CH662046A5 - Sitz- und liegemoebel. - Google Patents

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CH662046A5
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CH
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cushion
seating
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CH678983A
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Josef Bolte
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Stella Moebelwerk Gmbh
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    • A47C17/207Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest thereby uncovering one or more auxiliary parts previously hidden with seat cushion consisting of multiple superposed parts, at least one lower hidden part being used to form part of the bed surface
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Description

Die Erfindung betrifft ein Sitz- und Liegemöbel nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. Ein solches verwandelbares Sitz- und Liegemöbel ist aus der DE-OS 2 202 124 bekannt.
In der Sitzstellung ist bei diesem Möbel das Keilpolster in einem Raum hinter dem fest am Möbelgestell angeordneten Rückenpolster untergebracht. Werden zur Verwandlung des Sitzmöbel in ein Liegemöbel die Wagen vorne aus dem Gestell herausgezogen, so wird das Keilpolster, welches mit seinem oberen Bereich mittels Rollen in Führungsnuten und/oder -schienen am Gestell geführt ist, automatisch in eine Liegestellung gebracht, da seine untere Kante mit dem inneren Wagen gelenkig verbunden ist. Der den Sitz bildende zweiteilige Wagen besteht aus einem inneren, am Möbelgestell geführten Wagen und einem am inneren Wagen geführten äusseren Wagen, auf dem zunächst die beiden Polster aufgelegt sind. In der ausgezogenen Stellung der Wagen kann das gelenkig am Unterpolster befestigte Oberpolster auf den etwa höhengleichen inneren Wagen umgeklappt werden, so dass Keilpolster und die beiden anderen Polster zusammen die Liegefläche in Ausziehrichtung des Möbels bilden. Bei diesem Möbel ist die Liegehöhe deutlich niedriger als die Sitzhöhe.
Bekannt ist ebenfalls ein Sitz- und Liegemöbel aus der DE-PS 815 394, bei dem der innere Wagen mit seinem inneren Ende auf einer in Ausziehrichtung ansteigenden Führung am Gestellt verschiebbar ist. Hierbei wird jedoch lediglich der in der Sitzstellung tiefer liegende innere Teil des Wagens auf das Niveau des äusseren Teiles dieses Wagens in der ausgezogenen Stellung, also in eine waagerechte Position, gebracht. Der Polsterrahmen des äusseren Wagens ist dabei über Parallellenker heb- und senkbar.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Sitz- und Liegemöbel der eingangs genannten Art vorzugschlagen, bei dem die Liegehöhe etwa der Sitzhöhe entspricht, wobei auch die Forderung zu erfüllen ist, dass in der Liegestellung in einfacher Weise die Rückseite des Sitzpolsters benutzbar ist.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einem Sitz- und Liegemöbel der eingangs genannten Art mit sämtlichen Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1.
Durch den beim Ausziehen der Wagen sich automatisch anhebenden Polsterrahmen am äusseren Wagen und dem dabei zwangsläufig angehobenen inneren Wagen besteht die Möglichkeit, beide Wagen nahezu niveaugleich in der Liegestellung zu positionieren, wobei das Niveau vorzugsweise um das umgeklappte obere Polster angehoben wird. Jede gewünschte Höheneinstellung bis zur Sitzhöhe lässt sich durch die entsprechenden konstruktiven Abmessungen erreichen.
Ein weiterer Vorteil dieser erfindungsgemässen Konstruktion besteht darin, dass auch das Oberpolster mit seiner Unterseite, die in der Regel einen Drellbezug aufweist, als Liegefläche dient, so dass der obere Sitzbezug in der Liegestellung nicht beansprucht wird. Eine solche Polsteranordnung ist zwar bekannt, jedoch nur bei Möbeln, bei denen die Liegehöhe geringer als die Sitzhöhe ist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsart der Erfindung werden Sitz- und Liegemöbel vorgeschlagen, bei denen der innere Wagen mit Rollen in den schrägen Führungen geführt ist, wobei die vorzugsweise als im Querschnitt C-förmige Schienen ausgebildeten Führungen am Anfang und am Ende jeweils horizontale Führungsabschnitte aufweisen. Zweckmässigerweise ist dabei die angehobene Stellung des inneren Wagens fixiert durch eine Einsenkung oder Sicke im oberen horizontalen Führungsabschnitt der Führungen, in denen Rollen des inneren Wagens in der angehobenen Stellung gesichert gehalten sind. Erst bei stärkerem Druck in Zusammenschiebrichtung der Wagen treten die Rollen aus diesen Einsenkungen oder Sicken heraus. Darüberhinaus ist es durch Abstufung der Schwergängigkeit der Rollen in den Führungen möglich, die Reihenfolge der auszuziehenden bzw. zusammenzuschiebenden Elemente zu beeinflussen.
Weiterhin wird gemäss der Erfindung vorgeschlagen,
dass der auf Rollen verschiebbar äussere Wagen in der eingeschobenen Sitzstellung mit mindestens einer Rolle in einer
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Rastvertiefung am Gestell gesichert gehalten ist. Es wird dabei erreicht, dass die Wagen nicht unbeabsichtigt aus dem Gestell herausfahren, die Sitzstellung ist also gesichert.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines schematisch in den Zeichnungen abgebildeten Ausführungsbeispieles eines ein- oder mehrsitzigen Sitz- und Liegemöbels erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine seitliche Einsicht in ein solches Möbel in der Sitzstellung,
Fig. 2 die gleiche Ansicht am Beginn des Ausziehvorganges,
Fig. 3 eine entsprechende Ansicht mit dem sich zunächst aufstellenden Polsterrahmen,
Fig. 4 die entsprechende Ansicht nach dem vollständigen Auszug des äusseren Wagens,
Fig. 5 die Ansicht des Möbels in der Liegestellung, Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie I—I in Fig. 1 und Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie II—II in Fig. 5. Bei dem dargestellten Sitz- und Liegemöbel ist in dem insgesamt mit der Ziffer 1 bezeichnete Gestell das Keilpolster 7 in der Sitzstellung (Fig. 1) in einem Raum 9 zwischen der Rückwand 12 des Gestelles 1 und dem davor angeordneten Rückenpolster 13 untergebracht. Seitlich wird das Möbel begrenzt durch Seitenteile 11, die vorzugsweise als Armlehnen ausgebildet sind.
Das Keilpolster 7 ist an seinem oberen Ende mit Rollen 71 in gekrümmten Schienen 8 an den Seitenteilen 11 geführt. Das untere Ende des Keilpolsters 7 ist gelenkig und zugfest mit den teleskopartig aus dem Gestell 1 ausziehbaren, zweiteiligen Wagen 2, 3 verbunden. Dazu sind am inneren Wagen 3 Gelenkstützen 36 vorgesehen, an denen das Keilpolster 7 mit den Gelenken 72 befestigt ist.
In der in Fig. 1 dargestellten Sitzstellung ist der innere Wagen 3 in den äusseren Wagen 2 nahezu vollständig eingeschoben und nach aussen durch eine Blende 41 eines Polsterrahmens 4, der mit dem äusseren Wagen 2 verbunden ist, verdeckt. Auf diesem Polsterrahmen 4 liegen in der Sitzstellung übereinander zwei an ihrer hinteren Kante miteinander verbundene Polster 5 und 6.
Zur Verwandlung in ein Liegemöbel wird zunächst, wie in Fig. 2 gezeigt, der zweiteilige Wagen 2, 3 gemeinsam mit den Polstern 5 und 6 teilweise nach vorne aus dem Gestell 1 herausgezogen. Dabei schwenkt das Keilpolster 7, in den Schienen 8 geführt, aus dem Raum 9 zwischen der Rückwand 12 und dem Rückenpolster 13 in eine Schräglage heraus. Die Wageneinheit rollt während dieser Ausziehphase auf den in der Breite versezt gegeneinander angeordneten Rollen 21 und 22 des äusseren Wagens 2.
In der nächsten Auszugsphase hebt sich ein mit Parallellenkern 26 und 27 am äusseren Wagen 2 gehaltener Polsterrahmen 4 an und setzt in der angehobenen Stellung mit innen am Polsterrahmen 4 befestigten Stützen 42 an Gegenstützen 23 im Wagen 2 auf. Gleichzeitig schlägt auch der äussere Parallellenker 27 gegen die Anschlagleiste 25 im Inneren des Wagens 2. Die angehobene Stellung des Polsterrahmens 4 ist damit gesichert. Unterstützt wird die Aufstellbewegung noch durch die Feder 28. die zwischen der Seitenwand des Wagens 2 und dem Lenker 26 befestigt ist. Bei Betrachtung der Figuren 1. 2 und 3 wird erkennbar, dass mindestens eine Rolle 22 des äusseren Wagens 2 in einer Rastvertiefung 15 einer entsprechenden Rampe zur Sicherung der Sitzstellung gehalten ist. Während der Ausziehbewegung wird die Rolle 22 aus dieser Rastvertiefung 15 herausgezogen.
In der nächsten Ausziehphase, wie sie in Fig. 4 dargestellt ist, zieht sich der innere Wagen 3 teleskopartig aus dem nach innen offenen rahmenartigen Wagen 2 heraus. Am äusseren Ende 32 des inneren Wagens 3 ist ein Rollenpaar 34 vorgesehen, welches in als schräge Führung 24 ausgebildeten Schienen innen am äusseren Wagen 2 läuft. Diese Schienen haben jeweils am Anfang und am Ende horizontale Führungsabschnitte 24a bzw. 24c. Die Verbindung bildet der in Ausziehrichtung abfallende Abschnitt 24b. Beim weiteren Ausziehen des Wagens 2 wird daher das äussere Ende 32 des inneren Wagens 3 angehoben. Das innere Ende 31 des Wagens 3 ruht zunächst noch mit seinem Rollenpaar 33 auf einem horizontalen Führungsabschnitt 14c von als Schienen ausgebildeten schrägen Führungen 14 am Gestell 1.
Im vollständig ausgezogenen Zustand, wie er in Fig. 5 dargestellt ist, ist der innere Wagen 3 parallel angehoben. Beim weiteren Ausziehvorgang ist dabei das Rollenpaar 33 auf dem ansteigenden Abschnitt 14b der Führungen 14 nach oben gelaufen bis zum horizontalen Führungsabschnitt 14a am Ende.
Vorzugsweise sind die Rollen 33 und 34 auf den horizontalen Führungsabschnitten 14a bzw. 24a gesichert, beispielsweise in entsprechenden Einrastvertiefungen. In dieser ausgezogenen, gesicherten Stellung ist das mit dem Polster 5 beispielsweise durch ein Stoffteil 52 gelenkig verbundene Oberpolster 6 auf die Platte 35 des vorzugsweise als Bettkasten ausgebildeten Wagens 3 zurückgeklappt, so dass die Oberseite 51 nunmehr mit der Unterseite 61 des Oberpolsters 6 in einer Ebene liegt. Daran schliesst sich nahezu übergangslos das vollständig aus dem Raum 9 herausgeschwenkte Keilpolster 7 an.
Die teleskopartige Führung und die Ineinanderanord-nung der beiden Wagen 2 und 3 wird aus den Figuren 6 und 7 ersichtlich. In diesen Figuren ist aus Gründen der besseren Übersicht der Polsterrahmen 4 mit den Parallellenkern 26 und 27 weggelassen worden.
Erkennbar ist jedoch, dass der innere Wagen 3 jeweils zwischen den äusseren Wangen des äusseren Wagens 2 geführt ist. Die als schräge Führung 24 ausgebildeten Schienen sind innen mit den Blöcken 29 mit Abstand an der äusseren Wange des Wagens 2 gehalten (Fig. 7). Die Rollen 33 am inneren Ende 31 des inneren Wagens 3 sind ebenfalls zur Ab-standsüberbrückung an einem Block 37 aufgesetzt. Die Rollen 33 und 34 des inneren Wagens 3 sind also in der Breite versetzt gegeneinander angeordnet.
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7 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

662 046 PATENTANSPRÜCHE
1. Sitz- und Liegemöbel, bei dem auf einem aus einem Gestell teleskopartig ausfahrbaren zweiteiligen Wagen in der Sitzstellung zwei Polster übereinander und in der Liegestellung hintereinander jeweils auf dem ausgefahrenen inneren bzw. dem äusseren Wagen auflegbar sind und ein Keilpolster vorgesehen ist, welches mit Rollen oder Gleitern an seinem oberen Bereich am Gestell geführt und im unteren Bereich mit dem inneren Wagen schwenkbar verbunden ist, derart, dass das Keilpolster an dem Gestell aus einer Versorgungslage in der Sitzstellung hinter einem am Gestell befestigten Rückenpolster in eine Gebrauchslage in der Liegestellung im Anschluss an die zwei auf dem ausgefahrenen Wagen hintereinander abgelegten Polster mit dem Wagen verschiebbar ist, wobei der innere Wagen mit seinem inneren Ende auf einer Führung am Gestell und mit seinem äusseren Ende an einer Führung am äusseren Wagen verschiebbar ist und am äusseren Wagen ein Polsterrahmen mit einem unteren Polster und dem darauf lose angeordnete Sitzpolster vorgesehen ist, wobei im ausgefahrenen Zustand der Wagen das untere Polster mit seiner Oberseite etwa niveaugleich mit der Unterseite des umgekehrt auf dem inneren Wagen aufgelegten Sitzpolster liegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen (14,24) für den inneren Wagen (3) am Gestell (1) ansteigend und am äusseren Wagen (2) abfallend ausgebildet sind und dass der Polsterrahmen (4) des äusseren Wagens (2) über Parallellenker (26,27) anhebbar ist.
2. Sitz- und Liegemöbel nach Anspruch 1, bei dem der innere Wagen mit Rollen in den schrägen Führungen geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die vorzugweise als im Querschnitt C-förmige Schiene ausgebildeten Führungen (14,24) am Anfang und am Ende jeweils horizontale Führungsabschnitte (14a, 14c bzw. 24a, 24c) aufweisen.
(3) in der angehobenen Stellung gesichert gehalten sind.
3. Sitz- und Liegemöbel nach Anspruch 2, bei dem die angehobene Stellung des inneren Wagens fixiert ist, gekennzeichnet durch eine Einsenkung oder Sicke im oberen horizontalen Führungsabschnitt (14a bzw. 24a) der Führungen (14 bzw. 24), in denen Rollen (33, 34) des inneren Wagens
(4) mit einer Stütze (42) in der angehobenen Stellung auf dem Wagen (2) an einer entsprechenden Gegenstütze (23) aufsetzt.
4. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der auf Rollen (21,22) verschiebbare äussere Wagen (2) in der eingeschobenen Sitzstellung mit mindestens einer Rolle (22) in einer Rastvertiefung (15) am Gestell (1) gesichert gehalten ist.
5. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der am äusseren Wagen (2) angelenkte Polsterrahmen
6. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Aufstellbewegung des Polsterrahmens (4) durch eine am äusseren Wagen (2) und einem Parallellenker (26) angreifende Feder (28) unterstützt ist.
7. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass einer der Parallellenker (27) in der angehobenen Stellung des Polsterrahmens (4) zur Begrenzung dieser Stellung am Wagen (2) oder einer Anschlagleiste (25) anschlägt.
CH678983A 1983-12-20 1983-12-20 Sitz- und liegemoebel. CH662046A5 (de)

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