CH657428A5 - Sliding nut, especially for insertion into a T-groove - Google Patents

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CH657428A5
CH657428A5 CH639682A CH639682A CH657428A5 CH 657428 A5 CH657428 A5 CH 657428A5 CH 639682 A CH639682 A CH 639682A CH 639682 A CH639682 A CH 639682A CH 657428 A5 CH657428 A5 CH 657428A5
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CH
Switzerland
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holder
nut
sliding nut
sliding
groove
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Application number
CH639682A
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English (en)
Inventor
Horst Haseke
Original Assignee
Rose Elektrotech Gmbh
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/04Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates
    • F16B37/045Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates specially adapted for fastening in channels, e.g. sliding bolts, channel nuts
    • F16B37/046Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates specially adapted for fastening in channels, e.g. sliding bolts, channel nuts with resilient means for urging the nut inside the channel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Slide Fasteners (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schiebemutter zum Einsetzen in eine hinterschnittene Nut, insbesondere T-Nut, mit zwei als Verdrehsicherung ausgebildeten Schulteranschlägen, die im Einbauzustand an den gegenüberliegenden Nutflanken anliegen, und einer im wesentlichen quer dazu gemessenen Taillenbreite, die kleiner als die Breite des Nutschlitzes ist.
Schiebemuttern dieses Typs sind bekannt und sie haben den Vorteil, dass sie an jeder beliebigen Stelle der T-Nut auch im aufgeschraubten Zustand auf eine Schraube eingesetzt werden können, wobei die schmalere Taille der Schiebemutter entsprechend dem Nutschlitz auszurichten ist. Schwieriger ist es jedoch, zu gewährleisten, dass nach dem Einsetzen der Schiebemutter und vor dem Anziehen der Schraubverbindung der richtige Einbauzustand der Schiebemutter erreicht wird, in dem die Schiebemutter mit ihren quer zur Taille sich erstreckenden Rändern die Nutflanken voll untergreift. Auch ist es ein Nachteil, dass nach dem Lösen der Schraubverbindung die allein in der T-Nut verbleibende Schiebemutter beliebige Verdreh- und Schiebepositionen einnehmen kann und für eine erneute Verwendung mitunter nur schwer wieder aufzufinden und zu positionieren ist.
Um diese Schwierigkeiten zu beseitigen sind bereits Schiebemuttern bekannt geworden, die sich mittels einer Federeinrichtung auf dem Nutboden abstützen und sich dementsprechend nicht mehr unkontrolliert verstellen können. Derartige Schiebemuttern müssen aber von der Stirnseite der T-Nut oder über besonders dafür eingearbeitete Erweiterungen des Nutschlitzes eingesetzt werden. Um diesen Nachteil zu vermeiden, wird gemäss der vorbekannten DE-OS 2 635 439 vorgeschlagen, die Federeinrichtung mit der Schiebemutter fest zu verbinden und beide relativ zu der T-Nut so klein zu dimensionieren, dass sie im zusammengedrückten Zustand durch eine Schwenkbewegung über den normalen Nutschlitz in die T-Nut einsetzbar sind und sich nach dem Einsetzen mittels der Federeinrichtung in der T-Nut verklemmen. Als wesentlicher Nachteil hierbei gilt, dass derartige Schiebemuttern nach dem Einsetzen mühselig auszurichten und zu positionieren sind und das Einsetzen im aufgeschraubten Zustand auf eine Schraube in keinen Fall möglich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schiebemutter des vorgenannten Typs zu entwickeln, die problemlos und ggf. auch im aufgeschraubten Zustand über den normalen Nutschlitz einzusetzen und zu positionieren ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Schiebemutter einen Halter besitzt, der unterhalb der Mutter am Halterfuss zwischen Mutter und Nutboden sich erstreckende Fixierstege aufweist und der oberhalb der Mutter am Halterkopf eine durch den Nutschlitz hindurch zugängliche Werkzeugaufnahmevorrichtung besitzt. Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass der Halter aus Kunststoff mit angespritztem Drehgriff gefertigt ist und dass der Drehgriff durch Abknicken im Bereich vorgegebener Sollbruchstellen vom Kopf des Halters lösbar ist.
Erfindungsgemässe Schiebemuttern sind mit einem separaten Werkzeug oder einem integrierten, d.h. angespritzten Werkzeug sehr leicht an jeder beliebigen Stelle einer T-Nut über den normalen Nutschlitz einsetzbar und sofort in der richtigen Position fixierbar. Damit entfällt das mühselige Ausrichten und Positionieren der bekannten Schiebemuttern. Auch ist es ein Vorteil, dass zum Einsetzen der erfindungsgemässen Schiebemutter keine Schwenkbewegung derselben erforderlich ist, so dass bei entsprechend ausgebildetem separatem oder integriertem Werkzeug das Einsetzen und Positionieren der Schiebemuttern auch im aufgeschrauben Zustand möglich ist.
Die erfindungsgemässen Schiebemuttern sind mühelos wiederverwendbar und können in ihrer Position leicht verändert werden. Zu diesem Zweck sieht eine zweckmässige Ausführungsform der Erfindung vor, dass der integrierte Drehgriff mittels zwei Zapfen an dem Kopf des Halters angespritzt ist und dass der Halterkopf zusätzlich zwei mit den Zapfen korrespondierende Zapfensteckaufnehmer besitzt. Hierdurch kann auch nach dem Abtrennen des Drehgriffes von dem Halter mittels desselben Drehgriffes nachträglich jede Positionsveränderung der Schiebemutter durchgeführt werden.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemässen Schiebemutter ist es, dass diese an jeder Stelle und problemlos wieder aus der T-Nut entnommen werden kann. Das ist beispielsweise bei den vorbekannten Schiebemuttern gemäss der DE-OS 2 635 439 nicht möglich. Die Entnahme der erfindungsgemässen Schiebemutter aus der T-Nut mittels des am Halterkopf angreifenden Werkzeuges erfordert lediglich Klemmpassungen der Werkzeugaufnahmevorrichtungen wie beispielsweise der Zapfensteckaufnehmer.
Eine besonders zweckmässige Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass der Halter die Taille der Schiebemutter ringförmig umgreift und dass die Taillenbreite der Mutter mit der Breite des Halterringes kleiner als die Breite des Nutschlitzes ist. Eine in den Halterring des Halters eingeschobene Mutter kann mittels bekannter Clipvorrichtungen in der gewünschten Position in dem Halterring festgelegt sein. Sie ist aber ebenso leicht wieder aus dem Halterring zu entfernen und kann beispielsweise bei Gewindeschaden gegen eine neue Mutter ausgetauscht werden.
Der Halter mit einem ringförmigen Halterring zum Einsetzen der Schiebemutter ist nur ein Ausführungsbeispiel, da die erfindungsgemässe Lehre auch zu verwirklichen ist, indem der s
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Halter aus Kunststoff fest an der Mutter aus Metall angespritzt ist. Zu diesem Zweck sieht eine andere Ausführungsform der Erfindung vor, dass die Mutter mit mindestens einem Stegdurchbruch von ihrer Ober- zur Unterseite versehen ist und dass der aus Halterfuss und Halterkopf bestehende Halter fest an die Mutter angespritzt ist.
Die unterhalb der Mutter am Halterfuss zwischen Mutter und Nutboden sich erstreckenden Fixierstege bestehen bei einer zweckmässigen Ausführungsform der Erfindung aus einem federnden Material, wobei zumindest die federnden Enden der Fixierstege innerhalb eines in die Mutterunterseite eingearbeiteten Federraums angeordnet sind. Alternativ hierzu können die Fixierstege natürlich auch aus einem abriebfesten, quetschfähigen Material bestehen und ohne Federraum zwischen Mutter und Nutboden angeordnet sein. In beiden Fällen wird durch das Anliegen der Fixierstege an den Nutboden eine ausreichende Fixierung der Schiebemutter in der T-Nut erreicht.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemässe Schiebemutter mit angespritztem Drehgriff,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Schiebemutter gemäss Fig. 1, Fig. 3 in perspektivischer Darstellung die Schiebemutter gemäss Fig. 1 kurz vor dem Einsetzen,
Fig. 4 in perspektivischer Darstellung die Schiebemutter gemäss Fig. 1 nach dem Einsetzen und Lösen des Drehgriffs,
Fig. 5 die Schiebemutter gemäss Fig. 1 in der bestimmungs-gemässen Verwendung zum Befestigen eines Winkelstücks.
Die Fig. 1 und 2 zeigen im Detail die erfindungsgemässe Schiebemutter mit zwei als Verdrehsicherung ausgebildeten Schulteranschlägen 6 und 7, die im Einbauzustand an den gegenüberliegenden Nutflanken 8 und 9 anliegen. Die Mutter 10 mit den Schulterrändern bzw. Schulteranschlägen 6 und 7 ist üblicherweise aus Metall gefertigt.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt die Schiebemutter einen Halter aus Kunststoff, der unterhalb der Mutter am Halterfuss zwischen Mutter und Nutboden sich erstreckende Fixierstege 11 und 12 aufweist. Oberhalb der Mutter am Halterkopf sind durch den Nutschlitz hindurch zugängliche Werkzeugaufnahmevorrichtungen 13 und 14 vorhanden.
Die dargestellte Schiebemutter gemäss der Erfindung besitzt zusätzlich einen Drehgriff 15, der an dem Halter aus Kunststoff s mit angespritzt ist und zwar mittels zwei Zapfen 16 bzw. 17. Diese Zapfen besitzen jeweils eine Sollbruchstelle unmittelbar an ihrem Übergang zum Halterkopf.
Der Halter umgreift die Taille der Schiebemutter ringförmig mittels eines sogenannten Halterringes 18. Die in den Halterring io 18 eingeschobene Mutter 10 ist in ihrer mittigen Position in dem Halterring mittels der Vor- und Rücksprünge 19 bzw. 20 festgehalten. Aus Fig. 1 ist ersichtlich, dass die in dem Halter vorhandene Schraubenöffnung 21 mit dem Gewindeloch 22 der Mutter 10 fluchtet.
15 Die am Halterfuss zwischen Mutter und Nutboden sich erstreckenden Fixierstege 11 und 12 sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem federnden Material gefertigt, wobei die federnden Enden der Fixierstege innerhalb des an der Unterseite der Mutter eingearbeiteten Federraums 23 angeord-20 net sind.
Die praktische Handhabung der dargestellten Schiebemutter wird anhand der Fig. 3 bis 5 verdeutlicht.
Nach dem Ausrichten der schmalen Taille der Schiebemutter entsprechend dem Verlauf des Nutschlitzes wird die Schiebemut-25 ter mittels des Drehgriffes 15 in die Nut eingesetzt (Fig. 3). Es erfolgt eine Drehung um gut 90° und die Schiebemutter ist in ihrer richtigen Position fixiert, in der auch ihre beiden Randschultern 6 und 7 vollständig die Nutflanken untergreifen (Fig. 4).
Durch einfaches Abknicken des Drehgriffes 15 ist dieser von 3o dem Halterkopf lösbar. Sollte sich die Schiebemutter für die Montage durch einen Fehler der Bedienungsperson noch nicht in der richtigen Position befinden, dann kann mittels des Drehgriffes 15 problemlos ein Lösen und Versetzen der Schiebemutter erfolgen, in dem die beiden Zapfen 16 und 17 des Drehgrif-35 fes in die dafür vorgesehenen Zapfensteckaufnehmer 13 und 14 (vgl. Fig. 2) eingesteckt werden.
Fig. 5 zeigt die erfindungsgemässe Schiebemutter zur be-stimmungsgemässen Befestigung eines Winkelstücks 24 oder eines anderen Montageteils.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

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1. Schiebemutter zum Einsetzen in eine hinterschnittene Nut, insbesondere T-Nut, mit zwei als Verdrehsicherung ausgebildeten Schulteranschlägen, die im Einbauzustand an den gegenüberliegenden Nutflanken anliegen, und einer im wesentlichen quer dazu gemessenen Taillenbreite, die kleiner als die Breite des Nutschlitzes ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebemutter (10) einen Halter besitzt, der unterhalb der Mutter am Halterfuss zwischen Mutter und Nutboden sich erstreckende Fixierstege (11, 12) aufweist, und der oberhalb der Mutter am Halterkopf eine durch den Nutschlitz hindurch zugängliche Werzeugaufnahmevorrichtung (13, 14) besitzt.
2. Schiebemutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter aus Kunststoff mit angespritztem Drehgriff (15) gefertigt ist und dass der Drehgriff durch Abknicken im Bereich vorgegebener Sollbruchstellen am Kopf des Halters lösbar ist.
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3. Schiebemutter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehgriff (15) mittels zwei Zapfen (16, 17) an dem Kopf des Halters angespritzt ist und dass der Halterkopf zwei mit den Zapfen korrespondierende Zapfensteckaufnehmer (13, 14) besitzt.
4. Schiebemutter nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierstege (11, 12) aus einem federnden Material bestehen und zumindest die federnden Enden der Fixierstege innerhalb eines in die Schiebemutterunterseite eingearbeiteten Federraums (23) angeordnet sind.
5. Schiebemutter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter die Taille der Schiebemutter (10) ringförmig umgreift und dass die Taillenbreite der Mutter mit der Breite des Halterringes (18) kleiner als die Breite des Nutschlitzes ist.
6. Schiebemuttcr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mutter mit mindestens einem Stegdurchbruch von ihrer Ober- zur Unterseite versehen ist und dass der Halter fest an die Mutter angespritzt ist.
CH639682A 1981-11-04 1982-11-03 Sliding nut, especially for insertion into a T-groove CH657428A5 (en)

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DE3143681 1981-11-04

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CH639682A CH657428A5 (en) 1981-11-04 1982-11-03 Sliding nut, especially for insertion into a T-groove

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DE202004017021U1 (de) * 2004-11-02 2006-03-16 Rehau Ag + Co. Vorrichtung zur Verbindung eines Montageprofils mit einem weiteren Montagebauteil sowie Baugruppe mit einer derartigen Vorrichtung

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