CH676492A5 - - Google Patents

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CH676492A5
CH676492A5 CH163788A CH163788A CH676492A5 CH 676492 A5 CH676492 A5 CH 676492A5 CH 163788 A CH163788 A CH 163788A CH 163788 A CH163788 A CH 163788A CH 676492 A5 CH676492 A5 CH 676492A5
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CH
Switzerland
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outlet
shut
chamber
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inlet
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CH163788A
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English (en)
Inventor
Kurt Martin
Hans Tobler
Original Assignee
Nussbaum & Co Ag R
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03BINSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
    • E03B7/00Water main or service pipe systems
    • E03B7/07Arrangement of devices, e.g. filters, flow controls, measuring devices, siphons or valves, in the pipe systems
    • E03B7/074Arrangement of water treatment devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K27/00Construction of housing; Use of materials therefor
    • F16K27/02Construction of housing; Use of materials therefor of lift valves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

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CH676 492A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Verteilergarnitur für Brauchwasserinstallationen, gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine übliche Verteilergarnitur dieser Art besteht aus einer Vielzahl einzelner Formstücke, Zwischenstücke und Komponenten, wie u.a. einem Ent-leerungs-, Entlüftungs- und Absperrorgan und einer Filterbaugruppe, die bei der Installation zusammengebaut werden. Sie dient dazu, das ankommende Brauchwasser zu reinigen und anschliessend zu verteilen.
Die Erfindung löst die Aufgabe, eine kompakte, raumsparende, schnell und einfach montierbare Verteilergarnitur für Brauchwasser mit einfach auswechselbaren Verschleisskomponenten zu schaffen.
Die erfindungsgemässe Lösung der Aufgabe ist Gegenstand des Patentanspruchs 1. Bevorzugte Ausführungsarten sind in den Ansprüchen 2 bis 13 umschrieben.
Die durch die Erfindung erzielten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, dass dem Installateur alle notwendigen Komponenten für die Installation bereits als fertige Verteilergarnitur zur Verfügung stehen. Die Montage erfolgt im Gegensatz zu einer üblichen mit signifikant weniger Anschlussstellen schneller und sicherer. Auch wird die Anzahl der auf Lager zu haltenden Teile, bzw. der auf eine Baustelle mitzunehmenden Teile stark reduziert.
Vorzugsweise sind ein Entlüftungsventil, ein Niederschraubventil als Absperrorgan, ein Entleerungsventil und Anschlüsse für eine Filterbaugruppe in einem einzigen Gehäuse integriert, wobei der Platzbedarf gegenüber einzelnen Komponenten deutlich reduziert ist, ebenso die Anzahl möglicher leckender Verbindungen.
Der Auslassstutzen des durch das Niederschraubventil absperrbaren Wasserzweiges verläuft zweckmässig parallel zur Achse des Niederschraubventils, so dass beide bei der Montage nach oben gerichtet werden können. Die Achse des Einlassstutzens liegt vorzugsweise in der Achse des Auslassstutzens eines nicht absperrbaren Wasserzweigs, der z.B. zum Boiler und den Kaltwasserverbrauchern führt.
Der Flächenschwerpunkt der im Gehäuse ausgebildeten Einlassöffnung in die Filterbaugruppe liegt vorzugsweise nicht in der Ebene, gebildet durch die Achse des Einlassstutzens und der Filterbaugruppe, sondern hierzu seitlich versetzt. Das durch den Einlassstutzen eintretende und durch eine Trennwand umgelenkte Wasser wird hierdurch in einer Filtertasse um eine Filterpatrone herum in Rotation versetzt. Diese Rotation bewirkt eine gleichmässige Ausnützung der Filterpatrone und einen annähernd gleichmässigen Schmutzabsatz am Boden der Filtertasse, Dieser Schmutz ist durch ein Ablassventil am Boden der Filtertasse ausspülbar.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Verteilergarnitur und
Fig. 2 eine Seitenansicht der Verteilergarnitur,
Die Verteilergarnitur wird bevorzugt bei Hausinstallationen in Fliessrichtung des Brauchwassers hinter dem Hauptwasserhahn eingebaut. Ihr folgt dann ein Druckreduzierer und eine Wasserverteilung für einen Warm- und Kaltwasserzweig.
Die Verteiiergarnitur hat ein z.B. aus Rotguss hergestelltes, einstückiges Gehäuse t mit einen Einlassstutzen 2, und zwei Auslassstutzen 6 und 7 sowie ein eingebautes Niederschraubventil 5 und eine auswechselbar am Gehäuse 1 befestigte Filterbaugruppe 9.
Die Filterbaugruppe 9 besitzt eine von einer Filtertasse 11 umgebene Filterpatrone 12 mit einem mit einem Aussengewinde an ihrer Oberseite versehenen Stutzen 14, der in das Innengewinde eines annähernd in der Mitte in das Gehäuseinnere vorstehenden Gehäusestutzens 21 geschraubt ist. Die Filtertasse 11 ist glockenförmig und hat in unmittelbarer Nähe ihres Rands in der Mantelfläche einen in einer Nut 16 liegenden Dichtring 17. An der Unterseite des Gehäuses 1 ist ein kreisringförmiger Flansch 20 zentrisch zum Gehäusestutzen 21 vorhanden, der an seinem von Gehäuse 1 abgewandten Rand ein Innengewinde trägt. Annähernd bei einem Drittel der Höhe des Flansches 20 erweitert sich dessen Innendurchmesser mittels einer Schräge 22. In den Ringraum 23 zwischen der Filterpatrone 12 und der Innenwandung der Filtertasse 11 mündet eine Einlassöffnung 24 des Gehäuses 1, die über eine Kammer 26 mit dem Einlassstutzen 2 in Verbindung steht.
Zur Montage wird zuerst der Stutzen 14 der Filterpatrone 12 in den Gehäusestutzen 21 geschraubt und dann die Filtertasse 11 mit in die Nut 16 eingelegtem Dichtring 17 über die Filterpatrone 12 in den Flansch 20 gedrückt. Hierbei presst die Schräge 22 den Dichtring 17 dichtend gegen die Innenwand des Flansches 20 und die Nut 16. Durch einen in das Innengewinde des Flansches 20 eingeschraubten Spannring 29 wird die Filtertasse 11 am Gehäuse 1 gehalten. Der Spannring 29 ragt im eingeschraubten Zustand über den Flansch 20 hinaus und hat an seinem über den Flansch 20 überstehenden Teil griffige Nocken 30, damit er leichter einschraubbar ist.
Das Gehäuse 1 ist so aufgebaut, dass die Achsen des Einlassstutzens 2, des Niederschraubventils 5, der beiden Auslassstutzen 6 und 7, des Gehäusestutzens 14 und der Filterbaugruppe 9 annähernd in einer Ebene liegen. Der Flächenschwerpunkt bzw. die Mitte der Einlassöffnung 24 ist gegenüber dieser Ebene seitlich versetzt, wie in Fig. 2 an einer annähernd In der Mitte der Aus-senwandung der Kammer 26 zur Oberseite der Filtertasse 11 verlaufenden Schräge 32 zu ersehen ist. Die Achsen des Einlassstutzens 2 und des Auslassstutzens 6 liegen annähernd auf einer Geraden. Die Achse des Auslassstutzens 7 steht auf der Achse des Auslassstutzens 6 senkrecht und ist parallel zur Achse des Niederschraubventils 5.
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Die Kammer 26 hat an ihrer Oberseite ein Entlüftungsventil 33, welches die Kammer 26, die Filterbaugruppe 9 und das vor dem Einlassstutzen 2 liegende, in Fig. 2 angedeutete Leitungssystem 34 entlüftet. Durch ein Entleerungsventil 36, dessen Achse senkrecht zur Achse des Auslassstutzens 7 ist, kann bei geschlossenem Niederschraubventil 5 ein an den Auslassstutzen 7 angeschlossenes Leitungssystem 35 entleert werden. In Verlängerung der Achse des Enleerungsventils 36 zur gegenüberliegenden Wandung des Gehäuses 1 liegt ein Stopfen 37. Der Stopfen 37 und das Entleerungsventil 36 sitzen in gleich bemessenen Gewinden. Beide Komponenten sind somit gegeneinander austauschbar. Diese Austauschbarkeit ist von Nutzen, wenn das Leitungssystem 34 von links (Fig. 2) oder rechts an den Einlassstutzen 2 anschliessbar sein soll. In beiden Fällen kann dieselbe Verteilergarnitur verwendet werden; es wird nur das Entleerungsventil 36 gegen den Stopfen 37 ausgetauscht, damit das Entleerungsventil 35 nicht zwischen der Wand, entlang der das Leitungssystem verlegt ist, und der Garnitur zu liegen kommt.
Das Gehäuse 1 hat drei Kammern 26, 42, 43, wobei die Kammer 26 bereits oben erwähnt wurde. Die Kammer 42 hat in ihren Wandungen den Gehäusestutzen 21, die Öffnung des Auslassstutzens 6 und die Öffnung 44 des Ventilsitzes des Niederschraubventils 5. Die Kammern 26 und 42 sind durch eine Trennwand 45 voneinander getrennt, die hinter dem Auslauf des Bohrloches des Entlüftungsventils 33 beginnt und an der Vorderseite des Gehäusestutzens 21 endet. Die Trennwand 45 ist bogenförmig ausgeführt und bewirkt zusammen mit der seitlichen Versetzung des Flächenschwerpunktes der Einlassöffnung 24 gegenüber der Ebene, gebildet aus den Achsen des Einlassstutzens 2 und der Filterbaugruppe 9, dass durch die Einlassöffnung 24 in die Filterbaugruppe 9 einfliessendes Wasser in der Filterbaugruppe 9 um die Filterpatrone 12 im Ringraum 23 herum rotiert. Durch diese Rotation wird die Filterpatrone 12 gleiGhmässig von Wasser umflutet und im Wasser enthaltener Schmutz setzt sich annähernd gleichmässig am Boden der Filtertasse 11 unterhalb der Filterpatrone 12 ab.
Die Wandungen der Kammer 43 tragen den Aus' lassstutzen 7, den Stopfen 37 und das Entleerungsventil 36. Die Kammern 42 und 43 sind durch eine Trennwand 46 voneinander getrennt, wobei die Kammer 43 über der Kammer 42 liegt. Die Trennwand 46 verläuft horizontal annähernd in Höhe der Oberkante des Einiass- und des Auslassstutzens 2 und 6; in ihr befindet sich die Öffnung 44, die durch das Niederschraubventil 5 verschliessbar ist, dessen Verschlussstück durch die Kammer 43 hindurch bewegbar ist.
Die Filtertasse 11 hat an ihrem tiefsten Punkt einen Einsatz 47, auf den ein Ablassventil 49 geschraubt ist. Durch Öffnen des Ablassventils 49 lässt sich der in der Filtertasse 11 abgesetzte Schmutz ausspülen.
Der Auslassstutzen 6 wird z.B. bei einer Hausinstallation an einen Druckreduzierer, dieser wiederum an eine Wasserverteilung für einen Warm- und
Kaltwasserzweig und der Auslassstutzen 7 an eine Gartenieitung angeschlossen.

Claims (13)

Patentansprüche
1. Verteilergarnitur für Brauchwasserinstallatio-nen, gekennzeichnet durch ein einstückiges Verteilergehäuse (1) mit einem Einlassstutzen (2), einem Absperrorgan (5), mindestens zwei Auslassstutzen (6,7) und durch eine auswechselbar am Gehäuse (1) gehaltene Filterbaugruppe (9).
2. Verteilergarnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb des Einlassstutzens (2) ein Entlüftungsventil (33) vorhanden ist, und dass der durch das Absperrorgan (5) absperrbare Wasserzweig im Gehäuse (1) ein Entleerungsventil (36) hat.
3. Verteilergarnitur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Filterbaugruppe (9) an ihrer tiefsten Stelle einen Ablasshahn (49) hat.
4. Verteilergamitur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Auslassstutzen (6, 7) je am Ausgang einer von zwei Kammern (42, 43) liegen, von denen nur eine (43) durch das Absperrorgan (5) absperrbar ist, dass die Achsen des Einiass- (2) und des Auslassstutzens (6), dessen Kammer (42) nicht durch das Absperrorgan (5) absperrbar ist, wenigstens annähernd miteinander fluchten und dass der andere Auslassstutzen (7) sowie das Absperrorgan (5) nebeneinander an derselben Seite des Gehäuses (1), vorzugsweise mit parallelen Achsen, angeordnet sind.
5. Verteilergamitur nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse des Entleerungsventils (36) die Achse des Auslassstut-zens (7), dessen Kammer (43) durch das Absperrorgan (5) absperrbar ist, senkrecht schneidet und dass dem Entleerungsventil (36) ein Stopfen (37) gegenüberliegt.
6. Verteilergarnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Filterbaugruppe (9) eine Filtertasse (11) und eine Filterpatrone (12) aufweist und dass das Gehäuse (1) eine Einlassöffnung (24) für den Einiass des Brauchwassers in die Filterbaugruppe (9) und eine Auslassöffnung für den Auslass des Brauchwassers aus der Filterpatrone (12) hat, wobei die Auslassöffnung vorzugsweise in einem einen Austrittsstutzen (14) der Filterpatrone (12) aufnehmenden Gehäusestutzen (21) gebildet ist.
7. Verteilergarnitur nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der eine (6) der beiden Auslassstutzen (6, 7) am Ausgang einer-ersten Kammer (42) und der andere (7) am Ausgang einer zweiten Kammer (43) liegt, und die Auslassöffnung mit der ersten Kammer (42) und durch diese hindurch mit der zweiten Kammer (43) kommuniziert.
8. Verteilergarnitur nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Kammer (43) von der ersten Kammer (42) durch das Absperrorgan (5) absperrbar Ist.
9. Verteilergarnitur nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Absperrorgan ein Niederschraubventil (5) ist, dessen Verschlussstück
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durch die zweite Kammer (43) hindurch bewegbar ist, und der Ventilsitz (44) in einer Trennwand (46) zwischen den beiden Kammern (42, 43) angeordnet ist.
10. Verteilergarnîtur nach den Ansprüchen 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlassstutzen (2) durch eine dritte Kammer (26) mit der Einlassöffnung (24) der Filterbaugruppe (9) und dem Entlüftungsventil (33) kommuniziert.
11. Verteilergarnitur nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen des Einlassstutzens (2), des Absperrorgans (5), der beiden Auslassstutzen (6, 7), der Auslassöffnung und der Filterbaugruppe (9) annähernd in einer Ebene liegen.
12. Verteilergarnitur nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Flächenschwerpunkt der Einlassöffnung (24) nicht in der Ebene, gebildet aus den Achsen des Einlassstutzens (2) und der Filterbaugruppe (9), angeordnet ist, damit durch die Eintassöffnung (24) in die Filterbaugruppe (9) einflies-sendes Wasser um die Filterpatrone (12) herum rotiert.
13. Verteilergarnitur nach den Ansprüchen 7 und 10, gekennzeichnet durch eine Trennwand (45) zwischen der ersten (42) und der dritten (26) Kammer, die vom Entlüftungsventil (33) zur Einlassöffnung (24) verläuft.
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