CH658394A5 - Vorrichtung zum aufbringen eines fluessigen bis pastenfoermigen praeparates in koerperoeffnungen sowie verfahren zu deren herstellung und betrieb. - Google Patents

Vorrichtung zum aufbringen eines fluessigen bis pastenfoermigen praeparates in koerperoeffnungen sowie verfahren zu deren herstellung und betrieb. Download PDF

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CH658394A5
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cannula
preparation
over
tube body
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Arthur Spori
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Neopac Ag
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M31/00Devices for introducing or retaining media, e.g. remedies, in cavities of the body

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbringen eines flüssigen bis pastenförmigen Präparates in Körperöffnungen, insbesondere für die rektale Applikation, mit einer Kanüle von im wesentlichen rundem Querschnitt und einem damit verbundenen Behälter für das Präparat, sowie ein Verfahren zur Herstellung und zum Betrieb derselben.
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art, wie sie etwa in den CH-Patentschriften 535 585 oder 339 320 gezeigt sind, ist zur Ausgabe des Präparates an der Kanüle eine einzige oder eine Mehrzahl von lochartigen, seitlichen Austrittsöffnungen vorgesehen. Das Präparat tritt bei der Applikation lokal durch diese Öffnungen aus, was eine schlechte Verteilung desselben nach sich zieht, indem sich im Bereich der Lochöffnungen eine relativ grosse Präparatmente ansammelt und benachbarte Bereiche dagegen leer ausgehen. Abgesehen vom höheren Präparatverbrauch ergibt sich dadurch die Notwendigkeit, die flächige Verteilung des Präparates mit zusätzlichen Massnahmen, etwa der axialen Bewegung der Kanüle, zu erreichen, was wiederum eine Verletzungsgefahr in sich schliesst. Auch die Lochränder selbst können zu Verletzungen oder Reizungen führen.
Erfindungsgemäss stellt sich die Aufgabe, eine Vorrichtung der genannten Art bereitzustellen, welche diese Nachteile nicht aufweist. Dies wird dadurch erreicht, dass in der Kanülenwand mindestens eine in Längsrichtung verlaufende Spaltöffnung angeordnet ist zur gleichmässigen über ihre Länge verteilten Ausgabe des Präparates.
Durch diese Spaltöffnung gelangt das Präparat über die Länge des Spaltes gleichmässig verteilt nach aussen und kann z.B. mittels blossem Abdrehen der Kanüle bei der Applikation verteilt werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist zum Verschliessen der Kanüle eine diese übergreifende Drehkappe vorgesehen. Damit entsteht bereits vor dem Gebrauch und insbesondere beim Abdrehen der Kappe ein dünner Film des Präparates verteilt über die gesamte Kanü-lenaussenfläche. Diese Wirkung wird noch unterstützt durch die vorzugsweise in Längsrichtung verlaufende Nut, an deren Grund die Spaltöffnung angeordnet ist. Damit lässt sich eine optimal dosierte und räumlich gleichmässig verteilte Applikation des Präparates erzielen.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beiliegenden Figuren näher beschrieben. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht der verschlossenen Vorrichtung in Originalgrösse,
Fig. 2 eine entsprechende Ansicht mit teilweise weggebrochener Kappe,
Fig. 3 eine vergrösserte Schnittansicht entlang der Linie III—III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Aufsicht auf die Spaltöffnung der Kanüle.
Die Vorrichtung zum Aufbringen eines flüssigen bis pastenförmigen Präparates in Körperöffnungen weist gemäss den Fig. 1 und 2 einen als Tubenkörper 1 ausgebildeten Behälter für das Präparat sowie eine darauf angeordnete Kanüle 2 auf, welche durch eine Drehkappe verschliessbar ist. Mindestens eine Spaltöffnung 4 verläuft im wesentlichen über die Länge der Kanüle 2. Vorzugsweise sind drei solcher Spaltöffnungen 4 über den Umfang der Kanüle verteilt angeordnet. Der Querschnitt der Kanüle ist im wesentlichen rund.
In den Fig. 3 und 4 ist die Ausgestaltung dieser Spaltöffnungen 4 im Detail gezeigt, welche in der Kanülenwand 5 angeordnet sind. Jede Spaltöffnung 4 verläuft am Grund einer Nut 6 in der Kanülenwand 5.
Die Nut 6 öffnet sich ausgehend von der Kanülenwand-innenseite nach aussen, vorzugsweise in einem Winkel von 60°. Während ein kleinerer Öffnungswinkel aus herstellungstechnischen Gründen schwieriger zu erzielen ist, ergibt ein grösserer Öffnungswinkel bei der Anwendung den Nachteil vergrösserten Präparatverbrauches. Die oberen Ränder der Nut 6 sind leicht angerundet, um jede Verletzungsgefahr auszuschliessen. Die Spaltöffnung 4 selbst hat eine sehr geringe Weite, deren Wahl von der Viskosität des Präparates abhängt und im Bereich von Zehntelmillimeter liegt, im gezeigten Beispiel ca. 3/10 mm. Sie kann durch Elastizitätswirkung des Kunststoffes, aus dem die Kanüle vorzugsweise besteht, geschlossen sein und sich erst bei einem gewissen inneren Druck im Präparat etwas öffnen, so dass über die ganze Länge Präparat in die Nut 6 austritt. An der Oberseite der Kanüle 2 ist eine Vertiefung 7 angeordnet zur Aufnahme eines unvermeidlichen Angusszäpfchens, das bei der Herstellung entsteht. Mit dieser an sich bekannten Anordnung sol2
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len ebenfalls allfällige Verletzungen vermieden werden. Die Drehkappe 3, welche mittels eines angeformten Gewindes 8 am Tubenkörper 1 gehalten ist, hat zwei Funktionen. Zum einen schliesst sie vor dem Gebrauch die Kanüle steril ab und verhindert ein Austreten des Präparates nach aussen. Die zweite Funktion besteht in der Verteilung des aus den Spaltöffnungen 4 ausgetretenen Präparates über die gesamte Aussenfläche der Kanüle vor der Anwendung derselben. Durch leichten Druck auf den Tubenkörper 1 unmittelbar vor dem Gebrauch tritt das Präparat in die Nuten 6 aus. Die an die Kanülenaussenfläche angepasste Drehkappe lässt beim Abdrehen einen dünnen Film des Präparates auf dieser Aussenfläche entstehen, so dass die Kanüle nach dem Öffnen verwendungsbereit ist. Damit ist bei der Applikation eine zusammenhängende Benetzung der zu behandelnden Oberfläche der entsprechenden Körperöffnung in radialer wie in axialer Richtung gewährleistet.
Die Herstellung der beschriebenen Vorrichtung erfolgt in einem Stück im Kunststoff-Spritzgiessverfahren um einen Kern, wobei die Unterseite des Tubenkörpers bis zur Abfüllung des Präparates offen bleibt.
Die beschriebene Vorrichtung mit der Kanüle 2 und dem daran angeformten Tubenkörper 1, welche beide aus Kunststoff bestehen, hat gegenüber den bekannten Vorrichtungen dieser Art wesentliche Vorteile. Insbesondere kann 5 das Präparat gleichmässig und dosiert angewendet werden, was zugleich Ersparnis an Präparat und optimale Einwirkungsmöglichkeit gewährleistet. Beispielsweise die rektale Applikation von Präparaten in flüssiger bis pastenförmiger Konsistenz wird auf diese Weise wesentlich vereinfacht und io kann ohne weiteres durch die behandelte Person selbst erfolgen.
Die Anzahl der über den Umfang verteilten Spaltöffnungen sowie deren Weite ist von der Konsistenz und der notwendigen Dosierung des jeweils zu verabreichenden Präpa-i5 rates bestimmt. Wie erwähnt, hat sich eine Anzahl von drei gleichmässig am Umfang der Kanüle 2 angeordneten Spaltöffnungen als optimal erwiesen. Eine erheblich grössere Anzahl kann den Nachteil der Instabilität der Kanüle 2 nach sich ziehen und eine grössere Wandstärke nötig machen.
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1. Vorrichtung zum Aufbringen eines flüssigen bis pa-stenförmigen Präparates in Körperöffnungen, insbesondere für die rektale Applikation, mit einer Kanüle (2) von im wesentlichen rundem Querschnitt und einem damit verbundenen Behälter (1) für das Präparat, dadurch gekennzeichnet, dass in der Kanülenwand mindestens eine im Längsrichtung verlaufende Spaltöffnung (4) angeordnet ist zur gleichmässig über ihre Länge verteilten Ausgabe des Präparates.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spaltöffnung (4) auf dem Grund einer aussen an der Kanülenwand in Längsrichtung verlaufenden Nut (6) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Nut (6) V-förmig nach der Aussenseite hin in einem Radius verlaufend öffnet, vorzugsweise mit einem Öffnungswinkel von 60°.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zum Verschliessen der Kanüle eine mindestens die Spaltöffnung übergreifende Drehkappe (3) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanüle sich nach ihrer Spitze hin konisch verengt.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (1) als Tubenkörper und die Kanüle als Tubenkopf ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Tubenkörper (1) und die Kanüle (2) einstückig ausgebildet sind und im Zwischenbereich ein Schraubgewinde (8) für die Kanüle deckende Kappe (3) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass gleichmässig über den Umfang der Kanüle (2) drei Spaltöffnungen (4) vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich jede Spaltöffnung (4) im wesentlichen über die gesamte Kanülenlänge erstreckt.
10. Verfahren zur Herstellung der Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Tubenkörper (1) und die Kanüle (2) im Spritzgussverfahren einstückig aus Kunststoff geformt werden.
11. Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass beim Abdrehen der Drehkappe (3) gleichzeitig auf den Tubenkörper (1) Druck ausgeübt wird, so dass ein gleichmässig verteilter Film des Präparates auf der ganzen Aussenfläche der Kanüle (2) entsteht.
CH165783A 1983-03-25 1983-03-25 Vorrichtung zum aufbringen eines fluessigen bis pastenfoermigen praeparates in koerperoeffnungen sowie verfahren zu deren herstellung und betrieb. CH658394A5 (de)

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