CH665502A5 - Galvanisches primaerelement. - Google Patents

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CH665502A5
CH665502A5 CH5215/84A CH521584A CH665502A5 CH 665502 A5 CH665502 A5 CH 665502A5 CH 5215/84 A CH5215/84 A CH 5215/84A CH 521584 A CH521584 A CH 521584A CH 665502 A5 CH665502 A5 CH 665502A5
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Charles Markin
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Duracell Int
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Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein vollverschlossenes, zylindrisches, galvanisches Primärelement nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Im allgemeinen besteht solch ein Primärelement aus einem Behälter, in welchem die Hauptkomponenten angeordnet sind; der Behälter wird mit Hilfe eines auf seinem offenen Ende plazierten Teils verschlossen. Durch diesen verschliessenden Teil wird ausgeschlossen, dass der Elektrolyt aus dem Element austreten kann und sichergestellt, dass die Elektroden des Elements gegeneinander isoliert sind.
Weiter ist es wünschenswert, dass der verschliessende Teil sowohl zur Reduzierung von Druckaufbau innerhalb des Elements den Durchtritt von Wasserstoffgas erlaubt als auch verhindert, dass Feuchtigkeit in die Zelle hinein oder aus ihr hinaus tritt. Weiter soll er verhindern, dass Sauerstoff oder Kohlenstoffdioxid in das Element hineingelangt. Weiterhin wird solch ein verschliessender Teil in der Regel mit einer Membrane oder einem dünnen Abschnitt hergestellt, damit sichergestellt ist, dass unter gewissen Bedingungen, wenn sich in der Zelle ein hoher Gasdruck aufbaut, Entlüften letzterer sichergestellt ist und somit ein Bruch des Elements ausgeschlossen ist.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Primärelement, bei welchem der verschliessende Teil durch Verklemmung befestigt wird und bei welchem sichergestellt ist, das der verschliessende Teil an diesem Platz verbleibt; dies auch bei Montage in Hochgeschwindigkeitsmontagelinien. Überdies offenbart die vorliegende Erfindung verschliessende Teile, welche durch eine Metallscheibe verstärkt sind und leicht und billig herzustellen sind. Dies erlaubt, im Element eine grössere Menge aktiven Materials vorzusehen und damit Lager- und/oder Standzeit des Elements zu erhöhen.
Zum Stand der Technik gehört beispielsweise das U.S-Patent No. 3 068 312, in welchem vollverschlossene Zellen mit einem leitenden Behälterdeckel aus z.B. Metall offenbart sind. Der Deckel ist an einem Verschlussteil mit einer Membran angebracht, durch welchen ein gängiger Kollektor hindurch geführt ist und die Unterseite des leitenden Deckels berührt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Konstruktion für einen verschliessenden Teil anzugeben, vor allem dann, wenn der verschliessende Teil einen thermoplastischen Körper, wie z.B. aus Polypropylen umfasst, welcher den Durchtritt von Wasserstoffgas durch das Element auch dann erlaubt, wenn dieses auf dem Kopf steht; d.h. sobald der verschliessende Teil in unterster Position liegt.
Ein weiterer Zweck der voliegenden Erfindung ist es, einen solchen verschliessenden Teil zu schaffen, um sicherzustellen, dass eine genügende Druckkraft dieses Teiles gegen das Innere des Behälters derart wirkt, dass die Abdichtung bei der Einformung, durch welche eine Klemmverbindung hergestellt wird, verbessert wird.
Weiter sind bei der voliegenden Erfindung auch Sicherheitsüberlegungen mitberücksichtigt, sie umfassen Sicherheit gegen das Austreten von aktivem Material, im Falle des Bruches einer Entlüftungsöffnung, und weiter Sicherheit gegen das Eintreten von fremden Objekten in das Element, was an sich nicht auszu-schliessen ist.
Nachstehend wird mit Hilfe der Zeichnungen die Erfindung noch etwas näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines verschliessenden Teils entsprechend der vorliergenden Erfindung, dargestellt ist eine Ansicht von unten;
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Fig. 2 eine Draufsicht auf die Oberseite eines verschliessenden Teils, wie er in grösseren Elementen verwendet wird und mit weiteren, gestrichelt dargestellten konstruktiven Merkmalen;
Fig. 3 eine Seitenansicht, teilweise im Querschnitt, des Teils nach Figur 2;
Fig. 4 und 5 den Figuren 2 und 3 ähnliche Ansichten eines verschliessenden Teils, wie er in kleineren Elementen verwendet wird; und
Fig. 6 einen Längsschnitt durch den oberen Bereich eines fertig montierten Elements (mit Ausnahme der äusseren Umhüllung) entsprechend der Erfindung.
Die hauptsächlichsten Bauteile des Primärelementes befinden sich in einem Behälter; üblicherweise handelt es sich dabei um den Kathodenbehälter eines alkalischen Primärelementes. Der Behälter weist ein geschlossenes und ein offenes Ende auf, das offene Ende kann entweder abgestuft oder mit einer Einformung versehen oder gebördelt sein. Der verschliessende Teil soll im folgenden als Verschluss bezeichnet werden.
Weist der Behälter an seinem offenen Ende eine Abstufung auf, so ist der Durchmesser des Behälters oberhalb der Abstufung grösser als unterhalb der Abstufung. Ist der Behälter gebördelt, besteht eine nach innen sich erstreckende Einformung, wobei der Durchmesser dieser Einformung geringer ist als der Durchmesser des restlichen Behälters. Der Verschluss kann mit Hilfe eines Klemmverschlusses am offenen Ende des Behälters befestigt werden, unabhängig davon ob der Behälter abgestuft oder mit einer Einformung versehen ist.
Fig. 1 zeigt eine allgemeine, jedoch typische Ansicht eines Verschlusses entsprechend der vorliegenden Erfindung; ein Teil 10 weist einen oberen Bereich 12 und einen unteren Bereich 14 auf. Im allgemeinen weist der obere Bereich 12 einen Durchmesser auf, welcher im wesentlichen derselbe ist, wie derjenige des grösseren Bereichs des Behälters. Im Verschluss 10 ist eine Schulter 16 an der äussere Peripherie angeformt; sie ist nach innen gerichtet, um einen Durchmesser aufzuweisen, welcher geringer ist als derjenige des grössten Teils des Behälters, auf welchem der Verschluss angebracht ist.
Um ein Festklemmen des Verschlusses 10 am Behälter sicherzustellen ist der untere Bereich 14 als nach unten und aussen sich erstreckendes Hemd mit maximalem oder maximal ausgebildetem Durchmesser an dessen tiefster Stelle ausgestaltet. Dieser Durchmesser ist im wesentlichen derselbe wie derjenige des grössten Teils des Behälters, an welchem der Verschlussteil angebracht wird; dies mindestens bevor der Verschlussteil am Behälter installiert oder angebracht wird.
Wie weiter unten näher beschrieben wird, sollte der untere Bereich bzw. das Hemd aus einer Anzahl nach unten sich erstreckender beinartiger Fortsätze bestehen, dies ist in Fig. 1 mit 18 bezeichnet. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Anzhal der beinartigen Forsätze 18 drei, es können jedoch auch mehr vorgesehen sein. Dank des jenseits der Schlüter 16 sich nach unten und aussen erstreckenden Hemds oder unteren Bereichs 14 lässt sich ein Einrasten des Verschlussteils im abgestuften oder gebördelten Behälter erreichen. Ein Verschluss kann jedoch auch ohne das nach unten sich erstreckende Hemd, je nach Verwendungsweck eines verstärkten Verschlusses, ausgeführt werden.
Ein Verschuss 10 kann aus Materialien wie Polypropylen, Polyäthylen, Nylon und deren Copolymere gefertigt sein. Wie die Figuren 2 bis 6 deutlicher zeigen, weist die Oberseite jedes Verschlusses 10 eine zentral angeordnete, nach oben sich erstreckende Nabe auf; ein nach unten sich erstreckendes Hemd ist, um die Aussenkante der Unterseite herumverlaufend, vorgesehen. Eine Metallscheibe mit einer zentralen Öffnung ist über die Nabe und über die Oberseite des verschliessenden und isolierenden Teils 10 gebracht. Damit befindet sich die zentral angeordnete Öffnung der Metallscheibe in Passung mit der Aussenseite oder einem wesentlichen Bereich der Aussenseite der Nabe. Keinen Festsitz weist die Aussenseite der Scheibe mit dem Fuss des nach oben sich erstreckenden Endes auf.
In den Figuren 2 und 3 ist ein Ausführungsbeispiel eines Verschlusses dargestellt, welcher speziell bei Primärelementen der Grösse D verwendet werden kann. Dieser Teil 20 weist drei nach unten sich erstreckende Beine 22, jenseits der Schulter 24, und ein nach oben sich erstreckendes Hemd 26, welches an seiner oberen Umfangsseite entlang verläuft, auf. Eine zentral angeordnete Nabe 28 ist an der Oberseite angeformt und nimmt nach deren Plazierung im Element die stabförmige Anode auf. Eine Metallscheibe 30 wird über der Oberseite des gegossenen Kunststoffbereichs 32 des Teils 20 derart plaziert, dass die Öffnung 34, welche in der Scheibe 30 vorgesehen ist, mit der Nabe 28 zusammenwirkt.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist die zentrale Öffnung 34 eine Anzahl zahnartiger Fortsätze 37 auf; diese dienen nicht nur der besseren Verbindung mit der Nabe 28 sondern schaffen auch einen grösseren Entlüftungsbereich zum Entweichen von Wasserstoffgas aus dem Element, wie es nachstehend näher beschrieben wird. Weiter wird durch die mit Zähnen versehenen Öffnung eine verbesserte Einschnappspannkraft der Scheibe auf dem Kunststoffteil sichergestellt.
Das Ausführungsbeispiel der Figuren 4 und 5 weist einen Verschluss 36 auf, welcher einen gegossenen Kunststoffbereich 38 und eine über der Nabe 42 plazierte Metallscheibe 40 aufweist. Die Beine 44 sind am unteren Bereich des Verschlusses 36, unterhalb der Schulter 46 angeformt. Ein nach oben sich erstreckendes Hemd 48 verläuft am Umfang der Oberseite des Verschlusses 36 entlang.
Bei jedem der Ausführungsbeispiele der Figuren 2, 3, 4, und 5 ist, wie gezeigt, das nach oben sich erstreckende Hemd 26 oder 48 leicht konisch, nach oben und aussen sich erstreckend ausgestaltet. Solch ein Konus erlaubt ein leichteres Einführen zur leichteren mechanischen Plazierung der Scheibe über der Nabe, damit die Scheibe an der Nabe eingerastet werden kann.
Wie weiter dargestellt ist, weist die Metallscheibe 30 oder 40 im allgemeinen einen nach unten gerichteten Rand 50 oder 52 auf. Der nach unten gerichtete Rand der Metallscheibe stellt speziell sicher dass, wenn der Verschluss in einem eingebördelten Element plaziert ist, dass die Metallscheibe den durch das nach oben gerichtete Hemd des Kuststoffteils des Verschlusses gebildeten Dichtring nicht durchschneidet. Ähnlich kann die Unterseite der Scheibe 30 oder 40 durch die Oberseite der Kunststoffkörper 32 oder 38 mit Hilfe von mindestens einem oder einer Anzahl von Absätzen gestützt werden; solche Absätze sind mit 54 oder 56 bezeichnet. Die Absätze sind an der Oberseite der jeweiligen Kunststoffkomponenten, entfernt von der zentralen Nabe und von dem nach oben sich erstreckenden Hemd gelegen, vorgesehen.
Weiter wird der nach unten gerichtete Rand 50 oder 52 im allgemeinen durch eine in der Oberseite der Kunststoffkörper 32, 38 angelassene Ausnehmung aufgenommen. Die Ausnehmung befindet sich am Fuss des sich nach oben erstreckenden Hemds 26 oder 48.
Bei jedem der Verschlüsse ist üblicherweise an einem Ort nicht im Zentrum am Umfang Membrane vorgesehen, welche bei einem vorbestimmten Gasdruck innerhalb des Elements brechen soll. Diese Membranen sind in den Verschlussteilen 10, 20 oder 36 mit 11, 58 oder 60 bezeichnet.
Figur 6 zeigt einen typischen Aufbau eines alkalischen Primärelements. Im Behälter 66 befindet sich Kathodenmaterial 62 und Anodenmaterial 64. Nahe der Oberseite des Kathodenbehälters 66 verläuft eine nach innen sich erstreckende Randwulst 68. Der Behälter kann jedoch auch nahe seiner Oberseite einen abgesetzten Bereich aufweisen. Wie dargestellt, besteht eine Klemmverbindung zwischen dem Behälter und dem verschliessenden und isolierenden Teil.
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Der Verschluss 70 weist einen Kunststoffkörper 72 und eine Metallscheibe 74 auf. Der äussere Bereich 76 der Scheibe 74 weist einen nach unten gekröpften Rand 78 auf, welcher von einer in dem Kunststoffkörper 72 eingelassen Ausnehmung aufgenommen wird. Figur 6 zeigt den vollständigen Aufbau mit einer äusseren Umhüllung 79, welcher ein Kraftpapier oder eine andere isolierende Dichtung 80, eine stabförmige Anode 82, durch die Nabe 84 hindurchgeführt, und einen Anodendeckel 86 über dem obersten Bereich des Elements einschliesst.
Die Klemmung verläuft oberhalb der Randwulst 68 bei 88 und ist im allgemeinen derartig ausgebildet, dass die klemmenden Kräfte das Kunststoffmaterial über dessen elastische Verformbarkeit hinaus beanspruchen; dies mindestens bei einem ersten Bereich, welcher üblicherweise gerade bei der Klemmung liegt und weiter derart, dass bei einem zweiten Bereich, üblicherweise unterhalb der Klemmung, die Beanspruchung des Materials unterhalb der elastischen Verformbarkeitsgrenze liegt.
Wie angegeben und wie speziel auch aus Fig. 6 ersichtlich, wird durch die Metalltragscheibe 74, speziell wenn sie bei 76 zur Bildung eines Rands 78 nach unten gebogen ist, ein guter solider Träger gebildet, gegen welchen der nach oben abstehende Hemdbereich des Teils 10 gepresst werden kann; damit wird während der Schaffung der Randwulst eine Dichtung geschaffen. Speziell wenn die Scheibe mit zahnförmigen Fortsätzen wie in Fig. 2 gezeigt, ausgestaltet ist, ist eine sichere Verriegelung oder Einspannung der Scheibe an der Nabe sichergestellt.
Es wird auch gezeigt, dass die am unteren Bereich des Verschlusses 70 angeformten Beine 90 die Einspanung des Verschlusses im Behälter 66 bewirken.
Die Ausgestaltung der Metallscheibe 74 ist derart, dass sie erhöhten Mittelbereich aufweist; entsprechend sind die Metallscheiben der Ausführungsbeispiele der Fig. 2 und 3 oder 4 und 5 ausgestaltet. Wird Prägekraft auf den oberen Bereich des Kathodenbehälters aufgebracht, ist sichergestellt, dass sich der verschliessende und isolierende Teil nicht unten durchbiegt. Überdies sind die Metallscheiben weiter derart ausgestaltet, dass sie solch ein Federungsvermögen aufweisen, dass die Peripherie der Scheiben eine nach aussen gerichtete Druckkraft nach Lösen der Prägekräfte während dem Erzeugen des Randwulstes bzw. nach Entfernen des Elements aus der Prägeform gegen die Innenwand des nach oben sich erstreckenden Hemds ausüben.
Da eine Meallverstärkungsscheibe vorgesehen ist, kann der Querschnitt des Körpers aus Spritzuguss des Verschluses auf einer minimalen praktischen Dicke gehalten werden diese Dicke wird nach der Grösse des Elements bestimmt, bei welchem der Verschluss verwendet wird. Besteht der Kunststoffkörper aus Polypropylen, kann ein Durchtritt von Wasserstoff nicht nur durch die Sollbruchstelle für Entlüftung, sondern durch den gesamten Körper derart auftreten dass in jeder Position, in welchem das Eelement gelagert wird oder verwendet wird, der Durchtritt von Wasserstoff maximiert ist. Diese Eigenschaft ist dann speziell gross, wenn der Kunststoffköper eine relativ dünne, radial gerichtete Vorwölbung 92 um die Anodenaufnahmen-nabe 84, wie in Fig. 6 gezeigt oder in Fig. 3 mit dem Ueberwei-sungszeichen 94 bezeichnet, aufweist. Sogar wenn das Element kopfüber gelagert wird, wenn loser Elektrolyt im Element aus dem Kathoden- oder Anodenmaterialseparator tritt, liegt dieser Elektrolyt im Innern, auf der Oberseite des Kunststoffkörpers, welcher derart ausgestaltet ist, dass eine Vorwölbung oder mindestens ein Bereich oberhalb des flüssigen Elektrolyts liegt. Solch eine Konfiguration erlaubt ungehinderte Diffusion und Durchtritt von Wasserstoff aus dem Element hinaus, dies unabhängig davon, in welcher Position sich das Element befindet. Das Vorliegen der Metallträgerscheibe entsprechend der vorliegenden Erfindung ermöglicht in der Tat die Verwendung von im Querschnitt dünnen thermoplastischen Material, speiell z.B. Polypropylen, wobei die Wasserstoffdifussion-Charakteristiken des Elelments und dessen inneres Volumen beträchtlich gesteigert werden, ohne dass bezüglich Festigkeit des Verschlussteils für die Zelle und der Randwulst sowie der Beständigkeit der Abdichtung, erzeugt durch die Klemmung, Kompromisse eingegangen werden müssen.
(Dies ist im Gegensatz zu den Lehren des U.S.- Patents Nr. 3 218 197, welches ein ICunststoffverschluss für ein Element mit einer hohlen Vorwölbung offenbart, bei welchem aber Wasserstoffdurchtritt nur durch eine eingegossene dünne Membrane im Kunststoffverschluss möglich ist.)
Aus Fig. 6, ebenso aus den Fig. 3 und 5, kann ersehen werden, dass die Metallscheibe als Sicherheitsschild über der Sollbruchstelle für Entlüftung wirkt. Dies ist natürlich immer ein wichtiger Faktor, wenn bedacht wird, dass zufällig fremde Objekte in die Gegend der Sollbruchstelle eindringen können und dass damit das Risiko besteht, dass diese perforiert wird und damit aktives Material austritt.
Der Raum oder das Volumen zwischen der oberen Oberfläche des Kunststoffkörpers eines jeden Verschlusses entsprechend der vorliegenden Erfindung und der jeweiligen Metallscheibe erlaubt eine schnelle Ausdehnung des Gases sobald sich die Zelle entlüftet; das Gas wird also nicht mit hoher Geschwindigkeit aus dem Oberteil des Elements entweichen. Es besteht ein Durchgang durch die Metallscheibe um zwischen dem Zwischenraum und dem Äusseren des Elements einen Druckausgleich zu ermöglichen; speziell wenn die zahnförmigen Fortsätze in der zentralen Öffnung der Scheibe, um die Nabe des Kunststoffkörpers herumlaufend vorgesehen werden sind damit eine Anzahl solcher Passagen gebildet.
Speziell wenn der Kuststoffkörper aus thermoplastischem Material besteht, wie z.B. Polypropylen, kann über der Membrane ein gerigerer Zwischenraum vorgesehen werden; die totale Dicke des verschliessenden und isolierenden Teils kann damit etwas reduziert werden. Dies, zusammen mit dem Vorsehen von beinartigen Fortsätzen im Hemd des Kunststoffkörpers, oder bei gewissen Fällen, deren Elimination, ermöglicht im Innern der Zelle ein grösseres freies Volumen derart, dass eine grössere Menge von aktivem Material innerhalb der Zelle untergebracht werden dann. Dies verleiht dem Primärelement eine längere Lager- und/oder Lebensdauer, und/oder erlaubt innerhalb des Elements ein grösseres Gasexpansionsvolümen für Bedingungen, bei denen schnelle Entladung stattfindet, vorzusehen.
Die Verschlüsse der vorliegenden Erfindung können einer Wärme-Nachbehandlung unterzogen werden. Mindestens in dem Fall, in welchem kleine Zellen allgemeinen Zwecken zugeführt werden, müssen die Kunststoffkörper nicht wärmebehandelt werden; eine gute Brauchbarkeit des Elements ist garantiert.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

665 502 PATENTANSPRÜCHE
1. Vollverschlossenes, zylindrisches, galvanisches Primärelement, mit einer Anode (64), einer Kathode (62), einem im wesentlichen zylindrischen, ein offenes und ein geschlossenes Ende aufweisenden Behälter (66), in welchem die Hauptkomponenten des Elementes angeordnet sind und mit einem am offenen Ende des Behälters vorgesehenen, verschliessenden und isolierenden Teil (70), welcher in bezug auf den Behälter durch eine am oberen Ende des letzteren vorgesehene Einformung (88) in Schliess-stellung gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass der ver-schliessende und isolierende Teil (70) einen gegossenen, thermoplastischen Körper (72, 32, 38) und über diesem eine Metallscheibe (74, 30, 40) aufweist, wobei zwischen Körper (72, 32, 38) und Metallscheibe (74, 30, 40) ein Zwischenraum vorliegt; dass die Metallscheibe (74, 30, 40) eine zentrale Öffnung mit einer Anzahl, radial nach innen gerichteter, einen Festsitz an einer aus der oberen Oberfläche des theromoplastischen Körpers (72, 32, 38) nach oben sich erstreckender Nabe (84, 28, 42) bewirkender Fortsätze (37) aufweist, wobei die Öffnungen zwischen den Fortsätzen (37) einen Durchlass für Druckausgleich zwischen dem Äusseren des Elements und dem Zwischenraum zwischen der Metallscheibe (74, 30, 40) und dem gegossenen, thermoplastischen Körper (72, 32, 38) bilden.
2. Primärelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zentralbereich der Metallscheibe (74, 30, 40) höher ist als deren Peripherie (78, 50, 52).
3. Primärelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass um die äussere Kante der oberen Oberfläche des gegossenen, thermoplastischen Körpers (32, 38) ein nach oben sich erstreckendes Hemd (26, 48) vorhanden ist (Fig. 2-5).
4. Primärelement nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Bereich (58, 60) des gegossenen, thermoplastischen Körpers (72, 32, 38), im Gegensatz zu seinem Zentrum oder zu seiner äusseren Peripherie, eine Dicke aufweist, welche geringer ist als das diesen Bereich umgebende Material derart, dass für den Fall, dass der Druck innerhalb des vollverschlossenen, galvanischen Elements ein vorbestimmtes Niveau erreicht, eine Sollbruchstelle für Entlüftung besteht.
5. Primärelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallscheibe (30, 40) ein Federungsvermögen derart aufweist, dass nach Lösen der die Einformung (88) bewirkenden Prägekräfte entlang der Pheripherie (50, 52) der Scheibe (30, 40) eine nach aussen gerichtete, gegen die Innenwand des nach oben sich erstreckenden Hemds (26, 48) wirkende Druckkraft besteht (Fig. 2-5).
6. Primärelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenseite des nach oben abstehenden Hemds (26) des gegossenen, thermoplastischen Körpers (32) nach oben leicht konisch gegen aussen verlaufend ausgebildet ist (Fig. 2-3).
7. Primärelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Peripherie der Metallscheibe (74, 30, 40) einen nach unten abgebogenen Rand (78, 50, 52) aufweist.
8. Primärelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichet, dass der nach unten gerichtete Rand (50, 52) der Metallscheibe (30, 40) in eine Ausnehmung eingreift, welche an der Oberseite des gegossenen, thermoplastischen Körpers (32, 38) entlang dem Fuss des nach oben sich erstreckenden Hemds (26, 48) vorhanden ist (Fig. 2-5).
9. Primärelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Material, aus welchem der gegossene, thermolastische Körper (72, 32, 38) gebildet ist, aus der Gruppe der Polypropyle-ne, Polyäthylene, Nylon und deren Copolymere stammt.
10. Primärelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite des gegossenen, thermoplastischen Körpers (72, 32, 38) mindestens ein Vorsprung (92) vorgesehen ist, welcher sich radial von der nach unten sich erstreckenden zentral angeordneten Nabe (84, 28, 42) wegerstreckt und eine
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Dicke aufweist, welche grösser ist, als diejenige der Sollbruch-stelle für Entlüftung.
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