DE3072209T2 - Zahnärztliches Instrument mit Handstück. - Google Patents

Zahnärztliches Instrument mit Handstück.

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    • A61C1/02Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design characterised by the drive of the dental tools
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein zahnärztliches Instrument mit Handgriff, der einen Werkzeugkopf umfaßt und herausziehbar am vorderen Ende eines Zwischenstückes dieses Instruments angebracht ist, in dem sich ein Kleinstmotor befindet, der dazu bestimmt ist, das am Kopf des Handgriffs montierte Werkzeug anzutreiben, wobei das hintere Ende dieses Zwischenstückes über eine biegsame Hülle an eine Speisevorrichtung angeschlossen ist und der Handgriff relativ zur Hülle um die Instrumentenachse frei drehbar ist.
  • In bekannten Instrumenten dieses Typs ist nur der Handgriff drehbar. Das den Motor enthaltende Zwischenstück ist seinerseits starr an ein Übergangsstück angeschlossen, das am Ende der das Instrument mit der Speisevorrichtung verbindenden, biegsamen Hülle befestigt ist. Um die Drehbarkeit des Handgriffs zu gewährleisten, weist sein hinteres Ende eine Bohrung auf, in die eine Spindel eingreift, die zentral auf dem Zwischenstück angebracht ist, aus dessen vorderen Ende sie hervorragt und Organe durchläßt, die den Läufer des Motors mit dem auf dem Handgriff sitzenden Werkzeug verbinden. Da in modernen zahnärztlichen Instrumenten der Motor mit verhältnismäßig hohen Drehzahlen läuft, ist es wichtig, den Arbeitsort des Werkzeugs zu kühlen und gleichzeitig die von ihm produzierten Bruchstücke zu entfernen. Zu diesem Zweck trägt der Handgriff entweder eine Düse, die ein Gemisch aus Luft und Wasser in Richtung des Arbeitsorts treibt, oder ein Paar nebeneinander gelegener Düsen, die dazu bestimmt sind, daß die eine Wasser und die andere Luft in dieselbe Richtung bläst und das Wasser zerstäubt wird. Diese Fluida werden von der Speisevorrichtung geliefert. Sie werden dem Instrument durch in der biegsamen Hülle steckende Schläuche zu geführt und passieren das Zwischenstück und den Handgriff in Kanälen, die ganz oder teilweise innerhalb dieser Bauteile untergebracht sind.
  • Um einen Kanal im Zwischenstück mit einem Kanal im drehbaren Handgriff zu verbinden, ist die erste denkbare Lösung die, einen nachgiebigen Schlauch zu verwenden, der zwischen einer Öffnung am Ausgang des Zwischenstückes und einer Öffnung am Eingang des Handgriffs außen am Instrument entlang führt. Dies ist auch die erste Lösung, die praktisch eingeführt worden ist. In diesem Falle ist der nachgiebige Schlauch allgemein ein Bestandteil des Handgriffs, mit dem er permanent verbunden ist, während sein freies Ende mit einem Übergangsstück versehen ist, das in das Zwischenstück eingesetzt werden kann.
  • In Anbetracht des Raumbedarfs für einen solchen nachgiebigen Schlauch umfaßt der Handgriff nur eine einzige Düse. Ein Luft-Wasser-Mischer ist strömungsaufwärts von diesem Schlauch vorgesehen, möglicherweise im Übergangsstück an seinem freien Ende, so daß ein einziger äußerer Schlauch genügt, um einen reinigenden und kühlenden Strahl zu erzeugen (Patentschrift CH 604 670).
  • Diese Lösung hat allerdings den Nachteil, die Drehung des Handgriffs durch die Länge des äußeren Schlauches zu begrenzen. Je länger andererseits dieser Schlauch ist, desto größer ist das Risiko, daß er herausgerissen wird, wenn er an fremden Gegenständen hängen bleibt. Er kann auch die Handhabung des Werkzeugs stören, weil er sich genau in jener Zone des Werkzeugs erstreckt, die zwischen den Fingerspitzen gehalten wird.
  • Daher wird heute jenen Lösungen der Vorzug gegeben, bei denen die durch das Instrument laufenden Kanäle völlig innerhalb seiner Bauteile verlegt sind. Die Verbindung zwischen einem Kanal des Zwischenstückes und dem entsprechenden Kanal des drehbaren Handgriffs wird dann durch einen zwischen den aneinanderstoßenden Flächen des Zwischenstückes und des Handgriffs gebildeten ringförmigen Raum hergestellt, dessen Abdichtung durch beidseitig angebrachte Dichtungen sichergestellt wird, die entweder in Ringnuten des Zwischenstückes oder solchen des Handgriffs ruhen. In praktischen Ausführungen werden diese Ringnuten nicht in ebenen, sondern in zylindrischen Stirnflächen eingelassen, damit bei einem Wechsel des Handgriffs die Dichtungen nicht herabfallen (Patentschriften GB 1 519 513, DE 2 334 448, CH 604 670).
  • Wenn ein Handgriff an das Zwischenstück des Instruments an gekoppelt wird, was ziemlich oft geschieht, werden diese Dichtungen daher entweder stark zusammengedrückt, um in eine Aussparung einzudringen, oder aber ausgeweitet, um auf einer zylindrischen Fläche einzurasten, je nachdem ob sie sich in den Ringnuten auf einer zylindrischen Lauffläche oder in einer Aussparung befinden. In beiden Fällen ist es die Vorderkante der Aussparung oder zylindrischen Lauffläche, die diese Verformung der Dichtungen hervorruft. Nun kommt es nicht selten vor, daß diese Dichtungen durch diese Kante beschädigt werden, zum Beispiel wenn der Handgriff zu schroff oder nicht ganz geschickt auf das Zwischenstück aufgesteckt wird.
  • Die durch das Merkmal des Anspruchs 1 definierte Lösung beseitigt dieses Risiko. Die Verbindung zwischen den Kanälen des Zwischenstücks und denen des Handgriffs erfolgt direkt. Sie kann einfach dadurch erfolgen, daß die vorspringenden Eingänge der Kanäle im Handgriff in die entsprechenden Ausgänge der Kanäle im Zwischenstück so eingeführt werden, wie es in jedem Haushalt mit Steckern und Steckdosen für den elektrischen Strom gemacht wird.
  • Die drehbare Verbindung des erfindungsgemäßen Instruments, die sich am hinteren Ende des Instruments befindet, hat auch den Vorteil, eine Einheit darzustellen, die der Zahnarzt nicht auseinanderzunehmen braucht. Diese drehbare Verbindung wird praktisch ein für alle Male hergestellt und dann als Einheit gehandhabt. Ein eventuelles Zerlegen kommt praktisch nur bei Reparaturen oder Revisionen in Frage, die von spezialisierten Mechanikern und nicht von den Zahnärzten vorgenommen werden.
  • Das erfindungsgemäße Instrument hat auch Bedienungsvorteile gegenüber den bekannten Instrumenten, deren Handgriff gegenüber dem den Kleinstmotor enthaltenden Zwischenstück drehbar ist. Die Ausrichtung des Werkzeugs kann durch Strecken oder durch Drehung des Unterarms nach innen, das heißt durch gemeinsame Drehung der ganzen Hand und des Unterarms, verändert werden, das heißt ohne jede Lageänderung der Fingerspitzen am Handgriff, wie es bei bekannten Instrumenten nötig ist, wenn der Handgriff relativ zum Zwischenstück verdreht werden soll. Mit dem erfindungsgemäßen Instrument bleibt daher die Sensibilität der Hand strikt die gleiche, wie immer auch die Ausrichtung des Werkzeuges im Munde des Patienten durch den Zahnarzt verändert wird.
  • Die Idee, die Handhabung eines zahnärztlichen Instruments in dieser Weise zu erleichtern, ist nicht neu für zahnärztliche Handwerkzeuge, deren Kopf mit einer Preßluftturbine versehen ist, an deren Rotor das Arbeitswerkzeug befestigt ist, um mit sehr hohen Geschwindigkeiten, nämlich mehreren hunderttausend Touren pro Minute, angetrieben zu werden (US-A-3 521 359; FR-A-2 173 034; FR-A-2 199 964; US-A-3 921 296; US-A-4 177 564; FR-A-2 403 065).
  • Hingegen konnte diese Idee bis heute nicht für mit elektrischen Kleinstmotoren ausgerüstete Handwerkzeuge realisiert werden, in denen außer Luft und Wasser auch noch elektrische Leitungen für die Stromversorgung des Motors vorzusehen sind, die gleichermaßen die drehbare Verbindung passieren müssen, um das vorgesehene Ziel zu erreichen. Genau das wird von der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen.
  • Einige Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Instruments sind nachfolgend beispielhaft und unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben, in der
  • Fig. 1 eine seitliche Gesamtansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Instruments ist, in der der Handgriff teilweise vom Zwischenstück getrennt ist;
  • Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht in großem Maßstab entlang der Linie II-II der Fig. 3, die Einzelheiten einer anderen Ausführungsform zeigt;
  • Fig. 3 ist eine rückseitige Ansicht des rechten Endes der Fig. 2;
  • Fig. 4 ist eine teilweise Querschnittsansicht entlang der Linie IV-IV der Fig. 5 mit denselben Einzelheiten wie in Fig. 2, aber für eine andere Ausführungsform;
  • Fig. 5 ist eine rückseitige Ansicht des rechten Endes der Fig. 4;
  • Fig. 6 ist eine der Fig. 4 entsprechende Ansicht von Einzelheiten einer letzten Ausführungsform.
  • Das in Fig. 1 gezeigte Instrument umfaßt einen Handgriff 1, der an seinem vorderen Ende einen Werkzeugkopf 2 trägt, der beliebige herkömmliche zahnärztliche Werkzeuge aufnehmen kann, insbesondere einen Bohrer 3, und diese in Umdrehung um ihre eigene Achse versetzen kann. Der Handgriff 1 ist dazu bestimmt, an einem Zwischenstück 4 des Instruments befestigt zu werden, das einen elektrischen Kleinstmotor des bekannten Typs enthält. Dieses Zwischenstück 4 hat eine Spindel 5, die aus seinem vorderen Ende herausragt und den Durchgang zur Motorwelle freigibt. Nach Aufsetzen eines Handgriffs 1 auf das Zwischenstück 4 dient diese Spindel 5 ihm als Führungshilfe. Zu diesem Zweck wird die Spindel 5 in eine Bohrung des Handgriffs eingeführt und stellt die Zentrierung des Handgriffs im Zwischenstück 4 wie auch die richtige Ankopplung der (nicht gezeigten) Übertragungsorgane sicher, die den im Zwischenstück 4 befindlichen Kleinstmotor mit dem Bohrer 3 zu verbinden haben.
  • Die Erregung dieses Motors wird durch eine (nicht gezeigte) herkömmliche Speisevorrichtung und elektrische Leiter 6 sichergestellt, die in einer biegsamen Hülle 7 verlaufen, die die Speisevorrichtung mit dem Instrument verbindet. An ihrem unteren Ende ist die Hülle 7 mit einem Übergangsstück versehen, das an einem ersten Teil 9 einer Verbindungsvorrichtung befestigt ist, deren zweites Teil 10 am hinteren Ende des Zwischenstückes 4 befestigt ist, wobei das Teil 9 frei und koaxial mit dem Instrument im Teil 10 drehbar angeordnet ist.
  • Während einer Arbeit im Munde eines Patienten kann der Zahnarzt dank der drehbaren Verbindungsvorrichtung 9, 10 willkürlich die Achsneigung des Bohrers 3 verändern, ohne die Position der Fingerspitzen am Handgriff 1 zu verändern, einfach durch Drehen oder Strecken der Hand und des Unterarms und ohne durch den Torsionswiderstand der Hülle 7 behindert zu werden.
  • Da sich der Kleinstmotor und der Bohrer 3 mit Geschwindigkeiten in der Größenordnung einiger zehntausend Touren pro Minute drehen, ist es unumgänglich, nicht nur den Motor selbst, sondern auch den Arbeitsort zu kühlen. Zu diesem Zweck schickt die Speisevorrichtung einen kühlenden Luftstrom durch einen durch die Hülle 7 geführten Schlauch 11 zum Motor sowie Wasser und Luft durch ebenfalls durch die Hülle 7 geführte Schläuche 12 und 13 zum Instrument. Diese unter Druck stehenden Fluida durchfließen längs das ganze Instrument bis zu nebeneinander angeordneten Düsen 14 des Kopfes 2, die auf das Ende des Bohrers 3 gerichtet sind. Die aus einer der Düsen austretende Luft zerstäubt das aus der anderen Düse austretende Wasser und erzeugt einen Strahl 15 sehr feiner Wassertröpfchen in Richtung auf den Arbeitsort des Bohrers 3. Mit Hilfe eines (nicht dargestellten) Drehrings, der strömungsaufwärts von der drehbaren Verbindungsvorrichtung angebracht werden könnte, kann der Druckwasserdurchfluß in bekannter Weise verändert und die Konsistenz des Strahls 15 beliebig eingeregelt werden. Die Wasserversorgung kann sogar ganz unterbrochen werden, so daß nur noch Luft in Richtung des Arbeitsorts geblasen wird, zum Beispiel um Reste, die nach dem Arbeiten mit dem Bohrer verblieben sind, von dort zu entfernen.
  • Wasser und Luft des Strahls 15 werden den Düsen 14 durch Kanäle zugeführt, die den Handgriff 1 längs durchlaufen und bei 17 und 18 an seinem hinteren Ende hervortreten. Durch entsprechende Winkelausrichtung des Handgriffs 1 an der Spindel 5 können diese hervortretenden Enden 17 und 18 in die (nicht gezeigten) Austrittsöffnungen der Kanäle im Zwischenstück 4 eingeführt werden, die mit Schläuchen 12 und 13 der Hülle 7 in Verbindung stehen. Wenn die Rückseite 19 des Handgriffs 1 auf die Vorderseite 20 des Zwischenstückes 4 aufgelegt wird, fixiert eine (nicht gezeigte) herkömmliche Verriegelungsvorrichtung den Handgriff 1 auf der Spindel 5.
  • In der Ausführungsform der Fig. 1 sendet die Versorgungseinrichtung auch noch durch eine durch die Hülle 7 laufende und bis zum Kopf 2 führende optische Faser 21 Licht zum Instrument, das den Arbeitsort beleuchtet.
  • In einem Instrument, das bei Drehung mit der Hülle 7 eine Einheit bildet, wären die oben beschriebenen Einrichtungen ohne Schwierigkeiten zu bewerkstelligen. Es ist aber einzusehen, daß dies in der beschriebenen Ausführungsform nur möglich ist, wenn alle Versorgungsleitungen in der Hülle 7 auch die beiden Verbindungsstücke 9, 10 durchqueren, die frei gegeneinander verdrehbar sein müssen.
  • Einige Ausführungsformen dieser Verbindung sind in Einzelheiten in den folgenden Figuren der Zeichnung dargestellt.
  • Die in Fig. 2 und 3 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich allerdings von der der Fig. 1, indem sie keine Beleuchtung des Arbeitsorts, also keine optische Faser umfaßt.
  • Das drehbare Verbindungsstück 9 hat drei zylindrische Laufflächen 22, 23, 24, die voneinander durch Vorsprünge 25 und 26 getrennt sind. Eine Aushöhlung 27 ist in der Mitte seiner Vorderseite eingelassen. Schließlich sind drei Kanäle 28, 29, 30 axial in dieses Teil 9 gebohrt. Der erste Kanal, 28, in der Achse des Teils 9 mündet in der Mitte der Aushöhlung 27, der zweite Kanal, 29, mündet im Vorsprung 25. Die dritte Bohrung, 30, ist blind, aber ein radial gebohrter Kanal 31 verbindet sie mit der Lauffläche 23. Das Übergangsstück 8 der biegsamen Hülle 7 (Fig. 1) ist so am Teil 9 befestigt, daß Kanal 28, mit Schlauch 11, Kanal 29 mit Schlauch 12 und Kanal 30 mit Schlauch 13 verbunden wird.
  • Das Teil 10 der drehbaren Verbindung hat drei Bohrungen 32, 33, 34 und ein Gewinde 35. Ein Innenring 36 ist in die Bohrung 34 eingelassen. Ein in den Ring 36 gefräster freier Raum 37 bildet zusammen mit dem Vorsprung 38 des Teils 10 zwischen seinen Bohrungen 33 und 34 einen ringförmigen Raum 39 in Form einer ganz um das Teil 9 herumführenden Rille, in die das radiale Loch 31 dieses Teils mündet, gleich welche Winkelposition es in Beziehung auf das Teil 10 einnimmt.
  • Das Teil 9 wird durch seinen Vorsprung 26 mit einem leichten axialen Spiel im Teil 10 festgehalten; dieser Vorsprung wird durch ein axial an geordnetes Kugellager 40 zwischen dem Ring 36 und einer am Boden in das Gewinde 35 geschraubten Mutter 41 gehalten. Die Lauffläche 23 des Teils 9 ist in die Bohrung 33 des Teils 10 eingelassen, wobei aber ein freier Raum 42 zwischen seinem Vorsprung 25 und dem Vorsprung 43 des Teils 10 bleibt. Lauffläche 22 des Teils 9 ist gleichermaßen in die Bohrung 32 des Teils 10 eingelassen, wobei aber ein freier Raum 44 zwischen seiner Stirnseite 45 und dem Boden 46 der Bohrung 32 verbleibt. Drei Kanäle 47, 48, 49 durchqueren das Teil 10, wobei die mittlere Bohrung 47 vom Boden 46 der Bohrung 32 ausgeht, die zweite Bohrung 48 geht vom Vorsprung 43 aus, und die letzte Bohrung 49 geht vom Vorsprung 38 aus. Das Teil 10 ist mit Hilfe einer Schraube 16 (Fig. 1) so am Zwischenstück 4 des Instruments befestigt, daß die Kanäle 47, 48, 49 mit den entsprechenden Kanälen dieses Zwischenstücks in Verbindung kommen.
  • Dank dem ringförmigen Raum 39 kann die durch Kanal 30 am Teil 9 ankommende Druckluft immer in den Kanal 49 des Teils 10 übertreten und schließlich bis zur entsprechenden Düse des Kopfes 2 (Fig. 1) gelangen, in welcher gegenseitigen Winkellage die Teile 9, 10 sich auch immer befinden mögen. Der ringförmige Raum 42 ermöglicht in der gleichen Weise, daß das unter Druck stehende Wasser stets vom Kanal 29 des Teils 9 zum Kanal 48 des Teils 10 übertreten kann. Kanäle 28 und 47 für die den Motor kühlende Luft stehen über die zentrale Kammer miteinander in Verbindung; diese Kammer wird durch die Aushöhlung 27 und den freien Raum 44 gebildet. Die Abdichtung der ringförmigen Räume 39 und 42 wird durch drei Dichtungen 50, 51, 52 sichergestellt.
  • In dieser Ausführungsform sind die elektrischen Leiter 6 der den Kleinstmotor versorgenden Leitung unterbrechungsfrei. Rechts von der drehbaren Verbindung 9, 10 verlaufen sie in Bohrungen 53 und 54 der Teile 9 und 10 und durchqueren frei die zentrale Kammer 27, 44 zwischen den beiden Teilen. In Anbetracht dieser Anordnung der Leiter 6 ist es offensichtlich, daß die Teile 9, 10 nicht endlos in derselben Richtung verdreht werden könnten. In dieser Ausführungsform trägt das Teil 10 einen Stift 55, der in einer Rille 56 des Teils 9 läuft, die sich nur entlang eines Teils seiner Peripherie erstreckt.
  • Die Ausführungsform der Fig. 4 und 5 unterschiedet sich von der vorher beschriebenen Ausführungsform nur durch die Art und Weise, in der der Durchgang der Versorgungsleitung des im Zwischenstück untergebrachten Kleinstmotors des Instruments durch die drehbare Verbindung sichergestellt wird. In dieser Ausführungsform ist ein aus isolierendem Werkstoff bestehender Stöpsel 57 von der Vorderseite des Teils 9 her in die Aushöhlung 27 eingelassen, und eine gleichfalls aus isolierendem Werkstoff bestehende Platte 58 ist auf dem Boden der Bohrung 32 des Teils 10 angeordnet. Auf der dem Teil 9 zu gewandten Seite trägt Platte 58 zwei konzentrische Ringleiter 59, 60, die auf der Drehachse der Teile 9, 10 zentriert sind. Durch Arme 61, 62 und Verbindungsstücke 63, 64, die die Platte 58 durch dringen, sind Ringe 59, 60 über Leiter 65, 66 elektrisch mit dem Kleinstmotor verbunden. Leiter 6 in der Hülle 7 (Fig. 1) enden in Bohrungen des Teils 9 und des Stöpsels 57, deren Entfernungen von der Drehachse der Teile 9, 10 gleich den mittleren Radien der Ringe 59, 60 sind. Bürsten 67, 68, die von Bohrungen des Stöpsels 57 geführt werden, werden durch Federn 69, die auf an die Enden der Leiter 6 angelöteten Kappen 70 sitzen, gegen Ringe 59, 60 gedrückt und stellen dadurch einen Schleifkontakt her, der in allen gegenseitigen Stellungen der Teile 9 und 10 die Leiter 6, die von der Versorgungseinrichtung kommen, mit den Leitern 65 und 66 verbinden, die zum Motor führen. Im Vergleich zur Ausführungsform der Fig. 2 und 3 hat jene der Fig. 4 und 5 noch den Vorteil, daß sich die Teile 9 und 10 endlos gegeneinander verdrehen können.
  • Die letzte Ausführungsform (Fig. 6) unterscheidet sich von den vorangehenden durch die Bewerkstelligung einer Beleuchtung am Arbeitsort über eine optische Faser.
  • Diese optische Faser besteht aus zwei Stücken 71, 72, deren erste (71) von einer Lichtquelle in der Versorgungseinrichtung kommt und deren zweite (72) zum Kopf 2 des Handgriffs 1 läuft (Fig. 1). In der Verbindung 9, 10 erstrecken sich diese beiden Stücke entlang der Drehachse der beiden die Verbindung darstellenden Teile, so daß sie in allen relativen Winkellagen dieser Teile mit ihren Enden aneinanderstoßen. Um die koaxiale Lage der beiden Stücke der optischen Faser sicherzustellen, ist eine Buchse 73 in ein in der Mitte des Bodens der Bohrung 32 des Teils 10 angebrachtes Loch 74 eingedrückt worden. Ein Übergangsstück 75 am Ende des Stücks 71 besitzt eine Lauffläche 76, die in eine in der Mitte der Vorderseite 45 des Teils 9 angebrachte Bohrung 11 hineingedrückt worden ist. Sie ist außerdem mit gelinder Reibung in die Bohrung der Buchse 73 eingepaßt. Das Stück 72 der optischen Faser trägt ebenfalls ein Übergangsstück 78, das mit dem Teil 10 und der Buchse 73 fest verbunden ist. Dichtungen 49 verhindern das Eindringen von Schmutz in den Spalt zwischen den Enden der beiden optischen Faserstücke.
  • In dieser Ausführungsform wird die den Kleinstmotor kühlende Luft natürlich nicht mehr durch zentral angeordnete Kanäle in den beiden Teilen 9, 10 hindurchgeführt wie in den Ausführungsformen der Fig. 2 bis 5, sondern durch exzentrisch angeordnete Kanäle.
  • In Anbetracht dessen, daß die Lage und Abmessungen der verschiedenen Kanäle zahnärztlicher Instrumente standardisiert sind, genügt es, die Ein- und Ausgänge der Kanäle in den beschriebenen Verbindungen an diese Lage und Abmessungen anzupassen, damit diese Verbindungen mit jeglichem der existierenden Instrumente verwendet werden können.
  • Es ist übrigens nicht unbedingt notwendig, daß der Handgriff zwei Düsen besitzt, eine für Luft und eine für Wasser. Es genügt, wenn er eine einzige besitzt, die von einem Kühlfluid versorgt wird, das aus Luft und Wasser durch einen Mischer hergestellt wird, der schon in der Versorgungseinrichtung, zwischen dieser und dem beschriebenen Instrument oder aber im Zwischenstück des Instruments, in einem zwischen dieses Zwischenstück und den Handgriff eingeschobenen Teil oder schließlich in einem Übergangsstück am Ende eines biegsamen Schlauches des Handgriffs angeordnet sein kann, der außen am Handgriff verläuft und in eine seitliche Öffnung des Zwischenstückes einzustecken ist. Es ist natürlich auch möglich, irgendeine der oben beschriebenen drehbaren Verbindungen in einem kombinierten Instrument zu benutzen, um ohne Unterschied Handgriffe zu erhalten, in denen die Versorgung des zerstäubten Wasserstrahls entweder durch einen inneren Kanal oder durch einen biegsamen äußeren Schlauch sichergestellt ist.

Claims (4)

1. Zahnärztliches Instrument des Typs mit elektrischem Kleinstmotor mit einem auf einem Handgriff (1) befestigten Werkzeugkopf (2), wobei der Handgriff durch ein erstes Verbindungselement (5) herausziehbar mit einem Zwischenstück (4) so verbunden ist, daß der Handgriff (1) und das Zwischenstück (4) bei Drehungen eine Einheit bilden, mit einem Kleinstmotor in dem genannten Zwischenstück (4), einer drehbaren Verbindungsvorrichtung (10, 9), die einerseits durch ein zweites Verbindungselement (16) mit dem Zwischenstück (4) und andererseits durch ein Übergangsstück (8) mit einer biegsamen Hülle (7) verbunden ist, wobei die Hülle ihrerseits an eine Speisevorrichtung angeschlossen ist, mit Führungshilfen (5) an dem genannten ersten Verbindungsstück, die eine Zentrierung des Handgriffs (1) gegenüber dem Zwischenstück (4) sowie das mechanische Ankoppeln der Übertragungsorgane zwischen dem Kleinstmotor und dem Werkzeugkopf (2) sicherstellen, mit einer Schraubenmutter (16) an dem genannten zweiten Verbindungsstück, die dazu bestimmt ist, das Zwischenstück (4) an der genannten drehbaren Verbindungsvorrichtung zu befestigen, wobei letztere Vorrichtung aus zwei Teilen (9, 10) besteht, die gegeneinander frei drehbar angeordnet sind und ihrerseits Teile (22, 23; 32, 33) enthalten, die ineinander stecken und zusammen ein Gleitlager bilden, durch das die zwei Teile gegenseitig frei drehbar sind, wobei die Versorgung einer Vorrichtung (14), die eine Flüssigkeit in die Richtung des Werkzeugs (3) treibt, durch Leitungen für Luft bzw. für Wasser sichergestellt wird, die von der Speisevorrichtung unter Druck durch in der genannten biegsamen Hülle (7) steckende Schläuche (12, 13) geschickt werden, wobei jede der Leitungen einen Kanal (29, 30) einschließt, der durch eines (9) der beiden Teile der drehbaren Verbindungsvorrichtung gebohrt, an die genannten Schläuche (12, 13) angeschlossen ist und mit einem zweiten Kanal (48, 49) in Verbindung steht, der durch das andere Teil (10) der drehbaren Verbindungsvorrichtung (9, 10) gebohrt ist, wobei die Verbindung zwischen entsprechenden Kanälen durch einen abgedichteten ringförmigen Raum (39, 42) zustande kommt, der zwischen entsprechenden Vorsprüngen (26, 38; 25, 43) in dem Abschnitt der zwei Teile (9,10) gebildet wird, wo diese ineinander stecken, ferner elektrische Leitungen (6, 65, 66), die in jedem der beiden Teile (9, 10) der Verbindungsvorrichtung angeordnet sind, eine zentral gelegene Kammer (27, 44) zwischen dem Ende des einen (9) der beiden Teile der Verbindungsvorrichtung, das in einem zentralen Lager des anderen Teils (10) ruht, und der Rückseite (46) dieses Lagers, das mit einem beweglichen Anschluß (6; 59, 60; 67, 68) für jeden der elektrischen Leiter des einen Teils (9) versehen ist, der diese Leiter mit dem entsprechenden Leiter des anderen Teils (10) so verbindet, daß ein elektrischer Strom zur Versorgung des elektrischen Kleinstmotors im Zwischenstück (4) durch die Verbindungsvorrichtung fließen kann.
2. Zahnärztliches Instrument gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgung des genannten Motors durch isolierte elektrische Drähte (6) sichergestellt wird, die in Bohrungen (53, 54) der genannten Teile (9, 10) untergebracht sind und frei durch die genannte zentrale Kammer (27, 44) laufen, ein Anschlag (55, 56), der die Verdrehung des einen der beiden Teile der genannten drehbaren Verbindungsvorrichtung relativ zum anderen Teil begrenzt, und Kanäle (28. 47) in den beiden Teilen der Verbindungsvorrichtung, die miteinander über die genannte zentrale Kammer (27, 44) in Verbindung stehen und dafür sorgen, daß der Motor einem kühlenden Luftstrom ausgesetzt wird, der von der Speisevorrichtung durch einen Schlauch (11) in der genannten biegsamen Hülle (7) zugeführt wird.
3. Zahnärztliches Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgung des genannten Kleinstmotors durch Leiter (6, 65, 66) sichergestellt ist, die in Bohrungen der zwei genannten Teile der genannten Verbindungsvorrichtung untergebracht sind, wobei die Leiter des einen dieser Teile mit denen des anderen Teils durch eine Schleifkontaktvorrichtung (67, 68; 59, 60) verbunden sind, die in der genannten zentralen Kammer (27, 44) untergebracht ist und Bürsten (67, 68) enthält, die auf den Leiterenden (6) eines der Teile der Verbindungsvorrichtung angebracht sind und Ringen (59, 60) aufliegen, die mit den Leitern (65, 66) des anderen Teils (10) der Verbindungsvorrichtung verbunden sind, sowie durch Kanäle (28, 47), die durch die beiden Teile der Verbindungsvorrichtung gebohrt sind, miteinander über die genannte zentrale Kammer (27, 44) in Verbindung stehen und dafür sorgen, daß der Motor einem kühlenden Luftstrom ausgesetzt wird, der von der Speisevorrichtung durch einen Schlauch (11) in der genannten biegsamen Hülle (7) zugeführt wird.
4. Zahnärztliches Instrument gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einer Vorrichtung zur Beleuchtung des Arbeitsorts des Werkzeugs (3) durch eine optische Faser ausgerüstet ist, wobei ein erstes Stück (21, 71) der Faser durch die genannte biegsame Hülle (7) läuft und bis an jenes (9) der beiden Teile der genannten Verbindungsvorrichtung (9, 10) heranführt, das mit der Hülle fest verbunden ist, und ein anderes Stück (72) der Faser vom anderen Teil (10) der Verbindungsvorrichtung aus durch das Zwischenstück (4) und den Handgriff (1) hindurchführt, wobei die beiden Faserenden, die sich in den zwei Teilen der Verbindungsvorrichtung befinden, entlang der Drehachse dieser Teile angeordnet sind.
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