CH662843A5 - Stuetzstrebe fuer die abstuetzung eines traegers einer schneebruecke einer lawinenverbauung. - Google Patents

Stuetzstrebe fuer die abstuetzung eines traegers einer schneebruecke einer lawinenverbauung. Download PDF

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CH662843A5
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Gerald Dipl Ing Deutschmann
Gerhard Dipl Ing Fusek
Josef Ing Leitner
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Voest Alpine Ag
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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/14Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts
    • E04H17/20Posts therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F7/00Devices affording protection against snow, sand drifts, side-wind effects, snowslides, avalanches or falling rocks; Anti-dazzle arrangements ; Sight-screens for roads, e.g. to mask accident site
    • E01F7/04Devices affording protection against snowslides, avalanches or falling rocks, e.g. avalanche preventing structures, galleries

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Stützstrebe für die Abstützung eines Trägers einer Schneebrücke einer Lawinen-verbauung gegen einen am Hang festgelegten Ankerkörper, wobei die Stützstrebe einen oberen und einen unteren Strebenteil aufweist, welche Strebenteile einander überlappen und im Überlappungsbereich miteinander lösbar verbunden sind.
Lawinenverbauungen werden meist an schwer zugänglichen Stellen im Gebirge errichtet und der Transport der verschiedenen Teile einer Schneebrücke zum Aufstellungsort bietet oft grosse Schwierigkeiten. Es ist daher notwendig, die Schneebrücke in Einzelteile zu unterteilen, welche an Ort und Stelle zusammengeschraubt werden können, und diese einzelnen Teile so leicht als möglich auszubilden. Lawinenverbauungen werden meist im steilen
Anrissgebiet von Lawinen aufgestellt. Die talwärts gerichteten Stützstreben müssen daher verhältnismässig lang sein und erhalten grosse Druckbelastungen, so dass an ihre Knickfestigkeit hohe Ansprüche gestellt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Stützstrebe in einzelne, leicht zu transportierende und an Ort und Stelle leicht montierbare Strebenteile zu unterteilen und die erforderliche Knickfestigkeit und einen sicheren Anschluss der Streben an die Träger der Schneebrücke zu gewährleisten.
Die Erfindung besteht nun im wesentlichen darin, dass der obere Strebenteil von zwei in Abstand voneinander liegenden Winkelprofilen oder von zwei in Abstand voneinander liegenden, starr miteinander verbundenen und symmetrisch zueinander angeordneten U-Profilen, deren Stege parallel zur Symmetrieebene liegen, gebildet ist, welche den Träger der Schneebrücke zangenartig zu umgreifen bestimmt sind, und der untere Strebenteil von einem Vierkantrohr oder von zwei Winkelprofilen gebildet ist, dass im Überlappungsbereich des oberen Strebenteiles mit dem unteren Strebenteil die Winkelprofile des einen Strebenteiles an zwei gegenüberliegenden Seiten des jeweils anderen Strebenteiles mit einem Schenkel anliegen und dass die abstehenden Schenkel des einen Winkelprofiles dem freien Rand des anliegenden Schenkels des anderen Winkelprofiles jeweils gegenüberliegen, wobei beide Strebenteile im Überlappungsbereich Durchtrittslöcher für Schrauben aufweisen. Ein Vierkantrohr weist bei kleinem Gewicht eine grosse Knickfestigkeit auf. Winkelprofile weisen ebenfalls eine grosse Knickfestigkeit auf, wenn sie so zueinander angeordnet sind, dass die abstehenden Schenkel des einen Winkelprofiles dem freien Rand des anliegenden Schenkels des anderen Winkelprofiles gegenüberliegen. Bei einer solchen Anordnung ist die Knickfestigkeit nach allen Richtungen verbessert und es können daher verhältnismässig schwache und leichte Winkeleisen verwendet werden. Es kann daher der untere Strebenteil verhältnismässig leicht ausgebildet werden. Das gleiche gilt auch für den oberen Strebenteil, da U-Profile, wenn sie miteinander verbunden sind, ebenfalls eine grosse Knickfestigkeit aufweisen. Es kann daher auch dieser verhältnismässig leicht ausgebildet werden.
Der Überlappungsbereich kann im oberen oder im unteren Bereich je nach Ausführung zu liegen kommen.
Auch die Verschraubungsstellen zwischen den beiden Strebenteilen bieten genügend Sicherheit gegenüber einer Knik-kung der Stützstreben, da hier ja die Strebenteile verdoppelt sind. Das Gewicht der einzelnen Teile der Stützstrebe kann daher gering gehalten werden und vor allem sind die Strebenteile, soweit sie aus zwei Winkelprofilen oder U-Profilen bestehen, beim Transport unterteilbar. Die Vorteile beim Transport sind dadurch gegeben, dass eben die Strebenteile gesondert transportiert werden können und erst am Aufstellungsort miteinander verschraubt werden.
Dadurch, dass die Profilteile des oberen Strebenteiles in Abstand voneinander liegen und zangenartig den Träger der Schneebrücke umgreifen, ist eine gute und robuste Verbindung der Stützstrebe mit dem Träger der Schneebrücke gewährleistet. Gemäss der Erfindung entspricht zu diesem Zweck vorzugsweise der lichte Abstand zwischen den Winkelprofilen oder U-Profilen des oberen Strebenteiles ungefähr der Breite eines Trägers der Schneebrücke.
Die U-Profile des oberen Strebenteiles können auch lösbar, aber starr miteinander verbunden sein. Gemäss einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist jedoch die Anordnung so getroffen, dass der obere Strebenteil aus zwei U-Profilen besteht, welche mit einander zugewendeten Trägerstegen angeordnet sind und durch wenigstens einen mit den Trägerstegen mittig verschweissten, längsverlaufenden Zwischensteg miteinander verbunden sind, an dessen
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beiden Oberflächen die Winkeleisen des unteren Strebenteiles anliegen. Ein U-Profil allein weist in Richtung normal zu seinem Steg eine wesentlich geringere Knicksteifigkeit auf als in Richtung seines Steges. Dadurch, dass nun die beiden U-Profile in Abstand voneinander liegen und miteinander durch einen Zwischensteg bzw. durch Bindebleche verbunden sind, wird die Knickfestigkeit in Richtung senkrecht zu ihren Stegen wesentlich vergrössert. Durch die Anordnung der beiden U-Profile in Abstand voneinander wird der Raum für den Anschluss der Winkeleisen am Zwischensteg geschaffen und es ergibt sich auf diese Weise ein für die Belastung günstiger Querschnitt und vor allem auch eine leichte Anschlussmöglichkeit für die Winkeleisen des unteren Strebenteiles an den oberen Strebenteil. Hiebei kann sich gemäss der Erfindung der Zwischensteg auch nur über den Überlappungsbereich oder über einen Teil desselben erstrecken, während im übrigen Teil der Länge der U-Profile diese nur durch in Abstand voneinander an die U-Profile angeschweisste Laschen miteinander verbunden sind. Auf diese Weise wird das Gewicht des ersten Strebenteiles noch weiter verringert, wobei aber eine ausreichende Festigkeit durch die einge-schweissten oder hochfest verschraubten Laschen erhalten bleibt.
Beim Aufbau des oberen Strebenteiles aus U-Profilen hält der Zwischensteg die beiden U-Profile in einem Abstand voneinander, welcher der Breite des Trägers entspricht und wenn die Stege dieser beiden U-Profile einander zugewendet sind, wird ein guter Anschluss der Strebe an den Träger ermöglicht. Bei Ausbildung des unteren Strebenteiles als Vierkantrohr bestimmt das Vierkantrohr den Abstand zwischen den Schenkeln der beiden Winkeleisen und auch dieser Abstand kann so gewählt werden, dass er der Breite des Trägers entspricht. In beiden Fällen erfolgt der Anschluss am Träger durch einen Gelenkbolzen, so dass sich die Stützstrebe relativ zum Träger im entsprechenden Winkel einstellen kann.
Gemäss der Erfindung können beide Strebenteile im Überlappungsbereich Durchtrittslöcher für die Schrauben in gleichen Abständen voneinander aufweisen. Die Anordnung der Schraubenlöcher nach einem gleichbleibenden Raster gibt die Möglichkeit und erfüllt die Bedingung, dass die Länge der Stützstrebe beim Zusammenbau verändert werden kann und daher den Geländebedingungen Rechnung getragen werden kann.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen schematisch erläutert.
Fig. 1 bis 3 zeigen eine Ausbildung der Stützstrebe mit zwei U-Profilen, wobei Fig. 1 eine Seitenansicht in Längsrichtung der Schneebrücke,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II der Fig. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III der Fig. 2 darstellt.
Fig. 4,5 und 6 zeigen eine Ausführungsform der Stützstrebe mit Vierkantrohr, wobei Fig. 4 eine Seitenansicht in Längsrichtung der Schneebrücke, Fig. 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles V der Fig. 4 und Fig. 6 einen Querschnitt nach Linie VI-VI der Fig. 4 darstellt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 3 besteht der obere Strebenteil 1 aus zwei U-Profilen 2, deren Stege 3 einander zugewendet sind. Mit den Stegen 3 ist mittig ein Zwischensteg 4 verschweisst. Der untere Strebenteil 5 besteht aus zwei Winkeleisen 6 und 7, welche vor Zusammenbau der Stützstrebe miteinander nicht verbunden sind und gesondert transportiert werden können. Die Winkeleisen 6 und 7 liegen mit ihren Schenkeln 6' und 7' am Zwischensteg 4 an und sind mit diesem verschraubt, wobei die Durchtrittslöcher für die Schrauben mit 8 angedeutet sind. Die Schenkel 6" und 7" stehen vom Zwischensteg 4 ab. Die Winkeleisen 6 und 7 sind hiebei so angeordnet, dass die abstehenden Schenkel 6" und 7" an verschiedenen Seiten liegen. Der Schenkel 7" liegt dem freien Rand des Schenkels 6' gegenüber und der Schenkel 6" liegt dem freien Rand des Schenkels 7' gegenüber. Wie die Zeichnung zeigt, überlappen die Strebenteile 1 und 5 einander über einen Überlappungsbereich 9. Die Schraubenlöcher sind im Zwischensteg 4 und in den Schenkeln 6' und 7' in einem Raster mit gleichbleibenden Abständen angeordnet, so dass die Stützstrebe längenveränderbar ist.
Der Zwischensteg 4 erstreckt sich nur über den Überlappungsbereich 9, kann aber auch kürzer bemessen sein, wobei beispielsweise der obere Rand des Zwischensteges bei 10 liegen kann. Im übrigen Teil des oberen Strebenteiles sind die beiden U-Profile nur durch Laschen 11 und 12 miteinander verbunden, welche mit den U-Profilen 2 verschweisst sind oder gegebenenfalls auch hochfest verschraubt sein können. Bei dem Ausführungsbeispiel der Zeichnung sind die Laschen 11 mit den Flanschen der U-Profile verschweisst und eine Lasche 12 ist mit den Stegen der U-Profile in der Ebene des Zwischensteges 4 verschweisst. Diese Lasche 12 bietet die Möglichkeit, dass der obere Strebenteil bis zu seinem Ende in den unteren Strebenteil eingeschoben werden kann, wenn die Stützstrebe auf das kürzeste Mass eingestellt werden soll. Der am Hang festgelegte Ankerkörper 13 ist in einen Betonsockel 14 einbetoniert. Dieser Ankerkörper weist eine Lasche 15 auf, welche von den beiden Winkelprofilen 6 und 7 umgriffen wird und durch einen Gelenkbolzen 16 mit diesen verbunden ist. Die beiden oberen Enden der U-Profile umgreifen zangenartig den Träger 17 der Schneebrücke und sind mit diesem durch einen Gelenkbolzen 18 verbunden.
Bei der Anordnung nach Fig. 4 bis 6 besteht der untere Strebenteil 19 aus einem Vierkantrohr 23, welches oben gegen Wassereintritt durch ein Blech 32 abgeschlossen ist. Der obere Strebenteil 20 besteht aus zwei Winkeleisen 21, 22, wobei wieder die anliegenden Schenkel 21 ' und 22' mit dem Vierkantrohr verschraubt sind und die abstehenden Schenkel 21 ", 22" an verschiedenen Seiten angeordnet sind. I n der gezeichneten Stellung überlappen der untere Strebenteil 19 und der obere Strebenteil 20 einander in einem Überlappungsbereich 24. Die Durchtrittslöcher 25 für die Schrauben sind wieder im unteren Strebenteil 19 und im oberen Strebenteil 20 in einem Raster mit gleichen Abständen angeordnet, so dass die Stützstrebe verlängert und verkürzt werden kann.
Der im Hang festgelegte Ankerkörper 26 ist in einen Betonsockel 27 einbetoniert und weist zwei Winkelprofile 28 auf, deren senkrechte Schenkel in Abstand voneinander liegen. In das Vierkantrohr 23 ist ein Steg 29 eingeschweisst, welcher an den beiden Winkelprofilen 28 mittels eines Gelenkbolzens 30 angelenkt ist. Am oberen Ende der Stützstrebe umgreifen die beiden Winkelprofile 21 und 22 den Träger 17 der Schneebrücke zangenartig und sind an diesem mittels eines Gelenkbolzens 31 angelenkt.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

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1. Stützstrebe für die Abstützung eines Trägers einer Schneebrücke eines Lawinenverbaues gegen einen am Hang festgelegten Ankerkörper, welche einen oberen und einen unteren Strebenteil aufweist, welche Strebenteile einander überlappen und im Überlappungsbereich miteinander lösbar verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Strebenteil (20,1) von zwei in Abstand voneinander liegenden Winkelprofilen (21,22) oder von zwei in Abstand voneinander liegenden, starr miteinander verbundenen und symmetrisch zueinander angeordneten U-Profilen (2), deren Stege (3) parallel zur Symmetrieebene liegen, gebildet ist, welche den Träger (17) der Schneebrücke zangenartig zu umgreifen bestimmt sind, und der untere Strebenteil (19,5) von einem Vierkantrohr (23) oder von zwei Winkelprofilen (6,7) gebildet ist, dass im Überlappungsbereich des oberen Strebenteiles (20,1) mit dem unteren Strebenteil (19,5) die Winkelprofile (21,22 bzw. 6,7) des einen Strebenteiles (20 bzw. 5) an zwei gegenüberliegenden Seiten des jeweils anderen Strebenteiles (19,1) mit einem Schenkel (21 ', 22' bzw. 6', 7') anliegen und dass die abstehenden Schenkel (21", 22" bzw. 6", 7") des einen Winkelprofiles dem freien Rand des anliegenden Schenkels (21 ', 22' bzw. 6', 7') des anderen Winkelprofiles jeweils gegenüberliegen, wobei beide Strebenteile (20,1 und 19, 5) im Überlappungsbereich (24,9) Durchtrittslöcher (25,8) für Schrauben aufweisen.
(2) besteht, welche mit einander zugewendeten Stegen (3) angeordnet sind und durch wenigstens einen mit den Stegen
2. Stützstrebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der lichte Abstand zwischen den Winkelprofilen (21,22) oder U-Profilen (2) des oberen Strebenteiles (20 bzw. 1) ungefähr der Breite des zu umgreifenden Trägers (17) der Schneebrücke entspricht.
(3) mittig verschweissten, längsverlaufenden Zwischensteg
3. Stützstrebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Strebenteil ( 1 ) aus zwei U-Profilen
4. Stützstrebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Zwischensteg (4) nur über den Überlappungsbereich (9) oder über einen Teil desselben erstreckt und im übrigen Teil der Länge der U-Profile (2) diese nur durch in Abstand voneinander an die U-Profile (2) angeschweisste Laschen (11) miteinander verbunden sind.
(4) miteinander verbunden sind, an dessen beiden Oberflächen die Winkeleisen (6,7) des unteren Strebenteiles (5) anliegen.
5. Stützstrebe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass beide Strebenteile (20, 1 und 19,5) im Überlappungsbereich (24,9) Durchtrittslöcher für die Schrauben in gleichen Abständen voneinander aufweisen.
CH645/84A 1983-02-23 1984-02-10 Stuetzstrebe fuer die abstuetzung eines traegers einer schneebruecke einer lawinenverbauung. CH662843A5 (de)

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