CH662471A5 - Device for guiding climbing plants, in particular runner beans - Google Patents

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Publication number
CH662471A5
CH662471A5 CH261384A CH261384A CH662471A5 CH 662471 A5 CH662471 A5 CH 662471A5 CH 261384 A CH261384 A CH 261384A CH 261384 A CH261384 A CH 261384A CH 662471 A5 CH662471 A5 CH 662471A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
section
anchoring
ground
sections
rod
Prior art date
Application number
CH261384A
Other languages
English (en)
Inventor
Alex-Mangold Rudin
Original Assignee
Alex Rudin Mangold
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Alex Rudin Mangold filed Critical Alex Rudin Mangold
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Publication of CH662471A5 publication Critical patent/CH662471A5/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/12Supports for plants; Trellis for strawberries or the like

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Supports For Plants (AREA)

Description


  
 

**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.

 



   PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zur Führung rankender Gewächse, insbesondere Stangenbohnen, gekennzeichnet durch eine Anzahl rohrförmiger Elemente   (1-4),    welche nach Bedarf zwecks Verkürzung der Gesamthöhe der Vorrichtung teleskopisch ineinandergeschoben und durch lösbare Mittel (8, 8a, 9, 9a) in mindestens einer Stellung in bezug auf ein Nachbarelement gesichert werden können, wobei am oberen Abschnitt der Vorrichtung Verankerungsorgane (10a) zur Befestigung biegsamer Spannglieder (10) angeordnet sind.



   2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die rohrförmigen Elemente   (1-4) als    Rohrabschnitte unterschiedlichen Aussen- und Innendurchmessers ausgebildet und die Verankerungsorgane in Form von quer zur Längsachse der Vorrichtung verlaufenden Durchgangslöchern (8a, 9a) und entsprechend dimensionierten Steckbolzen (8, 9) ausgebildet sind.



   3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das oberste Stangenelement (4) einen Trägerkopf (6) trägt, welcher zwei sich kreuzende, mit Verankerungslöchern (10a) versehene Verankerungsarme (5) trägt.



   4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerkopf(6) praktisch würfelförmig ausgebildet ist und die beiden sich kreuzenden Verankerungsarme (5) durch einen vertikalen, beide Verankerungsarme (5) durchdringenden Steckzapfen (7) gesichert werden können.



   5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Teile derselben aus nichtrostendem Stahl bzw. aus verzinktem Stahl hergestellt sind.



   Stangenbohnen brauchen bekanntlich eine Stange, eine Schnur oder eine ähnliche Stütze, an der sie sich emporranken können. Der Kleingärtner verwendet hierzu normalerweise die auf dem Markt erhältlichen, von ihren Seitenästen befreiten Jungkoniferen (Fichtenstämme), die entweder senkrecht oder schräg sich kreuzend in der Erde verankert werden.



   Abgesehen davon, dass die Verwendung solcher Bohnenstangen eine weitere Dezimierung des Waldbestandes mit sich bringt, ist deren Gebrauch mit erheblichen Nachteilen verbunden, die man bisher mangels Besserem akzeptieren musste. So bereitet das Verankern der Stangen im Boden, insbesondere wenn keine entsprechende Stahlstange verfügbar ist, nicht unerhebliche Schwierigkeiten. Auch das Ernten der Bohnen im oberen Stangenabschnitt ist besonders für ältere Personen oft ein Problem, das durch die Verwendung einer auf weichem Grund stehenden Leiter nur noch verschärft wird. Auch werden die hölzernen Stangen sehr rasch morsch und müssen meist nach 2- bis   3-jährigem    Gebrauch ersetzt werden.



   Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Führung rankender Gewächse, insbesondere Stangenbohnen, vorzugschlagen, welche die Nachteile der bekannten Bohnenstangen vermeidet und insbesondere eine leichte Verankerung sowie eine vereinfachte Ernte der oberen Früchte gestattet. Die Vorrichtung soll ferner unverrottbar sein und sich auf kleinstem Raume versorgen lassen.



   Die den Gegenstand der Erfindung bildende Vorrichtung ist im unabhängigen Patentanspruch 1 definiert. Bevorzugte Ausführungsbeispiele ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen.



   Nachstehend wird anhand der beiliegenden Zeichnung ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes beschrieben.



   Die einzige Figur der Zeichnung ist eine Perspektivdarstellung einer Bohnenstange, deren einzelne Elemente der Überisichtlichkeit halber im gegenseitigen Abstand dargestellt sind.



   Die Bohnenstange umfasst, wie die Figur zeigt, eine Reihe rohrförmiger Abschnitte 1 bis 4, welche bei einer bevorzugten Ausführungsform aus Chromstahl bestehen, jedoch auch aus einem anderen Werkstoff, beispielsweise einem Kunststoff, hergestellt werden können. Der Querschnitt dieser Abschnitte 1 bis 4 ist vorzugsweise kreisrund, könnte aber auch quadratisch oder in anderer Weise polygonal sein.



  Der untere Rohrabschnitt 1 ist mit einem quer verlaufenden Stab la versehen und weist in seinem unteren Ende eine Spitze   lb    auf, so dass dieser Abschnitt mit geringem Kraftaufwand in den Boden hinein gedrückt bzw. hinein gedreht werden kann. Im letzteren Fall kann der Abschnitt 1 an seiner Aussenseite, im unteren Teil desselben, eine gewindeartige Rippe aufweisen. Am oberen Ende ist der Abschnitt 1 mit einem Schlagstück lc versehen, welches ein Abschnitt eines dickwandigen Rohres ist und zur Aufnahme der Schlagbeanspruchung beim Einschlagen in den Erdboden dient.



   Die einzelnen Abschnitte 2 bis 4 sind von unterschiedlichem Innen- und Aussendurchmesser, so dass sich der Abschnitt 3 in den Abschnitt 2 und der Abschnitt 4 in den Abschnitt 3 teleskopisch einschieben und in mindestens einer Stellung sichern lässt. Die Sicherung erfolgt mittels Durchgangslöchern 8a, 9a, welche quer zur Längsachse der Abschnitte verlaufen, unter Verwendung entsprechend dimensionierter Steckzapfen 8, 9. Dank dieser Teleskopanordnung lassen sich die Abschnitte 2, 3 und 4 durch blosses Lösen der Steckzapfen zwecks Verkürzung der Gesamthöhe der Vorrichtung ineinanderschieben.



   Der unterste Abschnitt 1 weist bei der dargestellten Ausführungsform einen Aussendurchmesser auf, welcher um ein geringfügiges Spiel kleiner ist als der Innendurchmesser des Abschnittes 2, so dass sich der letztere über den Abschnitt 1 schieben lässt, bis er mit seiner Unterkante auf dem Stab la aufsitzt.



   Der oberste Stangenabschnitt 4 trägt einen Trägerkopf 6, welcher hier als   würfelförmiges    Kastenprofil ausgebildet ist und zur Aufnahme zweier sich kreuzender, mit Verankerungslöchern 10a versehener Arme 5 dient. Die beiden mittleren Löcher dienen zur Aufnahme eines Steckzapfens 7, der in seiner Montagestellung beide Arme 5 durchdringt und dieselben somit in ihrer Stellung sichert. Die übrigen Löcher 10a dienen zum Verankern einer Schnur 10, die am oberen Ende eines Steckbolzens 11 befestigt und mittels dieses Steckbolzens am Boden gesichert werden kann.



   Die Montage dieser Bohnenstangen ist sehr einfach, da sich zunächst der untere Abschnitt 1 mit geringstem Kraftaufwand in den Boden eindrücken bzw. einschlagen lässt.



  Anschliessend werden die übrigen Stangenabschnitte 2 bis 4 mit dem Trägerkopf 6 zusammengesteckt und als Ganzes auf den unteren, bereits im Boden befindlichen Stangenabschnitt 1 aufgeschoben. Da die Schnüre 10 bereits vor der Montage in den Löchern 10a befestigt wurden, brauchen nun nur noch die Bolzen 11 in den Boden eingeschlagen zu werden, bis die Schnüre 10 genügend gespannt sind.

  

   Ein weiterer, beträchtlicher Vorteil ergibt sich bei Verwendung der beschriebenen Bohnenstange für die Ernte der Bohnen, da sich hierzu der Trägerkopf 6 einschliesslich der darunter befindlichen Stangenabschnitte 4 und/oder 3 nach Lösen der Steckbolzen 8, 9 teleskopisch nach unten verschieben lässt, worauf die daranhängenden Bohnen bequem gepflückt werden können.



   Das gezeigte Ausführungsbeispiel kann vom Fachmann im Rahmen des Erfindungsgedankens in mannigfacher Weise variiert werden. So könnte z. B. der unterste Abschnitt 1 in  



  Angleichung an die Teleskopbauweise ebenfalls so dimensioniert sein, dass sich der Abschnitt 2 in denselben hineinschieben und mittels eines weiteren Steckbolzens sichern lässt.



   Vorzugsweise werden einzelne oder sämtliche Teile der beschriebenen Vorrichtung aus nichtrostendem oder verzinktem Stahl hergestellt. 

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zur Führung rankender Gewächse, insbesondere Stangenbohnen, gekennzeichnet durch eine Anzahl rohrförmiger Elemente (1-4), welche nach Bedarf zwecks Verkürzung der Gesamthöhe der Vorrichtung teleskopisch ineinandergeschoben und durch lösbare Mittel (8, 8a, 9, 9a) in mindestens einer Stellung in bezug auf ein Nachbarelement gesichert werden können, wobei am oberen Abschnitt der Vorrichtung Verankerungsorgane (10a) zur Befestigung biegsamer Spannglieder (10) angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die rohrförmigen Elemente (1-4) als Rohrabschnitte unterschiedlichen Aussen- und Innendurchmessers ausgebildet und die Verankerungsorgane in Form von quer zur Längsachse der Vorrichtung verlaufenden Durchgangslöchern (8a, 9a) und entsprechend dimensionierten Steckbolzen (8, 9) ausgebildet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das oberste Stangenelement (4) einen Trägerkopf (6) trägt, welcher zwei sich kreuzende, mit Verankerungslöchern (10a) versehene Verankerungsarme (5) trägt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerkopf(6) praktisch würfelförmig ausgebildet ist und die beiden sich kreuzenden Verankerungsarme (5) durch einen vertikalen, beide Verankerungsarme (5) durchdringenden Steckzapfen (7) gesichert werden können.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Teile derselben aus nichtrostendem Stahl bzw. aus verzinktem Stahl hergestellt sind.
    Stangenbohnen brauchen bekanntlich eine Stange, eine Schnur oder eine ähnliche Stütze, an der sie sich emporranken können. Der Kleingärtner verwendet hierzu normalerweise die auf dem Markt erhältlichen, von ihren Seitenästen befreiten Jungkoniferen (Fichtenstämme), die entweder senkrecht oder schräg sich kreuzend in der Erde verankert werden.
    Abgesehen davon, dass die Verwendung solcher Bohnenstangen eine weitere Dezimierung des Waldbestandes mit sich bringt, ist deren Gebrauch mit erheblichen Nachteilen verbunden, die man bisher mangels Besserem akzeptieren musste. So bereitet das Verankern der Stangen im Boden, insbesondere wenn keine entsprechende Stahlstange verfügbar ist, nicht unerhebliche Schwierigkeiten. Auch das Ernten der Bohnen im oberen Stangenabschnitt ist besonders für ältere Personen oft ein Problem, das durch die Verwendung einer auf weichem Grund stehenden Leiter nur noch verschärft wird. Auch werden die hölzernen Stangen sehr rasch morsch und müssen meist nach 2- bis 3-jährigem Gebrauch ersetzt werden.
    Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Führung rankender Gewächse, insbesondere Stangenbohnen, vorzugschlagen, welche die Nachteile der bekannten Bohnenstangen vermeidet und insbesondere eine leichte Verankerung sowie eine vereinfachte Ernte der oberen Früchte gestattet. Die Vorrichtung soll ferner unverrottbar sein und sich auf kleinstem Raume versorgen lassen.
    Die den Gegenstand der Erfindung bildende Vorrichtung ist im unabhängigen Patentanspruch 1 definiert. Bevorzugte Ausführungsbeispiele ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen.
    Nachstehend wird anhand der beiliegenden Zeichnung ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes beschrieben.
    Die einzige Figur der Zeichnung ist eine Perspektivdarstellung einer Bohnenstange, deren einzelne Elemente der Überisichtlichkeit halber im gegenseitigen Abstand dargestellt sind.
    Die Bohnenstange umfasst, wie die Figur zeigt, eine Reihe rohrförmiger Abschnitte 1 bis 4, welche bei einer bevorzugten Ausführungsform aus Chromstahl bestehen, jedoch auch aus einem anderen Werkstoff, beispielsweise einem Kunststoff, hergestellt werden können. Der Querschnitt dieser Abschnitte 1 bis 4 ist vorzugsweise kreisrund, könnte aber auch quadratisch oder in anderer Weise polygonal sein.
    Der untere Rohrabschnitt 1 ist mit einem quer verlaufenden Stab la versehen und weist in seinem unteren Ende eine Spitze lb auf, so dass dieser Abschnitt mit geringem Kraftaufwand in den Boden hinein gedrückt bzw. hinein gedreht werden kann. Im letzteren Fall kann der Abschnitt 1 an seiner Aussenseite, im unteren Teil desselben, eine gewindeartige Rippe aufweisen. Am oberen Ende ist der Abschnitt 1 mit einem Schlagstück lc versehen, welches ein Abschnitt eines dickwandigen Rohres ist und zur Aufnahme der Schlagbeanspruchung beim Einschlagen in den Erdboden dient.
    Die einzelnen Abschnitte 2 bis 4 sind von unterschiedlichem Innen- und Aussendurchmesser, so dass sich der Abschnitt 3 in den Abschnitt 2 und der Abschnitt 4 in den Abschnitt 3 teleskopisch einschieben und in mindestens einer Stellung sichern lässt. Die Sicherung erfolgt mittels Durchgangslöchern 8a, 9a, welche quer zur Längsachse der Abschnitte verlaufen, unter Verwendung entsprechend dimensionierter Steckzapfen 8, 9. Dank dieser Teleskopanordnung lassen sich die Abschnitte 2, 3 und 4 durch blosses Lösen der Steckzapfen zwecks Verkürzung der Gesamthöhe der Vorrichtung ineinanderschieben.
    Der unterste Abschnitt 1 weist bei der dargestellten Ausführungsform einen Aussendurchmesser auf, welcher um ein geringfügiges Spiel kleiner ist als der Innendurchmesser des Abschnittes 2, so dass sich der letztere über den Abschnitt 1 schieben lässt, bis er mit seiner Unterkante auf dem Stab la aufsitzt.
    Der oberste Stangenabschnitt 4 trägt einen Trägerkopf 6, welcher hier als würfelförmiges Kastenprofil ausgebildet ist und zur Aufnahme zweier sich kreuzender, mit Verankerungslöchern 10a versehener Arme 5 dient. Die beiden mittleren Löcher dienen zur Aufnahme eines Steckzapfens 7, der in seiner Montagestellung beide Arme 5 durchdringt und dieselben somit in ihrer Stellung sichert. Die übrigen Löcher 10a dienen zum Verankern einer Schnur 10, die am oberen Ende eines Steckbolzens 11 befestigt und mittels dieses Steckbolzens am Boden gesichert werden kann.
    Die Montage dieser Bohnenstangen ist sehr einfach, da sich zunächst der untere Abschnitt 1 mit geringstem Kraftaufwand in den Boden eindrücken bzw. einschlagen lässt.
    Anschliessend werden die übrigen Stangenabschnitte 2 bis 4 mit dem Trägerkopf 6 zusammengesteckt und als Ganzes auf den unteren, bereits im Boden befindlichen Stangenabschnitt 1 aufgeschoben. Da die Schnüre 10 bereits vor der Montage in den Löchern 10a befestigt wurden, brauchen nun nur noch die Bolzen 11 in den Boden eingeschlagen zu werden, bis die Schnüre 10 genügend gespannt sind.
    Ein weiterer, beträchtlicher Vorteil ergibt sich bei Verwendung der beschriebenen Bohnenstange für die Ernte der Bohnen, da sich hierzu der Trägerkopf 6 einschliesslich der darunter befindlichen Stangenabschnitte 4 und/oder 3 nach Lösen der Steckbolzen 8, 9 teleskopisch nach unten verschieben lässt, worauf die daranhängenden Bohnen bequem gepflückt werden können.
    Das gezeigte Ausführungsbeispiel kann vom Fachmann im Rahmen des Erfindungsgedankens in mannigfacher Weise variiert werden. So könnte z. B. der unterste Abschnitt 1 in **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4121597A1 (de) * 1991-06-29 1993-01-07 Brunet Stephan Dipl Ing Archit Zusammenfaltbares klettergeruest fuer kletterpflanzen
US5252072A (en) * 1992-12-17 1993-10-12 Harold Sasaki Bonsai plant training method and apparatus
US6604320B1 (en) * 2002-04-10 2003-08-12 Chih-Yu Hsia Supports for branches and vines
US20170188524A1 (en) * 2015-10-30 2017-07-06 Christopher di Muro Plant support and growth directing apparatus and method of use
CN110710397A (zh) * 2019-09-27 2020-01-21 佛山科学技术学院 一种植物攀爬立杆

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