CH666293A5 - Vorrichtung zur herstellung einer mit einer bindung versehenen gewebekante (dreherkante). - Google Patents
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Description
BESCHREIBUNG Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung einer mit einer Bindung versehenen Gewebekante, wobei wechselseitig bewegbare Webschäfte vorgesehen sind.
Es sind Vorrichtungen zur Herstellung einer Dreherkante bekannt, bei denen mehrere auf- und abbewegte Steherfäden mit mehreren Dreherfäden dadurch verbunden werden, dass die Dreherfäden durch Schrägschlitze einer in Hubrichtung bewegten Schiene gezogen sind, so dass bei entsprechender Hubbewegung der Schiene die Dreherfäden jeweils die Endlage in dem Schlitz einnehmen und dabei eine axiale Bewegung vollführen, die dazu führt, dass die Dreherfäden wechselseitig um die Steherfäden herumgewickelt werden.
Werden hierbei zwei Dreherfäden verwendet, dann ist die Bindung der Gewebekante zu schwach, um allen Anforderungen gewachsen zu sein. Deshalb sind in der Regel vier Dreherfäden erforderlich, um eine ausreichend feste Gewebekante zu erzielen. Werden jedoch vier Dreherfäden verwendet, dann trägt die Gewebekante auf, weil sie dicker wird. Das ist unerwünscht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Herstellung einer mit einer Bindung versehenen Gewebekante zu schaffen, bei der eine ausreichend feste Gewebekante lediglich mit einem Faden zur Bindung der am Rande liegenden Kettfäden eines Gewebes erzielbar ist.
Nach der Erfindung ist die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Webschaft mehrere Kettfadenhalter für je eine Kettfadengruppe angeordnet sind, wobei die Fadenführungsöffnungen der Kettfadenhalter in einer Endstellung der Webschäfte zwecks Bildung eines Faches in Hubrichtung einen Abstand aufweisen, und dass Leitmittel für das seitliche Abführen der der einen Kettfadengruppe zugeordneten Kettfäden vorgesehen sind, und dass ein Bindefadenhalter für den die Kettfäden verbindenden Bindefaden vorgesehen ist, der quer zum Fach beweglich ausgebildet ist.
Bei dieser Ausgestaltung der Vorrichtung werden die am Rande des Gewebes liegenden Kettfäden durch ebenfalls einen als Bindefaden dienenden Kettfaden dadurch miteinander verbunden, dass der Kettfaden im Bereiche des Faches wie ein Schussfaden eingelegt wird.
Nach der einen Ausführungsform kann die Ausbildung der Vorrichtung so getroffen sein, dass die Kettfadenhalter Nadeln sind, die endseitig eine Öffnung (Öse) für die Halterung des Kettfadens haben. Der Bindefadenhalter ist an dem einen Webschaft befestigt und besteht aus einer schwenkbaren Nadel, deren endseitig angeordnete Öffnung für die Halterung des Bindefadens bei gebildetem Fach in den Fachraum reicht.
Nach der bevorzugten Ausführungsform sind die an dem einen Webschaft angebrachten Kettfadenhalter für die eine Kettfadengruppe als Litzen ausgebildet, wobei an dem anderen Webschaft mehrere Kettfadenhalter für die andere Kettfadengruppe vorgesehen sind und wobei an diesem Webschaft ein oder mehrere einen Spalt ergebende Führungsmittel für die Kettfäden der einen Kettfadengruppe angeordnet sind.
Bei dieser Ausführungsform finden die an sich bei Webmaschinen vorhandenen Litzen als Kettfadenhalter mit Verwendung.
Bei dieser Gestaltung werden beispielsweise drei Kettfäden durch die Fadenführungsöffnungen (Ösen) der Litzen, die an dem einen Webschaft befestigt sind, und zwei Kettfäden durch die Fadenführungsöffnungen (Ösen) der Nadeln der an dem anderen Webschaft befestigten Kettfadenhalter geführt. Auch hier ist erreicht, dass bei einer bestimmten Webschaftstellung eine Fachbildung zustande kommt, weil die Fadenführungsmittel (Ösen) für die jeweiligen Kettfadengruppen einen Abstand voneinander aufweisen.
Die Kettfadenhalter der anderen Kettfadengruppe sind an einem Gestell angeordnet, das an dem anderen Webschaft befestigt ist. Das Gestell besteht dabei aus zwei parallelen Gestellschienen.
Damit die freie Beweglichkeit des Bindefadenhalters bei der Fachbildung gewährleistet ist, muss die eine Kettfadengruppe seitlich abgeführt sein, da sonst diese Kettfäden der Querbewegung des Bindefadenhalters im Wege stehen würden. Hierfür sind Leitmittel vorgesehen. Die Leitmittel für das seitliche Abführen der Kettfäden dieser Kettfadengruppe bestehen aus je einer an den Gestellschienen angeordneten
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Öffnung sowie einer am Gestell angebrachten Umlenkvorrichtung.
Die im Webschaft befestigten einen oder mehrere Spalte ergebenden Führungsmittel sind im wesentlichen in Form von parallelen Stangen ausgebildet, so dass zwischen den Stangen ein Spalt verbleibt, durch den die Kettfäden der einen Kettfadengruppe hindurchgeführt sind. Diese Führungsmittel haben die Aufgabe, die Kettfäden, die durch die Ösen der an sich zu Flatterbewegungen neigenden Litzen geführt sind, sicher zu führen, insbesondere zu verhindern, dass bei den erheblichen Arbeitsgeschwindigkeiten einzelne Kettfäden unkontrollierte Bewegungen ausführen, die zu einer Störung bei der Bindung der Gewebekante führen können
Damit der Bindefadenhalter in seiner Ruhestellung, also dann, wenn die Webschäfte die Hubbewegung ausführen, keine Störung der Kettfäden bewirkt, ist der Bindefadenhalter für seine Ruhestellung parallel verschieblich zur Mittellage ausgebildet. Dadurch ist erreicht, dass bei der Hubbewegung der Webschäfte der Bindefadenhalter eine Lage einnimmt, in der er parallel zur Hubrichtung liegt. Das kann im einfachsten Fall dadurch erreicht werden, dass beispielsweise ein schwenkbarer Bindefadenhalter aus biegsamem Material gefertigt ist, so dass er in seiner Ruhestellung eine Anlage findet, durch die er wegen seiner Verbiegungsmöglichkeit parallel zur Hubrichtung liegt.
Im einzelnen kann die Ausbildung dabei so getroffen sein, dass die Führungsmittel, in Form von Stangen zwischen zwei Gestellschienen angeordnet sind, die an dem einen Webschaft befestigt sind, wobei die Gestellschienen zugleich die als Kettfadenhalter ausgebildeten Nadeln mit endseitiger Öse als Fadenführungsöffnung tragen und wobei der Bindefadenhalter zwischen den Gestellschienen beweglich ist und jeweils die eine Gestellschiene den Anschlag für den Bindefadenhalter darstellt.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform dargestellt.
Fig. 1 zeigt von der Seite die erfindungsgemässe Vorrichtung in der Ausführung mit Litzen;
Fig. 2 zeigt in perspektivischer Darstellung die an dem einen Webschaft angebrachten Kettfadenhalter zusammen mit den Führungsmitteln sowie den Bindefadenhalter und Teile der Litzen;
Fig. 3 zeigt einen Schnitt gemäss der Linie III - III;
Fig. 4 zeigt das Bindeschema.
Wie sich insbesondere aus Fig. 1 ergibt, besteht die Vorrichtung zum Bilden einer mit einer Bindung versehenen Gewebekante aus wechselseitig bewegten Webschäften 1 und 2, wobei die Webschäfte mittels eines Verbindungsmittels 3, das über eine Rolle 4 geführt ist, wechselseitig bewegbar sind, wie das an sich bekannt ist.
An dem Webschaft 1 sind mehrere Kettfadenhalter 5 für die eine Kettfadengruppe angeordnet; an dem Webschaft 2 . sind die anderen Kettfadenhalter 6 für die andere Kettfadengruppe angebracht.
Im einzelnen bestehen die Kettfadenhalter 5 aus drei Litzen 7 mit der Öse 8 als Fadenführungsöffnung; die anderen Kettfadenhalter bestehen aus den Nadeln 9 mit endseitiger Öse 10 als Fadenführungsöffnung.
Der Kettfadenhalter 6 ist dabei an dem Webschaft 2 mittels eines Gestells 11 angebracht, das aus den beiden Gestellschienen IIa und IIb besteht (Fig. 2). Zwischen den Gestellschienen IIa und 1 lb sind auch die Führungsmittel für die durch die Litzen 7 geführten Kettfäden 19 angeordnet. Sie bestehen aus Führungsstangen 12, so dass sich zwischen den Führungsstangen 12 jeweils ein Spalt 13 ergibt (Fig. 3). Dadurch können die durch die Öse 8 der Litzen 7 geführten Kettfäden 19 in die Spalte 13 eingeführt werden. Diese Spalte bzw. diese Führungsmittel gewährleisten die sichere Führung der durch die Litzen geführten Kettfäden, insbesondere im Hinblick darauf, dass die Litzen aus dünnen Blechstreifen gefertigt sind, die bei höheren Arbeitsgeschwindigkeiten zu Flatterbewegungen neigen.
Die durch die Ösen 10 der Nadeln 9 geführten Kettfäden 20 sind seitlich abgeführt. Das wird dadurch erreicht,
dass die durch die Ösen 10 geführten Kettfäden zunächst nach oben über eine Rolle 14 geführt und dann seitlich aus einer Öffnung 15 in der Gestellschiene IIa bzw. 1 lb herausgeführt sind. Dadurch ist erreicht, dass dann, wenn die Ösen 8 in Bezug auf die Ösen 10 einen Abstand aufweisen - mithin ein Fach gebildet ist -, der Innenraum des Faches frei ist, so dass der an dem Webschaft bzw. an dem Gestell 11 angebrachte Bindefadenhalter 16, der auch in Form einer Nadel mit einseitiger Öse 21 ausgebildet ist, frei beweglich ist.
In seiner Ruhestellung schlägt der Bindefadenhalter 16 an der einen Gestellschiene 1 la bzw. 1 lb an. Damit nun dieser Bindefadenhalter in Bezug auf seine Mittellage eine etwa parallele Lage einnimmt, ist der Bindefadenhalter 16 aus biegsamem Material gefertigt. Beim Anschlag an der Gestellschiene verbiegt sich mithin der Bindèfadenhalter in der Weise, dass er dann praktisch parallel zur Hubbewegung der Webschäfte liegt (nicht dargestellt). In dieser Ruhestellung des Bindefadenhalters 16 kann bei der Hubbewegung der Webschäfte eine Störung der Kettfäden durch den Bindefadenhalter nicht eintreten.
Wie die Fig. 2 zeigt, ist der Bindefaden 17 der besseren Deutlichkeit wegen strichpunktiert dargestellt und ebenfalls ein Kettfaden, der durch eine Öffnung 18 in der Gestellschiene 1 lb geführt ist und dann durch die Öse 21 des Bindefadenhalters 16 läuft.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist wie folgt:
Haben die Webschäfte eine bestimmte Stellung erreicht, dann besitzen die Ösen 8 der Litzen 7 und die Ösen 10 der Nadeln 9 einen gewissen Abstand, wobei die entsprechenden Kettfadengruppen, die durch die Ösen geführt sind, ein Fach 22 bilden. In dieser Stellung ist das Fach frei, so dass die Querbewegung des Bindefadenhalters 16 vor sich gehen kann, der endseitig die Öse 21 trägt, durch die der Bindefaden 17 geführt ist. Der Bindefaden wird mithin nach Art eines Schussfadens eingelegt, wobei dann zugleich auch bei dieser Stellung des Faches das Einbringen des Schussfadens erfolgt, worauf dann das übliche Anschlagen des Schussfadens und damit auch des Bindefadens mit Hilfe bekannter Mittel vonstatten geht.
Ist der Bindefaden 17 in das Fach 22 auf diese Weise eingelegt, dann liegt der Bindefadenhalter infolge seiner Verbiegungsmöglichkeit an der einen Gestellschiene IIa bzw. IIb, die als Anschlag dient, an, so dass dieser Bindefadenhalter im wesentlichen parallel zur Hubrichtung liegt. Die Webschäfte 1 bzw. 2 werden dann so bewegt, dass die Kettfadenhalter 6 beispielsweise nach unten und die Litzen 7 nach oben bewegt werden. In diesem Falle überlappen sich die Enden der Kettfadenhalter, das heisst der Ösen 10 bzw. 8, so dass in dieser Stellung eine Bewegung des Bindefadenhalters nicht möglich ist. Erst wenn nach erneuter Umkehrbewegung der Webschäfte wieder ein Fach gebildet wird, ist ein Einlegen eines Bindefadens in der zuv.or geschilderten Weise möglich ist.
Wie sich insbesondere aus Fig. 3 ergibt, liegt der Bindefadenhalter 16 zwischen den Führungsstangen 12 und den Nadeln 9.
Fig. 4 zeigt das Bindeschema von Bindefaden, Schussfaden und Kettfäden. Der Schussfaden ist mit 23 bezeichnet, während der Bindefaden mit 17 bezeichnet ist. Man sieht,
dass jeweils abwechselnd einmal der Schussfaden allein im Fach liegt und dann wiederum beide Fäden, nämlich Schussfaden und Bindefaden, im Fach liegen.
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3 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Herstellung einer mit einer Bindung versehenen Gewebekante, wobei wechselseitig bewegbare Webschäfte vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Webschaft (1,2) mehrere Kettfadenhalter (5,6) für je eine Kettfadengruppe angeordnet sind, wobei die Faden-führungsöffnungen der Kettfadenhalter (5,6) in einer Endstellung der Webschäfte zwecks Bildung eines Faches in Hubrichtung einen Abstand aufweisen, und dass Leitmittel (14, 15) für das seitliche Abführen der der einen Kettfadengruppe zugeordneten Kettfäden (20) vorgesehen sind, und dass ein Bindefadenhalter (16) für den die Kettfäden verbindenden Bindefaden (17) vorgesehen ist, der quer zum Fach (22) beweglich ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kettfadenhalter Nadeln (9), vorzugsweise Flachnadeln sind, die endseitig eine Öffnung für die Halterung des Kettfadens aufweisen.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bindefadenhalter (16) an dem anderen Webschaft (2) befestigt ist und aus einer schwenkbaren Nadel besteht, deren endseitig angeordnete Öffnung (21) für die Halterung des Bindefadens bei gebildetem Fach in den Fachraum reicht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die an dem einen Webschaft (1) angebrachten Kettfadenhalter für die eine Kettfadengruppe als Litzen (7) ausgebildet sind, und dass an dem anderen Webschaft (2) Kettfadenhalter (6) für die andere Kettfadengruppe vorgesehen sind, und wobei an diesem Webschaft ein oder mehrere einen Spalt (13) ergebende Führungsmittel für die Kettfäden der einen Kettfadengruppe angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an dem anderen Webschaft (2) ein Gestell (11) für die Kettfadenhalter der anderen Kettfadengruppe vorgesehen ist, das z. B. aus zwei parallelen Gestellschienen (1 la, 1 lb) bestehen kann.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitmittel für das seitliche Abführen der Kettfäden der anderen Kettfadengruppe aus je einer an Gestellschienen (IIa, IIb) angeordneten Öffnung (15) sowie einer am Gestell (11) angeordneten Umlenkvorrichtung (14) bestehen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Bindefadenhalter (16) für seine Ruhestellung parallel verschieblich zur Mittellage ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Bindefadenhalter (16) aus biegsamem Material ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel für die eine Kettfadengruppe (19) parallel angeordnete Führungsstangen (12) sind, die zwischen zwei am Webschaft befestigten Gestellschienen (1 la, 1 lb) angebracht sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass vor den Führungsstangen (12) der Bindefadenhalter (16) quer beweglich angeordnet ist.
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