DE3339650C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3339650C2
DE3339650C2 DE3339650A DE3339650A DE3339650C2 DE 3339650 C2 DE3339650 C2 DE 3339650C2 DE 3339650 A DE3339650 A DE 3339650A DE 3339650 A DE3339650 A DE 3339650A DE 3339650 C2 DE3339650 C2 DE 3339650C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coupling device
coupling
sliding surfaces
parts
media
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE3339650A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3339650A1 (de
Inventor
Hermann Dr. 6148 Heppenheim De Landgraf
Siegfried Dipl.-Ing. Goisser (Fh), 6141 Einhausen, De
Werner Dipl.-Ing. Schuss (Fh), 6148 Heppenheim, De
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sirona Dental Systems GmbH
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19833339650 priority Critical patent/DE3339650A1/de
Publication of DE3339650A1 publication Critical patent/DE3339650A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3339650C2 publication Critical patent/DE3339650C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/08Machine parts specially adapted for dentistry
    • A61C1/18Flexible shafts; Clutches or the like; Bearings or lubricating arrangements; Drives or transmissions
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/08Machine parts specially adapted for dentistry
    • A61C1/088Illuminating devices or attachments
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/629Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances
    • H01R13/631Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances for engagement only
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B90/00Instruments, implements or accessories specially adapted for surgery or diagnosis and not covered by any of the groups A61B1/00 - A61B50/00, e.g. for luxation treatment or for protecting wound edges
    • A61B90/30Devices for illuminating a surgical field, the devices having an interrelation with other surgical devices or with a surgical procedure
    • A61B2090/306Devices for illuminating a surgical field, the devices having an interrelation with other surgical devices or with a surgical procedure using optical fibres

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplungsvorrichtung zum axialen Verbinden von zwei Teilen einer zahnärztlichen Hand­ stückanordnung, bei der die miteinander zu kuppelnden Teile außermittig angeordnete Kupplungsglieder und Gegenglieder für eine Medienübertragung enthalten, die im gekuppelten Zustand korrespondierend einander gegenüberstehen oder ineinander eingreifen.
Aus der DE-A-32 15 219 ist eine Handstückanordnung bekannt, bei der eine Lampe in einem gegenüber dem Handstück drehfest angeordneten Ansatzstück gehaltert ist. Das Ansatzstück ist um die Handstücklängsachse frei drehbar mit der Anschluß­ armatur eines Versorgungsschlauches verbunden. Die Anschluß­ armatur enthält vom Versorgungsschlauch kommende Stromüber­ tragungselemente in Form von Schleif- oder Ringkontakten, die mit der Lampe zugeordneten Gegenkontakten am Ansatzstück zusammenarbeiten.
Damit Lampe und ein das Licht im Handstück weiterführender Lichtleiter einander korrespondierend gegenüberstehen, ist bei dieser bekannten Anordnung zunächst die Zuordnung dieser Teile, d. h. die Positionierung von Lampe und Lichtleiter, gezielt vom Benutzer vorzunehmen. Danach sorgen zwischen Handstück und Ansatzstück stirnseitig vorgesehene Kugel­ rastungen dafür, daß diese Zuordnung erhalten, also das An­ satzstück mit dem Handstück drehfest verbunden bleibt.
Bei dieser bekannten Anordnung müssen also die miteinander zu kuppelnden Teile vom Benutzer zunächst so zueinander ausgerichtet werden, daß sich die medienübertragenden Kupplungsglieder und Gegenglieder exakt gegenüberstehen, bevor die Teile axial zusammengefügt und dann miteinander verbunden werden können.
Das Aufsuchen und Positionieren der Kupplungsglieder und Gegen­ glieder erfordert eine besondere Aufmerksamkeit und birgt ins­ besondere bei vorstehenden Rohrstutzen die Gefahr einer Be­ schädigung.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, demgegenüber eine Verbesserung zu erzielen und eine Kupplungsvorrichtung anzugeben, bei der das Aufsuchen und Positionieren der Kupplungsglieder und Gegenglieder ohne be­ sondere Aufmerksamkeit und ohne Gefahr einer Beschädigung eventuell vorstehender Enden erfolgen kann und bei der die in der Hand zu haltenden Teile beim axialen Zusammenfügen keine Drehbewegung ausführen müssen.
Die erfindungsgemäße Kupplungsvorrichtung hat unter anderem den Vorteil, daß das gezielte Zuordnen der Handstückteile entfallen kann, so daß der Benutzer die miteinander zu verbin­ denden Handstückteile in der ihm bislang gewohnten Weise bloß axial miteinander zu kuppeln braucht, unabhängig davon, welche Relativstellung die Handstückteile und damit Kupplungs- und Gegenglieder zueinander beim Aufstecken haben. Weiterhin wird eine Relativdrehung der in der Hand zu haltenden Teile ver­ mieden. Die gegenseitige Verdrehung der Teile erfolgt mit Hilfe des die Positionierungsmittel enthaltenden Teils, welches vor­ teilhafterweise im Innern der miteinander zu kuppelnden Hand­ stückteile angeordnet ist, wodurch die äußeren, in der Hand zu haltenden Teile lediglich axial zusammengefügt zu werden brau­ chen; diese führen also keine Drehbewegung zueinander aus, was unter anderem den Vorzug hat, daß die Teile rascher zusammen­ gekuppelt und während des Ankuppelvorganges fest in der Hand gehalten werden können.
Als Positionierungsmittel können vorteilhafterweise wendel­ förmig verlaufende Gleitflächen vorgesehen sein. Die Gleit­ flächen können an beiden miteinander zu kuppelnden Teilen oder auch nur am einen Teil vorhanden sein. In letzterem Fall stützt sich auf der Gleitfläche ein am anderen Teil angeord­ netes Führungsglied ab. Durch das sich auf der Gleitfläche abstützende Führungsglied bekommen die miteinander zu kuppeln­ den Handstückteile beim axialen Zusammenfügen so lange eine Zwangsführung, bis die Kupplungsglieder und Gegenglieder zu­ einander positioniert sind.
Mehrere Ausführungsbeispiele ergeben sich aus der nachfolgenden Beschrei­ bung anhand der Zeichnung.
Es zeigt
Fig. 1 ein zahnärztliches Griffteil in schau­ bildlicher Darstellung,
Fig. 2 das Antriebsteil für das in Fig. 1 dar­ gestellte Griffteil in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 3 einen Ausschnitt vom Griffteil, teilweise geschnitten, in schaubildlicher Darstellung
Fig. 4 das Antriebsteil mit abgenommenem Aufnahme­ teil für den Lichterzeuger,
Fig. 5 das Aufnahmeteil für den Lichterzeuger,
Fig. 6 eine andere Ausführungsform eines Auf­ nahmeteils für den Lichterzeuger,
Fig. 7 das Antriebsteil nach Fig. 2 im Längs­ schnitt,
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII in Fig. 7,
Fig. 9 die elektrische Kontaktübertragung mittels Schleifringe in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 10 und 11 eine andere Ausführung einer Kontaktübertragung einerseits in einer Längsschnittdarstellung und andererseits in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 12 bis 14 eine andere Ausführung einer Schleifring-Kontaktübertragung in verschiedenen Schnitten dar­ gestellt,
Fig. 15 und 16 eine andere Ausführung einer Handstückanordnung in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 17 bis 19 die Abwicklung von drei verschie­ denen Ausführungsformen der Gleit­ flächen jeweils für beiden Kupp­ lungsteile.
Die Fig. 1 und 2 zeigen in einer schaubildlichen Darstellung eine zahnärztliche Handstückanordnung, be­ stehend aus einem in Fig. 1 dargestellten Griffteil 1 und einem in Fig. 2 dargestellten Antriebsteil 2, an dessen rückwärtigem Ende mittels einer Anschlußarma­ tur 3 ein Versorgungsschlauch 4 angeschlossen ist.
Das Griffteil 1 enthält ein Halsteil 5 mit einem Kopf­ gehäuse 6 am einen Ende und einer Hülse 7 am anderen Ende. Im Kopfgehäuse 6 ist in bekannter Weise ein Werk­ zeug 8 rotierend gelagert, welches von einem im An­ triebsteil 2 angeordneten Elektromotor angetrieben wird. Zur Drehmomentübertragung ist im Halsteil 5 eine Trieb­ welle 9 gelagert, welche dem Antriebsteil 2 zugewandt eine Verzahnung 10 aufweist, die im gekuppelten Zustand mit einer Verzahnung 11 der Motorwelle in Eingriff kommt. Zur Rastung des Griffteils 1 mit dem Antriebs­ teil 2 sind an letzterem mehrere, am Umfang verteilt angeordnete Rastkugeln 12 vorgesehen, die im gekuppelten Zustand mit einer in Fig. 3 mit 13 bezeichneten Ring­ nut rastend eingreifen und so das Griffteil gegen axiales Abgleiten halten.
Mit 15 ist ein Teil bezeichnet, welches, wie durch den Pfeil 16 angedeutet, relativ zum Antriebsteil 2 ge­ dreht werden kann. Das Teil 5 enthält eine radiale Ausnehmung 17 zur Aufnahme einer Glühlampe 18 als lichtzuführendes Element und stirnseitig eine Licht­ austrittsöffnung 19. Weiterhin enthält das Lampenauf­ nahmeteil 15, ausgehend von einer Kante 20, beidseitig schraubenförmig verlaufende Gleitflächen 21, 21a mit senkrecht zur Drehachse sich erstreckenden Flanken. Die Gleitflächen 21, 21a kommen im gekuppelten Zustand von Griffteil 1 und Antriebsteil 2 formschlüssig mit entsprechend ausgebildeten Gegenflächen 22, 22a des Griffteils 1 in Eingriff. Im gekuppelten Zustand stehen sich Lichtaustrittsöffnung 19 und das Ende 23 eines im Halsteil 5 angeordneten Lichtleiters 24 korrespondierend gegenüber. Der Lichtleiter 24 teilt sich im Bereich des Halsteiles 5 auf in zwei Abschnitte 24a, 24b, deren En­ den im Bereich des Kopfgehäuses 6 in einer zur Beleuch­ tung der Präparationsstelle geeigneten Stellung ausge­ richtet sind.
Beim axialen Ankuppeln von Griff- und Antriebsteil kommt, unabhängig davon, in welcher Relativlage sich das Lampenaufnahmeteil 15 gerade befindet, zunächst die vorderste Kante 20, die Scheitellinie der beiden Gleit­ flächen 21, 21a, mit einer der zugehörigen Flächen 21 oder 21a an einer der beiden Gegenflächen 22, 22a zur Anlage. Bei weiterem axialem Zusammenfügen der Teile gleiten die Flächen so lange an den Flächen 22 bzw. 22a entlang, bis die Flächen 21, 22 und 21a und 22a voll­ ständig aneinander anliegen. In dieser Stellung sind Lampe 18 bzw. Lichtaustrittsöffnung 19 und Lichtleiter 24 bzw. Lichtübernahmestelle 23 exakt zueinander positioniert (sh. auch spätere Erläuterungen der Ab­ laufkurven gemäß Fig. 17).
Die Zuführung der elektrischen Spannung erfolgt, wie in den nachfolgenden Figuren aufgezeigt, über Schleif­ ringe, wodurch eine Kontaktierung über den gesamten Drehbereich gegeben ist.
Die Fig. 4 zeigt das Antriebsteil 2 alleine ohne Aufnahmeteil 15. Das Motorgehäuse 25 des Antriebs­ teils 2 enthält stirnseitig und praktisch in einer Ebene liegend zwei konzentrisch angeordnete Schleif­ ringe 26, 26a, an die Spannungspotential für die im Lampenaufnahmeteil 15 gehalterte Glühlampe 18 (Fig. 5) zugeführt wird. Zu den Schleifringen 26, 26a passende, die Spannung an die Lampe 18 weitergebende Kontakt­ fahnen sind in den nachfolgenden Figuren dargestellt. Das Lampenaufnahmeteil 15 wird im montierten Zustand auf einen mit 27 bezeichneten, die Antriebswelle um­ gebenden rohrförmigen Stutzen des Antriebsteils 2 auf­ geschoben und mittels einer Schraubhülse 28 am Stutzen 27 mit einem die freie Drehbarkeit gewährleistenden Spiel axial fixiert, wozu am Stutzen 27 ein Gewinde 29 vorhanden ist. Die mit der Stirnverzahnung 11 verbundene Antriebswelle ist der besseren Darstellung wegen in diesen Figuren nicht dargestellt.
Die Fig. 6 zeigt eine andere Ausführungsform eines Lampenaufnahmeteils. Dieses Lampenaufnahmeteil 30 ent­ hält einerseits einen Führungszapfen 31 und anderer­ seits eine das Motorgehäuse 25 übergreifende Hülse 32 Die Hülse 32 enthält zur axialen Festlegung gegenüber dem Antriebsteil 2 eine der Ringnut 13 in Fig. 3 ent­ sprechende Nut, in die die Rastkugeln 12 beim Aufschie­ ben des Aufnahmeteils 30 eingreifen. Der Führungszapfen ist so ausgebildet, daß auf ihn handelsübliche Hand- und Winkelstücke der durch ISO genormten Bauart aufge­ schoben und mittels einer durch Druckknopf 33 ent­ riegelbaren Rasteinrichtung 34 axial festgelegt werden können. Im aufgeschobenen Zustand liegt die Stirn­ fläche 35 des Motorgehäuses 35 an einem in Fig. 6 mit 36 angedeuteten Anschlag an. Die Lampe 18 ist hier mittels entsprechend ausgebildeter Fassung im vorderen Teil der Hülse 32 so gehaltert, daß das Licht stirnseitig an der mit 37 bezeichneten Lichtaustritts­ stelle austreten kann. Die Lampe 18 kann dabei ent­ weder achsparallel oder, sofern es die Platzverhält­ nisse erlauben, auch quer dazu angeordnet sein.
Die Lage der Lampe und deren elektrische Kontaktierung wird anhand der nachfolgenden Figuren näher erläutert.
Die Fig. 7 bis 9 lassen den Aufbau des Antriebs­ teils 2 mit dem Lampenaufnahmeteil 15 sowie die Kontak­ tierung der Lampe 18 erkennen.
Die Antriebswelle 38 des Elektromotors, an deren Ende sich die Stirnverzahnung 11 befindet, ist in bekannter Weise in Lagern 39 gelagert und vom Rohrstutzen 27 um­ geben, der mit einem nicht näher bezeichneten Flansch durch Befestigungsmittel 40 stirnseitig am Motorgehäuse 25 gehaltert ist. Mit 41 ist ein Trägerteil aus Kunststoff bezeichnet, an dem die in Fig. 9 schaubild­ lich dargestellten Schleifringe 26, 26a z. B. durch Einpressen befestigt sind. Die Verbindung der Schleif­ ringe 26 mit den zugehörigen elektrischen Zuführungs­ leitungen erfolgt mittels einer Steckverbindung, be­ stehend aus geschlitzten (federnden) Buchsen 42, welche an den Schleifringen 26 befestigt sind und in diese eingreifende Steckstifte 43, an denen die elektrischen Zuleitungen 44 befestigt sind. Das Trägerteil 41 ist axial abnehmbar am Flansch der Hülse 27 und damit am Motorgehäuse gehaltert. Die Lampe 18, welche über die radiale Ausnehmung 17 im Lampenaufnahmeteil 15 einge­ legt werden kann, enthält (sh. Fig. 8) parallele Schlüsselflächen 45, die entsprechende Kontaktflächen für die Lampenpole enthalten, an denen die einen Enden 46, 46a von Kontaktfahnen 47, 47a anliegen, deren andere Enden 48, 48a im montierten Zustand an den Schleifringen 26, 26a anliegen. Die Kontaktfahnen 47, 47a sind jeweils einstückig, d. h. es besteht eine direkte Kontaktierung von den Schleifringen zur Lampe.
Die Fig. 10 und 11 zeigen eine andere Ausführungs­ form der Kontaktübertragung. Hier sind die Schleif­ ringe dem Lampenaufnahmeteil 15 zugeordnet; die einen Kontaktenden 46, 46a, welche die Lampe 18 aufnehmen, sind also direkt mit den Schleifringen 26, 26a ver­ bunden; die Stromzuführung von den elektrischen Lei­ tungen 44 aus erfolgt hier mittels abgewinkelter, eben­ falls federnd an den Schleifringen 26, 26a anliegender Kontaktarme 49, 49a.
Die Fig. 12 bis 14 zeigen eine Ausführungsform, bei der die Schleifringe nicht konzentrisch in einer senk­ rechten Ebene angeordnet sind, sondern axial hinter­ einander am Umfang eines entsprechend ausgebildeten Trägerteils. In Betrachtung der Längsschnittdarstellung nach Fig. 12 ist an der die Antriebswelle 38 umgebenden, einen Flansch bildenden Hülse 51 ein Kunststoffträger­ teil 52 mittels eines Gewinderinges 53 axial (unverdreh­ bar) befestigt. Am Umfang des einen Isolierkörper bil­ denden Trägerteils 52 sind zwei hintereinander ange­ ordnete Schleifringe 54, 54a befestigt, an denen (sh. Fig. 13) Kontaktfahnen 55, 55a federnd anliegen. Die Kontaktfahnen 55, 55a liegen mit ihren einen Enden 50, 50a direkt am Lampensockel an und sind mit ihren anderen Enden 56, 56a in einer entsprechend ausgebildeten Nut des Trägerteils 52 federnd abgestützt.
Die Fig. 15 und 16 zeigen eine Möglichkeit einer Positionierung und Zentrierung der miteinander zu kuppelnden Teile auf, bei der, im Gegensatz zu den zuvor beschriebenen Lösungen, die Medien übertragenden Glieder und Gegenglieder im gekuppelten Zustand der Handstückteile nicht bloß korrespondierend einander gegenüberstehen, sondern axial ineinandergreifen. Bei der in den Fig. 15 und 16 dargestellten Variante werden drei fluide Medien (z. B. Luft, Wasser) über­ tragen, wobei anstelle eines fluiden Mediums auch Licht übertragen werden kann. Die Medienübertragung soll als weitere Variante im Rahmen der Erfindung nicht vom Antriebsteil zum Griffteil, sondern vom Anschlußteil 3 für den Versorgungsschlauch 4 zu einem mit 60 bezeich­ neten, die Medien weiterführenden Handstückteil be­ schrieben werden. Dieses Handstückteil 60 kann entweder dem in den Figuren zuvor beschriebenen Antriebsteil ent­ sprechen oder beispielsweise auch ein Turbinen- oder anderes Handstück sein.
Die drei Medien sind vom Versorgungsschlauch 4 kommend an ein mit 61 bezeichnetes Aufnahmeteil herangeführt, welches stirnseitig vorstehende Anschlußstutzen 62 aufweist. Das Aufnahmeteil 61 ist fest mit dem Ver­ sorgungsschlauch 4 verbunden und in der Anschluß­ armatur 3 frei drehbar gehaltert, wozu am Aufnahme­ teil 61 ein Bund 63 vorgesehen ist, der an einer An­ lagefläche 64 der Anschlußarmatur 3 anliegt. Das die Anschlußstutzen 62 stirnseitig aufnehmende Teil 61 ist im wesentlichen zylindrisch ausgebildet und im Außen­ durchmesser dem Innendurchmesser der Anschlußhülse 65 des Handstückteils 60 angepaßt, deren Außendurchmesser wiederum dem Innendurchmesser der Anschlußarmatur 3 entspricht, so daß bei axialem Zusammenfügen der Teile 3 und 60 einerseits die Anschlußhülse 65 das Aufnahme­ teil 61 teleskopartig übergreift, andererseits die Anschlußarmatur 3 die Anschlußhülse 65 übergreift. Zur axialen Fixierung im gekuppelten Zustand sind an der Anschlußhülse 65 Rastkugeln 66 vorgesehen, die, wie bei den Ausführungen zuvor beschrieben, in eine entsprechende Ringnut 67 in der Anschlußarmatur 3 ein­ greifen.
Wenn der Versorgungsschlauch 4 nicht hinreichend flexibel ist und damit nicht die erwünschte leicht­ gängige Verdrehbarkeit des Aufnahmeteils 61 zur An­ schlußarmatur 3 gewährleistet, ist es vorteilhaft und im Rahmen der Erfindung, die Anschlußarmatur 3 fest mit dem Versorgungsschlauch 4 zu verbinden und das Aufnahmeteil 61 drehbar gegenüber dem Schlauch 4 auszubilden. In diesem Falle kann die Medienübergabe entweder über tordierbare Einzelschläuche erfolgen oder, wie beispielsweise in der DE-OS 28 55 719 dar­ gestellt, mittels einer Zapfen-/Hülsenverbindung mit axial hintereinander angeordneten Medienkanälen, die voneinander mittels O-Ringen drehbar abgedichtet sind.
Das Aufnahmeteil 61 enthält stirnseitig Gleitflächen 68, 68a, die sich von einer Kante 69 (Scheitellinie) aus nach Art einer Schraubenlinie erstrecken und in einer Längsnut 70 ausmünden. Am Gegenstück, der Anschluß­ hülse 65 des Handstückteils 60, ist ein Führungs­ zapfen 71 so befestigt, daß er unabhängig von der Stellung des Aufnahmeteils 61 beim axialen Zusammen­ fügen der Teile 60 und 3 an einer der beiden Gleit­ flächen 68, 68a zur Anlage kommt. Bei weiterem axialem Zusammenfügen wird infolge der schraubenförmigen Wende­ lung der Gleitflächen 68, 68a das Aufnahmeteil 61 so weit gedreht, bis der Zapfen 71 in die Längsnut 70 eingeleitet. An dieser Stelle stehen die drei Rohr­ stutzen 62 im Handstückteil 60 angeordneten Buchsen 72 korrespondierend gegenüber. Werden die Handstückteile axial weiter zusammengefügt, bewegt sich der Zapfen 71 in der Längsnut 70. Durch diesen axialen weiteren Hub werden die Stutzen 62 in die Buchsen 72 eingeführt. Das Aufnahmeteil 61 kann vorzugsweise aus zwei Teilen gebildet sein, einem ersten zylindrischen, die Rohr­ stutzen 62 aufnehmenden Körper 58 und einer darauf aufgesetzten, die Gleitflächen beinhaltenden Hülse 59.
Der Bewegungsverlauf zur Positionierung wird anhand der Beispiele gemäß Fig. 17 bis 19 deutlich. Diese Figuren zeigen jeweils die Abwicklung der Gleitflächen über den gesamten Winkelbereich von 360°. Aus der Darstel­ lung in Fig. 17 geht hervor, daß im Falle des Bei­ spiels gemäß den Fig. 1 bis 3 sich die Lichtaus­ trittsstelle 19 in der Scheitellinie 20 befindet und korrespondierend dazu im anderen Handstückteil, eben­ falls in der Scheitellinie der Gleitflächen 22, 22a, die Übernahmestelle 23 für den Lichtleiter 24 angeord­ net ist. Aus der Darstellung ist entnehmbar, daß, unab­ hängig, in welcher Relativlage die Flächen 21, 21a und 22, 22a beim Ankuppeln der Teile zueinander stehen, durch axiales Annähern der beiden Teile mit den Gleit­ flächen ein zwangsläufiges Verdrehen des einen Teils (Aufnahmeteil 15 in Fig. 2 bzw. 61 in Fig. 15) er­ folgt, wodurch die Medienübergabestellen in der End­ lage zueinander positioniert werden.
Die Gleitflächen 21,22 brauchen nur bei einem Hand­ stückteil über den vollen Winkelbereich vorhanden zu sein; beim anderen Handstückteil genügt es, wenn die Gleitfläche nur im vordersten Bereich, also im Bereich um die Scheitellinie 20, vorhanden ist bzw. wenn, wie bei der Ausführung nach Fig. 15 und 16, lediglich ein Führungsglied (Position 71) vorhanden ist.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 18 sind zwei Licht zuführende Elemente mit Lichtaustrittsstellen 73 und, diesen entsprechend, zwei Lichtübernahmestellen 74 vor­ gesehen. An beiden Handstückteilen sind pro 180 Winkel­ grade jeweils zwei Gleitflächen 75, 75a vorgesehen, die im gekuppelten Zustand mit entsprechenden Gegen­ flächen 76, 76a am anderen Teil zur Anlage kommen. Durch die Aufteilung der Gleitfläche in zwei mal 180° ergibt sich bei gleicher Baulänge ein steilerer Keil­ winkel α, wodurch ein geringerer Kraftaufwand und damit eine leichtgängigere Verdrehung der Teile gewähr­ leistet ist. Eine Verkürzung der Baulänge läßt sich er­ zielen, wenn man bei dieser doppelten Anordnung den Keilwinkel α relativ groß wählt, z. B. wie beim Aus­ führungsbeispiel nach Fig. 17.
Die aufgezeigte Version mit doppelter Medienübertragung hat insbesondere bei Lichtübertragung den Vorteil, daß bei Ausfall einer Lampe noch eine Lichtquelle vorhanden ist bzw. daß die Beleuchtungsstärke doppelt so hoch sein kann wie bei einer Ausführung mit nur einer Lampe.
Bei der Ausführungsform gemäß Abwicklung nach Fig. 19 sind die Anschlußglieder 78, 79 für die Medienübertra­ gung nicht in Gleitflächen angeordnet; sie liegen viel­ mehr um das Maß (x) zurückgesetzt gegenüber Gleit­ flächen 80, 80a, die mit Gegenflächen 81, 81a am anderen Handstückteil korrespondieren. Die Gleitflächen 80, 80a erstrecken sich nur über einen Teil des Umfanges, des­ sen andere, sich zu 360° ergänzender Teil durch die Flächen 81, 81a des anderen Teils repräsentiert wird. Während des Ankopplungsvorganges gleiten die Flächen 80 oder 80a entlang der Gegenflächen 81 bzw. 81a. Beim Er­ reichen der Position, bei der die Kante 82 in die Füh­ rung 83 eintritt, sind die Anschlußglieder 78, 79 zu den Gegengliedern 84, 85 im anderen Handstückteil positio­ niert, Dadurch, daß die einander gegenüberliegenden Gleitflächen zusammen einen Winkelbereich von gering­ fügig weniger als 360° überdecken, kann nunmehr ein axialer Hub, der das Ineinandergreifen der Anschluß­ glieder 78, 79 in die korrespondierenden Gegenglieder 84, 85 bewirkt, erfolgen. Damit die vorstehenden An­ schlußglieder 78, 79 mit ihren Dichtflächen nicht be­ schädigt werden, enthält das die Gleitflächen 80, 80a enthaltende Führungsteil 86 eine Länge (x), die gering­ fügig größer ist als die Länge (y) der vorstehenden An­ schlußglieder 78, 79.
Bei den bisher beschriebenen Beispielen sind die Gleitflächen jeweils winkelsymmetrisch angeordnet, d. h. beide Gleitflächen verlaufen, ausgehend von der Scheitellinie, symmetrisch zur Achse. Dies hat den Vor­ teil, daß die Baulänge sowie der Drehwinkel am günstig­ sten sind. Denkbar, und im Rahmen der Erfindung liegt es auch, die Gleitflächen asymmetrisch anzuordnen oder auch nur eine Gleitfläche über den gesamten Umfang vor­ zusehen, die dann jedoch durch eine achsparallele Fläche begrenzt ist. In dieser Begrenzungsfläche kön­ nen dann vorteilhafterweise die Medien übertragenden Kupplungsglieder und Gegenglieder angeordnet sein. Deren Achsen verlaufen dann einerseits parallel zur Gleitfläche, andererseits um den Mittelpunkt des die Gleitfläche tragenden Aufnahmeteils. Sofern die Medien übertragenden Kupplungsglieder ineinander­ greifen sollen, muß die Gleitfläche um einen der Ein­ griffslänge entsprechenden Betrag verlängert wer­ den, d. h. das Ankoppelstück bestreicht im Extremfall einen größeren Drehwinkel als 360°.
Um eine räumliche Medientrennung von z. B. wasser- und stromführenden Teilen zu erzielen, ist es vor­ teilhaft, mehrere, im Durchmesser abgestufte, Medien führende Kupplungsglieder aufnehmende Körper (15) axial hintereinander anzuordnen, die, dem anzukuppeln­ den Teil (1) zugewandt, jeweils die Positionierungs­ mittel (21) tragen.

Claims (20)

1. Kupplungsvorrichtung zum axialen Verbinden von zwei Teilen (1, 2; 60, 61) einer zahnärztlichen Handstückanord­ nung, bei der die miteinander zu kuppelnden Teile außermittig angeordnete Kupplungsglieder (19, 62) und Gegenglieder (23, 72) für eine Medienübertragung enthalten, die im gekuppelten Zu­ stand korrespondierend einander gegenüberstehen oder ineinander eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander zu kuppelnden Teile (1, 2, 3; 60, 61) Mittel (21, 22; 68, 71) enthalten, die bei axialem Zusammen­ fügen der Teile eine Zwangsführung unter gegenseitiger Ver­ drehung der Teile im Sinne einer Positionierung der die Medien übertragenden Kupplungs- und Gegenglieder (19, 23; 62, 72) bewirken, und daß die Kupplungsglieder (19, 62) des einen zu kuppelnden Teiles (2, 3) von einem dort drehbar gelagerten, die Positionierungsmittel (21, 68) enthaltenden Teil (15, 61) aufgenommen werden.
2. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Positionierung am einen Teil (15, 61) eine Gleitfläche (21, 68) vor­ handen ist, gegen die ein am korrespondierenden anderen Teil (1, 60) angeordnetes Führungsglied (20, 71) bei axialem Ankuppeln der beiden Handstückteile (1, 2, 3, 60) zur Anlage kommt.
3. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Gleitfläche (21) über den gesamten Drehbereich erstreckt.
4. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsglied eine der Form der Gleitfläche (21) angepaßte Gegenflä­ che (22) aufweist.
5. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitflächen (21, 22), von einer Scheitellinie (20) ausgehend, beidseitig um 180° verlaufend angeordnet sind.
6. Kupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitflächen (21, 22) wendelförmig verlaufend und stirnseitig des die Medien führenden Kupplungsglieder (19, 23; 62, 72) aufnehmenden Aufnahmeteils (15) ange­ ordnet sind.
7. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitflächen (21, 22) rechtwinklig zur Drehachse angeordnet sind.
8. Kupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang zwei gleiche, um 180° zueinander versetzte Gleitflächenpaare (75, 75a) vorhanden sind, die in ihrer Abwicklung einen spitzen Winkel (α) bilden, und daß zwei um 180° versetzte, vorzugsweise in den Scheitellinien angeordnete Lichtaustrittsstellen (73) vorgesehen sind (Fig. 18).
9. Kupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitflächen (21, 22) asymmetrisch zur Scheitellinie (20) angeordnet sind.
10. Kupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine Gleitfläche am Umfang vorhanden ist und diese durch eine achsparallele Fläche begrenzt ist.
11. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in der Begrenzungs­ fläche die Medien übertragenden Kupplungsglieder ange­ ordnet sind.
12. Kupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei im Durchmesser abgestufte Medien führen­ de Kupplungsglieder aufnehmende Körper (15) axial hin­ tereinander angeordnet sind, die, dem anzukuppelnden Teil (1) zugewandt, jeweils die Positionierungsmittel (21) tragen.
13. Kupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander korrespondierenden Gleitflächen (21, 22) von beiden zu kuppelnden Teilen (1, 2) vollständig am Umfang (360°) angeordnet sind.
14. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Gleitflächen nur über einen Teil des Umfanges sich erstreckt (Posi­ tion 71).
15. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß beide Gleitflächen (21, 22) sich nur über einen Teil des Umfanges erstrecken, zusammen jedoch einen Winkelbereich von mehr als 360° überdecken.
16. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 13, da­ duch gekennzeichnet, daß zur Erzielung eines axialen Hubes beide Gleitflächen (21, 22) sich nur über einen Teil des Umfangs erstrecken, zusammen jedoch einen Winkelbereich von geringfügig weniger als 360° überdecken (Fig. 19).
17. Kupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das die Medien übertragenden Kupplungsglieder (19, 62) aufnehmende Teil (15, 61) reibungsarm gelagert ist.
18. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsglied (71) als Kugellager ausgebildet ist.
19. Kupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die die Medien übertragenden Kupplungsglieder (19, 62) und die zugehörigen Gegenglieder (23, 72) außerhalb der Scheitellinie (20, 69) der Gleitflächen (21, 22; 68, 71) angeordnet sind.
20. Kupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Teil eine Anschlußarmatur (3) eines Versorgungsschlauches (4) und das andere Teil ein Antriebsteil (2) für ein rotierendes Werkzeug (8) ist.
DE19833339650 1983-11-02 1983-11-02 Kupplungsvorrichtung zum axialen verbinden von zwei teilen einer zahnaerztlichen handstueckanordnung Granted DE3339650A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833339650 DE3339650A1 (de) 1983-11-02 1983-11-02 Kupplungsvorrichtung zum axialen verbinden von zwei teilen einer zahnaerztlichen handstueckanordnung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833339650 DE3339650A1 (de) 1983-11-02 1983-11-02 Kupplungsvorrichtung zum axialen verbinden von zwei teilen einer zahnaerztlichen handstueckanordnung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3339650A1 DE3339650A1 (de) 1985-05-09
DE3339650C2 true DE3339650C2 (de) 1991-04-25

Family

ID=6213291

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833339650 Granted DE3339650A1 (de) 1983-11-02 1983-11-02 Kupplungsvorrichtung zum axialen verbinden von zwei teilen einer zahnaerztlichen handstueckanordnung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3339650A1 (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2625429A1 (fr) * 1988-01-06 1989-07-07 Loire Const Meca Precision Trocard mecanise, pour la pratique d'operations chirurgicales
FR2654919A1 (fr) * 1989-11-27 1991-05-31 Micro Mega Sa Dispositif de raccordement d'une piece a main ou re-angle de dentisterie sur un support.
DE9010968U1 (de) * 1990-07-24 1991-11-28 Siemens AG, 80333 München Elektrische Leitungs- und Kontaktanordnung in zahnärztlichen Geräten
DE4220522C2 (de) * 1992-06-23 1995-04-06 Kaltenbach & Voigt Schlauchkennung
DE19709499A1 (de) * 1997-03-07 1998-09-17 Kaltenbach & Voigt Zahnärztliche Behandlungsvorrichtung
GB201504860D0 (en) * 2015-03-23 2015-05-06 Rolls Royce Controls & Data Services Ltd Electrical coupling unit

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2376533A1 (fr) * 1976-12-31 1978-07-28 Socapex Connecteur multivoies a detrompage automatique
DE3132995A1 (de) * 1981-08-20 1983-03-03 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Zahnaerztliche handstueckanordnung
DE3215219A1 (de) * 1982-04-23 1983-10-27 Kaltenbach & Voigt Gmbh & Co, 7950 Biberach Zahnaerztliches handstueck

Also Published As

Publication number Publication date
DE3339650A1 (de) 1985-05-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3215207C2 (de)
DE3215255C2 (de) Zahnärztliche Handstückeinrichtung
EP0369043B2 (de) Zahnärztliches Handstück mit Mitteln zum kompatiblen Anschluss an unterschiedlich gestaltete Drehkupplungen
DE3215219C2 (de)
EP0185290B1 (de) Zahnärztliche Handstückanordnung mit Beleuchtungseinrichtung
EP0183972B1 (de) Zahnärztliche Handstückanordnung
EP1570553B1 (de) Steckverbindungsvorrichtung
DE3332627A1 (de) Zahnaerztliches handstueck
DE3537807A1 (de) Dental-bohrhandstueck
DE3431052A1 (de) Kupplungsvorrichtung fuer zahnaerztliche handstuecke
EP1900337B1 (de) Medizinisches oder dentalmedizinisches Handstück mit einem hinteren und einem vorderen Handstückabschnitt
DE3339650C2 (de)
DE10109956B4 (de) Handwerkzeugmaschine mit einem Vorsatzgerät
EP0143985B1 (de) Zahnärztliche Handstückanordnung mit Mitteln zur Lichtübertragung
DE19613681C2 (de) Dentales Handstück
DE2806496A1 (de) Mehrfach-steckverbinder
DE1805688A1 (de) Dentalspritze
DE19952332A1 (de) Bohrgerät
EP0029861B1 (de) Zahnärztliche Handstückanordnung
DE2633223B2 (de) Zahnärztliches Handstück
DE19543334A1 (de) Verbindung drehmomentübertragender Maschinenteile
DE8331442U1 (de) Zahnärztliche Handstückanordnung mit Mitteln zur Lichtübertragung
CH494022A (de) Vorrichtung mit einem Kupplungsstück, durch welches ein Antrieb an ein Instrument, insbesondere an ein zahnärztliches Handstück, angeschlossen ist
DE8425015U1 (de) Kupplungsvorrichtung für zahnärztliche Handstücke
DE2730349A1 (de) Gleitsteinkupplung

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: SIRONA DENTAL SYSTEMS GMBH, 64625 BENSHEIM, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee