CH654860A5 - Kettbaumwagen. - Google Patents

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CH654860A5
CH654860A5 CH618581A CH618581A CH654860A5 CH 654860 A5 CH654860 A5 CH 654860A5 CH 618581 A CH618581 A CH 618581A CH 618581 A CH618581 A CH 618581A CH 654860 A5 CH654860 A5 CH 654860A5
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CH
Switzerland
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warp beam
longitudinal
cross
carriage according
cross bars
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Application number
CH618581A
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English (en)
Inventor
Friedhold Ditscherlein
Original Assignee
Spaleck Gmbh Max
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J1/00Auxiliary apparatus combined with or associated with looms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Auxiliary Weaving Apparatuses, Weavers' Tools, And Shuttles (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Kettbaumwagen mit auf einem Fahrgestell gelagerten, zum Tragen eines Kettbaumes eingerichteten Hubarmen, die mittels eines hydraulischen Zylinders gegenüber dem Fahrgestell auf- und abschwenkbar sind, wobei das Fahrgestell einen Längsholm und an diesen angeordnete, mit Laufrädern ausgestattete Querholme hat und jedem der beiden Querholme ein Hubarm zugeordnet ist, welche Hubarme gegenüber den Querholmen um eine zur Längsachse des Längsholmes parallele Achse schwenkbar am Fahrgestell gelagert und mittels hydraulischen Zylinder gegenüber den Querholmen auf- und abschwenkbar sind.
Bei den bekannten Kettbaumwagen dieser Gattung sind die beiden Querholme starr am Längsholm befestigt, wobei der Längsholm eine solche Länge hat, dass der Wagen z.B. zum Einlegen eines Kettbaumes in einen Webstuhl so an diesen Webstuhl herangefahren werden kann, dass sich die beiden Querholme seitlich ausserhalb am Webstuhl vorbei erstrecken.
Diese bekannten Geräte benötigen daher sehr viel Raum, haben schlechte Fahreigenschaften und grosse Wendekreise, die sich bei den meist gegebenen engen Raumverhältnissen in einer Weberei nachteilig auswirken.
Andererseits sind sogenannte Kompaktgeräte mit hydraulischen und bzw. oder mechanischen Auslegern, die das Gerät beim Einlegevorgang unterstützen, um ihr Umkippen zu vermeiden. Mit diesen Auslegern werden diese Geräte meist direkt unter den Kettbaum gefahren. Aus Platzgründen zwischen dem Fussboden und dem Kettbaum haben sie in der Regel relativ kleine Rollen, die schlechte Fahreigenschaften haben und zu einer Beschädigung des Fussbodens führen können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Kettbaumwagen der eingangs genannten Gattung zu schaffen, der bei möglichst guten Fahreigenschaften relativ wenig Platzbedarf hat und gut rangiert werden kann. Dies wird erfindungsgemäss bei einem Kettbaumwagen der eingangs genannten Gattung dadurch erreicht, dass mindestens einer der beiden Querholme am Längsholm in dessen Längsrichtung verstellbar befestigt ist. Hierdurch kann der Abstand der beiden Querholme so eingestellt werden, dass sie beim Heranschieben des Kettbaumwagens an einen Webstuhl nicht seitlich ausserhalb des Webstuhles, sondern innerhalb des Webstuhles etwa unter den Aufnahmebolzen-Enden des Kettbaumes zu liegen kommen können. Je nach gegebener Kettbaumlänge kann der Abstand der Querholme variiert werden. Durch die hierdurch mögliche kürzere Bauweise besitzt der erfindungsgemässe Kettbaumwagen bessere Fahreigenschaften sowie eine sehr günstige Schwerpunktunterstützung. Die Querholme können relativ grosse Laufrollen haben, die auch für längere Transportstrecken geeignet sind.
Zweckmässig sitzt über dem verstellbaren Querholm der diesem zugeordnete Hubarm, der ebenfalls mit dem Querholm am Längsholm verstellbar ist und sich über einen eige5
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nen hydraulischen Zylinder auf- und abschwenkbar unmittelbar am Querholm abstützt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind beide Querholme jeweils mit den ihnen zugeordneten Hubarmen am Längsholm verstellbar. Dabei kann jeder Hubarm sich über einen eigenen hydraulischen Zylinder auf- und abschwenkbar an dem ihm zugeordneten Querholm abstützen und der Anlenkpunkt des Zylinders am Querholm bzw. Hubarm in Druckrichtung des Zylinders verstellbar sein.
An bzw. nahe den beiden Enden des Längsholmes kann je ein gesteuertes Rad vorgesehen sein, wobei die Drehachsen dieser beiden Räder gegensinnig zueinander verschwenkbar drehbewegungsübertragend miteinander verbunden sind.
Dies kann durch eine sich überkreuzende Kette geschehen.
Zweckmässig sind an den vom Längsholm entfernten Enden der beiden Querholme Lenkräder frei drehbar gelagert, welche in zur Längserstreckung des Längsholmes senkrechter Laufrichtung in ihrer Drehlage durch ein an ihr Drehlager heranbewegbares Sperrorgan arretierbar sind.
In der Zeichnung ist ein besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Kettbaumwagens gezeigt, welches im folgenden näher beschrieben wird:
Fig. 1 zeigt dieses Ausführungsbeispiel im Querschnitt durch den Längsholm nach Linie I-I in Fig. 2;
Fig. 2 zeigt dieses Ausführungsbeispiel in Draufsicht;
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch den Längsholm mit darauf sitzendem Schlitten und an diesem befestigten Hubarm mit Details von der Seite gesehen in grösserer Darstellung;
Fig. 4 ist eine Draufsicht auf die in Fig. 3 der dargestellten Teile der Ausführungsform.
Bei diesem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt der Kettbaumwagen einen Längsholm 1 mit angeflanschten Endstücken 2, deren Längsausdehnung sich senkrecht zur Längsausdehnung des Längsholms 1 erstreckt. An der Unterseite jedes Endstückes 2 ist ein gesteuertes Rad 3 angeordnet, deren Drehachsen in einer senkrechten Ebene liegen, die sich etwa durch die Längsmittelachse des Längsholmes 1 hindurch erstreckt.
An den vom Längsholm 1 abgewandten Enden der Endstücke 2 sitzt ebenfalls um eine senkrechte Achse drehbar je eine Deichselaufnahme 4, in welche eine Deichsel 5 zum Fahren und Rangieren des Kettbaumwagens eingesetzt werden kann.
Die Drehachsen der gesteuerten Räder 3 sind durch einen sich überkreuzenden Kettentrieb 6 miteinander und ausserdem über einen nichtgekreuzten Kettentrieb 7 mit den Drehachsen der Deichselaufnahmen 4 verbunden. Wird eine Deichselaufnahme 4 mit der Deichsel 5 in horizontaler Richtung verschwenkt, erfolgt gleichzeitig eine Verschwenkung der gesteuerten Räder 3, wobei das mit der verschwenkten Deichselaufnahme 4 über die Kette 7 unmittelbar verbundene Rad 3 im gleichen Drehsinn wie die Deichselaufnahme schwenkt. Das am anderen Endstück 3 befindliche andere gesteuerte Rad 3 wird über den gekreuzten Kettentrieb 6 im Gegensinn verschwenkt, wodurch sichergestellt ist, dass die beiden gesteuerten Rollen 3 etwa auf dem gleichen Rangierkreis laufen.
Der Längsholm 1 besteht aus einem Vierkantrohr, auf welchem muffenartige Schlitten passgenau sitzen, die am Längsholm in dessen Längsrichtung 8 verschiebbar sind. An jedem der beiden Schlitten sind abstehende Lappen 9 befestigt, an welchem um zum Längsholm parallele Achsen 10 schwenkbare Querholme 11 angelenkt sind. An den freien Enden sind diese Querholme mit ungesteuerten Lenkrädern 12 versehen.
Ferner sind an den Schlitten 8 Hubarme 13 befestigt, die sich oberhalb der Querholme 11 befinden und an ihren freien
Enden je eine Klaue 14 zur Aufnahme der Lagerenden 15 des Kettbaumes 16 haben. Diese Hubarme stützen sich über hydraulische Zylinder 17 jeweils an dem ihnen zugeordneten darunter befindlichen Querholm 11 ab, welche Zylinder über 5 eine nicht gezeigte Druckmittelzuleitung an eine nicht gezeigte Druckmittelquelle angeschlossen sind. Je nach Betätigung des Zylinders wird der Hubarm 13 gegenüber dem Querholm 11 um die Achse 10 auf- und abgeschwenkt, wobei der Längsholm 1 über die Lappen 9 die Schwenkbewegung io mitmacht.
Die Längsverstellung der beiden Schlitten 8 mit den an ihnen sitzenden Querholmen 11 und Hubarmen 13, erfolgt durch eine Zahnstange 18 am Längsholm, mit welcher je ein Zahnrad 19 an jedem Schlitten zusammenwirkt, welche Zahn-i5 räder durch Handräder 20 zu betätigen sind. Durch Drehen der Handräder 20 und damit der Zahnräder 19 wird eine Längsverschiebung der die Zahnräder tragenden Schlitten 8 am Längsholm 1 gewährleistet.
Um sicherzustellen, dass die beiden Hubarme 13 bei 20 jeweils gleicher Stellung der Zylinder 17 genau gleiche
Schwenkstellung und genaue Parallelität zueinander besitzen, ist an jedem Hubraum ein Kipphebel 21 vorgesehen, der um eine Drehachse 22 am Hubraum schwenkbar gelagert und an dessen einem Ende 23 des Kolbenende des jeweiligen Zylin-25 ders 17 angelenkt ist. Am anderen Ende des Kipphebels greift eine Stellschraube 24 an, die am Hubraum 13 sitzt und mit welcher die Schwenkstellung des Kipphebels 21 verändert werden kann. Je nach Einstellung des Kipphebels kann der jeweilige Hubarm 13 bei unveränderter Zylinderstellung 30 etwas auf- bzw. abgeschwenkt werden. Damit können die beiden Hubarme in genaue Parallelität zueinander gebracht werden, die durch den Passsitz des Schlittens auf dem Längsholm aufgrund des notwendigen Spiels und der Möglichkeit der Torsion des Längsholms nicht sichergestellt ist.
35 Die an den freien Enden der Querholme 11 angelenkten Lenkräder 12 tragen auf ihrer Drehachse eine Sperrscheibe 25, die an ihrem Umfang eine Nut 26 hat, in welche mit ihrer Nase eine Sperrklinke 27 eingeschoben werden kann. Diese Sperrklinke 27 sitzt am Ende einer am Querholm 11 ver-40 schiebbar gelagerten Stange 28, die über einen Winkelhebel 29, durch Federn 30 abgefedert, mit einer weiteren Schubstange 31 in Verbindung steht. Diese Schubstange 31 sitzt in einer Rutschkupplung bzw. Rutschhülse 32 am über den vorgenannten Querholm 11 befindliche Hubarm 13 und trägt 45 jenseits dieser Rutschkupplung einen Handgriff 33.
Wird die Stange 31 in Fig. 1 nach oben gezogen, beispielsweise von Hand mittels des Handgriffes 33 oder durch Hochschwenken des Hubarmes 13 über die Rutschkupplung 32, wird über den Winkelhebel 29 und die weitere Stange 28 die 5o Sperrklinke 27 aus der Nut 26 der Sperrscheibe 25 herausgezogen, wodurch das Lenkrad 12 freie Drehbarkeit erhält.
Beim Zurückschieben der Stange 33 in ihre in Fig. 1 gezeigte Lage, entweder wiederum von Hand über den Handgriff 33 oder durch Abschwenken des Hubraumes 13, z.B. beim Einle-53 gen des Kettbaumes in den Webstuhl, wird die Sperrklinke 27 wieder in die Nut 26 der Sperrscheibe 25 eingefahren. Hierzu ist es allerdings erforderlich, dass die Lenkräder 12 so gerichtet sind, dass die Nut 26 der Sperrklinke 27 gegenüberliegt, um diese Sperrklinke aufnehmen zu können.
60 Dies ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel nur dann der Fall, wenn die Lenkräder 12 parallel zu den Querholm 11 ausgerichtet sind.
Die vorgehend beschriebene Sperrkonstruktion ermöglicht, dass die Lenkräder 12 beim Absenken der Hubarme 13, es automatisch in ihrer zu den Querholmen 11 parallelen Ausrichtung festgestellt werden und aus dieser Arretierlage wieder freigegeben werden, wenn die Hubarme 13 hochgeschwenkt werden. Im übrigen kann ein Feststellen und Freigeben der Lenkräder auch von Hand erfolgen.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (15)

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1. Kettbaumwagen mit auf einem Fahrgestell gelagerten, zum Tragen eines Kettbaumes eingerichteten Hubarmen, die mittels eines hydraulischen Zylinders gegenüber dem Fahrgestell auf- und abschwenkbar sind, wobei das Fahrgestell einen Längsholm und an diesen angeordnet, mit Laufrädern ausgestattete Querholme hat und jedem der beiden Querholme ein Hubarm zugeordnet ist, welche Hubarme gegenüber den Querholmen um eine zur Längsachse des Längsholmes parallele Achse schwenkbar am Fahrgestell gelagert und mittels der hydraulischen Zylinder gegenüber den Querholmen auf-und abschwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der beiden Querholme (11) am Längsholm (1) in dessen Längsrichtung verstellbar befestigt ist.
2. Kettbaumwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass über dem verstellbaren Querholm (11) der diesem zugeordnete Hubraum (13) sitzt, der ebenfalls am Längsholm (1) verstellbar ist und sich über einen eigenen hydraulischen Zylinder (17) auf- und abschwenkbar am Querholm abstützt.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Kettbaumwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Querholm (11) und der ihm zugeordnete Hubarm (13) über einen Zahnstangenantrieb (18) verschiebbar sind.
4. Kettbau wagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur verschiebbaren Befestigung ein am Längsholm
(I) verschiebbarer Schlitten (8) dient, der längs verschiebbar drehfest am Längsholm sitzt und an welchem der Querholm
(II) um eine zur Längserstreckung des Längsholmes parallele Achse (10) schwenkbar angelenkt ist.
5. Kettbaumwagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Längsholm (I) einen eckigen Querschnitt hat und der Schlitten (8) den Längsholm in dessen Querschnitt passgenau umgreift.
6. Kettbaumwagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Schlitten (8) der Hubarm (13) drehfest befestigt ist und der diesem zugeordnete Querholm (11) am Schlitten angelenkt ist.
7. Kettbaumwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide Querholme (11) jeweils mit den ihnen zugeordneten Hubarmen (13) gemeinsam am Längsholm (1) verstellbar sind.
8. Kettbaumwagen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jeder verstellbare Hubarm (13) sich über einen eigenen hydraulischen Zylinder (17) auf- und abschwenkbar an dem ihm zugeordneten Querholm (11) abstützt, welche beiden Zylinder, gemeinsam von einer einzigen Druckmittelquelle beaufschlagt sind.
9. Kettbaumwagen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Anlenkpunkt (23) des hydraulischen Zylinders (17) am Querholm oder Hubarm (13) in Druckrichtung des Zylinders (17) verstellbar ist.
10. Kettbaum wagen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der hydraulische Zylinder (17) mit seinem einen Ende an dem einen Ende eines Kniehebels (21) sitzt, der am Querholm (11) oder Hubarm (13) angelenkt und in seiner Schwenklage durch eine an seinem anderen Ende angreifende Stellschraube (24) einstellbar ist.
11. Kettbaumwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an oder nahe den beiden Enden des Längsholmes (1) je ein gesteuertes Rad (3) vorgesehen ist und die Drehachsen dieser beiden Räder gegensinnig zueinander verschwenkbar, drehbewegungsübertragend miteinander verbunden sind, dass an den vom Längsholm (1) entfernten Enden der beiden Querholme (11) Lenkräder (12) frei drehbar gelagert sind.
12. Kettbaumwagen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachsen der beiden gesteuerten Räder (3) durch eine sich überkreuzende Kette (6) drehbewegungsübertragend miteinander verbunden sind.
13. Kettbaum wagen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse mindestens eines gesteuerten Rades (3 ) mit einer Lenkdeichsel (6) oder einer Deichselaufnahme (4), z.B. über einen Kettenantrieb (7), in drehbewe-gungsübertragender Verbindung steht.
14. Kettbaum wagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den vom Längsholm (1) entfernten Enden der beiden Querholme (11) Lenkräder (12) frei drehbar gelagert sind, welche in vorbestimmter Ausrichtung durch ein an ihr Drehlager (25) heranbewegbares Sperrorgan (27) arretierbar sind.
15. Kettbaumwagen nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrorgan (27) an einem Gestänge (28,31) sitzt, das in einer am Huborgan (13) angeordneten Rutschkupplung (32) sitzt.
CH618581A 1981-07-31 1981-09-23 Kettbaumwagen. CH654860A5 (de)

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