CH662783A5 - Walzenverstellvorrichtung in einer schreibmaschine oder einem drucker. - Google Patents

Walzenverstellvorrichtung in einer schreibmaschine oder einem drucker. Download PDF

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CH662783A5
CH662783A5 CH956/84A CH95684A CH662783A5 CH 662783 A5 CH662783 A5 CH 662783A5 CH 956/84 A CH956/84 A CH 956/84A CH 95684 A CH95684 A CH 95684A CH 662783 A5 CH662783 A5 CH 662783A5
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CH
Switzerland
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paper
platen roller
roller
paper guide
guide trough
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CH956/84A
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English (en)
Inventor
Gerhard Pamler
Original Assignee
Triumph Adler Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
    • B41J11/02Platens
    • B41J11/04Roller platens

Landscapes

  • Handling Of Sheets (AREA)
  • Support Of The Bearing (AREA)
  • Handling Of Continuous Sheets Of Paper (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Walzenverstellvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In Schreibmaschinen und Druckern ist es bekannt, die Schreibwalze so verstellbar auszubilden, dass sie mittels eines Handhebels auf unterschiedliche Papierstärken eingestellt werden kann. Eine derartige Vorrichtung zeigt z. B. dieDE-PS 3 008 539. Derartige VerStellvorrichtungen für die Schreibwalze sind verhältnismässig aufwendig. So wird ein gegenüber dem Maschinengestell beweglich gelagerter Walzenträger benötigt, derz. B. mittels eines Handhebels, der auf Exzenter wirkt, verstellbar ist. Dabei müssen die Führungen und die Exzenter so exakt ausgebildet sein, dass sich eine Verstellung der Schreibwalze parallel zu ihrer Grundstellung ergibt. Dies erfordert einen hohen Teile- und Montageaufwand und eine Teilefertigung mit engen Toleranzen. Nachteilig bei den bekannten Verstellvorrich-tungen ist ausserdem, dass die Bedienungsperson der Schreibmaschine oder des Druckers häufig vergisst, die entsprechende Einstellung der Schreibwalze für den Papierdurchlauf vorzunehmen , so dass die Schreibqualität des Schriftgutes nicht immer optimal ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Walzenverstellvorrichtung zu schaffen, die einfach im Aufbau ist und praktisch keine besonderen Teile benötigt. Die Verstellung der Schreibwalze soll ausserdem selbsttätig in Abhängigkeit von der Stärke des in die Schreibwalze eingespannten Papierpaketes erfolgen. Hierzu eignet sich eine Vorrichtung nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1.
Es kann eine verhältnismässig harte und damit einfach herzustellende Schreibwalze Verwendung finden, weil die Elastizität s des Lagers die Funktion des üblichen Schreibwalzenüberzugs aus Gummi oder ähnlichem Material übernimmt. Die Vorrichtung hat ausserdem den Vorteil, dass sich die Schreibwalze selbsttätig auf die Stärke des eingespannten Papierpaketes einstellt, ohne dass die Führung des Papiers negativ beeinflusst wird, io Eine bestimmte Ausführungsform der Erfindung weist die Merkmale der Ansprüche 2 und 3 auf. Diese Anordnung lässt sich auf einfache Weise und nur aus wenigen Einzelteilen bestehend in eine Schreibmaschine einbauen. Die Merkmale des Anspruches 4 betreffen ein anderes Ausführungsbeispiel. 15 Die Zeichnung veranschaulicht zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung in schematischer Darstellung; teilweise im Querschnitt. Es zeigt:
Fig. 1 eine vereinfachte Darstellung des Lagers einer Schreibwalze in einem Papierträger;
20 Fig. 2 die Darstellung wichtiger geometrischer Punkte, und Fig. 3 eine Teilansicht eines anderen Ausführungsbeispiels. Mit 1 ist ein Maschinengestell bezeichnet, welches seitlich Platinen 2 aufweist. Diese können an das Maschinengestell angeformt oder sonstwie mitihm verbunden sein. In den Platinen 25 2 ist ein elastisches Lager 3 vorgesehen, welches eine Lagerbuchse 4 für die Welle 5 der Schreibwalze 6 aufnimmt. Die Schreibwalze 6 ist strichpunktiert dargestellt. Die Welle 5 kann durch die gesamte Schreibwalze hindurchgehen. Sie kann aber auch, wie dies bereits bekannt ist, aus zwei seitlichen Wellen-30 Stümpfen bestehen.
Für die Führung des Papiers um die Schreibwalze 6 herum sorgt eine Papierführungswanne 7, die hintere 8 und vordere Andruckrollen 9 aufweist. Die Andruckrollen 8,9 sind mittels Achsen drehbar an der Papierführungswanne 7 gelagert. Die 35 Andruckrollen 8 und 9 liegen an der Schreibwalze 6 an und sorgen gleichzeitig bei eingeführtem Papier für dessen.Transport. Die vorderen Papierführungsrollen 9 haben üblicherweise einen kleineren Durchmesser als die hinteren Papierführungsrollen 8. Die Papierführungswanne 7 ist seitlich ausserhalb des Berei-40 ches der Schreibwalze 6 in Lagerzapfen 10 an den Platinen 2 gelagert. Die Lagerzapfen 10 liegen einerseits vorzugsweise zwischen der durch die Schreibwalze 6 gedachten waagrechten Längsmittelebene LM und den vorderen Papierandruckrollen 9 ; anderseits etwa in der nach unten verlängerten tangentialen 45 Schreibebene SE. Damit ist die Ebene gemeint, in welcher die Typen bzw. Drucknadeln im Augenblick des Abdrucks an der Schreib walze 6 anliegen.
An der Papierführungswanne 7 greift ein Arm 11 eines Schwenkhebels 12 an, der bei 13 im Maschinengestell 1 gelagert 50 ist und unter der Wirkung einer Zugfeder 14 steht. Die Zugfeder 14 ist bestrebt, den Arm 11 entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen, wodurch gewährleistet ist, dass die Papierandruckrollen 8 und 9 an der Schreibwalze 6 anliegen. Dabei ist der Angriffspunkt des Hebelarmes 11 an der Papierführungswanne 7 so 55 gewählt, dass er-in Abdruckrichtung gesehen-hinter der senkrechten Mittelebene SM durch die Schreibwalze 6 liegt. Dadurch wird nämlich die Kraft der Feder 14 dazu ausgenutzt, mittels der hinteren Papierführungsrollen 8 einen Druck auf die Schreibwalze auszuüben, der diese etwa entgegen der Richtung 60 des Pfeiles C im elastischen Lager 3 drückt.
Wird in Richtung des Pfeiles A Papier zwischen die Schreibwalze 6 und die Papierführungswanne 7 eingeführt, so wird-abhängig von der Stärke a des Papiers bzw. des Papierpaketes -zunächst die hintere Papierführungsrolle 8 in Richtung des 65 Pfeiles B weggedrückt, d. h. die Papierführungswanne 7 schwenkt etwas um die Lagerzapfen 10. Bei der weiteren Einführung des Papiers kommt dieses auch in den Bereich der vorderen Papierführungsrollen 9. Dadurch entsteht ein Druck auf die
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Schreibwalze 6, der vom elastischen Lager 3 aufgenommen wird, weil die Papierführungswanne 7 nicht entgegen dem Pfeil C ausweichen kann. Dies bedeutet, dass die Schreibwalze 6 in Richtung des Pfeiles C ausweicht, um dem Papier den Durchgang zwischen der Schreibwalze 6 und den vorderen Papierführungsrollen 9 zu ermöglichen. Daraus geht hervor, dass sich die Schreibwalze 6 automatisch auf die Papierstärke des eingeführten Papiers einstellt, ohne dass die Bedienungsperson besondere Massnahmen zu ergreifen hat.
Wenn das Papier vollständig in die Schreibmaschine eingespannt ist, kann es beschriftet werden. Dabei erfolgt der Abdruck in Richtung des Pfeiles D, so dass die Schreibwalze 6 ebenfalls durch die Elastizität des Lagers 3 ausweichen kann.
Die Lagerzapfen 10 für die Papierführungswanne 7 sind zweckmässigerweise so angeordnet, dass derTypenträgerschlit-ten sich frei im Bereich der Schreibzeile SZ entlang der Schreibwalze 6 bewegen kann, ohne an diesen Lagerzapfen 10 anzustos-sen. Die bevorzugte Richtung, in der das elastische Lager 3 nachgeben kann, wird zweckmässigerweise so gewählt, dass sich sowohl für die Verstellung der Schreib walze 6 als auch für den Abdruck in Richtung des Pfeiles D optimale Verhältnisse ergeben.
In vergrösserter Darstellung sind in Fig. 2 einige wesentliche geometrische Punkte dargestellt. Ausgezogen sind die Schreibwalze 6 und die Andruckrollen 8 und 9 in der Lage gezeichnet, die sie einnehmen, wenn kein Papier in die Vorrichtung eingeführt ist. Die Schreibwalzenachse liegt dann im Schnittpunkt der Linien LM und SM. Beim Einführen von Papier soll, unabhängig von dessen Stärke, die Schreibebene SE gleichbleiben. Der strichpunktierte Kreis 6a zeigt den Durchmesser der Schreibwalze 6, vergrössert um die Papierstärke a. Bei eingeführtem Papier haben sich die Andruckrollen 8 und 9 auf den Kreisbogen 8a und 9a bewegt, die ihren Mittelpunkt in den Schwenkzapfen 10 haben. Um den Durchlass für das Papier zwischen der Schreibwalze 6 und den vorderen Andruckrollen 9 zu ermöglichen, weicht die Schreibwalze 6 im elastischen Lager 3 um den Weg a=Papierdicke in der bevorzugten Richtung aus. Somit liegt die Schreibzeile SZ immer in der gleichen Schreibebene SE.
Die Lage der Schwenkzapfen 10 für die Papierführungswanne 7 kann so festgelegt werden, wie es durch die räumlichen Gegebenheiten und auch durch die Wegverhältnisse vorgegeben ist. Eine gewisse Bedeutung können auch die Kräfte der Feder 14 und des elastischen Lagers 3 zur Festlegung des Punktes 10 haben. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, könnte der Lagerzapfen 10, mit Bezug auf die Zeichnung, auch links von der Schreib walze 6, 5 etwa in der «10- oder 11-Uhr-Stellung» liegen. Die Andruckrollen 8 und 9 würden dann in der anderen Richtung als eingezeichnet wegschwenken.
Ein anderes Ausführungsbeispiel zeigt die Fig. 3. Dort ist die Schreibwalze 15 mit ihrer Welle 16 ebenfalls in einem elastischen io Lager gelagert, das aber aus der Zeichnung nicht hervorgeht. Die Papierführungswanne 17 weist seitliche Wangen 18 mit einem Schlitz 19 auf. Die Wangen 18 umgreifen die Welle 16 so, dass eine Bewegung der Papierführungswanne 17 in senkrechter Richtung möglich ist. Die Andruckrollen 20 und 21 entsprechen 15 denen der Fig. 1. Auf der Abdruckseite der Schreibwalze 15 ist eine drehbare Rolle 22 angeordnet, die etwa die gleiche Länge wie die Schreibwalze 15 hat. Diese Rolle ist ebenfalls in den Platinen 2 gelagert. Die Kraft einer Feder, die etwa der Feder 14 in Fig. 1 entsprechen kann, greift hier vorzugsweise in Pfeilrich-20 tung E in der senkrechten Mittelebene SM an der Papierführungswanne 17 an.
Wird bei dieser Anordnung Papier eingespannt, wird zunächst die Papierführungswanne 17 um die Stärke des Papiers entgegen der Pfeilrichtung E und gegen die Kraft der Feder 14 25 bewegt. Die Schlitze 19 lassen diese Bewegung zu. Erst wenn das Papier zwischen die Rolle 22 und die Schreibwalze 15 gelangt, wird diese im elastischen Lager 3 zusammen mit der Papierführungswanne in Richtung des Pfeiles C um die Papierstärke weggedrückt. Diese Anordnung hat den Vorteil, dass die 30 Andruckverhältnisse der Andruckrollen 20 und 21 gegenüber der Schreibwalze 15 immer gleichbleiben. Um die Relativbewegung zwischen dem Arm 11 und der Papierführungswanne 17 zu reduzieren, kann am Arm 11 eine Rolle angeordnet sein, die an einer Fläche der Papierführungswanne 17 angreift. 35 Die verschiedenen Ausführungsbeispiele haben gemeinsam, dass sich die Schreibwalze 6,15 an einem Punkt 10 oder 22 indirekt (10) oder direkt (22) abstützt, um im elastischen Lager 30 um die Stärke des eingespannten Papiers ausweichen zu können, so dass die Schreibebene SE immer gleichbleibt. Die 40 automatische Verstellung der Schreibwalze ist somit gewährleistet, ohne dass die Bedienungsperson die Einstellung vornimmt.
M
1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

662 783 PATENTANSPRÜCHE
1. Walzenverstellvorrichtung mit einem elastischen Lager zur Lagerung der Welle einer Schreibwalze in einer Schreibmaschine oder in einem Drucker, welche Welle mittels einer Lagerbuchse in Ausnehmungen von Platinen eines Maschinengestells lagert, wobei zwischen jeder Lagerbuchse und Platine elastisches Material vorgesehen ist und das elastische Material die Lagerbuchse der Welle in der Weise umgibt, dass die Stärke des elastischen Materials wenigstens in einer Richtung quer zur Längsrichtung der Welle ein Mehrfaches beträgt, als in den anderen Richtungen, wobei eine Papierführungswanne mittels sogenannter vorderer und hinterer Papierandruckrollen federnd der Schreibwalze anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schreibwalze (6,15) mit dem einzulegenden Papier an einem gestellfesten Körper (10,22) direkt oder indirekt derart abstützt, dass sie um die Stärke (a) des einzulegenden Papiers in der genannten Richtung ausweicht.
2. Walzenverstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerzapfen (10) der Papierführungswanne (7) einerseits zwischen einer durch die Schreibwalze (6) gedachten waagrechten Längsmittelebene (LM) und den vorderen Papierandruckrollen (9) und andererseits etwa auf der nach unten verlängerten, zur Schreibwalze (6) tangentialen Schreibebene (SE) an den Platinen (2) des Maschinengestells (1) angeordnet sind.
3. Walzenverstellvorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm (11) des Schwenkhebels (12) an einem Punkt an der Papierführungswanne (7) angreift, der - in Abdruckrichtung gesehen - hinter der senkrechten Mittelebene (SM) durch die Schreibwalze (6) liegt.
4. Walzenverstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schreibwalze (15) unter der Federkraft des elastischen Lagers (3) an einer gestellfesten, vorzugsweise drehbaren Rolle (22) anliegt und die Papierführungswanne (17) mittels seitlicher Wangen (18) in senkrechter Richtung verschiebbar auf der Welle (16) der Schreibwalze (15) gelagert ist und der Arm (11) unter der Wirkung der Feder (14) an einem Punkt an der Papierführungswanne (17) angreift, der in der senkrechten Mittelebene (SM) der Schreibwalze (15) liegt.
CH956/84A 1983-11-05 1984-02-27 Walzenverstellvorrichtung in einer schreibmaschine oder einem drucker. CH662783A5 (de)

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