CH658209A5 - Einrichtung zum verstellen der groesse eines von zwei walzen gebildeten spaltes. - Google Patents

Einrichtung zum verstellen der groesse eines von zwei walzen gebildeten spaltes. Download PDF

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CH658209A5 CH6069/82A CH606982A CH658209A5 CH 658209 A5 CH658209 A5 CH 658209A5 CH 6069/82 A CH6069/82 A CH 6069/82A CH 606982 A CH606982 A CH 606982A CH 658209 A5 CH658209 A5 CH 658209A5
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    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B31/00Rolling stand structures; Mounting, adjusting, or interchanging rolls, roll mountings, or stand frames
    • B21B31/16Adjusting or positioning rolls
    • B21B31/20Adjusting or positioning rolls by moving rolls perpendicularly to roll axis
    • B21B31/22Adjusting or positioning rolls by moving rolls perpendicularly to roll axis mechanically, e.g. by thrust blocks, inserts for removal
    • B21B31/30Adjusting or positioning rolls by moving rolls perpendicularly to roll axis mechanically, e.g. by thrust blocks, inserts for removal by wedges or their equivalent
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Verstellen der Grösse eines von zwei in Halterahmen angeordneten Walzen gebildeten Spaltes, wobei die Walzen in von den Halterahmen umgebenen Walzlagern angeordnet und die s Halterahmen in einem veränderbaren Abstand zueinander angeordnet sind, sowie ein Verfahren zum Betrieb der Einrichtung in einer Walzengiessanlage.
Im Laufe des Betriebes von Walzengiessanlagen ist es notwendig, den Giessspalt, d.h. den Abstand von zwei Wal-lo zen zueinander, zu verändern. Dies geschieht in der Regel dadurch, dass die Walzen jeweils in einem Walzenlager ruhen, die wiederum von gesonderten Halterahmen aufgenommen werden, zwischen diese Halterahmen werden dann Distanzplatten eingelegt und durch sie der Abstand der Halteis rahmen zueinander und damit auch die Grösse des Giess-spaltes bestimmt. Allerdings sind zur genauen Einstellung kalibrierte Platten notwendig, welche auf die verschiedenen Einbaustücke abgestimmt sind. Die Feinkorrekturen selbst müssen in der Regel mit Lehrenblechen vorgenommen wer-20 den. Eine Korrektur des Giessspaltes während des Betriebs der Giessanlage ist dagegen vollkommen ausgeschlossen.
Der Erfinder hat sich zum Ziel gesetzt, eine Einrichtung der oben genannten Art zu entwickeln, welche einfach und kostengünstig herzustellen bzw. in die Giessanlage einzu-25 bauen ist, störungsfrei arbeitet und insbesondere eine Veränderung der Spaltgrösse während des Giessvorganges selbst erlaubt.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, dass an zumindest einem Halterahmen an seinen den anderen Halterahmen ge-30 genüberliegenden Eckbereichen jeweils eine in einem Winkel zu einer Achse geneigte erste Gleitfläche angeordnet ist, an welcher eine Keilfläche eines bewegbaren Stellblockes anliegt. Dabei dient als Achse die Mittelachse des Abstands der beiden Halterahmen zueinander. Im einfachsten Fall sind le-35 diglich die Eckbereiche eines Halterahmens abgeschrägt, wobei von beiden Seiten des Halterahmens Stellblöcke mit ihren Keilflächen eingeschoben und so der Halterahmen gehoben wird. Da jedoch in diesem Fall die Eckbereiche einem höheren Verschleiss unterworfen sind und damit ein Aus-40 tausch ganzer Halterahmen notwendig wäre, wird bevorzugt in den Eckbereichen der Halterahmen eine etwa rechteckige Ausnehmung gebildet und in diese eine Gleitplatte mit der oben erwähnten geneigten ersten Gleitfläche eingefügt. Ist diese Gleitfläche verschlissen, d.h. würde die Genauigkeit 45 der Einstellung leiden, wird die Gleitplatte herausgenommen und durch eine neue ersetzt.
Um zu erreichen, dass beide Stellblöcke mit ihren Keilflächen gleichzeitig bewegt und damit der Halterahmen gleichmässig gehoben oder gesenkt wird, ist vorgesehen, dass so jeder dieser Stellblöcke eine Zahnung aufweist, in welche jeweils ein Gewinde einer Spindel eingreift, wobei die Gewinde gegenläufig ausgebildet sind. Dabei kann es genügen, dass die Stellblöcke der Spindel nur aufliegen oder diese nur teilweise umgreifen. Bevorzugt greift aber die Spindel mit ihren 55 Gewinden in Innenzahnungen von Bohrungen in den Stellblöcken ein, wobei die Stellblöcke mit gegenüber den Keilflächen parallel zu der oben genannten Achse angeordneten zweiten Gleitflächen am anderen Halterahmen anliegen. Dadurch wird die Führung der Stellblöcke mittels der Spindel 60 wesentlich verbessert.
Diese zur Achse parallelen zweiten Gleitflächen gleiten in einem Eckbereich des gegenüberliegenden Halterahmens auf einer Lagerfläche eines ebenfalls in einer Eckausnehmung eingesetzten Lagerblocks. Im gegenüberliegenden Eckbe-65 reich gleiten sie auf der achsparallelen Auflagefläche eines kalottenförmigen Zentrierstückes. Dieses Zentrierstück dient im Zusammenwirken mit einer Abdeckplatte und einem am oberen Halterahmen festgelegten Anschlag der genauen La
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gebestimmung der Halterahmen zueinander. Seine querschnittlich kalottenförmige Oberfläche ruht bewegbar in einer wannenartigen Ausnehmung des Halterahmens. Auch hier wird jedoch bevorzugt zum einfacheren Auswechseln bei Verschleiss der Oberfläche diese wannenartige Ausnehmung in einem Blockstück angeordnet.
Die Spindel selbst wird in Lagerstellen gehalten, welche in den oben erwähnten Abdeckplatten angeordnet sind und gleichzeitig als Halterung für den Lagerblock bzw. das Blockstück und als äusserster Anschlag für die Stellblöcke dienen.
Sämtliche Gleitflächen werden bevorzugt über Zuleitungen mit Schmierstoffen versorgt. Dies macht die gesamte VerStelleinrichtung leichter gängig und vermindert den Verschleiss.
Die Spindel kann sowohl mit der Hand gedreht als auch motorisch bewegt werden. Vorzugsweise ist vorgesehen, dass einem Spindelmotor Regelorgane vorgeschaltet sind, welche einerseits die Grösse des Giessspaltes abtasten und andererseits diese IST-Werte mit SOLL-Werten vergleichen, und so den Motor in Bewegung setzen.
Die Vorrichtung insgesamt arbeitet sehr kostengünstig und störungsfrei. Mit ihr gelingt es auch, den Giessspalt während des Giessvorganges ohne dessen Unterbrechung zu verstellen. Für ein diesbezügliches Verfahren wird deshalb ebenfalls Schutz begehrt.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in ihrer einzigen Figur eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer VerStelleinrichtung 1 für Walzen einer Walzengiessanlage. Von dieser Walzengiessanlage sind in der Zeichnung nur die Konturen von zwei Halterahmen 2a und 2b sowie von Walzenlager 3 dargestellt. Beide Halterahmen 2a und 2b lagern in einem variierbaren Abstand a voneinander, wobei die sich jeweils gegenüberliegenden Eckbereiche der Halterahmen 2a und 2b etwa rechteckige Ausnehmungen 4 und 5 zur Aufnahme von Teilen der Verstelleinrich-tung 1 aufweisen.
In die Ausnehmungen 4 ist jeweils eine Gleitplatte 6 mit einer in einem Winkel w zu einer Achse A geneigten ersten Gleitfläche 7 eingefügt. Die Gleitplatte 6 ragt in einer Länge 1 über eine Seitenwand 8 des Halterahmens 2a hinaus, wobei dort an einer Stirnfläche 9 ein Anschlag 10 angeformt ist. Diese Stirnfläche 9 mit dem Anschlag 10 wird von einem Kanal 11 durchbrochen, über welchen Schmiermittel zur Gleitfläche 7 der Gleitplatte 6 gelangt.
In die eine Ausnehmung 5a des Halterahmens 2b ist ein etwa rechteckiger, den Massen der Ausnehmung 5a entsprechender Lagerblock 12 eingefügt, welcher von einem Kopfbolzen 14 sowie einer an einer Seitenwand 15 des Halterah-5 mens 2b mittels Befestigungselementen 16 festgelegten Ab-deckplatte 17 gehalten wird. Die Abdeckplatte 17 durchbricht eine Zuleitung 18, über welche Schmiermittel durch den Lagerblock 12 zu einer etwa parallel zur Achse A verlaufenden Lagerfläche 19 gelangt.
io In der gegenüberliegenden Ausnehmung 5b ruht, mittels Schrauben 20 im Halterahmen 2b befestigt sowie von einer weiteren an einer Seitenwand 21 über Schraubverbindungen 22 montierten Abdeckplatte 26 geschützt, ein Blockstück 23 mit einer wannenartig ausgehöhlten, zur Achse A hinweisen-i5 den Oberfläche 24. In dieser Wanne 24 lagert beweglich ein querschnittlich kalottenförmiges Zentrierstück 25, in welchem ebenfalls in Leitungen 27 Schmiermittel von einer an der Abdeckplatte angeordneten Schmierstelle 28 zur Kalottenfläche 29 und zu der etwa parallel zur Achse A verlaufen-20 den Auflagefläche 30 geführt wird.
Diese in die Ausnehmungen 4 und 5 eingefügten Teile 6, 12,23 und 25 der Versteileinrichtung 1 werden von einer Spindel 34 verbunden, welche mittels eines Handgriffs 35 um die ihre Längsachse bildende Achse A gedreht werden kann. 25 Hierzu ist in den Abdeckplatten 17 und 26 jeweils eine Lagerstelle 36 und 37 vorgesehen, welche in der Abdeckplatte 26 noch durch den Einsatz eines Lagerschuhes 28 verbessert ist, gegen den sich ein Sprengring 39 oder dergleichen zur Halterung der Spindel 34 abstützt.
30 Zwischen den Lagerstellen 36 bzw. 37 und jeweils einer Kerbung 40 weist die Spindel 34 gegenläufige Gewinde 41 und 42 auf, welche in —nicht dargestellte — Innenzahnungen von Bohrungen 44 von Stellblöcken 45 und 46 eingreifen. Zuleitungen 47 für Schmiermittel zu den Gewinden 41 35 und 42 sowie zu den Lagerstellen 36 und 37 sind ebenfalls vorgesehen.
Diese Stellblöcke 45 und 46 liegen einerseits mit Keilflä-chen 48 an den ersten Gleitflächen 7 der Gleitplatten 6, andererseits mit zur Achse A parallelen zweiten Gleitflächen 49 40 an der Lagerfläche 19 bzw. der Auflagefläche 30 an. Dadurch erhalten die Stellblöcke 45 und 46 einen keilförmigen Querschnitt. Wird an der Spindel 34 gedreht, gleiten die Stellblöcke 45 und 46 mit ihren Keilflächen 48 bzw. Flächen 49 entlang der ersten Gleitflächen 7, der Lagerfläche 19 und 45 der Auflagefläche 30 entweder zueinander oder voneinander weg und heben und senken so den oberen Halterahmen 2a, wodurch wiederum der Abstand a und mit ihm ein — nicht dargestellter— Giessspalt verändert wird.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

658 209 PATENTANSPRÜCHE
1. Einrichtung zum Verstellen der Grösse eines von zwei in Halterahmen angeordneten Walzen gebildeten Spaltes, wobei die Walzen in von den Halterahmen umgebenden Walzenlagern gelagert und die Halterahmen in einem veränderbaren Abstand zueinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Halterahmen (2a) an seinen dem anderen Halterahmen (2b) gegenüberliegenden Eckbereichen jeweils eine in einem Winkel (w) zu einer Achse (A) geneigte erste Gleitfläche (7) angeordnet ist, an welcher eine Keilfläche (48) eines bewegbaren Stellblockes (45,46) anliegt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitfläche (7) die Aussenfläche einer in eine Ausnehmung (4) des einen Halterahmens (2a) eingefügten Gleitplatte (6) ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei einander gegenüberliegende Stellblöcke (45,46) über eine mit zwei Gewinden (41,42) ausgestattete Spindel (34) verbunden sind, welche in Zahnungen der Stellblöcke eingreifen, wobei die Gewinde (41,42) gegenläufig ausgebildet sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel (34) mit den Gewinden (41,42) in Innenzahnungen von Bohrungen (44) der Stellblöcke (45,46) eingreift und jeder Stellblock (45,46) mit einer parallel zur Achse (A) angeordneten zweiten Gleitfläche (49) am anderen Halterahmen (2b) anliegt.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Gleitfläche (49) des einen Stellblocks (45) an einer Lagerfläche (19) eines in eine Ausnehmung (5a) in einem Eckbereich des anderen Halterahmens (2b) eingefügten Lagerblocks (12) und die zweite Gleitfläche des anderen Stellblocks (46) an einer Auflagefläche (30) eines kalotten-förmigen Zentrierstückes (25) anliegt.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Zentrierstück (25) mit seiner Kalottenfläche (29) bewegbar in einer wannenartigen Ausnehmung (24) im anderen Halterahmen (2b) ruht.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich die wannenartige Ausnehmung (24) in einem Blockstück (23) befindet, welches in eine Ausnehmung (5b) in dem der erstgenannten Ausnehmung (5a) gegenüberliegenden Eckbereich des anderen Halterahmens (2b) eingefügt ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel (34) von Lagerstellen (36,37) gehalten ist, welche in Abdeckplatten (17,26) angeordnet sind, die gleichzeitig als Halterung für den Lagerblock (12) bzw. das Blockstück (23) und als äusserster Anschlag für die Stellblöcke (45 und 46) dienen.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass erste Gleitfläche (7), Lagerfläche (19), Kalottenfläche (29), Auflagefläche (30), Lagerstellen (36,37) und Gewinde (41,42) mit Zuleitungen (11,18,27, 47) für Schmierstoffe verbunden sind.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindespindel (34) motorisch drehbar ist.
11. Verfahren zum Betrieb der Einrichtung nach Anspruch 1 in einer Walzengiessanlage, dadurch gekennzeicK-net, dass der Abstand während des Giessvorganges durch in einem Winkel zu einer Achse in den Eckbereichen der Halterahmen angeordnete keilförmige Gleitflächen verändert wird.
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