DE202005016596U1 - Gefahrenmelder - Google Patents

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Abstract

Gefahrenmelder mit einem Gehäuse (10), das zwei sich überlappende Wände (18, 20) aufweist und eine Batterie (15) sowie einen Sensor und einen Alarmgeber enthält, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände (18, 20) durch ein zerbrechbares Plombenelement (25) verbunden sind, dessen Unversehrtheit von außen sichtbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Gefahrenmelder, insbesondere Rauchmelder, mit einem Gehäuse, das zwei sich überlappende Wände aufweist und eine Batterie sowie einen Sensor und einen Alarmgeber enthält.
  • Bei Rauchmeldern und anderen batteriebetriebenen Gefahrenmeldern stellt sich das Problem, dass gelegentlich die Batterie entnommen wird, weil anderweitig eine Batterie benötigt wird. Ein typischer Fall sind Rauchmelder, die in Mietwohnungen installiert sind. Wenn der Mieter beispielsweise für die Fernbedienung seines Fernsehers eine neue Batterie nicht verfügbar hat, kommt es vor, dass der Rauchmelder geöffnet und die Batterie entnommen wird. Der Vermieter hat die Pflicht, das ordnungsgemäße Funktionieren des Rauchmelders sicherzustellen. Es treten erhebliche Schwierigkeiten und Gefahren auf, wenn die Batterie eines Rauchmelders unbefugt und unbemerkt entnommen wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gefahrenmelder zu schaffen, bei dem ein unbefugter Eingriff in das Innere des Gehäuses nach außen hin kenntlich gemacht wird.
  • Der Gefahrenmelder nach der vorliegenden Erfindung ist durch den Anspruch 1 definiert. Hiernach sind die sich überlappenden Wände des Gehäuses des Gefahrenmelders durch ein zerbrechbares Plombenelement verbunden, dessen Unversehrtheit von außen sichtbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird das Öffnen des Gehäuses des Gefahrenmelders durch ein Plombenelement sichtbar gemacht. Das Herausnehmen der Batterie oder ein unbefugten Hantieren an anderen Komponenten innerhalb des Gehäuses wird durch die Beschädigung des Plombenelements dokumentiert.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Plombenelement einen Stift aufweist, der durch miteinander fluchtende Löcher in den überlappenden Wänden des Gehäuses hindurchgesteckt ist und eine Sollbruchstelle enthält. Bei dem Öffnen des Gehäuses werden die beiden Wände gegeneinander verdreht oder anderweitig relativ zueinander bewegt. Dies muss mit einer Kraft erfolgen, die den Widerstand der Sollbruchstelle überwindet, so dass diese bricht. Dadurch verliert der Stift seinen Halt am Gehäuse, so dass er locker wird bzw. herausfällt. Somit ist das Öffnen des Gehäuses sichtbar.
  • Der Stift kann an einem Ende einen verdickten Kopf tragen zur Lagesicherung des Stiftes an dem Gehäuse, und am anderen Ende elastische Widerhaken aufweisen. Die Widerhaken ermöglichen ein Hindurchstecken des Stiftes durch die miteinander fluchtenden Löcher der Gehäusewände, verhindern jedoch ein zerstörungsfreies Zurückziehen des Stiftes. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass der Stift leicht in die zusammengesetzten Gehäusewände eingeschoben und somit montiert werden kann. Das Herausziehen des Stiftes erfordert entweder das Abscheren an der Sollbruchstelle oder ein kraftvolles Herausziehen des Stiftes, so dass die Sollbruchstelle überdehnt wird.
  • Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 Eine Explosionsdarstellung eines Gefahrenmelders am Beispiel eines Rauchmelders,
  • 2 Eine Seitenansicht von 1, teilweise geschnitten,
  • 3 Im vergrößerten Maßstab einen Schnitt entlang der Linie III/III von 1 bei zusammengesetzten Gehäuseteilen,
  • 4 In gleicher Darstellung wie 3 das Zerbrechen des Plombenelemts, beispielsweise infolge des Abdrehens des unteren Gehäuseteils von der Deckenbefestigung und
  • 5 Das Herabfallen des unteren Gehäuseteils bei zerstörtem Plombenelement.
  • Der als Ausführungsbeispiel dargestellte Gefahrenmelder ist ein Rauchmelder, der an der Wand oder der Decke eines Raumes montiert werden kann und mit einer Batterie betrieben wird. Der Rauchmelder weist ein Gehäuse 10 auf, das aus mindestens zwei Teilen besteht, nämlich einer Deckenbefestigung 11 und einem daran lösbar zu befestigenden unteren Gehäuseteils 12. Das untere Gehäuseteil 12 enthält in bekannter Weise eine Detektionskammer zur Erkennung von Rauch. Das Gehäuseteil 12 enthält ein luftdurchlässigen Insektenschutzgitter 13, das in eine (nicht dargestellte) Detektionskammer führt. Durch die Detektionskammer geht ein Laserstrahl hindurch. Wenn Rauchpartikel in die Detektionskammer eindringen, wird die Lichtstreuung, die die Rauchpartikel erzeugen, von einem optischen Detektor erkannt. Daraufhin wird ein Alarmgeber in Funktion gesetzt. An der Außenseite des Gehäuseteils 12 befindet sich ein Taster 14, der eine manuell auslösbare Funktionsüberwachung des Alarmerzeugers ermöglicht.
  • Das untere Gehäuseteil ist generell rotationssymmetrisch. Es ist an seiner Oberseite offen und kann dort von der Deckenbefestigung 11 nach Art eines Deckels verschlossen werden. In dem Gehäuseteil 12 befindet sich eine Batterie 15, die bei geöffnetem Gehäuse, d. h. von der Deckenbefestigung 11 entferntem unterem Gehäuseteil 12 zugänglich ist. Das untere Gehäuseteil 12 ist generell wie ein Becher ausgebildet, d. h. es ist nur an seiner Oberseite offen.
  • Die Deckenbefestigung 11 ist generell als flache Scheibe 17 ausgebildet mit einem nach unten abstehenden Rand 18. An der Scheibe 17 befinden sich Montagelöcher 19 für eine Decken- oder Wandbefestigung.
  • Das untere Gehäuseteil ist mit einer aufragenden Wand 20 versehen, die in die umlaufende Wand 18 der Deckenbefestigung passend einsteckbar ist. An den Wänden 18 und 20 befinden sich zusammengreifende Bajonettverschlussteile, die eine lösbare Befestigung des Gehäuseteils 12 an der Deckenbefestigung 11 ermöglichen. Hierzu muss das untere Gehäuseteil 12 zunächst gegen die Deckenbefestigung gedrückt werden, so dass die Wände 18 und 20 sich überlappen. Sodann wird das Gehäuseteil 12 relativ zu der Deckenbefestigung 11 gedreht, wodurch der Bajonettverschluss einrastet und ein Abziehen des Gehäuseteils 12 verhindert wird. Zum Lösen des Bajonettverschlusses wird das Gehäuseteil 12 zunächst gedreht und anschließend nach unten abgezogen. Damit liegt dann die Batterie 15 zum Auswechseln frei.
  • Um festzustellen, ob an dem Rauchmelder unbefugt manipuliert wurde, ist das Plombenelement 25 (3) vorgesehen. Dieses ist durch zwei miteinander fluchtende Löcher 26 und 27 (2) in den Wänden 18 und 20 hindurch gesteckt. Das Plombenelement 25 ist ein Stift 28 (3), der eine Sollbruchstelle 29 in Form einer Querschnittsverringerung aufweist. Der Stift 28 ist generell zylindrisch und er hat eine Länge, die den kombinierten Wandstärken der beiden Wände 18 und 20 entspricht. Die Sollbruchstelle 29 befindet sich in dem Berührungsbereich der Wände 18 und 20. Der Stift 28 weist ferner einen verdickten Kopf 30 auf, der durch die Löcher 26 und 27 nicht hindurch passt. Der Kopf 30 dient einerseits der Abstützung und Fixierung des Plombenelements 25 am Gehäuse und andererseits als Anzeigeelement zum Anzeigen der Unversehrtheit der Plombierung.
  • An demjenigen Ende, das dem Kopf 30 abgewandt ist, trägt der Stift 28 flexible Widerhaken 32, die zusammengefasst werden können, um durch die kombinierten Löcher 26 und 27 hindurch gesteckt zu werden. Im entspannten Zustand falten sich die Widerhaken 32 wie Palmenwedel auseinander, um sich aufgespreizt an der Innenseite der Wand 20 abzustützen. Die Widerhaken 32 bilden hierbei Krallen, die durch Zurückziehen des Stifts 28 nicht zurückweichen. Bei einem Versuch, den Stift 28 herauszuziehen, würde er an der Sollbruchstelle 29 abbrechen.
  • Ein Abbrechen des Stifts 28 erfolgt auch bei dem Versuch, die innere Wand 20 gegen die äußere Wand 18 zu verdrehen, beispielsweise um den Bajonettverschluss zu lösen. Dabei wird der Stift abgeschert und der äußere Teil mit dem Kopf 30 fällt herunter. Der Stift 28 weist zwei Abschnitte auf, zwischen denen sich die Sollbruchstelle 29 befindet. Der eine Abschnitt ist in dem Loch 26 der Wand 18 angeordnet und der andere Abschnitt in dem Loch 27 der Wand 20. Jeder der beiden Abschnitte füllt das betreffende Loch passend aus.
  • 4 zeigt den Zustand des Zerbrechens des Plombenelements, beispielsweise infolge von Verdrehung der Wände 18 und 20 relativ zueinander.
  • 5 zeigt das Abnehmen des unteren Gehäuseteils 12 von der Deckenbefestigung 11 nach dem Zerbrechen des Plombenelements.
  • Wenn die Batterie ausgewechselt werden muss, wird das Gehäuse 10 unter Zerstörung des Plombenelements 25 geöffnet. Nach dem Auswechseln der Batterie setzt die autorisierte Person ein neues Plombenelement 25 ein, so dass die Sicherung wieder funktioniert.

Claims (3)

  1. Gefahrenmelder mit einem Gehäuse (10), das zwei sich überlappende Wände (18, 20) aufweist und eine Batterie (15) sowie einen Sensor und einen Alarmgeber enthält, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände (18, 20) durch ein zerbrechbares Plombenelement (25) verbunden sind, dessen Unversehrtheit von außen sichtbar ist.
  2. Gefahrenmelder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Plombenelement (25) einen Stift (28) aufweist, der durch miteinander fluchtende Löcher (26, 27) in den überlappenden Wänden (18, 20) hindurch gesteckt ist und eine Sollbruchstelle (29) enthält.
  3. Gefahrenmelder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (28) an einem Ende einen verdickten Kopf (30) trägt und an dem anderen Ende elastische Widerhaken (32) aufweist, die ein Hindurchstecken des Stiftes durch die Löcher (26, 27) ermöglichen, ein zerstörungsfreies Zurückziehen aber verhindern.
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