid und 0,1 g Pyridin (welches als Veresterungskatalysator wirkt), vermischt und 2 Stunden auf 260°C erhitzt, gekühlt und filtriert, um nicht-umgesetztes Bernsteinsäurematerial zu entfernen. Infrarotanalyse zeigt an, dass im wesentlichen sämtliche freien Hydroxylgruppen des Tensids umgesetzt sind.
Dobanol 91-5 mit endständiger Säuregruppe: 1000 g Dobanol 91-5, ein schaumarmes nicht-ionisches Tensid, welches das Ethoxylierungsprodukt eines Cg- bis Cn-Alkanols mit etwa Ethylenoxideinheiten je Molekül Alkanol ist, werden mit 100 g Bernsteinsäureanhydrid und 0,1 g Pyridinkatalysator vermischt und 2 Stunden auf 260°C erwärmt, gekühlt und filtriert, um nicht-umgesetztes Bernsteinsäurematerial zu entfernen. Infrarotanalyse ergibt, dass im wesentlichen alle freien Hydroxylgruppen des Tensids umgesetzt sind. Andere Veresterungskatalysatoren wie Alkalialkoxid (z.B. Natriummethoxid) können anstelle von oder im Gemisch mit Pyridin eingesetzt werden.
Die schaumarmen nicht-ionischen Tenside werden bevorzugt verwendet, um die nicht-ionischen Tenside mit endständiger Säuregruppe herzustellen.
Buildersalze:
Das flüssige, nicht-wässrige, nicht-ionische Tensid enthält dispergiert feine Teilchen organischer und/oder anorganischer Builder.
Ein bevorzugter fester Builder ist ein Alkalipolyphosphat wie Natriumtripolyphosphat (TPP). Anstelle des gesamten oder eines Teils des Alkalipolyphosphats können ein oder mehrere andere Buildersalze verwendet werden. Geeignete andere Buildersalze sind Alkalicarbonate, Borate, Phosphate, Bicarbonate, Silikate, niedere Polycarbonsäuresalze und Polyacrylate, Polymaleinsäureanhydride sowie Copoly-mere von Polyacryiaten und Polymaleinsäureanhydriden und Polyacetalcarboxylaten.
Spezielle Beispiele für derartige Builder sind Natriumcarbonat, Natriumtetraborat, Natriumpyro-phosphat, Kaliumpyrophosphat, Natriumbicarbonat, Natriumhexametaphosphat, Natriumsesquicarbonat, Natriummono- und diorthophosphat und Kaliumbicarbonat. Die Buildersalze können aliein mit dem nichtionischen Tensid oder im Gemisch mit anderen Buildern verwendet werden. Zu typischen Buildern gehören auch die in US-PSen 4 316 812,4 264 466 und 3 630 929 sowie die in US-PSen 4144 226,4135 092 und 4 146 495 beschriebenen.
Es folgt eine detailliertere Beschreibung der bevorzugten Builder.
Natriumtripolyphosphat (TPP):
Das TPP ist ein bevorzugtes Buildersalz. Das TPP ist ein Gemisch von wasserfreiem TPP und einer geringen Mengen von TPP Hexahydrat derart, dass der chemisch gebundene Wassergehalt etwa 1% beträgt, was einem H2Ö je Pentanatriumtripolyphosphatmolekül entspricht. Ein solches TPP kann durch Behandeln von wasserfreiem TPP mit einer begrenzten Menge an Wasser hergestellt werden. Die Anwesenheit des Hexahydrats verzögert die grosse Lösungsgeschwindigkeit des TPP im Waschbad und verhindert ein Zusammenbacken. Ein anderes geeignetes TPP wird unter dem Namen Thermphos NW verkauft. Die Teilchengrösse des Thermphos NW TPP ist, wenn es geliefert wird, gewöhnlich durchschnittlich etwa 200 Mikrometer, wobei die grössten Teilchen etwa 400 Mikrometer gross sind.
Alkalipolycarbonsäuren:
Da die Zusammensetzungen der Erfindung im allgemeinen hoch konzentriert sind und deshalb in relativ niederen Dosierungen eingesetzt werden können, ist es erwünscht, jeglichen Phosphatbuilder (wie Natriumtripolyphosphat) mit einem Hilfsbuilder zu ergänzen, wie beispielsweise einer Alkalipolycarbon-säure, die ein grosses Calciumbindevermögen besitzt, um Krustenbildung bzw. Inkrustationen zu vermeiden, die andernfalls durch Bildung von unlöslichem Calciumphosphat verursacht werden könnten. Geeignete Alkalipolycarbonsäuren sind Alkalisalze von Citronen- und Weinsäure, z.B. Mononatriumci-trat (wasserfrei). Die Erdalkali-, z.B. Calcium- und Magnesiumsalze von Poiycarbonsäuren sind in Wasser sehr löslich. Die grosse Löslichkeit von beispielsweise Calciumcitrat verbessert die Spüleigenschaften der Reinigungsmittel signifikant. Wegen der starken Konzentration der Reinigungsmittel ist genügend Reinigungskapazität vorhanden, um das Geschirr zu reinigen und eine hinreichende Menge an Reinigungsmittel zurückzulassen, die mit zusätzlichem harten Spülwasser und den Calcium- und Magnesiumsalzen reagiert, um die Calcium- und Magnesiumsalze in Lösung zu halten und sie von dem Geschirrspüler zu entfernen, anstatt dass Calcium und Magnesium als unlösliche Phosphatsalze ausfallen und unschöne Spuren und Filme auf dem Geschirr, den Glaswaren und Essgeräten zu hinterlassen.
Polyacrylate und Polymaleinsäureanhydride:
Ein geeigneter organischer Builder besteht aus einem Copolymeren, und zwar dem Reaktionsprodukt etwa gleicher Mengen Methacrylsäure und Maleinsäureanhydrid, das unter Bildung des Natriumsalzes vollständig neutralisiert ist. Der Builder ist im Handel unter dem Namen Sokalan CP5 erhältlich. Dieser
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Builder dient dazu, Krustenbildung zu vermeiden, und verhindert beispielsweise auch die Bildung und Ausfüllung, von Dicalciumphosphat.
Alkalisilikate:
Die Alkalisilikate sind brauchbare Buildersalze, die auch insofern wirken, als sie die Zusammensetzung gegenüber Essgeräten und gegenüber Teilen des Geschirrspülautomaten korrosionsverhindemd machen. Natriumsilikate mit Na20/Si02-Verhältnissen von 1,6/1 bis 1/3,2, insbesodnere von etwa 1/1 bis 1/2,8 sind bevorzugt. Kaliumsilikate der gleichen Verhältnisse können ebenfalls verwendet werden. Die bevorzugten Alkalisilikate sind Natriumdisilikat und Natriummetasilikat.
Zeolithbuilder:
Eine weitere Klasse erfindungsgemäss anwendbarer Builder sind die wasserunlöslichen Aluminosilika-te sowohl vom kristallinen als auch amorphen Typ. Verschiedene kristalline Zeolithe (d.h. Aluminosilika-te) sind in GB-PS 1 504168, US-PS 4 409 136 und in den kanadischen PSen 1 072 835 und 1 087 477 beschrieben. Ein Beispiel für erfindungsgemäss brauchbare amorphe Zeolithe findet sich in der belgischen PS 835351. Die Zeolithe haben im allgemeinen die Formel
(M20)x(Al203)y(Si02)zwH20,
worin x für 1 steht, y 0,8 bis 1,2, vorzugsweise 1 bedeutet, z 1,5 bis 3,5 oder mehr und vorzugsweise 2 bis 3 ist, w 0 bis 9, vorzugsweise 2,5 bis 6 darstellt und M vorzugsweise Natrium ist. Ein typischer Zeolith ist vom Typ A oder ähnlicher Struktur, wobei Typ 4A besonders bevorzugt ist. Die bevorzugten Atu-minosilikate haben Calciumionenaustauschkapazitäten von etwa 200 Milliäquivalenten je Gramm oder mehr, z.B. 400 meq/g.
Stabilisierende und Viskositätsregulierende Agentien:
Die Stabilität gegen Absetzen kann dadurch verbessert werden, dass man der Zusammensetzung eine geringe Menge Phosphorsäureester zusetzt. Die Viskosität sowie die gelierungsverhindernden Eigenschaften der Zusammensetzung lassen sich durch Zugabe einer wirksamen Menge eines Alkylengly-kolmonoalkylethers zu der Zusammensetzung verbessern.
Phosphorsäureester:
Gemäss einer Ausbildungsform der Erfindung wird die Stabilität der Suspension dadurch erhöht, dass man in die Zusammensetzung eine saure organische Phosphorverbindung mit einer sauren -POH Gruppe einbaut. Die Anwendung von organischen Phosphorsäureestern als stabilisierende Additive zu Wäschewaschmitteln auf Basis nicht-ionischer Tenside, welche Polyphosphatbuilder enthalten, ist in USSN 597 793 beschrieben.
Die saure organische Phosphorverbindung kann beispielsweise ein Teilester von Phosphorsäure und einem Alkohol sein, zum Beispiel einem Alkanol mit lipophilem Charakter, das beispielsweise mehr als 5 Kohlenstoffatome, z.B. 8 bis 20 Kohlenstoffatome aufweist. Ein spezielles Beispiel ist ein Teilester von Phosphorsäure und einem Ci6- bis Cie-Alkanol (Empiphos 5632 von Marchom); er wird mit etwa 35% Mo-noester und 65% Diester bereitet. Der Einbau ziemlich geringer Mengen an saurer organischer Phosphorverbindung macht die Suspension signifikant stabiler gegen Absetzen beim Stehen, wobei sie jedoch giessbar bleibt, und senkt ihre plastische Viskosität. Man nimmt an, dass die Anwendung der sauren Phosphorverbindung zur Bildung einer energiereichen physikalischen Bindung zwischen dem -POH Teil des Moleküls und den Oberflächen des anorganischen Polyphosphatbuilders führt derart, dass diese Oberflächen einen organischen Charakter annehmen und mit dem nicht-ionischen Tensid besser verträglich werden»
Alkylenglykolmonoalkylether:
Der Einbau einer wirksamen Menge eines Niedrig(c2- bis c3)-alkylenglykolmononiedrig-(Cr bis c5)-alkylesters in die Reinigungsmittel der Erfindung senkt die Viskosität der Zusammensetzung, so dass sie leichter giessbar wird, verbessert die Stabilität gegen Absetzen und verbessert die Dispergierbarkeit der Zusammensetzung bei Zugabe zum Wasser in der Geschirrspülmaschine. Der Alkylenglykolmonoalkylether ist insbesondere eine amphiphile Verbindung niederen Molekulargewichts, vor altem ein Mono-, Di- oder Tri-niedrig(c2- bis c3)-alkylenglykoImono-niedrig-(Ci- bis Cs)-alkylether. Geeignete Beispiele für solche als Additive verwendbare amphiphile Verbindungen sind Ethylenglykolmonoethyiether (c2h5-0-(CH2CH20H), Diethylenglykolmonobutylether (C4Hg-0-(CH2CH20)2H) und Dipropylenglykoimono-methylether
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(CH-.-0-(CH9CH0)oH) .
I
ch3
Die Zusammensetzungen der Erfindung verfügen über verbesserte Viskositäts- und Stabiiitätseigen-schaften und bleiben bei niedrigen Temperaturen wie etwa 5°C und darunter beständig und giessbar.
Bleichende oder oxidierende Agentien:
Die Reinigungsmittel der Erfindung enthalten vorzugsweise ein Persauerstoff- oder Chlorbleichmittel. Die Persauerstoffbleichmittel, die verwendet werden können, sind Alkaliperborat, -percarbonat oder -perphosphat. Besonders geeignete Verbindungen sind die Natrium- und Kaliumperborate, -per-carbonate und -perphosphate und Kaliummonopersulfat. Eine bevorzugte Verbindung ist Natriumperbo-ratmonohydrat. Die Chlorbleichmittel, die verwendet werden können, sind Natriumhypochlorit (NaOCI), Kaliumdichlorisocyanurat (59% verfügbares Chlor), sowie Trichlorisocyanursäure (85% verfügbares Chlor).
Aktivatoren:
Die bleichende Persauerstoffverbindung wird vorzugsweise im Gemisch mit einem Aktivator für dieselbe eingesetzt. Geeignete Aktivatoren sind in US-PS 4 264 466 oder in Spalte 1 von US-PS 4 430 244 beschrieben. Polyacylierte Verbindungen sind bevorzugte Aktivatoren. Geeignete bevorzugte Aktivatoren sind Tetraacetylethylendiamin (TAED) sowie Pentaacetylglucose.
Sequestrierende Agentien:
Der Aktivator tritt gewöhnlich mit der Persauerstoffverbindung in Wechselwirkung, wobei ein Peroxy-säurebleichmittel im Waschwasser gebildet wird. Es ist bevorzugt, ein Sequestriermittel mit grossem Komplexierungsvermögen einzubauen, um jegliche unerwünschte Reaktion zwischen einer solchen Peroxysäure und Wasserstoffperoxid in der Waschlösung in Anwesenheit von Metallionen zu verhindern. Geeignete sequestrierende Agentien sind die Natriumsalze von Nitrilotriessigsäure (NTA), Ethy-lendiamintetraessigsäure (EDTA), Diethylentriaminpentaessigsäure (DETPA), Diethylentriaminpentame-thylenphosphonsäure (DTPMP), das unter dem Handelsnamen DEQUEST 2066 verkauft wird sowie Ethylendiamintetramethylenphosphonsäure (EDITEMPA). Die Sequestriermittel können allein oder in Mischung eingesetzt werden.
Andere Bestandteile:
In die Zusammensetzung der Erfindung können verschiedene andere Waschmitteladditive oder Adjuvanten zur Erzielung zusätzlicher erwünschter Eigenschaften funktionaler oder ästhetischer Natur eingebaut werden. So kann man in die Formulierung geringe Mengen an Enzymen wie proteolytische Enzyme, z.B. Subtilisin, Bromelin, Papain, Trypsin und Pepsin, sowie amylolytische Enzyme, z.B. Enzyme vom Amylasetyp wie Enzyme vom Lipasetyp und Gemische derselben einbauen, beispielsweise einen Proteasebrei und Amylaseenzyme. Bevorzugte Enzyme sind die amylolytischen Enzyme, die unter dem Namen Termamyl erhältlich sind.
Schaumverhindernde Mittel wie Silicane L 7604, das ein Polysiloxan ist, und Duftstoffe wie Citronen-parfum können eingebaut werden.
Die Zusammensetzung kann auch übliche organische oder anorganische thixotrope Verdickungsmittel in ausreichenden Mengen enthalten, um eine cremige oder pastóse Produktkonsistenz zu erreichen.
Die thixotropen Verdickungsmittel, d.h. Verdicker oder Suspensionsmittel, welche thixotrope Eigenschaften verleihen, sind bekannt und können organische oder anorganische wasserlösliche, wasser-dispergierbare oder kolloidbildende sowie monomere oder polymere Substanzen sein, die natürlich in diesen Zusammensetzungen stabil sein sollen, d.h. stabil gegenüber Alkalinität und bleichenden Verbindungen wie Natriumperborat. Die bevorzugten Verdickungsmittel sind im allgemeinen die anorganischen kolloidbildenden Tone vom Smectit- und/oder Attapulgit-Typ. Diese Materialien werden meist in Mengen von etwa 1,5 bis 10, vorzugsweise 2 bis 5 Gew.% verwendet, um der Formulierung die erwünschten thixotropen Eigenschaftenzu verleihen.
Zu Smectit-Tonen gehören Montmorillonit (Bentonit), Hectorit, Attapulgit, Smectit, Saponit und dgl. Montmorillonit-Tone sind bevorzugt und im Handel als Thixogel Nr. 1 und Gelwhite GP, H etc. von Georgia Kaolin Company, sowie als ECCAGUM GP, H, etc. von Luthern Clay Products erhältlich. Zu Attapul-git-Tonen gehören die Materialien, die im Handel unter dem Namen Attagel, z.B. Attagel 40, Attagel 50
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und Attagel 60 von Engelhard Minerals und Chemicals Corporation erhältlich sind. Mischungen von Smectit- und Attapulgit-Typen in Gewichtsverhältnissen von 4:1 bis 1:5 sind ebenfalls verwendbar. Verdicker und suspendierende Agentien des oben genannten Typs sind hinreichend bekannt und beispielsweise in US-PS 3 985 668 beschrieben.
Ebenfalls angewandt werden können die üblichen organischen polymeren thixotropen Verdickungsmittel.
Bedingungen:
Die flüssige Phase kann ein Gemisch aus nicht-ionischem Tensid und säureterminiertem nicht-ionischen Tensid im Bereich von etwa 30 bis 70, beispielsweise etwa 35 bis 65% der Formulierung enthalten.
Das nicht-ionische Tensid kann etwa 30 bis 60, beispielsweise etwa 35 bis 55% der Formulierung ausmachen.
Das säureterminierte nicht-ionische Tensid kann etwa 0 bis 20, beispielsweise 5 bis 20% der Formulierung ausmachen.
Die Builder sind in der flüssigen Phase suspendiert und/oder gelöst und können etwa 10 bis 80, beispielsweise 20 bis 65% der Formulierung ausmachen.
Der Tensidbuilder kann etwa 10 bis 40, beispielsweise etwa 10 bis 35% der Formulierung ausmachen. Die Alkalipolyphosphate sind bevorzugt
Das Alkalipolycarbonsäuresalz kann etwa 0 bis 30, beispielsweise etwa 5 bis 20% der Formulierung ausmachen. Das krustenbildungsverhindernde Agens, das Natriumsalz des Copolymeren von Meth-acrylsäure und Maleinsäureanhydrid, z.B. Sokalan CP5, kann etwa 0 bis 6, beispielsweise etwa 1,5 bis 5% der Formulierung ausmachen.
Das Alkalisilikat kann etwa 0 bis 50, beispielsweise etwa 5 bis 30, vorteilhaft 10 bis 20% der Formulierung ausmachen.
Der als Stabilisierungsmittel dienende Phosphorsäureester sowie der gelierungsverhindernde Alky-lenglykolether können 0 bis 25, beispielsweise 0,5 bis 20% der Formulierung ausmachen. Der Phosphorsäureester kann 0 bis 3, beispielsweise 0,25 bis 2,0% der Formulierung ausmachen, der Alkylenglykol-monoalkylether 0 bis 20, beispielsweise etwa 5 bis 15% der Formulierung.
Das bleichende und oxidierende Agens kann 1 bis 15, beispielsweise 2 bis 12% der Formulierung ausmachen. Der Aktivator für das Bleich- und Oxidationsmittel kann 1 bis 6, beispielsweise 2 bis 5,5% der Formulierung ausmachen. Das Sequestriermittel, z.B. Dequest 2066, kann 0 bis 2, beispielsweise 0,25 bis 1,0% der Formulierung ausmachen.
In der Formulierung können auch ein schaumverhinderndes Agens in einer Menge von 0 bis 1, beispielsweise 0,25 bis 1,0%; Enzyme in einer Menge von 0 bis 6, beispielsweise 0,5 bis 4, vorteilhaft 0,5 bis 2,0%; und ein Duftstoff in einer Menge von 0 bis 2, beispielsweise 0,25 bis 1,0% der Formulierung enthalten sein. Jede der Mengen der obigen Bestandteile ist in Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht der gesamten Formulierung angegeben.
Die erfindungsgemässen konzentrierten flüssigen, nicht-wässrigen-, nicht-ionischen Reinigungsmittel für Geschirrspülautomaten verteilen sich leicht im Wasser in der Geschirrspülmaschine. Die zur Zeit gebrauchten Geschirrspülmaschinen haben eine gemessene Aufnahmefähigkeit für etwa 80 cm3 oder 90 g Reinigungsmittel. Bei normalem Gebrauch werden im allgemeinen für eine volle Ladung schmutzigen Geschirrs 60 g pulverförmiges Reinigungsmittel verwendet.
Gewöhnlich werden nur 35 cm3 oder 40 g der konzentrierten flüssigen nicht-ionischen Reinigungsmischung benötigt. Der normale Betrieb eines Geschirrspülautomaten kann folgende Stufen bzw. Gänge umfassen: Wasch- oder Reinigungsgang, Spülgänge mit kaltem Wasser und Spülgang mit heissem Wasser. Die gesamten Wasch- und Spülgänge benötigen etwa 120 Minuten. Die Temperatur des Waschwassers beträgt etwa 50 bis 70°C, die Temperatur des Spülwassers ebenfalls. Die Wasch- und Spülgänge verbrauchen etwa 8 bis 121 Wasser für den Waschgang und etwa 8 bis 121 Wasser für den Spülgang.
Das eriindungsgemässe hochkonzentrierte nicht-wässrige, flüssige Reinigungsmittel für Geschirrspüler verfügt über hervorragende Reinigungseigenschaften. Wegen der hohen Tensidkonzentration in dem Reinigungsmittel wird dasselbe während des Waschgangs nicht völlig verbraucht oder während des Spülgangs nicht völlig eliminiert, so dass eine ausreichende Menge an Reinigungsmittel während des Spülgangs verbleibt, um das Spülen wesentlich zu verbessern. Das gewaschene und getrocknete Geschirr ist frei von unerwünschten, durch Anwendung von hartem Wasser im Spülgang bedingte Spuren, Ablagerungen oder Filme.
Gemäss einer Ausbildungsform der Erfindung werden die Stabilität der Buildersalze in der Zusammensetzung beim Lagern sowie die Dispergierbarkeit der Zusammensetzung in Wasser dadurch verbessert, dass man die festen Builder zu Teilchengrössen von weniger als 100 Mikrometer, vorzugsweise weniger als 40 Mikrometer und besonders bevorzugt weniger als etwa 10 Mikrometer vermahlt. Die festen Builder werden im allgemeinen in Teilchengrössen von etwa 100, 200 oder 400 Mikrometer geliefert. Die flüssige nicht-ionische Tensidphase kann mit den festen Buildern vor dem Vermählen vermischt werden.
Beim Vermählen ist es bevorzugt, dass der Anteil an festen Bestandteilen genügend gross ist (beispielsweise mindestens etwa 40, z.B. etwa 50%), dass die festen Teilchen in Kontakt miteinander und nicht wesentlich voneinander durch die nicht-ionische Tensidflüssigkeit abgeschirmt sind.. Nach der
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Mahlstufe kann jegliches restliche flüssige nicht-ionische Tensid der vermahlenen Formulierung zugesetzt werden. Mühlen, die mit Mahlkugeln (Kugelmühlen) oder ähnlichen beweglichen Mahlelementen arbeiten, geben sehr gute Ergebnisse.
So kann man eine chargenweise arbeitende Laboratoriums-Reibmühle mit Steatitmahlkugeln eines Durchmessers von 8 mm verwenden. Für Arbeiten in grösserem Massstab kann man sich einer kontinuierlich arbeitenden Mühle bedienen, in weicher Mahlkugeln mit 1 mm oder 1,5 mm Durchmesser in einem sehr kleinen Spalt zwischen einem Stator und einem Rotor arbeiten, der mit relativ hoher Geschwindigkeit betrieben wird (z.B. eine CoBallmühle); bei Anwendung einer solchen Mühle ist es erwünscht, das Gemisch aus nicht-ionischem Tensid und Feststoffen zuerst eine Mühle durchlaufen zu lassen, die nicht derart fein vermahlt (z.B. eine Kolloidmühle), um die Teiichengrösse auf weniger als 100 Mikrometer (z.B. etwa 40 Mikrometer) zu verringern, bevor zu einer durchschnittlichen Teiichengrösse unter etwa 10 Mikrometer in der kontinuierlich arbeitenden Kugelmühle vermählen wird.
Gemäss einer bevorzugten Ausbildungsform haben die Builderteilchen des Waschmittels eine derartige Teilchengrössenverteiiung, dass nicht mehr als etwa 10 Gew.% der Teilchen eine Teiichengrösse von mehr als etwa 10 Mikrometer aufweisen.
Gemäss einer bevorzugten Ausbildungsweise der Erfindung wird das Reinigungsmittel unter Anwendung der im folgenden angegebenen Bestandteile formuliert:
Gewichtsprozent
Lutensol SC 9713, ein nicht-ionisches Tensid
35 bis 55
Thermphos NW, ein Natriumtripolyphosphat (TPP)
10 bis 25
Mononatriumurat, wasserfrei
5 bis 20
Sokalan CP5, ein Copolymeres von Methacrylsäure und
1,5 bis 3
Maieinsäureanhydrid, Natriumsalz
Natriumdisilikat/Natriummetasilikat
5 bis 15
Dipropylenglykolmonoethylether, stabilisierendes und
0 bis 15
gelierungsverhinderndes Agens
Empiphos 5632, ein Phosphorsäurealkanolesterals
Obis 1,0
stabilisierendes und gelierungsverhinderndes Agens
Natriumperboratmonohydrat als bleichendes und oxidle-
2 bis 4
rendes Agens
TEAD, Tetraacetylethylendlamin, Aktivator für das blei
2 bis 4
chende und oxidierende Agens
Dequest2066, ein diethylentriaminpentamethylenphos-
0,25 bis 1,0
phonsaures Natriumsalz (DTPMP) als Sequestriermittel
Silikane L 7604, ein schaumverhinderndes Agens
0,25 bis 1,0
Enzyme
0,5 bis 2,0
Citronenparfum
0,1 bis 0,5
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Gemäss einer anderen bevorzugten Ausbildungsform der Erfindung wird das Reinigungsmittel unter Anwendung der folgenden genannten Bestandteile formuliert:
Gewichtsprozent
Dobanol 91-5, nicht-ionisches Tensid
30 bis 45
säureterminiertes Dobanol 91-5, der mit Bernsteinsäure
5 bis 20
anhydrid gebildete Ester des nicht-ionischen Tensids
Thermphos NW, Natriumtripolyphosphat (TPP)
25 bis 35
Sokalan CP5, ein Copolymeres von Methacrylsäure und
3 bis 5
Maleinsäureanhydrid, Natriumsalz
Empiphos 5632, Phophorsäurealkanolester, stabilisieren
0,5 bis 1,5
des und gelverhinderndes Agens
Natriumperboratmonohydrat, bleichendes und oxidieren-
8 bis 11
des Agens
TEAD, Tetraacetylethylendiamin, Aktivator für das blei
3 bis 5,5
chende und oxidierende Agens
Proteasebrei, proteolytisches Enzym
0,5 bis 1,5
Amyiase, ein amylolytisches Enzym
0,5 bis 1,5
Wie oben erwähnt, kann das konzentrierte, flüssige nicht-wässrige, nicht-ionische Reinigungsmittel der Erfindung für Geschirrspüler auch übliche Additive für Geschirr-Reinigungsmittel enthalten. Die Formulierungen können mit handelsüblichen festen pulverförmigen Buildern, vorgemahlenen Buildern hergestellt werden, und/oder die Formulierungen können vermischt und gegebenenfalls zu einer erwünschten Teiichengrösse vermählen werden.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung weiter erläutern.
Beispiet 1
Aus den im folgenden genannten Bestandteilen in den angegebenen Mengen wurde ein konzentriertes flüssiges, nicht-wässriges nicht-ionisches Reinigungsmittel formuliert:
Gewichtsprozent
Lutensol SC 9713, nicht-ionisches Tensid
40,0
Thermphos NW (TPP), Natriumtripolyphosphat
15,0
Mononatriumurat, wasserfrei
15,0
Sokalan CP5, Copolymeres von Methacrylsäure und
2,5
Maleinsäureanhydrid, Natriumsalz
Natriummetasilikat
18,0
Empiphos 5632, Phosphorsäurealkanolester
0,5
Natriumperboratmonohydrat
3,0
TEAD, Tetraacetylethylendiamin, Aktivator
3,0
Dequest2066, Diethylentriaminpentamethylenphosphon-
0,5
säure, Natriumsalz (DTPMP)
Silicane L7604, schaumverhinderndes Agens
0,75
Termamyl (Enzym)
1,5
Citronenparfum
0,25
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Beispiel 2
Es wurde eine ähnliche konzentrierte flüssige, nicht-wässrige nicht-ionische Reinigungsmischung hergestellt wie die von Beispiel 1, wobei folgende Bestandteile verwendet wurden. In dieser Formulierung wurde Empiphos 5632 weggelassen und Dipropylenglykolmonomethylether zugesetzt:
Gewichtsprozent
Lutensol SC 9713, nicht-ionisches Tensid
39,25
Dlpropylenglykolmonomethylether
10,0
Thermphos NW, (TPP) Natriumtripolyphosphat
20,0
Mononatriumurat, wasserfrei
10,0
Sokolan CP5, Copolymeres von Methacrylsäure und
2,0
Maleinsäureanhydrid, Natriumsalz
Nairiumdisilikat
10,0
Natriumperboratmonohydrat
3,0
TEAD, Tetraacetylethylendiamin, Aktivator
3.0
Dequest 2066, Diethylentriaminpéntaméthylenphosphon-
0,5
säure, Natriumsalz (DTPMP)
Silicane L.7604, schaumverhinderndes Mittel
0,5
Termamyl, Enzym
1,5
Citronenparfum
0,25
100,00
Beispiel 3
Ein anderes konzentriertes, flüssiges, nicht-wässriges nicht-ionisches Reinigungsmittelgemisch wurde mit den folgenden Bestandteilen formuliert:
Gewichtsprozent
Dobanol 91-5, nicht-ionisches Tensid
37,5
säureterminiertes Dobanol 91,5, nicht-ionisches Tensid
12,5
Thermphos NW (TPP), Natriumtripolyphosphat
29,0
Sokalan CP5, Copolymeres von Methacrylsäure und
4,0
Maleinsäureanhydrid, Natriumsalz
Empiphos 5632, Phosphprsäurealkanolester
1,0
Natriumperboratmonohydrat
0,5
TEAD, Tetraacetylethylendiamin, Aktivator
4,5
Proteasebrei
1,0
Amyiase
1,0
100,0
Jede der obigen konzentrierten Formulierungen wurde in einem Geschirrspülautomaten eingesetzt, um eine Füllung an Geschirr, Glaswaren und Essgeräten zu reinigen. Es wurde festgestellt, dass nach dem Waschgang genügend Reinigungsmittel während eines Spülgangs mit hartem Wasser verbleibt, um die Bildung jeglicher unerwünschter Spuren oder Filme auf dem Geschirr, den Gläsern und den Essutensilien zu vermeiden, so dass die im Geschirrautomaten getrockneten Teller und Platten etc., Glaswaren und Essgeräte glänzend und sauber waren und schimmerten.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Konzentrierte, nicht-wässrige, flüssige nicht-ionische Tensidzusammensetzung als Reinigungsmittel für Geschirrspülautomaten mit verbesserten Spüleigenschaften, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einem nicht-ionischen flüssigen Tensid mit darin dispergiertem Buildersalz und mindestens einer Ver-
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    bindung der Gruppe aus einem nicht-ionischen Tensid mit endständiger Säuregruppe als gelverhindem-dem Agens, einem Alkylenglykolmonoalkylether als gelverhinderndem Agens und einem Alkanolphosphorsäureester als absetzverhinderndem Agens, wobei das Reinigungsmittel hinreichend konzentriert ist, um nach dem Waschgang eine ausreichende Menge an Tensid zum Spülen von Geschirr, Gläsern und Essgeräten zu hinterlassen und diese frei von unerwünschten Spuren und/oder Resten oder Film zu erhalten.
    2. Reinigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es einen oder mehrere Hilfsstoffe der Gruppe aus krustenbildungsverhinderndem Agens, Bleichmittel, Bleichmittelaktivator, Sequestriermittel, schaumverhinderndem Agens, optischem Aufheller, Enzymen und Parfum enthält.
    3. Reinigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es enthält:
    nicht-ionisches Tensid
    35 bis 55%
    Alkalipolyphosphat
    10 bis 25%
    Alkalt(niedere}polycarbonsäure
    5 bis 20%
    Copolymeres von Methacrylsäure und Maleinsäureanhydrid
    1,5 bis 3%
    Alkalisilikat
    5 bis 15%
    Alkanolphosphorsäureester
    0,25 bis 1%
    Alkaliperborat
    2 bis 4%
    Tetraacetylethylendiamin
    2 bis 4%
    Diethylentriaminpentamethylenphosphonsäure-Natriumsalz
    0,25 bis 1%.
    4. Reinigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es enthält:
    nicht-ionisches Tensid
    35 bis 55%
    Alkalipolyphosphat
    10 bis 25%
    Alkali(niedere)polycarbonsäure
    5 bis 20%
    Copolymeres von Methacrylsäure und Maleinsäureanhydrid
    1,5 bis 3%
    Alkalisilikat
    5 bis 15%
    Alkylenglykolmonoalkylether
    5 bis 15%
    Alkaliperborat
    2 bis 4%
    Tetraacetylethylendiamin
    2 bis 4%
    Diethylentriaminpentamethylenphosphonsäure-Natriumsalz
    0,25 bis
    1%,
    5. Reinigungsmittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass es enthält:
    nicht-ionisches Tensid 30 bis 45%
    nicht-ionisches Tensid mit endständiger Säuregruppe 5 bis 20%
    Alkalipolyphosphat 25 bis 35%
    Natriumsalz des Copolymeren von Methacrylsäure und 3 bis 5% Maieinsäureanhydrid
    Alkanolphosphorsäureester 0,5 bis 1,5%
    Alkaliperborat 8 bis 11%
    Tetraacetylethylendiamin 3 bis 5,5%.
    6. Gewerbliche Verwendung des Reinigungsmittels gemäss Anspruch 1 zum Reinigen von Geschirr, Gläsern und Essgeräten in einem Geschirrspülautomaten durch Waschen und anschliessendes Spülen, dadurch gekennzeichnet, dass man dem Waschwasser in dem Geschirrspülautomaten die konzentrierte, nicht-wässrige, flüssige nicht-ionische Tensidzusammensetzung gemäss Anspruch 1 hinzufügt.
    7. Verwendung nach Anspruch 6 des Reinigungsmittels gemäss Anspruch 2.
    8. Venwendung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigungsmittel 1,5 bis 5% organisches, krustenbildungsverhinderndes Agens enthält.
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    9. Verwendung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigungsmittel 5 bis 15% Alkylenglykolmonoalkylether als gelierungsverhindernde Substanz enthält.
    10. Verwendung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigungsmittel 0,5 bis 2,0% Alkanolphosphorsäureester als absetzungsverhinderndes Agens enthält.
    11. Verwendung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigungsmittel 5 bis 20% nicht-ionisches Tensid mit endständiger Säuregruppe als Viskositätsregler und gelierungsverhinderndes Agens und 0,5 bis 2,0% Alkanolphosphorsäureester als absetzungsverhindemde Substanz enthält.
    12. Verwendung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsmittel 5 bis 20% eines Alkali(niedere)polycarbonsäurebuilders enthalten.
    13. Verwendung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigungsmittel 5 bis 30% eines Alkalisilikatbuilders enthält.
    14. Verwendung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigungsmittel 0,25 bis 1,0% eines organischen Sequestriermittels enthält.
    15. Verwendung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigungsmittel 0,25 bis 1,0% eines schaumverhindernden Mittels enthält.
    16. Verwendung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigungsmittel 10 bis 20% Natriummetasilikat enthält.
    17. Verwendung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigungsmittel 0,5 bis 2,0% Enzym enthält.
    18. Verwendung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigungsmittel enthält:
    nicht-ionisches Tensid 35 bis 55%
    Alkalipolyphosphat 10 bis 25%
    Alkaii(niedere)polycarbonsäure 5 bis 20%
    Alkalisilikat 5 bis 15%
    Alkanolphosphorsäureester 0,25 bis 1 %
    Alkaliperborat 2 bis 4%
    Tetraacetylethylendiamin 2 bis 4%
    19. Verwendung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigungsmittel enthält:
    nicht-ionisches Tensid
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    bis 55%
    Alkalipolyphosphat
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    bis 25%
    Alkali(niedere)polycarbonsäure
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    bis 20%
    Alkalisilikat
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    bis 15%
    Alkylenglykolmonoalkylether
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    bis 15%
    Alkaliperborat
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    bis 4%
    T etraacetylethylendiamin
    2
    bis 4%
    20. Verwendung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigungsmittel enthält:
    nicht-ionisches Tensid 30 bis 45%
    nicht-ionisches Tensid mit endständiger 5 bis 20% Säuregruppe
    Alkalipolyphosphat 25 bis 35%
    Alkanolphosphorsäureester 0,5 bis 1,5%
    Alkaliperborat 8 bis 11%
    Tetraacetylethylendiamin 3 bis 5,5%.
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CH3267/87A 1986-08-28 1987-08-26 CH676993A5 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/901,221 US4753748A (en) 1986-08-28 1986-08-28 Nonaqueous liquid automatic dishwashing detergent composition with improved rinse properties and method of use

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CH676993A5 true CH676993A5 (de) 1991-03-28

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ID=25413775

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CH3267/87A CH676993A5 (de) 1986-08-28 1987-08-26

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