CH662264A5 - Zahnaerztliche handstueckeinrichtung. - Google Patents

Zahnaerztliche handstueckeinrichtung. Download PDF

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CH662264A5
CH662264A5 CH2155/83A CH215583A CH662264A5 CH 662264 A5 CH662264 A5 CH 662264A5 CH 2155/83 A CH2155/83 A CH 2155/83A CH 215583 A CH215583 A CH 215583A CH 662264 A5 CH662264 A5 CH 662264A5
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CH
Switzerland
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motor
supply
sleeve
dental handpiece
handpiece device
Prior art date
Application number
CH2155/83A
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Inventor
Gerd Loehn
Original Assignee
Kaltenbach & Voigt
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/08Machine parts specially adapted for dentistry
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    • A61C1/18Flexible shafts; Clutches or the like; Bearings or lubricating arrangements; Drives or transmissions
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C13/00Adaptations of machines or engines for special use; Combinations of engines with devices driven thereby
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Description

Die Erfindung betrifft eine zahnärztliche Handstückeinrichtung gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zahnärztliche Handstückeinrichtungen mit diesem Aufbau sind in vielfältigen Bauformen bekannt. Insbesondere unterscheidet man luftgetriebene Handstückeinrichtungen (vgl. US-PS 3 439 422 und 3 349 490) und elektrisch betriebene Handstückeinrichtungen (vgl. DE-AS 12 34 922). Übereinstimmend ist bei diesen Ausführungsformen in einer im wesentlichen einheitlichen Griffhülse ein Antriebsmotor, einerseits ein Lamellen-Luftmotor und andererseits ein Elektromotor, integriert angeordnet, wobei die Motorwelle zur Mitnahme eines Bohrwerkzeugs dient. Ein über einen Versorgungsteil zugeführtes Kühlmedium wird über eine aus-senliegende Leitung an der Griffhülse vorbei zum Arbeitsbereich geführt.
Nachteilig bei diesen Handstückeinrichtungen ist, dass die Anordnung der einzelnen Bauelemente stets nur für eine einzige Bauform zutrifft, d.h. bezogen auf Leistung, Drehzahl, Drehmoment sowie auf gerades oder abgewinkeltes Handstück gilt. Weiter sind die Kühlmittelleitungen störend nach aussen verlegt. Schliesslich sind die bekannten Handstückeinrichtungen sehr lang aufgebaut und damit unhandlich, wobei entsprechende Kippmomente beim Arbeiten in der Hand eines Zahnarztes auftreten.
Die bekannten zahnärztlichen Handstückeinrichtungen sind also jeweils nur für einen einzigen Versorgungsteil und nur für eine einzige Bearbeitungsart ausgebildet. Andererseits sind häufig unterschiedliche Bearbeitungsarten erforderlich und stehen weiter unterschiedliche Versorgungsteile zur Verfügung.
Bei einer elektromotorbetriebenen Handstückeinrichtung wurde bereits vorgeschlagen, in Anschluss an den den Antriebsmotor aufweisenden Antriebsteil einen Griffhülsenteil vorzusehen, in den axial eine bauliche Einheit aus Getriebe und Mitnehmer austauschbar einsetzbar ist, wobei an diesem Griffhülsenteil nach Wahl eine abgewinkelte oder eine gerade Kopfhülse ankoppelbar ist (DE-AS 28 10 044). Auch hier ist die Anordnung sehr langgestreckt. Weiter ist die Anordnung nicht bei unterschiedlich ausgebildeten Antriebsteilen verwendbar.
Schliesslich wurde erkannt, dass eine freie Drehbarkeit der Griffhülse gegenüber dem Versorgungsschlauch auch bei luftbetriebenen Handstückeinrichtungen zweckmässig ist. Zur Überwindung dieses Problems wurde ein in die Griffhülse einsetzbares Anschlussstück angegeben (DE-GM 77 29 110), das radial gerichtete Austrittsöffnungen aufweist und an das stirnseitig der Versorgungsschlauch, insbesondere mittels einer Schnellkupplung ankoppelbar ist.
Auch diese Ausbildungsform ist nur auf besondere Handstückeinrichtungen, nämlich direkt angetriebene, luftgetriebene Handstückeinrichtungen anwendbar.
Bekannte Ausführungsformen zahnärztlicher Handstückeinrichtungen sind daher nur auf ganz bestimmte, gegebenenfalls auf Gruppen von ganz bestimmten Versorgungsteilen anwendbar, wobei es insbesondere nicht möglich ist, die gleiche Handstückeinrichtung luftbetrieben oder elektrisch betrieben anzuwenden. Das heisst, abhängig von der jeweils gegebenen Versorgungsart und der jeweils erwünschten Antriebsart, sind eine grosse Anzahl an zahnärztlichen Handstückeinrichtungen erforderlich. Dies hat zur Folge, dass gegebenenfalls ein Zahnarzt mehrere, unter Umständen eine grössere Anzahl an zahnärztlichen Handstückeinrichtungen besitzen muss. Dies ist offensichtlich nachteilig, zumal zahnärztliche Handstückeinrichtungen kostspielige Bauelemente sind. Es wird daher einem Zahnarzt selten möglich sein, die Bearbeitung unter optimalen Verhältnissen durchzuführen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung eine zahnärztliche Handstückeinrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, dass bei kompaktem Aufbau eine stets optimale Bearbeitung möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Die Erfindung wird durch die abhängigen Ansprüche, insbesondere durch die Merkmale der Ansprüche 2 und 5 weitergebildet.
Durch die erfindungsgemässe Ausbildung der zahnärztlichen Handstückeinrichtung ist es dem Bediener möglich, unabhängig vom jeweils zur Verfügung stehenden Versorgungsteil, eine optimale Bearbeitung zu erreichen, wobei dies wiederum völlig unabhängig davon ist, ob der Versorgungsteil für luftbetriebene oder elektrisch betriebene Handstückeinrichtungen vorgesehen und geeignet ist. Vorteilhaft ist ein schneller Wechsel von Bauteilen während des Arbeitens und damit eine optimale Zusammenstellung möglich. Weiter ist es möglich, unterschiedliche Handstückeinrichtungs-Typen miteinander zu kombinieren. Schliesslich sind, da die einzelnen Bauteile austauschbar zur Verfügung stehen, die Kosten bei Ergänzungen oder Neuanschaffungen relativ niedrig. Ausserdem wird die Reparatur stark vereinfacht, da diese lediglich für das jeweils schadhafte Bauteil erforderlich ist. Darüberhinaus eignet sich die erfindungsgemäss ausgebildete Handstückeinrichtung auch zur vereinfachten und integrierten Durchführung von Kühlmedien und Signalleitungen, wie Lichtleitkabeln. Weiter ist es in einfacher Weise möglich, die Handstückeinrichtung an ein anderes Versorgungssystem, d.h. an einen anderen Versorgungsteil anzupassen. Es ist dazu im wesentlichen lediglich notwendig, ein für den neuen Versorgungsteil angepasstes neues Kupplungszwischenstück in die Griffhülse einzusetzen.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Insbesondere wird die Erfindung im einzelnen anhand einer luftbetriebenen Handstückeinrichtung mit abgewinkelter Kopfhülse erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 schematisch den grundsätzlichen Aufbau der erfindungsgemäss ausgebildeten zahnärztlichen Handstückeinrichtung,
Fig. 2 schematisch den Aufbau einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 3 schematisch eine zweite Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 4 im Schnitt Einzelheiten der Ausführungsform gemäss Fig. 3,
Fig. 5 den Schnitt V — V in Fig. 4,
Fig. 6 im Schnitt ähnlich Fig. 4 eine weitere Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 7 den Schnitt VII —VII in Fig. 6,
Fig. 8 den Schnitt Vili-VIII in Fig. 6.
Anhand Fig. 1 wird zunächst das Grundprinzip der Erfindung näher erläutert. Fig. 1 zeigt die verschiedenen grundsätzlichen Bauelemente der erfindungsgemässen zahnärztlichen Handstückeinrichtung und zwar anhand eines Ausführungsbeispiels mit quergeteilten Einrichtungsteilen, nämlich werkzeugseitigen Kopfhülsen und antriebsseitigen Griffhülsen.
Fig. 1 zeigt zunächst drei verschiedene werkzeugseitige Kopfhülsen 1,2 und 3, weiter dann drei verschiedene Getriebeteile 4, 5, 6, einen Satz von zumindest im wesentlichen identischen antriebsseitigen Griffhülsen 7, 7a, 7b, zwei verschiedene Motorcartridges 8 und 9, zwei verschiedene Kupplungszwischenstücke 10 und 11 im in die Antriebs-Griffhülse 7 bzw. 7a eingesetzten Zustand und verschiedene Versorgungsteile 12, 13 bzw. 14.
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7 bzw. 7a eingesetzten Zustand und verschiedene Versorgungsteile 12,13 bzw. 14.
Die einzelnen Bauelemente sind in den durch Strichlinien wiedergegebenen Weisen austauschbar miteinander koppelbar, wodurch zahnärztliche Handstücke mit unterschiedlicher Versorgung, unterschiedlicher Über- oder Untersetzung und unterschiedlichem werkzeugseitigem Behandlungsteil erreichbar sind.
Wie schematisch dargestellt, ist die werkzeugseitige Kopfhülse 1 ein Winkelstück, das nahe dem kupplungsseiti-gen Ende zumindest eine Rutschkupplung, gegebenenfalls ein weiteres Getriebe, eingebaut enthält. Winkelstücke dieser Bauart sind ansich bekannt und handelsüblich.
Die werkzeugseitige Kopfhülse 2 weist, wie dargestellt, eine ungeteilte, durchgehende Antriebswelle auf.
Die beiden werkzeugseitigen Kopfhülsen 1 und 2 wirken auf austauschbare Werkzeuge, nämlich Bohrwerkzeuge 15 ein.
Die werkzeugseitige Kopfhülse 3 ist als eine sogenannte gerade Kopfhülse ausgebildet und dient z.B. zum Antreiben eines koaxialen Werkzeuges, beispielsweise einer Feile 16, die eine hin- und hergehende Bewegung längs der Achse und gegebenenfalls zusätzlich eine Wiegebewegung um die Achse durchführen soll. Zu diesem Zweck enthält die werkzeugseitige Kopfhülse 3 eine Bewegungsumsetzeinrichtung, die nicht im einzelnen dargestellt ist.
Derartige Kopfhülsen sind ansich üblich und bekannt, weshalb deren nähere Erläuterung entbehrlich erscheint.
Für die vorliegende Erfindung ist weiter wesentlich, dass es noch eine Reihe weiterer werkzeugseitiger Kopfhülsen gibt, mit denen andere Werkzeuge zu jeweils spezifischen Bewegungen antreibbar sind, wobei die Kopfhülsen als abgewinkelte Kopfhülsen und als gerade Kopfhülsen vorgesehen sein können.
An dem dem Werkzeug 15,16 abgewandten Ende weisen die werkzeugseitigen Kopfhülsen 1,2, 3 in übereinstimmender Weise einerseits ein Kupplungselement 17 zur Verbindung mit einem damit eindeutig zusammenwirkenden Kupplungselement 18 an der Griffhülse 7 bzw. 7a, 7b sowie andererseits einen Eingriffsteil 19 wie eine Stirnverzahnung an einem Triebwellenteil zum Eingriff mit einem entsprechend ausgebildeten Eingriffsteil 20 an der Abtriebswelle eines Getriebeteils 4, 5, 6 auf.
Jedes der Getriebeteile weist im wesentlichen auf: ein Gehäuse 21, das für alle Getriebeteile 4, 5, 6 im wesentlichen gleich ausgebildet ist, den abtriebsseitigen Eingriffsteil 20, sowie einen antriebsseitigen Eingriffteil 22. Abtriebsseitiger Eingriffsteil 20 und antriebsseitiger Eingriffsteil 22 sind ebenfalls für alle Getriebeteile 4, 5, 6 im wesentlichen gleich ausgebildet. Die verschiedenen Getriebeteile 4, 5, 6 unterscheiden sich durch ihren Innenaufbau, nämlich durch das Verhältnis zwischen antriebsseitiger und abtriebsseitiger Drehzahl. Die dargestellten Getriebeteile 4 bis 6 zeigen die grundsätzlichen Typen, nämlich einerseits einen übersetzenden Getriebeteil 4, andererseits einen gleichsetzenden Getriebeteil 5 und schliesslich einen untersetzenden Getriebeteil 6.
Darüberhinaus sind weitere Getriebeteile möglich, die im äusseren Aufbau den Getriebeteilen 4 bis 6 gleich sind, also Gehäuse 21, abtriebsseitigen Eingriffsteil 20 und antriebsseitigen Eingriffsteil 22 aufweisen, die jedoch andere Übersetzungsverhältnisse zwischen Antriebsseite und Abtriebsseite besitzen. Schliesslich können in den Getriebeteilen auch Rutschkupplungen und andere Kupplungselemente zum Verhindern von Stössen oder dergleichen vorgesehen sein, wie das ansich bekannt ist.
Die mindestens eine antriebsseitige Griffhülse 7, kurz Antriebs-Griffhülse 7, zeichnet sich dadurch aus, dass einerseits jeder Getriebeteil 4, 5, 6 drehsicher von der Seite einsetzbar ist, mit der die Antriebs-Griffhülse 7 über sein Kupplungselement 18 mit der werkzeugseitigen Kopfhülse 1,2, 3 über deren Kupplungselement 17 verbindbar ist. Dabei ist jeder Getriebeteil 4, 5, 6 so in die Antriebs-Griffhülse 7 einsetzbar, dass bei mit der Antriebs-Griffhülse 7 gekoppelter werkzeugseitigen Kopfhülse 1,2 oder 3 deren antriebsseitiger Eingriffsteil 19 in Eingriff mit dem abtriebsseitigen Eingriffsteil 20 jedes Getriebeteils 4, 5 bzw. 6 ist. Der antriebsseitige Eingriffsteil 22 jedes Getriebeteils 4, 5, 6 wird in der Antriebs-Griffhülse 7 von einer weiter unten erläuterten Antriebseinrichtung in Bewegung versetzt, d.h. gedreht.
Bei zahnärztlichen Werkzeugen wird grundsätzlich ein Antrieb über ein Fluid, nämlich insbesondere Luft, und ein Antrieb mittels elektrischem Strom unterschieden. Bei der Erfindung sind beide grundsätzlichen Antriebsmöglichkeiten anwendbar. Zu diesem Zweck sind mindestens zwei Motorcartridges 8 und 9 vorgesehen, deren eines ein Fluidmotor, insbesondere ein Luftmotor 8 ist und deren anderes ein Elektromotor 9 ist. Wie dargestellt und wie das im einzelnen noch näher erläutert werden wird, weisen beide Motorcartridges ein im wesentlichen identische Gehäuse 23 und einen abtriebsseitigen Eingriffsteil 24 auf. Das abtriebsseitige Eingriffsteil 24 jedes der Motorcartridges 8,9 ist so ausgebildet, dass es in Dreheingriff mit dem antriebsseitigen Eingriffsteil 22 jedes Getriebeteils 4, 5, 6 kommen kann. D.h., der Luftmotor 8 und der Elektromotor 9 arbeiten jeweils auf eine Ausgangswelle, deren nach ausserhalb der Motorcartridges ragende Enden im wesentlichen zur Bildung des Eingriffsteils 24 ausgebildet sind. Die Antriebs-Griffhülsen 7 bzw. 7a, 7b sind weiter so ausgebildet, dass jedes Motorcartridge 8,9 vom anderen Ende her einführbar ist, derart, dass es im eingeführten Zustand über den abtriebsseitigen Eingriffsteil 24 mit dem antriebsseitigen Eingriffsteil 22 der Getriebeteile 4, 5, 6 (bei deren in die Antriebs-Griffhülse eingesetztem Zustand) in Dreheingriff kommen kann.
Auf diese Weise wird erreicht, dass unabhängig von dem zur Verfügung stehenden Versorgungssystem ein Antrieb des Werkzeugs 15 bzw. 16 in der erwünschten Weise und mit der erwünschten Drehzahl oder Geschwindigkeit möglich ist. Dabei kann es ausreichen, wenn eine einzige Antriebs-Griffhülse 7 zur Verfügung steht, unabhängig ob die Versorgung eine Fluidversorgung oder eine Stromversorgung ist.
Um nun die von der jeweiligen Versorgung zur Verfügung gestellte Energie dem jeweils passenden Motorcartridge 8,9 zuführen zu können, ist zweckmässigerweise ein Kupplungszwischenstück 10 bzw. 11 vorgesehen, das zur Aufnahme der verschiedenartig ausgebildeten Versorgungsteile 12, 13 ausgebildet ist.
Der Versorgungsteil 12 ist nach dem Prinzip eines Buchsenteils ausgebildet, während der Versorgungsteil 13 nach dem Prinzip eines Steckerteils ausgebildet ist.
Der Versorgungsteil 12 weist im wesentlichen einen Schlauch 25 auf, der alle notwendigen (und üblichen) Versorgungsleitungen, wie für Druckluft, Kühlflüssigkeit usw. enthält. Am zur Antriebs-Griffhülse 7 weisenden Ende des Schlauches 25 weist der Versorgungsteil 12 einen nicht im einzelnen dargestellten Abschlussteil 26 auf, der aussen eine Überwurfmutter trägt, mittels der der Versorgungsteil 12 an der Griffhülse 7 angekuppelt werden kann. Bei einer vorteilhaften Ausbildungsform erfolgt der Eingriff zwischen dem Abschlussteil 26 und der Antriebs-Griffhülse 7 nicht mittels Gewindeeingriff, sondern mittels eines Schnellkupplungsme-chanismus, wie einem Bajonetteingriff oder dergleichen.
Bei dem Versorgungsteil 13 schliesst sich an das stirnseitige Ende des Schlauches 25 ein zapfenartiger Vorsprung 27 an, der durch Dichtungen voneinander getrennt in axialer Richtung nebeneinander Fluidauslässe enthält. Bei der dargestellten Ausführungsform weist dieser zapfenartige Vor5
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sprung 27 weiter noch elektrische ringförmige Kontakte 28 bzw. 29 auf, derart, dass eine Versorgung sowohl mit Fluiden als auch mit elektrischem Strom möglich ist, so dass, wie das in Fig. 1 schematisch angedeutet ist, mittels dieses Versorgungsteils 13 sowohl ein Luftmotor 8 als auch ein Elektromotor 9 antreibbar ist.
Die Antriebs-Griffhülse 7a zeigt in ihrem Inneren ein Kupplungszwischenstück 11, das zur kuppelnden Aufnahme des Zapfens 27 des Versorgungsteils 13 ausgebildet ist, derart, dass der Zapfen 27 und die Antriebs-Griffhülse 7a gegeneinander beliebig verdrehbar sind, wobei in jeder beliebigen Drehstellung das Fluid und der elektrische Strom in geeigneter Weise abnehmbar und dem entsprechenden Motorcartridge 8 bzw. 9 zuführbar sind. Dies erfolgt in an sich üblicher Weise, wie dies für die Fluidzufuhr noch erläutert werden wird. Für die Versorgung des Elektromotors 9 wird der elektrische Strom über die elektrischen ringförmigen Kontakte 28,29 mittels Schleifringen 30 bzw. 31 in dem Kupplungszwischenstück 11 abgenommen. Der Zapfen 27 ist zur Einrastung in das Kupplungszwischenstück 11 ausgebildet, derart, dass in eingerastetem Zustand eine feste, jedoch durch Zug lösbare Verbindung zwischen dem Versorgungsteil 13 und der Griffhülse 7a erreicht ist.
Bei dem Versorgungsteil 12 gemäss Fig. 1, ist das Kupplungszwischenstück 10 in anderer Weise ausgebildet. Es ist nämlich so ausgebildet, dass das eine aus der Griffhülse 7 herausragende Ende in Eingriff mit den entsprechenden Fluidleitungen an der Stirnseite des Schlauches 25 des Versorgungsteils 12 kommen kann, wenn der Versorgungsteil 12 über den Abschlussteil 26 mit der Griffhülse 7 verbunden ist.
Wie das an sich bekannt ist (vgl. DE-GM 77 29 110)
kann das Kupplungszwischenstück 10 zweiteilig ausgebildet sein, deren einer Teil dem Kupplungszwischenstück 11 im wesentlichen entspricht und innerhalb der Griffhülse 7 angeordnet ist und deren anderer nach aussen ragender Teil mit dem Versorgungsteil 12 in der erwähnten Weise verbindbar ist. Dieser nach aussen ragende Teil des Kupplungszwischenstücks 10 ist dabei in den im Inneren der Griffhülse 7 eingesetzten Teil in beliebiger Weise drehbar, was durch eine Verbindung erreichbar ist, wie sie zwischen dem Zapfen 27 des Versorgungsteils 13 und dem Kupplungszwischenstück 11 bei dem Griffhülsenteil 7a erläutert worden ist. Das Kupplungszwischenstück 10 kann jedoch auch einteilig ausgebildet sein.
Wesentlich für das Kupplungszwischenstück ist, dass es einerseits zur Versorgung der Motorcartridges 8 und/oder 9 ausgebildet ist, während es andererseits zur kuppelbaren Verbindung mit einem Versorgungsteil ausgebildet ist.
Durch geeignete Wahl des Kupplungszwischenstückes sind beliebige Arten von Versorgungsteilen zum Antrieb der Werkzeuge 15, 16 unter Verwendung jeweils eines bestimmten der Motorcartridges 8, 9 verwendbar.
Lediglich für den Fall, dass unterschiedliche Arten von Abschlussteilen 26 vorgesehen sind, die mit den Griffhülsen 7 bzw. 7a zu verbinden sind, ist deren dem Versorgungsteil zugewandtes Ende in entsprechender Weise auszubilden, d.h., dass gegebenenfalls mehrere Arten von Griffhülsen 7, 7a erforderlich sein könnten.
Der Versorgungsteil 14 der Ausführungsform der Erfindung gemäss Fig. 1 unterscheidet sich von den Versorgungsteilen 12 und 13 im wesentlichen dadurch, dass er das Motorcartridge als eingebautes bzw. integriertes Motorcartridge 32 enthält, wobei auch hier der abtriebsseitige Eingriffsteil als Eingriffsteil 24 in identischer Weise wie bei den Motorcartridges 8 und 9 ausgebildet ist. Als Übergangsstück weist der Versorgungsteil 14 zwischen seinem Motorcartridge 32 und dem Abschlussteil 26 bzw. dem Schlauch 25 ein Übergangsstück 33 zum Längenausgleich auf, wobei dieses Übergangsstück 33 lediglich in die Antriebs-Griffhülse 7 bzw. 7a, 7b einführbar sein muss. Der Versorgungsteil 14 muss jedoch in die Griffhülse fest aber lösbar einsetzbar sein, weshalb das Übergangsstück 33 beim dargestellten Ausführungsbeispiel eine Ringnut 34 enthält, in die Einrastelemente 35 in die Griffhülse 7b zur Halterung einrastbar ist. Diese Einrastelemente 35 können wie für die Griffhülse 7b dargestellt, einstückig in diesem vorgesehen sein. Die Einrastelemente 35 können jedoch, was nicht im einzelnen dargestellt ist, ein Kupplungszwischenstück bilden, das in eine Antriebs-Griffhülse allgemeinen Aufbaus austauschbar einsetzbar ist.
Wesentlich für die Erfindung ist also, dass mit einer geringsten Anzahl anzufertigenden Teilen jeder beliebige Versorgungsteil zum Antrieb jedes beliebigen Werkzeuges verwendbar ist. Wie erläutert kann es ausreichen, wenn eine einzige Antriebs-Griffhülse 7a vorgesehen ist, in die jeweils an den verwendeten Versorgungsteil angepasste Kupplungszwischenstücke einsetzbar sind, um nach Wahl ein Motorcartridge 8 oder 9 versorgen zu können.
Von besonderem Vorteil ist dabei die erläuterte Ausführungsform mit ebenfalls austauschbaren Getrieben und austauschbaren werkzeugseitigen Kopfhülsen. Jedoch kann es ausreichen, Griffhülsen vorzusehen, die ein Getriebe und eine werkzeugseitige Kopfhülse mit der Antriebs-Griffhülse einstückig verbunden aufweisen. Bei dieser Ausführungsform kann lediglich das Motorcartridge 8 oder 9 austauschbar eingesetzt werden, wobei die Übersetzung und das angetriebene Werkzeug sowie die Antriebsart des Werkzeuges nicht mehr frei wählbar ist. Aus diesem Grund ist die Austauschbarkeit auch von Getriebeteilen und werkzeugseitigen Kopfhülsen von Vorteil.
Die Erfindung wird im folgenden anhand luftgetriebener zahnärztlicher Handstücke, d. h. anhand Handstücken näher erläutert, die einen Luftmotor 8 als Motorcartridge enthalten. Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform, bei der der Versorgungsteil 12 über ein Kupplungszwischenstück 10 direkt auf den Luftmotor 8 in der Griffhülse 7 wirkt. Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem ein Versorgungsteil 13a, der sich von dem Versorgungsteil 13 gemäss Fig. 1 dadurch unterscheidet, dass keine elektrischen Kontakte 28, 29 vorgesehen sind, über ein entsprechendes Kupplungszwischenstück 1 la auf den Luftmotor 8 in der Griffhülse 7a einwirkt.
Beiden Ausführungsbeispielen gemäss Fig. 2 und gemäss Fig. 3 ist gemeinsam, dass der Luftmotor 8 über einen Getriebeteil 5 auf eine werkzeugseitige Kopfhülse 1 einwirkt und dabei das in diesem angeordnete Werkzeug 15 antreibt. Bei dem Luftmotor 8 handelt es sich, wie das in den Fig. 2 und 3 schematisch dargestellt ist und wie das anhand der Figuren 4 bis 8 noch näher erläutert werden wird, um einen Lamellenmotor, dessen Arbeitsprinzip ansich bekannt ist. Die Ausführungsbeispiele gemäss den Fig. 2 und 3 unterscheiden sich daher im wesentlichen durch die Ausbildung des jeweiligen Kupplungszwischenstückes 10 bzw. 1 la zum Anschluss an den jeweiligen Versorgungsteil 12 bzw. 13a, um eine Drehung des Luftmotors 8 und damit eine Bewegung des Werkzeugs 15 zu erreichen. Die Fig. 2 und 3 zeigen weiter, dass nicht nur die den Luftmotor 8 antreibende Luft über den Versorgungsteil 12 bzw. 13a zuführbar ist, sondern dass auch weitere Medien, wie Kühlflüssigkeit, und Signale, wie elektrische oder Lichtsignale aber auch Beleuchtungsenergie, die über den Versorgungsteil 12 bzw. 13a zuführbar sind, bis zum Arbeitsbereich führbar sind. Es sei erwähnt, dass das Motorcartridge 8 und auch das Motorcartridge 9 ausserdem so ausgebildet sein können, dass eine Kühlung des Motorcartridge mittels der zugeführten Kühlflüssigkeit möglich ist, wie das ansich bekannt ist (vgl. DE-PS 12 34 922).
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Das Kupplungszwischenstück 10 gemäss Fig. 2 weist also eine Luftzuführleitung 41, eine Luftabführleitung 42, eine Kühlflüssigkeitsleitung 43 und eine Kühlluftleitung 44 auf, die an dem dem Versorgungsteil 12 zugewandten Ende vom Kupplungszwischenstück 10 nach Art eines Stutzens herausragen und mit entsprechenden Eingriffsteilen (nicht dargestellt) im Versorgungsteil 12 in Eingriff bringbar sind. Das Kupplungszwischenstück 10 führt die Leitungen 41 bis 44 im Inneren so, dass sie am anderen, dem Luftmotor 8 zugewandten Ende an ganz bestimmten definierten Lagen austreten. Diese Lagen entsprechen Lagen von entsprechenden Vérbindungsleitungen in dem Luftmotor 8, wie beispielsweise einer Verbindungsleitung 45 zur Verbindung mit der Luft-abführleitung 42. Dabei erfolgt eine eindeutige Kopplung, beispielsweise über Eingriffsglieder zwischen dem Kupplungszwischenstück 10 und dem Luftmotor 8, damit verlustfrei das jeweilige Fluid über das Kupplungszwischenstück 10 zum Luftmotor 8 führbar ist. An dem dem Kupplungszwischenstück 10 abgewandten Ende des Luftmotors 8 sind entsprechende Übergänge für die Kühlflüssigkeitsleitung in den Griffhülsenteil 7 vorgesehen, sowie von diesem wiederum in die werkzeugseitige Kopfhülse 1 derart, dass im zusammengebauten Zustand eine sichere Zufuhr der Kühlflüssigkeit über die Kühlflüssigkeitsleitung 43 und der Kühlluft über die Kühlluftleitung 44 bis zum Arbeitsbereich möglich ist. Dies wird weiter unten noch näher erläutert werden. Wesentlich ist demnach, dass sowohl Luftmotor 8 als auch Kupplungszwischenstück 10 in die Griffhülse 7 derart in definierter Lage und verdrehsicher einsetzbar sind, dass auch die jeweiligen Leitungen, gegeneinander abgedichtet, miteinander in fluchtende Strömungsverbindung kommen können. Ähnliche Massnahmen sind vorsehbar, falls eine Signalleitung (elektrischer Strom) und/oder eine Lichtleitung, wie mittels eines Glasfaserkabels oder dergleichen, vorgesehen werden.
Ein einrastender Eingriff des Kupplungszwischenstücks 10 in die Griffhülse 7 ist zwar zweckmässig jedoch nicht zwingend erforderlich, da eine Halterung mittels der Überwurfmutter des Versorgungsteils 12 möglich ist.
Das Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 3 zeigt eine Aus-führungsform, bei der die Luftzufuhr und die Luftabfuhr, sowie die Kühlflüssigkeitszufuhr und Kühlluftzufuhr in anderer Weise erfolgt. Wie erwähnt weist der Versorgungsteil 13a einen zapfenartigen Vorsprung 27a auf, der die Austrittsöffnungen für die verschiedenen Medien aufweist. Dabei ist dann das Kupplungszwischenstück 1 la in entsprechender Weise ausgebildet. Einzelheiten des Kupplungszwischenstücks 1 la ergeben sich auch aus Fig. 4. Am Vorderende weist der zapfenartige Vorsprung 27a einen Abschnitt 45 kleineren Durchmessers auf, der eine radiale Öffnung 46 für die Luftzufuhr enthält. Beiderseits dieser Öffnung 46 sind am Abschnitt 45 Ringdichtungen 47 oder O-Ringe gehaltert. In komplementärer Weise weist das Kupplungszwischenstück 1 la an seinem vorderen Ende, d.h. an seinem dem Luftmotor 8 zugewandten Ende einen Abschnitt 48 mit einer Innenbohrung 49 kleineren Durchmessers auf. Etwa mittig ist eine Ringnut 50 in der Innenbohrung 49 vorgesehen. Die Ringnut weist eine Verbindung 51 zum entsprechenden noch zu erläuternden Anschluss zum Luftmotor 8 auf.
Bei in das Kupplungszwischenstück IIa eingesetztem Zustand des Versorgungsteils 13a (vgl. auch Fig. 6) fluchtet die Öffnung 46 mit der Ringnut 50 und dichten die Ringdichtungen 47 durch Anlage an die Innenbohrung 49 beiderseits der Ringnut 50 den Raum der Ringnut nach aussen ab. Die Versorgungsluft kann dann über die Verbindung 51 dem Luftmotor 8 zu dessen Antrieb zugeführt werden.
Ein mittlerer Abschnitt 52 des Zapfens 27a weist stirnseitig, d.h. auf der dem vorderen Abschnitt 45 zugewandten
Ringfläche 53 eine (nicht dargestellte) Öffnung zur Luftabfuhr auf. Diese Öffnung zur Luftabfuhr kann auch an dem sich daran anschliessenden Zylinderabschnitt vorgesehen sein. Daran anschliessend sind an dem mittleren Abschnitt 52 drei Ringdichtungen 54 oder O-Ringe gehaltert, die Bereiche des Abschnittes 52 voneinander trennen, in denen Öffnungen für die Kühlflüssigkeit und die Kühlluft vorgesehen sind, von denen lediglich eine Öffnung 55 dargestellt ist.
In komplementärer Weise weist auch das Kupplungszwischenstück IIa einen mittleren Abschnitt 56 auf, der an seinem dem vorderen Abschnitt 48 zugewandten Ende eine radiale Erweiterung 57 aufweist und der in seinem Verlauf zwei Ringnuten 58 und 59 aufweist. Der Durchmesser der Erweiterung 57 und der Ringnuten 58 und 59 ist grösser als der Innendurchmesser der den mittleren Abschnitt 56 zugeordneten Innenbohrung 60. Bei in das Kupplungszwischenstück IIa eingesetztem Zustand des Zapfens 27a des Versorgungsteils 13a, erreichen die Ringdichtungen 54 durch Anlage an die Innenbohrung 60 jeweils beiderseits der Ringnuten 58 und 59 eine dichte Abtrennung der Erweiterung 57 von den Ringnuten 58 und 50 sowie eine dichte Abtrennung der beiden Ringnuten 58 und 59 voneinander.
Die Erweiterung 57 ist über eine Verbindung 61 mit einer entsprechenden noch zu erläuternden Abführleitung des Luftmotors 8 verbunden. In ähnlicher Weise sind die Ringnuten 58 und 59 über Verbindungen 62 bzw. 63 mit Leitungsanschlüssen verbunden, von denen lediglich einer, nämlich der Leitungsanschluss 64 dargestellt ist. Der Übergang zwischen den Verbindungen 62 und 63 und dem jeweiligen Leitungsanschluss 64 erfolgt in dichter Weise mit Hilfe von Dichtungen 65. An den jeweiligen Leitungsanschluss 64 schliesst sich eine Rohrleitung 66 bzw. 67 an, die eine Verbindung und somit eine Zufuhr der Kühlluft bzw. der Kühl-flüssigkeit zum Arbeitsbereich ermöglichen, wie das noch erläutert wird.
In Anschluss an den mittleren Abschnitt 52 weist der Zapfen 27a noch einen hinteren Abschnitt 68 grösseren Durchmessers auf, der eine Ringnut 69 aufweist. Dazu komplementär weist das Kupplungszwischenstück IIa einen hinteren Abschnitt 70 auf, der über den Umfang verteilt Ein-rastglieder 71 enthält, die zum Eingriff in die Ringnut 69 des Zapfens 27a ausgebildet sind.
Im in das Kupplungszwischenstück IIa eingesetztem Zustand wird der Versorgungsteil 13a durch Einrasten der Einrastglieder 71 in die Ringnut 69 in dem Kupplungszwischenstück IIa gehaltert. Es ist in jeder beliebigen Drehstellung des Versorgungsteils 13a eine Versorgung der übrigen Teile mit Versorgungsluft, Kühlflüssigkeit, Kühlluft sowie eine Entsorgung möglich (vgl. auch Fig. 6).
In ansich bekannter Weise ist der Luftmotor 8 als Lamellenmotor ausgebildet. Er weist (vgl. insbesondere Fig. 5 und Fig. 7) eine mittige Welle 72 auf, die in einer gegenüber der Mitte versetzten kreisrunden Kammer 73 drehbar ist. Die Welle 72 weist radiale Schlitze 74 auf, in denen Lamellen 75 durch Wirkung der Kraft einer Feder 76 radial nach aussen zur Anlage an die Innenwand der Kammer 73 gedrückt werden. Etwas versetzt gegenüber dem Punkt, an dem die Welle
72 die grösste Annäherung an die Innenwand der Kammer
73 besitzt, wird Luft zugeführt, die auf die Lamellen einwirkt und diese zusammen mit der Welle 72 dreht, wobei die zugeführte Luft dort die Innenkammer 73 verlässt, wo der grösste Abstand zwischen Welle 72 und Innenwand der Innenkammer 73 vorliegt. Je nach dem, auf welcher Seite von dem Punkt engster Annäherung die Luft zugeführt wird, erfolgt eine Rechts- oder Linksdrehung der Welle 72. In ansich bekannter Weise ist der Luftmotor 8 so ausgebildet, dass der Innenkammer 73 die Luft sowohl rechts als auch links von dem Punkt engster Annäherung zuführbar ist, wobei die Zu6
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fuhr wahlweise entweder rechts oder links erfolgt. Zu diesem Zweck weist der Luftmotor 8 eine erste Zufuhröffnung 77 und eine zweite Zufuhröffnung 78 auf, wobei die Öffnung 77 bei der Darstellung gemäss Fig. 5 für eine Drehung im Gegenuhrzeigersinn und die Öffnung 78 im Uhrzeigersinn vorgesehen sind. Je nach Winkelstellung des Kupplungszwischenstücks IIa gegenüber dem Luftmotor 8 wird entweder die Öffnung 77 oder die Öffnung 78 über die Verbindung 51 in dem Kupplungszwischenstück 1 la und einer mit dieser jeweils fluchtenden Verbindung 79 bzw. 80 zusammenwirken (vgl. auch Fig. 8), deren eine mit der ersten Öffnung 77 und deren andere mit der anderen Öffnung 78 in Verbindung steht. Die Innenkammer 73 steht an ihrem den grössten Abstand aufweisenden Ende über eine Verbindung 81 mit der Verbindung 61 in dem Kupplungszwischenstück IIa unabhängig von der jeweiligen Winkelstellung in Verbindung derart, dass eine Abfuhr der Luft aus der Innenkammer 73 stets gewährleistet ist.
Weiter weist der Luftmotor 8 (ebenso wie ein entsprechender Elektromotor 9) einen Durchtritt 82 für die Kühlmedienleitungen 66 und 67 auf. Da die Versorgung mit den Kühlmedien unabhängig von der Winkelstellung des Kupplungszwischenstücks 1 la und damit der Drehrichtung des Motors sein soll, sind die Verbindungen 66 und 67 zwischen den Leitungsanschlüssen 64 am Kupplungszwischenstück 1 la und entsprechenden Leitungsabschnitten 83 und 84, die in der Ausnehmung 82 enthalten sind, so ausgebildet, dass diese, unabhängig von der Winkelstellung des Zwischenstücks IIa sicher gewährleistet ist.
Weiter ist eine sichere Verbindung dieser Kühlmediumleitungen 83, 84 über das stirnseitige Ende der Antriebs-Griffhülse 7a zur werkzeugseitigen Kopfhülse 1 sicherzustellen. Zu diesem Zweck sind in einer vorderen Stirnwand 85 der Antriebs-Griffhülse 7a Ringnuten 86 bzw. 87 vorgesehen, die eine Verbindung mit den Leitungsabschnitten 83, 84 in der Griffhülse 7a und entsprechenden Leitungsabschnitten 88 bzw. 89 in der werkzeugseitigen Kopfhülse 1 sicherstellen, wenn diese mit der Antriebs-Griffhülse 7a fest verbunden ist. Dies erfolgt zweckmässigerweise durch dichte Anlage der Ringnuten 86, 87 gegen entsprechende Ringnuten im Kupplungselement 17, die in Verbindung mit den Leitungsabschnitten 88 bzw. 89 stehen. Es zeigt sich daher, dass es zweckmässig ist, wenn die.Leitungsabschnitte 83,84 und die Leitungsabschnitte 66, 67 sowie der jeweilige Leitungsanschluss 64 einstückig ausgebildet sind und fest in der Griffhülse 7a vorgesehen sind derart, dass das jeweilige Motorcartridge 8,9 über seine Ausnehmung 82 über diese Leitungen gesetzt wird. Dies ist jedoch nicht zwingend. Wesentlich ist vielmehr, dass eine sichere Verbindung zwischen den einzelnen Medienversorgungsleitungen erfolgen kann.
Die Welle 72 des Luftmotors 8 ist in ansich bekannter Weise im Gehäuse 23 gelagert und ist axial über Federringe 90 abgestützt, um auf diese Weise Toleranzen in den axialen Abmessungen besser aufnehmen zu können.
An den dem jeweiligen Getriebeteil zugewandten Ende ist der für alle Motorcartridges 8,9 in gleicher Weise ausgebildete Eingriffsteil 24 vorgesehen. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Eingriffsteil 24 der Motorcartridges 8,9 aus einem den Wellenstumpf 91 diametral durchsetzenden Mitnehmerstift 92, während der entsprechende Eingriffsteil 22 jedes Getriebeteils 4, 5, 6 aus einem Wellenansatz 93 mit diametralem Schlitz 94 besteht. In diesen Schlitz 94 ist der Mitnehmerstift 92 einsetzbar und erreicht so, dass der Wellenansatz 93 des Getriebeteils drehbar ist.
Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem der Getriebeteil 5 mit einer Gleichsetzung verwendet ist. D.h. der Wellenansatz 93 sitzt auf einer im Gehäuse 21 des Getriebeteils 5 gelagerten durchgehenden Welle, auf deren anderen Ende der Eingriffsteil 20 sitzt und mit der gleichen Drehzahl gedreht wird wie der Wellenansatz 93. Der Eingriffsteil 20 ist als Stirnzahnrad ausgebildet und ermöglicht dadurch den Eingriff in ein in entsprechender Weise ausgebildetes Eingriffsteil 19 einer werkzeugseitigen Kopfhülse 1, 2 oder 3. Es wird also ein Antriebseingriff mit sowohl einer abgewinkelten als auch einer geraden werkzeugseitigen Kopfhülse erreicht. Die in Fig. 4 dargestellte Kopfhülse 1 zeigt im übrigen eine ansich übliche Getriebeeinheit, die daher nicht näher erläutert wird und auf die der Eingriffsteil 19 einwirkt.
Wie erwähnt ist eine Verbindung eines Versorgungsteils mit elektrischen Leitern, beispielsweise über Schleifringe 28, 29 in im Prinzip gleicher Weise möglich (vgl. Fig. 1).
Weiter ist es in gleicher Weise wie für die Kühlmedienleitungen 66, 67 möglich Signalleitungen vorzusehen, um beispielsweise elektrische oder optische Signale zum Arbeitsbereich zu übermitteln, bzw. von diesem zum Versorgungsteil zu übermitteln.
In den Fig. 6 bis 8 ist eine besondere Ausführungsform dargestellt, bei der Lichtsignale von dem Versorgungsteil zu dem Arbeitsbereich zu führen sind.
Der Versorgungsteil 13b des Ausführungsbeispiels gemäss Fig. 6 entspricht in allen wesentlichen Einzelheiten dem gem. Fig. 3 und damit dem, der auch bei dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 4 und 5 verwendbar ist. Er ist daher in ein Kupplungszwischenstück 1 la einsetzbar, wie dieses bereits erläutert worden ist.
Der Versorgungsteil 13b unterscheidet sich von dem Versorgungsteil 13a jedoch dadurch, dass am stirnseitigen Ende des Abschnitts 45 eine lichtabgebende Einrichtung vorgesehen ist. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist diese durch eine Lampe 95 gebildet. Es kann sich auch um eine lichtemittierende Diode (LED) oder dergleichen handeln. Gegebenenfalls kann auch die Stirnfläche eines Lichtleiters diese lichtabgebende Einrichtung bilden. Da andererseits die Motorcartridges einen erheblichen und im wesentlichen mittigen Bereich einnehmen, müssen die Lichtsignale an dem Motorcartridge 8, 9 vorbeigeführt werden, ähnlich wie die Kühlmedienleitungen 66, 67 bzw. 83, 84. D.h., wie in Fig. 7 dargestellt, dass in der Ausnehmung 82 nicht nur die Leitungen 66 und 67 vorgesehen sind, sondern auch entsprechende lichtübertragende Leiter, nämlich Lichtleiter 96 und 97. In ähnlicher Weise wie bei den Kühlmedien erfolgt eine Zufuhr der Lichtsignale von den Lichtleitern 96, 97 zu entsprechenden Lichtleitern 98 in der werkzeugseitigen Kopfhülse 1 über in Ringnuten 99 bzw. 100 eingesetzte Lichtübertragungsglieder, wie Lichtleitfasern, wobei die Ringnuten 99 und 100 in der Stirnwand 85 bzw. dem Kupplungselement 17 vorgesehen sind und einander gegenüber liegen.
Wesentlich ist weiter, dass eine Übertragung der Lichtsignale von der etwa axial vorgesehenen Lampe 95 zu den Lichtleitern 96 und 97 erfolgt, die am äusseren Rand der Griffhülse 7c vorgesehen sind.
Dies kann zwar in ähnlicher Weise erfolgen wie das für die Fluidleitungen bzw. für die Schleifringverbindungen für elektrische Kontakte erläutert worden ist. Zweckmässig ist jedoch das dargestellte Ausführungsbeispiel. Bei diesem ist zusätzlich ein Zwischenteil 101 vorgesehen, das zwischen dem verwendeten Motorcartridge 8 und dem verwendeten Kupplungszwischenstück 1 la in der Antriebs-Griffhülse 7c eingesetzt ist. Mittig weist der Zwischenteil 101 einen der Lampe 95 bei eingesetztem Zustand des Versorgungsteils 13b in das Kupplungszwischenstück 1 la unmittelbar und mit geringem Abstand gegenüberliegenden Lichtleiter 102 auf, der sich beim dargestellten Ausführungsbeispiel in zwei Stränge 103 und 104 aufteilt (vgl. Fig. 8), die nach aussen in die Lichtleiter 96 bzw. 97 in der Ausnehmung 82 des Luft-
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motors 8 übergehen, beispielsweise über entsprechende,
nicht dargestellte, Kupplungsstücke. Selbstverständlich sind in entsprechender Weise Übergänge auch bezüglich anderer Signalleitungen möglich.
Weiter ist wesentlich bei dem Zwischenteil 101, dass entsprechende Verbindungen 105 zwischen den Verbindungen 61 und 81,106 bzw. 107 zwischen der Verbindung 51 und den Öffnungen 77 bzw. 78 vorgesehen sind. Weiter ist selbstverständlich auch eine Ausnehmung 108 vorgesehen, die die gleiche Aufgabe wie die Ausnehmung 82 im Motorcartridge 8 bzw. 9 besitzt, d.h. zur Aufnahme der Kühlmedienleitungen und/oder von Signalleitungen dient.
Es zeigt sich daher, dass die Antriebs-Griffhülse 7c dieses Ausführungsbeispiels andere Abmessungen in axialer Richtung besitzen muss als die Griffhülse 7a des bisher erläuterten Ausführungsbeispiels, um den Zwischenteil 101 zusätzlich aufnehmen zu können.
Vorteilhaft besteht daher die Antriebs-Griffhülse aus zwei über ein Gewinde 110 miteinander verbindbaren Teilen 111 und 112.
Vorteilhaft ist dabei der antriebsseitige Teil 112 der Griffhülse 7c zur Aufnahme der jeweiligen Motorcartridges 8,9, des Zwischenteils 101 und des jeweiligen Getriebeteils 4 bis 6 ausgebildet, während der hintere, dem jeweiligen Versorgungsteil zugewandte Teil 111 der Griffhülse 7c zur Aufnahme des jeweils entsprechenden Kupplungszwischenstücks 10,11,1 la, gegebenenfalls auch 35 ausgebildet ist.
Dabei ist vorteilhaft der werkzeugseitige Teil 112 zur Aufnahme einer sowohl Motorcartridge 8, 9 als auch Zwischenteil 101 aufnehmenden Hülse 113 ausgebildet. Die Hülse 113 weist vorzugsweise die Führungsmittel auf, die zum lagerichtigen Einsetzen des Kupplungszwischenstücks erforderlich sind.
Schliesslich ist noch zu erwähnen, dass die einzelnen Teile vorzugsweise mit von aussen erkennbaren Markierungen
POOR QUALITY
versehen sind, aufgrund deren der Bediener Rückschlüsse auf deren jeweilige Verwendbarkeit ziehen kann.
Es zeigt sich daher, dass die erfindungsgemäss ausgebildete zahnärztliche Handstückeinrichtung erhebliche Vorteile in der Praxis besitzt. Der Bediener kann die von ihm für die Bearbeitung erwünschten Werkzeuge sowie die bei der Bearbeitung zweckmässigen Arbeitsgeschwindigkeiten frei und unabhängig von dem ihm zur Verfügung stehenden Versorgungsteil wählen. Es ist lediglich erforderlich, dass er ein dem zur Verfügung stehenden Versorgungsteil angepasstes Kupplungszwischenstück besitzt. Daran anschliessend kann er nach Wunsch, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Zwischenteils 101, den Aufbau der jeweils erforderlichen zahnärztlichen Handstückeinrichtung zusammenstellen und in einfacher Weise auch zusammensetzen. D.h. es ist nicht für jeden Anwendungsfall ein vollständiges komplettes zahnärztliches Handstück erforderlich, vielmehr kann er dieses nach Bedarf aus Einzelteilen zusammensetzen.
Dies ist einerseits von erheblichem Vorteil, wenn in Einzelfällen unterschiedliche Bearbeitungsverfahren und Bearbeitungswerkzeuge angewendet werden sollen.
Die Erfindung ist aber auch dann von Vorteil, wenn unterschiedliche Versorgungsteile zur Verfügung stehen, wie beispielsweise bei ambulanter zahnärztlicher Behandlung in grossen Versorgungsbereichen, wie beispielsweise in Entwicklungsländern oder dergleichen, wobei bei den ambulanten Behandlungsstützpunkten unterschiedliche Versorgungsteile zur Verfügung stehen. Es ist dann nicht mehr erforderlich für jeden Versorgungsteil angepasste vollständige zahnärztliche Handstücke vorsehen zu müssen. Es genügt, lediglich entsprechende Kupplungszwischenstücke vorzusehen.
Daher sind die Anschaffungskosten in unter Umständen erheblichem Masse herabgesetzt.
Dabei ist ein handlicher Aufbau und eine gute Handhabung durch den Bediener gewährleistet.
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4 Blatt Zeichnungen

Claims (18)

  1. 662 264
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Zahnärztliche Handstückeinrichtung, die ein aus einer abgewinkelten oder geraden Kopfhülse (1,2, 3) mit einem zahnärztlichen Werkzeug (15,16) und einer mit dieser verbundenen, für die Aufnahme eines Motors (8, 9, 32) für den Werkzeugantrieb eingerichteten Griffhülse (7,7a, 7b, 7c) bestehendes Handstück besitzt, an das ein Versorgungsteil (12, 13,14) fest aber lösbar ankuppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffhülse (7, 7a, 7b, 7c) auf ihrer dem Versorgungsteil (12,13,14) zugewandten Seite für eine alternative und verdrehsichere Aufnahme eines in Form einer separaten oder in den Versorgungsteil (14) integrierten Motor-cartridge vorliegenden Elektro- oder Fluidmotors (8, 9, 32) ausgebildet ist, dass mindestens zwei Motorcartridges (8, 9, 32) wahlweise in die Griffhülse (7,7a, 7b und 7c) einsetzbar sind, und dass der Versorgungsteil (12—14) Mittel zur alternativen Strom- oder Fluidversorgung solcher Motoren enthält.
  2. 2. Zahnärztliche Handstückeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffhülse mit der Kopfhülse fest verbunden ist und beide Hülsen zur Bewegung des Werkzeugs (15,16) miteinander in Eingriff stehen, dass die Griffhülse (7,7a, 7b, 7c) zur austauschbaren und verdrehsicheren Aufnahme der Motorcartridge (8,9, 32) auf ihrer dem Versorgungsteil (12—14) zugewandten Seite und eines Getriebeteils (4, 5, 6) auf ihrer anderen Seite ausgebildet ist, wobei die Motorcartridge (8,9, 32) im in die Griffhülse (7, 7a, 7b, 7c) eingesetzten Zustand über eine Motorwelle (24,72) und der Getriebeteil (4, 5, 6) über seine Antriebswelle (93) miteinander in Eingriff stehen, und dass mindestens zwei Getriebeteile (4, 5, 6) wahlweise in die Griffhülse (7, 7a, 7b, 7c) einsetzbar sind, deren jeder ein anderes Verhältnis zwischen Antriebs- und Abtriebsdrehzahl besitzt.
  3. 3. Zahnärztliche Handstückeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei mindestens eine der Motorcartridges einen Fluidmotor (8) enthält, dadurch gekennzeichnet, dass ein eine Fluidleifung enthaltender Versorgungsschlauch als Versorgungsteil (12,13) so kuppelbar ist, dass Druckfluid in der Fluidleitung zum Drehen der Motorwelle (72) wirkt.
  4. 4. Zahnärztliche Handstückeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei mindestens eine der Motorcartridges einen Elektromotor (9) enthält, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stromkabel als Versorgungsteil (13) ankuppelbar ist, um dem Elektromotor Strom zum Drehen der Motorwelle zuzuführen.
  5. 5. Zahnärztliche Handstückeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kupplungszwischenstück (10,11,1 la, 35) in die Griffhülse (7a, 7b, 7c) in Anschluss an ein entsprechendes und in Wirkverbindung mit einer entsprechenden Motorcartridge (8, 9, 32) verdrehsicher einsetzbar ist und mit dem Versorgungsteil (12,13, 14) fest aber lösbar und diesem gegenüber verdrehbar kuppelbar ist.
  6. 6. Zahnärztliche Handstückeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das werk-zeugseitige Ende (18) der Griffhülse (7,7a, 7b, 7c) und das abtriebseitige Ende (20) jedes Getriebeteils (4, 5, 6) so ausgebildet sind, dass mindestens zwei unterschiedliche Kopfhülsen (1 bis 3) mit der Griffhülse (7, 7a, 7b, 7c) verbindbar sind.
  7. 7. Zahnärztliche Handstückeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Versorgungsteil (12,13,14) Signalleitungen und/oder Kühlmedienleitungen enthält und dass die Kopfhülse (1,2, 3), die Griffhülse (7,7a, 7b, 7c) und/oder jede Motorcartridge (8,9), gegebenenfalls jeder Getriebeteil (4 bis 6) und jedes Kupplungszwischenstück (10,11,1 la), den Signalleitungen bzw. Kühlmedienleitungen zugeordnete Verbindungen enthalten.
  8. 8. Zahnärztliche Handstückeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass bei jedem Kupplungszwischenstück (11, 1 la) die Verbindungen am versorgungsseiti-gen Ende der Lage der Versorgungsleitungen bzw. Signalleitungen oder Kühlmedienleitungen in dem zugeordneten Versorgungsteil (12,13) angeordnet sind und am motorcar-tridgeseitigen Ende für alle Versorgungsteile (12,13) gleiche Anordnung gegenüber der Motorcartridge (8, 9), der Kopfhülse (1,2, 3) und der Griffhülse (7, 7a, 7b, 7c) besitzen.
  9. 9. Zahnärztliche Handstückeinrichtung nach Anspruch 7 oder 8, gekennzeichnet durch einen Zwischenteil (101), der zwischen die Motorcartridge (8,9) und das Kupplungszwischenstück (11,1 la) in der Kopfhülse (1,2,3) und in der Griffhülse (7,7a, 7b, 7c) verdrehsicher einsetzbar ist und Verbindungen (102 bis 107) für das Fluid oder den Versorgungsstrom und/oder die Signalleitungen bzw. die Kühlmedienleitungen enthält, derart, dass die Verbindungen am motorcar-tridgeseitigen Ende für alle Versorgungsteile (12,13) gleiche Anordnung gegenüber der Motorcartridge (8,9), der Kopfhülse (1,2,3) und der Griffhülse (7,7a, 7b, 7c) besitzen.
  10. 10. Zahnärztliche Handstückeinrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass dem Kupplungszwischenstück (10,11,1 la) und/oder dem Zwischenteil (101) ein aus Signalsender (95) und Signalempfänger (102) bestehender Signalumsetzer zugeordnet ist, deren einer Bestandteil mit dem Versorgungsteil (12,13) und deren anderer Bestandteil mit der Motorcartridge (8,9) und/oder der Kopfhülse (1,2, 3) und der Griffhülse (7,7a, 7b, 7c) verbunden ist.
  11. 11. Zahnärztliche Handstückeinrichtung nach Anspruch
    10, gekennzeichnet durch eine Lampe (95) oder dergleichen am motorcartridgeseitigen Ende des Versorgungsteils (13b) und einen Lichtempfänger (102) im Kupplungszwischenstück bzw. im Zwischenteil (101).
  12. 12. Zahnärztliche Handstückeinrichtung nach Anspruch
    11, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtempfänger die Stirnfläche eines Lichtleiters (102) ist.
  13. 13. Zahnärztliche Handstückeinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Fluidmotor ein Lamellen-Luftmotor (8) ist.
  14. 14. Zahnärztliche Handstückeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass jede Motorcartridge (8,9, 32) zumindest am werkzeugseitigen Endabschnitt im wesentlichen gleiche Aussenabmessungen besitzt.
  15. 15. Zahnärztliche Handstückeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Getriebeteil (4 bis 6) im wesentlichen gleiche Aussenabmessungen besitzt.
  16. 16. Zahnärztliche Handstückeinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Versorgungsteil (12 bis 14) mit der Kopfhülse (1,2, 3) und der Griffhülse (7, 7a, 7b, 7c) bzw. dem Kupplungszwischenstück (10,11,1 la) nach Art einer Schnellkupplung verbindbar ist.
  17. 17. Zahnärztliche Handstückeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfhülse (1,2, 3) und die Griffhülse (7, 7a, 7b, 7c) miteinander nach Art einer Schnellkupplung verbindbar sind.
  18. 18. Zahnärztliche Handstückeinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffhülse (7,7a, 7b, 7c) zweiteilig ausgebildet ist, deren werk-zeugseitiger Teil (112) die Motorcartridge (8, 9), gegebenenfalls den Zwischenteil (101), und dessen versorgungsseitiger Teil (111) das Kupplungszwischenstück (10,11, IIa) aufnimmt und die zu deren stirnseitiger Anlage in definierter Winkelstellung zueinander miteinander verbindbar sind.
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