CH667059A5 - Kunststoffverschluss mit garantieband. - Google Patents
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Description
BESCHREIBUNG Garantiebänder an Kunststoffverschlüssen dienen als Unversehrtheitsgarantie für ein, in einem Behälter mit Kunststoffverschluss verpacktes Produkt. Bisher sind Garantiebänder lediglich an zweiteiligen Kunststoffverschlüssen bekannt. Bei solchen Verschlüssen, die aus einem getrennten Unterteil und einer darauf aufsetzbaren Kappe bestehen, ist das Garantieband über Stege mit dem Unterteil verbunden und umschlingen den Verschluss vollständig, das heisst um 360 Grad.
Am Garantieband angeordnete Formschlussmittel verunmöglichen das Öffnen der Kappe, bevor das Garantieband gerissen wird. Das Garantieband kann auch an der Kappe befestigt sein und formschlüssig im Unterteil eingreifen. Schliesslich sind auch Lösungen bekannt, bei denen das Garantieband am Unterteil angespritzt ist und so weit hochgezogen, dass ein Zugriff zur Kappe verunmöglicht ist, bevor nicht das Garantieband entfernt wurde.
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kunststoffverschluss, bestehend aus einem Unterteil und einer einstückig über ein Scharnier damit verbundene Kappe und einem am Verschlussunterteil angeordneten Garantieband.
Die Schwierigkeit ist jedoch, dass bei der Schwenkbewegung der Kappe das Siegelband im Wege ist. Diese Erkenntnis führte dazu, dass in Fachkreisen einteilige, insbesondere Schnappscharnier-Verschlüsse als ungeeignet betrachtet wurden, falls eine Unversehrtheitsgarantie vorgesehen sein sollte.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Kunststoffverschluss gemäss Oberbegriff des Patentanspruches 1 mit 5 Garantieband zu schaffen, der besonders einfach und preiswert ist.
Diese Aufgabe löst ein Kunststoffverschluss der eingangs genannten Art, der sich dadurch auszeichnet, dass am Verschlussunterteil ein Garantieband angeordnet ist, das maximal io überdenhalbenUmfangumdieKappeundindiesemBereich mindestens annähernd entsprechend der Höhe der Kappe sich erstreckt, wobei das Garantieband symmetrisch zum Scharnier angeordnet ist. 1
Ein solcher Verschluss kann an der Kappe eine Nase angeord-' 15 net haben, die etwa um die Dicke des Gar antiebandes vorsteht und im geschlossenen Zustand in einer formschlüssigen Aussparung im Garantieband eingreift. Bei einer solchen Ausgestaltung kann das Garantieband Druckkräfte der Kappe in Öffnungsrichtung aufnehmen, wie sie beim Transport und durch Druckunter-20 schiede auftreten. Auf diese Weise vermag der Schnappschar-nier-Verschluss auch ohne zusätzliche Verriegelungsorgane bei ■ der Pasteurisierung oder Sterilisierung des abgepackten Produktes dem Druck standhalten.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltungsform sieht vor, dass ; 25 in der Kappe eine seitliche, in die Kappenoberfläche auslaufende Griffmulde geformt ist. Diese Vertiefung ermöglicht es, das Garantieband zu ergreifen, auch ohne dass dieses eine zusätzliche Aufreisslasche aufweist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass das so ergriffene Garantieband schräg nach unten abgerissen 30 wird, wodurch die Kerbwirkung am Material im Bereich der Stege vergrössert wird.
Versieht man die Kappe des erfindungsgemässen Kunststoffverschlusses in der dem Scharnier gegenüberliegenden Seite mit einer Drückmulde, die im geschlossenen Zustand des Verschlus-35 ses vom Garantieband vollständig verdeckt ist, so erhält man eine. einfache Öffnungshilfe.
Liegt das Garantieband möglichst nahe an der Kappe an, so ist die Gefahr, dass das Garantieband unabsichtlich versehrt wird, gering. Dies kann dadurch erreicht werden, dass das 40 Garantieband über Stege mit dem Verschlussunterteil verbun-denist, deren Länge mindestens annähernd der Materialdicke des Garantiebandes entspricht.
Die erfindungsgemässe Gestaltungsform des Garantiebandes bewirkt beim Abreissen desselben immer eine senkrecht zur 45 Stegrichtung verlaufende Kraftkomponente. Diese Kraftkomponente bewirkt eine grosse Kerb wirkung auf die Stege, mittels denen das Siegelband am Unterteil befestigt ist. Diese scheinbar unwesentliche Tatsache ermöglicht es, erstmals einen Kunststoffverschluss mit Garantieband aus Polypropylen zu fertigen, i 50 In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt und anhand der nachfolgenden Beschreibung erläutert.
Fig. 1 zeigt einen auf einem Behältnis aufgesetzten Verschluss • 55 mit Siegelband im geschlossenen Zustand von vorne;
Fig. 2 von der Seite;
Fig. 3 von hinten und
Fig. 4 denselben Verschluss von oben, in
Fig. 5 ist der Verschluss im geöffneten Zustand von der Seite 60 dargestellt;
Fig. 6 zeigt ein Behältnis mit aufgesetztem Verschluss im geschlossenen Zustand mit Garantieband, mit einer seitlichen Vertiefung in der Kappe, von hinten;
Fig. 7 von der Seite und 65 Fig. 8 von oben; in
Fig. 9 ist ein anderer Verschluss in geöffneter Läge dargestellt, wobei man den Unterteil von unten und die Kappe von oben erkennt;
Fig. 10 zeigt den Verschluss in gleicher Lage in Seitenansicht, und
Fig. 11 im Längsschnitt entlang der Linie I-I in Fig. 9.
In den Fig. 1-5 ist ein und derselbe Verschluss in verschiedenen Ansichten dargestellt, wobei in den Fig. 1-4 das Siegelband vorhanden, in Fig. 5 dasselbe entfernt ist. Der Verschluss besteht aus einem Unterteil 1, einer Kappe 2 und einem, die beiden Teile schwenkbar verbindenden Scharnier 3. Ein am Unterteil 1 angespritztes Garantieband ist mit 4 bezeichnet. Das Garantieband 4 ist dem Scharnier 3 gegenüber gelegen und erstreckt sich um den halben Umfang der Kappe. Das Garantieband 4 ist gegenüber dem Scharnier 3 symmetrisch beziehungsweise zentrisch ausgerichtet. Die Höhe des Garantiebandes 4 entspricht etwa der Höhe der Kappe 2. Der obere Rand der Kappe 2 ist gerundet und die Rundung 5 verläuft erst unterhalb der Oberkante des Garantiebandes in die vertikale, zylindrische Wand der Kappe. Ein geringer oberer Randbereich des Garantiebandes 4 kann somit erfasst werden. Dies ermöglicht es, ein Ende des Garantiebandes zu fassen und nach unten radial abzuziehen.
Eine zweite Art das Garantieband 4 zu entfernen, besteht darin, dass man mit dem Daumen diagonal über die Kappe 2 vom Scharnier 3 weg hinüberstreicht und dabei das Garantieband 4 nach unten abstreift.
Diese Art der Öffnung ist insbesondere dann möglich, wenn der Verschluss aus Polypropylen gefertigt ist. Polypropylen weist dank seiner Macromolekül-Struktur einen relativ hohen Elastizitätsmodul auf, jedoch eine relativ geringe Kerbschlagzähigkeit. Die Gestaltung des Garantiebandes, die Verbindung des Bandes über Stege mit dem Unterteil und das Fehlen einer Aufreisslasche bewirken beim Entfernen des Garantiebandes immer eine grosse Kerbwirkung auf das Material. Nur aus diesem Grund ist es erstmals möglich, einen Kunststoffverschluss mit Garantieband aus Polypropylen zu verwenden. Die Stege 6, mit denen das Garantieband mit dem Unterteil 1 verbunden ist, sind lediglich in Fig. 4 erkennbar. Sie liegen annähernd in der Trennebene zwischen Kappe 2 und Unterteil 1 und werden durch das Garantieband 4 verdeckt.
Ohne das Garantieband 4 zu entfernen lässt sich die Kappe 2 nicht fassen und somit auch nicht öffnen. Das Garantieband 4 kann auch die Öffnungshilfe verdecken. Dieselbe ist inFig. 5 ersichtlich, in welcher derselbe Verschluss in geöffneter Lage dargestellt ist, bei dem das Siegelband bereits entfernt wurde.
Die Öffnungshilfe besteht aus einer Einbuchtung oder Vertiefung der Drückmulde 7 in der vertikalen Seitenwand der Kappe 2. Ein im oberen Randbereich der Kappe 2 verbleibender Wulst 8 erleichtert es, mit dem Finger eine nach oben gerichtete Kraft auszuüben, um den Verschluss zu öffnen.
Bei kleineren Verschlüssen kann die Entfernung des Garantiebandes 4 relativ problematisch sein, weil es sich schlecht fassen lässt. Die Fig. 6 bis 8 zeigen eine Lösung dieses Problems. In der Kappe 2 ist seitlich eine gewölbte Vertiefung als Griffmulde 9 eingelassen, die in die Oberfläche der Kappe 2 ausläuft. Durch seine seitliche Anordnung wird die Griffmulde 9 durch das
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Garantieband 4 nur teilweise verdeckt (Fig. 7). Die Griffmulde 9, die von oben deutlich erkennbar ist (Fig. 8), erlaubt das Hintergreifen des Garantiebandes mit einem Finger, so dass es sich wiederum leicht abreissen lässt. Auch die nach aussen geneigte 5 Vertiefung 9 bewirkt wiederum, dass das Siegelband 4 nach unten radial abgezogen wird. Die Verbindungsstege 6 zwischen dem Garantieband 4 und dem Unterteil 1 sind nur in der Ansicht von oben erkennbar.
Eine detailliert dargestellte Variante des Kunststoffverschlus-io ses mit Garantieband ist in den Fig. 9 bis 11 dargestellt. Auf die für die Erfindung unwesentlichen Merkmale des Verschlusses wird nicht eingegangen. Der einteilige Verschluss ist in sämtlichen Figuren im vollständig geöffneten Zustand, wie er gespritzt wird, gezeichnet. In Fig. 9 sieht man den Unterteil 1 von unten 15 und die Kappe 2 von oben. Deutlich erkennbar sind die Stege 6, über die das Garantieband 4 mit dem Unterteil 1 verbunden ist. Die Kappe 2 weist an der dem Filmscharnier 3 gegenüberliegenden Seite eine Nase 10 auf. Diese Nase 10 dient der Gebrauchslage des Verschlusses, das heisst nach Entfernung des Siegelban-20 des 4, als Öffnungshilfe. Die Nase 10 steht gegenüber der Kappe 2 um etwas mehr als die Dicke des Garantiebandes 4 vor. Am unteren Randbereich des Garantiebandes 4 ist eine Aussparung 11 frei gelassen. In diese Aussparung 11 greift die Nase 10 im geschlossenen Zustand des Verschlusses, wie inFig. 10 gestri-25 chelt eingezeichnet, ein. Hat die Nase 10 einmal in der Aussparung 11 eingerastet, so lässt sich die Kappe 2 nicht aufschwenken, ohne dabei das Garantieband zu zerstören.
Das Garantieband vermag erhebliche Kräfte, die vom Behältnis innen auf die Kappe wirken, aufzunehmen. Solche Kräfte 30 treten immer dann auf, wenn im verschlossenen Behältnis Überdruck herrscht. Solche Überdrücke erzeugt man immer dann, wenn ein Produkt in einem mit dem Verschluss abgeschlossenes Behältnis sterilisiert oder pasteurisiert werden soll. Dieses Problem war bei allen Kunststoffverschlüssen mit Schnappscharnier 35 ungelöst, falls nicht eine zusätzliche Verriegelung vorgesehen wurde. Verschlüsse mit Verriegelungen sind in der Handhabung jedoch unbequem, in der Gestaltung kompliziert und folglich in der Herstellung teuer. Es ist ein zusätzlicher Verdienst der vorliegenden Erfindung, dieses leidige Problem einfach und 40 preiswert gelöst zu haben.
Zum gleichen Resultat kommt man auch, wenn man die kinematische Umkehrung der obigen Lösung realisiert. An der Innenseite des Garantiebandes kann ein vorstehendes Formel-45 element vorgesehen sein, welches der Nase 10 entspricht. Dieses Formelement kann in einer entsprechenden Aussparung in der Kappe 2 einrasten, womit wiederum ein gegen Druck von innen sicherer Verschluss gebildet ist.
Schliesslich sei noch vermerkt, dass die Verbindung zwischen 50 Garantieband und Kappe nicht nur durch Stege erfolgen kann. Die Verbindung kann auch entlang der gesamten Verbindungslinie erfolgen und entsprechend geschwächt werden durch Sollbruchstellen oder Perforationen.
M
3 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Kunststoffverschluss, bestehend aus einem Unterteil (1) und einer einstückig über ein Scharnier (3) damit verbundenen Kappe (2), dadurch gekennzeichnet, dass am Unterteil ein Garantieband (4) angeordnet ist, das maximal über den halben Umfang um die Kappe (2) und in diesem Bereich mindestens annähernd entsprechend der Höhe der Kappe sich erstreckt, wobei das Garantieband (4) symmetrisch zum Scharnier (3) angeordnet ist.
2. Kunststoffverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Kappe (2) mindestens eine Nase (10) angeordnet ist, die vorsteht und im geschlossenen Zustand in eine formschlüssige Aussparung (11) in das Garantieband (4) eingreift.
3. Kunststoffverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Kappe (2) eine Griffmulde (9) geformt ist.
4. Kunststoffverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der dem Scharnier (3) gegenüberliegenden Seite der Kappe (2) eine Drückmulde (7) vorgesehen ist, die im geschlossenen Zustand des Verschlusses vom Garantieband (4) vollständig verdeckt ist.
5. Kunststoffverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Garantieband (4) über Stege mit dem Verschlussunterteil verbunden ist, deren Länge mindestens annähernd der Dicke des Garantiebandes entspricht.
6. Kunststoffverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass derselbe aus Polypropylen gefertigt ist.
7. Kunststoffverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Garantieband (4) mindestens ein vorstehendes Formelement vorgesehen ist, welches im geschlossenen Zustand in Aussparungen in der Kappe eingreift.
8. Kunststoffverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die Verbindung zwischen dem Unterteil und dem Garantieband durch Solldurchbruchstellen geschwächt ist.
9. Kunststoffverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen Unterteil und dem Garantieband durch Perforationen geschwächt ist.
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