CH658742A5 - Verfahren zur herstellung eines rohrartigen profilstranges oder einer rohrartigen umhuellung um ein langgestrecktes gut mittels eines wickelbandes. - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines rohrartigen Profilstranges oder einer rohrar-tigen Umhüllung um ein langgestrecktes Gut, mittels eines Wickclbandcs aus einem hochtemperaturbeständigen Kunststoff.
Zur Isolierung elektrischer Leiter sind bereits Bänder aus temperaturbeständigen Werkstoffen, beispielsweise aus Poly-tetrafluorethylen (PTFE), bekannt (US-PS 3 408 453), die auch wendeiförmig unmittelbar auf das elektrische Leiterele-s ment aufgewickelt werden. Auf der dem Leiter abgekehrten Seite sind diese Bänder mit den Windungen einer zweiten Bandlage verklebt oder verschweisst. Durch den rechteckïôr-migen Querschnitt der verwendeten Isolierstoffbänder, die im Kantenbereich einander überlappen, lässt sich eine glatte io Oberfläche nicht erzielen. Zudem bilden die überstehenden, mit der Oberfläche nicht abschliessenden Bandkanten Angriffspunkte für von aussen wirkende mechanische Kräfte, ein Aufreissen der Isolierung im Kantenbereich ist nicht immer zu vermeiden. Dies ist eine besondere Gefahr 15 dann, wenn solche z.B. als Heizleitungen, Mess- oder Prüfleitungen und dergleichen verwendete elektrische Kabel oder Leitungen neben erhöhten Temperaturen auch der Einwirkung von Feuchtigkeit oder chemisch aggressiven Medien ausgesetzt sind. Dann kommt es vor allem darauf an, glatte 20 homogene Isolieroberflächen zu gewährleisten, die den Leiter nach aussen dicht abschliessen. Dies kann, wie bei dem bekannten Kabel auch angegeben, dadurch erreicht werden, dass oberhalb der Polytetrafluorethylen-Bandlage eine mit dieser verklebende oder verschweissende zusätz-25 liehe Lage aus einem speziell aufgebauten weiteren Band aufgewickelt ist. Abgesehen davon, dass dies einen zusätzlichen Aufwand bedeutet, besteht durch die Rechteckform auch dieses Bandes wiederum die Gefahr, dass die hochstehenden Bandkanten Angriffspunkte für äussere mechanische Kräfte 30 darstellen.
Um dem Nachteil bekannter Bandbewicklungen zu entgehen, ist es selbstverständlich möglich, z.B. die Isolierung eines elektrischen Leiters durch kontinuierliches Spritzen oder Extrudieren aufzubringen oder auch den Mantel eines 35 Rohres auf diese Weise herzustellen. Diese Herstellungsverfahren sind bei thermoplastischen oder elastomeren Werkstoffen bekannter Art mit verhältnismässig niedrigem Schmelzbereich allgemein verbreitet, ihre Grenzen finden sich jedoch dort, wo höher schmelzende Materialien verar-4o beitet werden sollen, die sich aus der Schmelze nicht formen lassen. Verwendet man deshalb ebenfalls bekännte Sinterverfahren zur Herstellung kompakter Isolierungen, dann ergibt sich als entscheidender Nachteil die unvermeidbare Vorzugsrichtung der Materialteilchen, die den Einsatzbereich so her-45 gestellter Leitungen wesentlich einschränkt. Hinzu kommt, dass nach solchen Verfahren hergestellte Leitungen oder Kabel den Anforderungen an die Zentrizität des Leiters nicht immer gerecht werden und vor allem die Fertigungslängen wegen der begrenzten Menge des in der zugehörigen Verar-50 beitungsmaschine bei einem Pressvorgang zu verarbeitenden Materials begrenzt sind. Bedingt durch die beim Extrudieren aufgebrachte einschichtige Isolierwandstärke ergibt sich ein erhöhter Anteil an möglichen Isolationsfehlerstellen. Ebenso lässt die Verwendung des Extrusionsverfahrens nur konzen-55 trische Leiterelemente zu.
Diese insbesondere für die Herstellung elektrischer Kabel und Leitungen angeführten Überlegungen gelten in entsprechender Weise auch z.B. für die Herstellung von Rohren. Ein spezieller Anwendungsfall hierzu wiederum sind an sich 60 bekannte Wärmetauscherrohre für aggressive Medien (DE-GM 8 106 819), die aus einem Metallrohr, vorzugsweise aus Kupfer, hergestellt sind, das einen äusseren Schuu-mantel aus Fluorkunstsloffen. beispielsweise auch aus Poly-tetrafluorethylen, aufweist. Diese Schutzmäntel werden in 65 Form von Schläuchen auf sogenannten Kolhenextrudern hergestellt. Durch die Materialorieniierung m Längsrichtung können beiTemperaturv.echselbeanspruchung Längsrisse in dcrSchlauchwandungauftreten.die letzten Endes zum Aus-
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ici!] des Wärmetauschers führen. Das gilt dann umso mehr, wenn solche Wärmetauscher zur Temperierung aggressiver Llektrolyte oder stark oxidierender Säuren eingesetzt h erden.
Wie bereits erwähnt, sind mittels sog. Kolbenextrusion auch selbsttragende Schutzschläuche auf Basis Polytetrafluo-lethylen herstellbar, aber auch Rohre, die selbst dem Medientransport dienen (DE-OS 3 104 037). Abgesehen davon, dass wie bei Kabeln und Leitungen auch hier nur begrenzte Längen herstellbar sind, macht es offenbar auch Schwierigkeiten, Rohre grösseren Durchmessers herzu--.tellen. Nach dem bekannten Verfahren werden deshalb grössere Rohre aus Streifen oder Teilen einer Anzahl kleinerer Rohre hergestellt, die über einen inneren Dorn zusammengefügt und im schmelzförmigen Zustand miteinander verbunden werden. Dieses bekannte Herstellungsverfahren lässt eine wirtschaftliche Herstellung von PTFE-Rohren beliebigen Querschnitts oder beliebiger Länge nicht zu.
Die Erfindung bezweckt ein Verfahren und ein Wickel-Sand zur Ausführung des Verfahrens zu schaffen, mit welchen beliebige Fertigungslängen elektrischer Kabel und Leitungen umhüllt, sowie Rohre, Schläuche oder sonstige Pro l'i ist ränge auch in von der Kreisform abweichender Quer-schnittsform in für die Hochtemperaturbeanspruchung M>wie Beanspruchung durch aggressive Medien geeigneter Qualität hergestellt werden können.
Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Band verwendet wird, das eine von der Rechteckform abweichende Querschnittsform mit verwirktem mittleren Bereich und zu den Bandkanten hin abfallenden Kantenbereichen mit sich verringernder Banddicke aufweist.
Hierdurch ist es möglich, Kabel und Leitungen für hohe thermische Beanspruchungen mit glatter Oberfläche, die -onst nur durch Extrusion des Polymeren erreichbar ist. herzustellen. Damit bietet eine nach der Erfindung erzeugte L m hüllung auch, keine Angriffspunkte für mechanische Kräfte, die zu einem Aufreissen der Hülle führen könnten. Gegenüber dem bekannten Formen, z.B. der temperaturbeständigen Isolierung eines elektrischen Leiters, durch Pulverpressen und Sintern, lässt die Erfindung wesentlich höhere lertigungsgeschwindigkeiten bei beliebigen Fertigungslängen und verbesserter Isolierqualität zu. Denn im Gegensatz zum bekannten Pulverpress-Sinterverfahren oder zur Kolbenextrusion mit der durch die Pressrichtung vorgegebenen Vorzugsrichtung der Materialteilchen wird dieser Nachteil bei der Durchführung der Erfindung durch das ein-uder mehrlagige Wickeln eines Bandes in Umfangsrichtung völlig aufgehoben. Es ergibt sich damit eine für elektrische und mechanische Beanspruchungen in gleicher Weise geeignete Isolierqualität. Ganz abgesehen davon gibt auch die Forderung nach unbedingter Zentrizität des Leiters bei der Herstellung eines Kabels oder einer Leitung ebenso wenig ProMeme auf, wie die Isolierung von der Kreisform abweichender Leiterquerschnitte. Denn während die Verwendung >.ier Extrusionsverfahren nur konzentrische Leiterelemente ■der Profile zulässt, können mit dem Band nach der Erfindung beliebige Leitergeometrien oder Profilquerschnitte umwickelt und sicher geschützt werden.
Eine glatte Oberfläche bei hoher Qualität lässt den Einsatz des erl'indungsgemässen Verfahrens in gleicher Weise zur Herstellung von Schutzhüllen metallischer Rohre wie zur Herstellung von Rohren oder Schläuchen selbst zu. Bei der Herstellung von Schutzhüllen kann die Rohrlänge praktisch endlos sein, von der dann die fertig umhüllten Rohrab-■^chnitte nach Bedarf nur abgelängt zu werden brauchen. Auch ermöglicht es das erfindungsgemässe Verfahren - im Gegensatz zur bekannten Kolbenextrusion - beliebige Rohrquerschnitte auch reckteckförmige oder mehreckige sowie Mehrrohrquerschnitte, wie Doppel-oder Mehrfachrohre, mit einer schützenden Hülle zu umgeben.
Mit dem Band nach dem erfindungsgemässen Verfahren vorteilhaft herstellbare Wickelschläuche oder -röhre können durch entsprechende Einlagen in der Wandung auch mit erhöhter Zugfestigkeit ausgerüstet sein. Handelt es sich bei den Einlagen um elektrische Drähte, können so rohrtormige Heizelemente hergestellt werden.
Zur Isolierung der Leiter elektrischer Maschinen, insbesondere von Elektromotoren, ist es zwar bereis bekannt (DE-OS 1 540 654), Wickelbänder zu verwenden, die eine von der rechteckigen Form abweichende Querschnittsform autweisen. Da diese Bänder aber mittels geeigneter Pasten oder Kleber ausreichend Kontaktflächen und Hohlräume zur Unterbringung der Paste oder des Klebers aufweisen müssen, zeigen die bekannten Bänder in Längsrichtung verlautende Unebenheiten auf, beispielsweise Rippen oder Riefen.
Gerade die an dem Band an der Unterseite befindlichen Rippen oder Stege führen aber in Verbindung mit dem Kleber oder der Paste zu starken Abstufungen im Kantenbereich. Im Elektromaschinenbereich mit den letzten Endes vergossenen elektrischen Leitern der Wicklungen sind diese Unregelmässigkeiten im Oberflächenbereich unerheblich, zur Herstellung hochflexibler elektrischer Leitungen für z.B. Betriebstemperaturen >200°C. sind diese bekannten Wickelbänder ungeeignet.
Ein Wickelband mit linsen- oder trapezförmiger Querschnittsform hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen.
Auch ist ein Wickelband mit glatter Oberfläche vorteilhaft. Werden solche Bänder in einer oder mehreren Lagen mit überlappenden Kanten z.B. auf den litzenförmigen Leiter einer elektrischen Messleitung für den Hochtemperaturbereich oder auf einen Heizleiter aufgewickelt, dann greifen die Kanten jeweils benachbarter Bänder so übereinander, und zwar mit sich vermindernder Banddicke, dass sich längs der Isolieroberfläche praktisch von einem Band zum benachbarten ein stufenfreier Übergang ergibt.
Vorzugsweise wird nach Anspruch 5 die Banddicke im verstärkten mittleren Bereich (ai zwischen 30 und 20 um liegen, in der Regel sollten die Wickelbänder hier 50 bis 180 um dick sein. Von diesem Bereich nimmt nach beiden Seiten die Banddicke ab, sie beträgt an den Bandkanten nur noch 5 (.im. Die Bandbreite beträgt in solchen Fällen 4 bis 50 mm. vorzugsweise 10 bis 30 mm.
Die Auswahl der Banddicke im verstärkten mittleren Bereich sowie der Bandbreite hängen in der Regel mm jeweiligen Verwendungszweck ab.
Besteht das Wickeiband aus einem aus der Schmelze nicht verarbeitbaren, ungesinterten, pulver- oder griesförmigen Kunststoff hoher Temperaturbeständigkeit, dann ergibt sich bei der an das Aufwickeln des Bandes. z.B. auf den elektrischen Leiter anschliessenden Temperaturbehandlung, bzw. Sinterung, eine durch das Verschweissen der Bandkanten sowie Lagen kompakte, ja sogar weitgehend homogene Isolierung. Eine mit diesem Wickelband erreichbare Umhüllung ist dann wegen ihrer Kompaktheit nicht mehr mit den üblichen Bandbewicklungen, sondern nur noch mit den extrudierten oder durch Pressen hergestellten Isolierungen vergleichbar. Denn die besondere Formgebung des Bandes sichert gegenüber den bekannten Bändern mit rechteckför-migem Querschnitt auch eine beim Sintern sichere Kanten-verschweissung. Eine solche praktisch in sich geschlossene Oberfläche ist äusseren Einflüssen gegenüber äusserst widerstandsfähig, das gilt auch unter dem Einl'luss aggressiver Medien bei hohen Betriebstemperaturen.
Eine sichere Verschweissung aber auch des mittleren verstärkten Bandbereichs ist bei der Verwendung eines Bandes
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nach dem erfindungsgemässen Verfahren sichergestellt.
Denn beim Wickelvorgang wird gerade der mittlere verstärkte Bereich des Bandes stärker gereckt als der Randbereich, so dass beim anschliessenden Sintervorgang, bedingt auch durch eine entsprechende Volumenkontraktion, das Band insgesamt fest auf den Unterbau bzw. die untere Bandlage aufgepresst wird. Der verstärkte mittlere Bereich des Bandes hat im übrigen gegenüber gleichmässig im Querschnitt aufgebauten Wickelbändern geringer Banddicke den Vorteil, dass zur Erzielung gleicher Wandstärken weniger Wickellagen notwendig sind, also weniger Flächen miteinander verschweisst werden müssen, abgesehen davon, dass hierdurch auch die Gefahr des Einschleppens von Schmutzteilchen oder des Einschliessens von Luftbläschen vermindert ist. Mit dem Band nach der Erfindung z.B. ummantelte elektrische Kabel und Leitungen bzw. geschützte Wärmetauscherrohre sind daher, z.B. für die direkte Beheizung oder Temperierung von Nasszonen oder auch Feuchtigkeitsbädern aus Ölen, Säuren und Laugen bestens geeignet.
Als Materialien für nach der Erfindung ausgebildete Wik-kelbänder kommen z.B. solche auf der Basis Polyimide in Frage, wobei solche Werkstoffe auch gefüllt sein können, etwa mit geeigneten Russen zur Erzielung halbleitender Eigenschaften. Wegen ihrer chemischen Inertheit und ihrer günstigen Wärmestandfestigkeit sind jedoch insbesondere Fluorkunststoffe geeignet. Bevorzugt ist insbesondere das Polytetrafluorethylen, das z.B. als Leiterumhüllung besonders günstige elektrische Eigenschaften aufweist. Die Bezeichnung Polytetrafluorethylen schliesst hierbei Tetra-fluorethylen-Polymere ein, die mit modifizierenden Zusätzen versehen sind, jedoch in einer solchen Menge, dass das Polymere, wie das Polytetrafluorethylen selbst, aus der Schmelze nicht verarbeitbar ist.
Wie bereits ausgeführt, ist das Wickelband nach der Erfindung in gesinterter oder ungesinterter Form für die Herstellung von Umhüllungen für langgestrecktes Gut bestens geeignet. Das gilt vor allem für das ungesinterte Band, da mit dem an den Wickelvorgangsich anschliessenden Sintervorgang Bandkanten und Lagen zu einer kompakten Wanddicke verschweissen. Im Falle elektrischer Kabel oder Leitungen kann diese aus Bändern bestehende Schicht die Leiterisolierung bilden, beispielsweise bei von aus Litzenleitern aufgebauten Heizleitungen. Aber auch der mechanisch und chemisch widerstandsfähige Aussenmantel eines Kabels oder einer Leitung kann aus dem Wickelband bestehen, ebenso kann bei mehrschichtig aufgebauten Kabeln oder Leitungen eine der Schichten, gesintert oder ungesintert, aus dem hochtemperaturbeständigen Wickfeiband bestehen, wobei letztere auch mit Schichten aus anderen Polymeren abwechseln können.
Geschützt werden können mit dem Wickelband nach der Erfindung aber nicht nur elektrische Kabel oder Leitungen, deren Einsatzbereich damit wesentlich erweitert wird, sondern auch Rohre bzw. daraus hergestellte Rohrleitungen für die Aufnahme oder den Transport flüssiger oder gasförmiger Medien, die zudem erwärmt oder gekühlt sein können. Hier kommt es z.B. im Falle metallischer Rohre und deren Einsatz in durch aggressive Medien gefährdeten Bereichen darauf an. eine entsprechend widerstandsfähige Schutzhülle zu schaffen. So sind beispielsweise in der chemischen oder petrochemischen Industrie seit langem Rohrleitungssysteme im Einsatz, die der temperierbaren Medienförderung zwischen Erzeugerstätten und Analysenzentren dienen. Die Temperierung erfolgt z.B. über mitgeführte Heizleiter oder Heizbänder.
Je nach Art des zu transportierenden Mediums und der Möglichkeit der Diffusion von z.B. feuchtem Chlor,
HCl-Gas oder Phosgen durch die Wandung einer aus Kunststoff bestehenden Förderleitung in das Innere des Rohrleitungssystems (Rohrbündel), besteht Gefahr für die mitgeführten metallischen Heizleiter oder-bänden aber auch für die im System aus den unterschiedlichsten Gründen mitge-5 führten metallischen Röhrchen. Hier bietet eine Umhüllung mit dem nach der Erfindung ausgebildeten Wickelband die Gewähr dafür, dass Korrosionserscheinungen an den metallischen Elementen vermieden sind und daher mit einem störungsfreien Betrieb auch über lange Zeiträume gerechnet io werden kann.
Eine weitere vorteilhafte Anwendung des Wickelbandes nach der Erfindung ist die Herstellung von hohlen Profilsträngen, wie Rohren oder Schläuchen, oder sonstigen Wik-kelkörpern. Abhängigkeiten von Durchmesser oder Quer-i5 schnittsformen, wie sie im Falle der Extrusion unvermeidbar sind, treten hierbei nicht auf. Insbesondere in den Fällen hohler Profilstränge ist es zweckmässig, von ungesinterten Bandmaterialien hoher Temperaturbeständigkeit auszugehen, um mit dem Sintervorgang eine kompakte, selbsttra-20 gende Rohr- oder Schlauchwandung zu erzielen.
Je nach den Einsatzgebieten und den speziellen Anforderungen werden gesinterte oder ungesinterte Bänder etwa linsen- oder trapezförmigen Querschnitts benutzt. Für den Fall des Einsatzes ungesinterter Wickelbänder wird man 25 zweckmässig so vorgehen, dass das Band aus einem aus der Schmelze nicht verarbeitbaren ungesinterten Kunststoff in einer oder mehreren Lagen mit überlappenden Bandkanten auf das Gut aufgewickelt, anschliessend durch Temperaturbehandlung das Bandmaterial gesintert und dabei gleich-30 zeitig die überlappenden Bandkanten und benachbarten Lagen gas- und feuchtigkeitsdicht miteinander zu einer kompakten, weitgehend homogenen Hülle mit glatter Aussenfläche verschweisst werden. Diese kompakte Hülle lässt sich verständlicherweise mit gesinterten Bändern nicht erreichen, 35 in ihrem Eigenschaftsbild entspricht diese Hülle auch weniger einem Wickelkörper als vielmehr einer durch Extrusion hergestellten Schicht.
Die Herstellung von hohlen Profilsträngen, wie Rohren oder Schläuchen, geht in Anlehnung an das beschriebene 40 Verfahren zur Herstellung einer Umhüllung so vor sich, dass das Band aus einem aus der Schmelze nicht verarbeitbaren ungesinterten Kunststoff in mehreren Lagen mit überlappenden Bandkanten auf einen Träger- oder Stützkörper aufgewickelt und anschliessend durch Temperaturbehandlung 45 das Bandmaterial gesintert und dabei gleichzeitig die überlappenden Bandkanten und benachbarten Lagen gas- und feuchtigkeitsdicht miteinander zu einer kompakten, weitgehend homogenen Wandung mit mindestens glatter Aussenfläche verschweisst werden, und dass schliesslich der Träger-50 oder Stützkörper aus dem gebildeten Rohr oder Schlauch entfernt wird. Diesem Herstellungsprozess kann sich ebenso wie bei der Herstellung der Umhüllung ein für solche Materialien geeigneter bekannter Vernetzungsprozess anschliessen, beispielsweise unter Zuhilfenahme energiereicher Strahlen. 55 Nachfolgend werden anhand der Zeichnung Ausführungsbeispiele des erfindungsgemässen Verfahrens und des dazu benötigten Wickelbandes beschrieben.
Fig. 1 bis 3 zeigen in stark vergrössertem Massstab schema-60 tische Querschnittsbilder von drei verschiedenen Ausführungsbeispielen des Wickelbandes.
Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Verfahrens, und
Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfin-65 dungsgemässen Verfahrens.
Fig. 1 stellt die linsenförmige Querschnittsform eines Wik-kelbandes 1 mit glatter Oberfläche dar. Die grösste Band
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dicke liegt beispielsweise bei 80 bis 150 (im im mittleren Bereich a, während in den anschliessenden Bereichen b die Banddicke zu den Bandkanten 2 hin auf etwa 5 p.m und weniger abfällt.
Abweichend hiervon zeigt die Fig. 2 die ebenfalls mögliche und vorteilhafte trapezförmige Querschnittsform eines hochtemperaturbeständigen Wickelbandes 3. Auch dieses Wickelband zeigt einen mittleren abgeflachten Teil a und zu den Bandkanten 4 sich anschliessende Bereiche b, innerhalb derer die Banddicke stetig abnimmt.
Eine dritte Möglichkeit der Querschnittsform des Wickelbandes zeigt die Fig. 3. Der verstärkte mittlere Bereich des Wickelbandes 5 ist mit a und die auf Null hin auslaufenden Bereiche sind mit b bezeichnet.
In der Fig. 4 ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Verfahrens dargestellt. Es handelt sich hierbei um einen hochflexiblen elektrischen Leiter mit ölfester und hitzebeständiger PTFE-Isolierung. Aus diesen Gründen ist der Leiter 6 als sog. Litzenleiter aus z.B. blanken, verzinnten, versilberten oder vernickelten Kupferdrähten 7 aufgebaut, und die unmittelbar auf den Leiter aufgebrachte elektrisch isolierende Umhüllung 8 besteht aus einer oder mehreren Lagen des z.B. aus Polytetrafluorethylen hergestellten Wik-kelbandes 9. Je nach Wahl der Schlaglänge überlappen die Bandkanten 10 einander wie dargestellt oder noch weiter. Das hängt u.a. auch von der gewählten Bandform ab, ob z. B. die Banddicke im Bereich b stark oder leicht abfällt oder vom Verhältnis der Strecken a:b. So wird, wenn der Bereich a weniger als ein Drittel der Summe der Bereiche b beträgt,
eine stärkere Überlappung der Bandkanten oft zweckmässig sein, sie wird weniger stark ausfallen, wenn der Bereich a entsprechend grösser gewählt ist. In jedem hall sind die einzelnen Parameter so gewählt, dass im Ergebnis eine gleich-mässig ebene Oberfläche erzielt wird. Das gilt insbesondere dann, wenn ein ungesintertes Band verv\endet wird und die ? Sinterung im Anschluss an den WickeKorgangerlolgt. Dan ist nicht nur die äussere Oberfläche dicht verschlossen, aucl die dichte Verbindung der Lagen ist gewährleistet.
Die Fig. 5 schliesslich zeigt ein weiteres Ausfuhrungsbeispiel des Verfahrens zur Herstellung einer Schutzhülle für 10 Rohre oder Rohrleitungen. Solche Rohre oder Rohrleitungen zum Medientransport können allein (Wärmetauscher) oder auch mit gleich aufgebauten oder ähnlichen Elementen zusammengefasst (Rohrbündelkabel) eingesetzt werden. Im Ausführungsbeispiel besteht das mediumfüh-13 rende Rohr 11 z.B. aus Kupfer, zum Schutz gegen aggressive Medien dient die Bewicklung aus dem ungesintenen Wickel band 12, das z.B. in mehreren Lagen aufgebracht nach dem Sintervorgang eine geschlossene, kompakte Umhüllung 13 bildet.
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Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. So kann neben einer Isolierung auch der Mantel eines elektrischen Kabels oder einer Leitung etwa aus Gründen einer geforderten Öl-25 oder Gasfestigkeit oder -Sicherheit aus einem Wickelband nach der Erfindung bestehen. Auch Leitungen auf spezielle: Gebieten, etwa im Bereich der Elektronik, der Computertechnik, der Fernsprechvermittlungstechnik, der chemischen Industrie, der Automobil-Elektronik, der Automatisis 30 rung etc. können mittels des erfindungsgemässen Verfahren zuverlässig geschützt werden.
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Hl.m /eichnunget
Claims (10)
1. Verfahren zur Herstellung eines rohrartigen Profil-stranges oder einer rohrartigen Umhüllung um ein langgestrecktes Gut, mittels eines Wickelbandes aus einem hoch-temperaturbeständigen Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, dass ein Band verwendet wird, das eine von der Rechteckform abweichende Querschnittsform mit verstärktem mittleren Bereich (a) und zu den Bandkanten hin abfallenden Kantenbereichen (b) mit sich verringernder Banddicke aufweist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, zur Herstellung einer Umhüllung um ein elektrisches Kabel oder eine Leitung, dadurch gekennzeichnet, dass das Wickelband aus einem aus der Schmelze nicht verarbeitbaren Kunststoff in einer oder mehreren Lagen mit überlappenden Bandkanten auf das Gut aufgewickelt, anschliessend durch Temperaturbehandlung das Bandmaterial gesintert und dabei gleichzeitig die überlappenden Bandkanten und benachbarten Lagen gas- und feuchtigkeitsdicht miteinander zu einer kompakten, weitgehend homogenen Hülle mit glatter Aussenfläche ver-schweisst werden.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Verfahren nach Anspruch 1, zur Herstellung eines rohr-artigen Profilstranges, z.B. Rohres oder Schlauches, dadurch gekennzeichnet, dass das Wickelband aus einem aus der Schmelze nicht verarbeitbaren ungesinterten Kunststoff in mehreren Lagen mit überlappenden Bandkanten auf einen Träger- oder Stützkörper aufgewickelt und anschliessend durch Temperaturbehandlung das Bandmaterial gesintert und dabei gleichzeitig die überlappenden Bandkanten und benachbarten Lagen gas- und feuchtigkeitsdicht miteinander zu einer kompakten, weitgehend homogenen Wandung mit mindestens glatter Aussenfläche verschweisst werden, und dass schliesslich der Träger- oder Stützkörper aus dem gebildeten hohlen Profilstrang entfernt wird.
4. Wickelband zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine von der Rechteckform abweichende Querschnittsform mit verstärktem mittleren Bereich (a) und zu den Bandkanten hin abfallenden Kantenbereichen (b) mit sich verringernder Banddicke.
5. Wickelband nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Banddicke im verstärkten mittleren Bereich (a) 30 bis 200 (im, vorzugsweise 60 bis 180 [im und im Kantenbereich 5 um beträgt, bei einer Bandbreite von 4 bis 50 mm, vorzugsweise von 10 bis 30 mm.
6. Wickelband nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass es eine linsenförmige oder trapezförmige Querschnittsform aufweist.
7. Wickelband nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einem Kunststoff besteht, der ein Fluor-polymeres, z.B. ein Polytetrafluorpolymeres, ist.
8. Wickelband nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einem aus der Schmelze nicht verarbeitbaren ungesinterten, pulver- oder griesförmigen Kunststoff hoher Temperaturbeständigkeit besteht.
9. Wickelband nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass es eine glatte Oberfläche aufweist.
10. Wickelband nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch aus dem verstärkten mittleren Bereich (a) zu den Bandkanten hin flach abfallenden Kantenbereichen (b).
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