CH654607A5 - Steuerkulisse zur veraenderung des uebertragungsverhaeltnisses der vorschub- und/oder der ueberstichstelleinrichtung einer naehmaschine. - Google Patents

Steuerkulisse zur veraenderung des uebertragungsverhaeltnisses der vorschub- und/oder der ueberstichstelleinrichtung einer naehmaschine. Download PDF

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CH654607A5
CH654607A5 CH2088/82A CH208882A CH654607A5 CH 654607 A5 CH654607 A5 CH 654607A5 CH 2088/82 A CH2088/82 A CH 2088/82A CH 208882 A CH208882 A CH 208882A CH 654607 A5 CH654607 A5 CH 654607A5
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CH2088/82A
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Inventor
Willi Meier
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Dorina Naehmasch
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B27/00Work-feeding means
    • D05B27/02Work-feeding means with feed dogs having horizontal and vertical movements
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/16Alternating-motion driven device with means during operation to adjust stroke
    • Y10T74/1625Stroke adjustable to zero and/or reversible in phasing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

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PATENTANSPRÜCHE
1. Steuerkulisse zur Veränderung des Übertragungsverhältnisses der Vorschub- und/oder der Überstich-Stellein-richtung einer Nähmaschine mit einer Kulissenführung und einem darin verschiebbar gelagerten Kulissenstein, wobei die Kulissenführung mit einem Stellantrieb und der Kulissenstein mit einem synchron mit dem Nähantrieb gekoppelten Schwingantrieb verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kulissenführung (27) und/oder der Kulissenstein (26, 26a) aus Kunststoff bestehen und paarweise divergierende Gleitflächen (29,30) aufweisen, die in kraftschlüssigem Eingriff gehalten sind.
2. Steuerkulisse nach Patentanspruch 1, mit einer fest mit der Kulissenführung verbundenen Stellwelle, dadurch gekennzeichnet, dass die Kulissenführung (27) kraftschlüssig über einen kalottenförmigen Zapfen (33) in einer entsprechend geformten Lagerpfanne (34) des die Stellwelle (32) aufnehmenden Trägers (35) gelagert ist.
3. Steuerkulisse nach Patentanspruch 1 oder 2, mit einem drehbar auf einem Zapfen des Schwingantriebes gelagerten Kulissenstein, dadurch gekennzeichnet, dass eine Federscheibe (36) zwischen dem Kulissenstein (26) und dem Übertragungsgestänge (19) des Schwingantriebes angeordnet ist.
4. Steuerkulisse nach Patentanspruch 1 oder 2, mit einem drehbar auf einem Zapfen des Schwingantriebes gelagerten Kulissenstein, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende des in den Kulissenstein (26a) ragenden Zapfens (18a) kalotten-förmig ausgebildet ist und kraftschlüssig an einer entsprechend ausgebildeten Lagerpfanne (38) des Kulissensteins (26a) anliegt.
5. Steuerkulisse nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass dem Kunststoff PTFE und Silikon zugesetzt ist.
6. Steuerkulisse nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass dem Kunststoff Graphitpulver zugesetzt ist.
7. Steuerkulisse nach einem der Patentansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in der Verbindung zwischen dem Schwingantrieb (10) und dem Kulissenstein (26,26a) zwei in entgegengesetzter Richtung wirkende elastische Kupplungen (10,12,25 und 18,22,23) angeordnet sind.
Die im Oberbegriff des Anspruches 1 als bekannt angegebene Steuerkulisse (DE-PS 1 027 970) ist aus Stahl gefertigt. Bei modernen Nähmaschinen, deren Steuerkulissen über Schrittmotore verstellt werden, werden die Steuerkulissen zur Herabsetzung der zu bewegenden Masse aus Aluminium hergestellt. Alle diese Steuerkulissen weisen den Nachteil auf, dass die zueinander parallelen Führungsflächen des Kulissensteines und der Kulissenführung sehr genau bearbeitet sein müssen, damit das auftretende Führungsspiel so gering wie möglich bemessen ist. Diese Forderung bringt erhebliche Herstellungskosten mit sich. Ein geringes Spiel ist aus Gründen eines präzisen und geräuschlosen Arbeitens der mit der Steuerkulisse verbundenen Vorschub- oder Überstichein-richtung unbedingt erforderlich.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuerkulisse zu entwickeln, die neben einem geringen Massengewicht auch mit geringen Herstellungskosten gefertigt werden kann.
Durch die erfindungsgemässe Anordnung weist die Steuerkulisse nun ausser einer sehr geringen Masse auch praktisch spielfreie und selbst nachstellbare Gleitflächen auf, so dass beim Betrieb der Nähmaschine von der Steuerkulisse keinerlei Geräusch verursacht wird.
Eine absolut spielfreie Anordnung des Kulissenaggregates wird durch die Massnahmen nach den Ansprüchen 2 bis 4 erzielt.
Durch die Ausbildung des Kunststoffes nach den Ansprüchen 5 und 6 ergibt sich eine hochwirksame Schmierwirkung auf den Gleitflächen und damit eine wartungsfreie Anordnung.
Eine Beschädigung der Kunststoffteile, die ja keine allzu grosse Festigkeit aufweisen, wird durch die Massnahme nach Anspruch 7 vermieden.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Steuerkulisse an einer Nähmaschine dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch den Unterarm einer Nähmaschine mit einer Steuerkulisse innerhalb eines Vorschubantriebes;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1 und
Fig. 3 eine gegenüber der Fig. 2 abgeänderte Ausführung.
In einem Unterarm 1 (Fig. 1) des Gehäuses der Nähmaschine ist eine Welle 2 gelagert, auf der ein Schwinghebel 3 befestigt ist. Mit diesem ist ein Träger 4 für einen Stoffschieber 5 verbunden, der an dem freien Ende des Trägers 4 befestigt ist und durch eine Abdeckplatte 6 des Unterarmes 1 ragt. Den Stoffschieber 5 untergreift ein Hebeexzenter 7, welcher auf einer im Unterarm 1 gelagerten und mit dem Antrieb der Nähmaschine verbundenen Welle 8 befestigt ist.
Im Unterarm 1 ist eine Welle 9 gelagert, auf der ein Formexzenter 10 befestigt ist. Die Welle 9 steht in nicht dargestellter bekannter Weise mit dem Antrieb der Nähmaschine in Verbindung. An dem Formexzenter 10 liegt ein Arm 11 eines Doppelhebels 12 an, derauf einer im Unterarm 1 gelagerten Welle 13 befestigt ist. Der andere Arm 14 des Doppelhebels 12 ist über einen Zapfen 15 mit einem Lenker 16 verbunden. In diesem ist eine Längsnut 17 für einen Zapfen 18 vorgesehen. Der Zapfen 18 ist in einem Ende einer Schubstange 19 befestigt, die durch einen Bolzen 20 mit ihrem anderen Ende an einem Auge 21 des Schwinghebels 3 gelagert ist. Durch eine Feder 22, die an den Zapfen 15 und 18 eingehängt ist, wird der Zapfen 18 gegen einen Anschlag 23 der Längsnut 17 gezogen. Zapfen 18, Anschlag 23 und Feder 22 bilden eine elastische Kupplung.
Eine weitere, jeweils am Arm des Doppelhebels 12 und an einem im Unterarm 1 befestigten Bolzen 24 eingehängte Feder 25 zieht den Arm 11 des Doppelhebels 12 gegen den Formexzenter 10. Die kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Formexzenter 10 und dem Arm 11 ist eine zweite elastische Kupplung in dem Schwingantrieb für den Zapfen 18.
Auf dem Zapfen 18 ist ein Kulissenstein 26 drehbar gelagert, der mit einer Kulissenführung 27 zusammenwirkt. Der Kulissenstein 26 und die Kulissenführung 27 bilden eine Steuerkulisse 28. Die Kulissenführung 27 weist eine gebogene Gleitbahn mit schräg zu ihrer bogenförmigen Mittelebene verlaufenden Gleitflächen 29 auf, mit denen entsprechende schräg verlaufende bogenförmige Gleitflächen 30 des Kulissensteines 26 zusammenwirken. Die Kulissenführung 27 ist auf Formteile 31 am Ende einer Stellwelle 32 aufgespritzt und durch einen kalottenförmigen Zapfen 33 in einer entsprechend ausgebildeten Lagerpfanne 34 eines gehäusefesten Trägers 35 geführt. Die in dem Träger 35 drehbar gelagerte Stellwelle 32 ist mit einem nicht dargestellten von der Näherin verstellbaren Bedienungshebel verbunden.
Die Kulissenführung 27 und der Kulissenstein 26 sind aus Kunststoff hergestellt. Die Verwendung von Kunststoff für die Teile der Steuerkulisse 28 bringt ein günstiges Gleit- und Reibungsverhalten. Es hat sich herausgestellt, dass Kunststoffe, denen PTFE und Silikon oder Graphitpulver beigefügt sind, sich besonders gut für diesen Zweck eignen.
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Die Gleitflächen 30 des Kulissensteines 26 werden durch eine zwischen dem Kulissenstein 26 und der Schubstange 19 auf dem Zapfen 18 angeordnete Federscheibe 36 gegen die Gleitflächen 29 der Führungskulisse 27 gedrückt. Die Gleitflächen 29 und 30 verlaufen dabei schräg zur Kraft der Federscheibe 36.
Damit gewährleistet die Form der Gleitflächen 29 und 30 einen Ausgleich zwischen der Kulissenführung 27 und dem Kulissenstein 26 bei Feuchtigkeitsaufnahme, Wärmeausdehnung oder Verschleiss.
Beim Betrieb der Nähmaschine rotiert die Welle 9,
wodurch der Formexzenter 10 über den Doppelhebel 12 und den damit verbundenen Lenker 16 den Kulissenstein 26 auf den Gleitflächen 29 der Kulissenführung 27 hin- und herschiebt. Entsprechend der Winkeleinstellung der Kulissenführung 27, die ihr durch den nicht dargestellten Bedienungshebel über die Stellwelle 32 vorgegeben ist, verschwenkt der Kulissenstein 26 über die Schubstange 19 den Schwinghebel 3 und erteilt damit dem Stoffschieber 5 Vorschubbewegungen, deren Grösse und Richtung von der Winkelstellung der Kulissenführung 27 abhängig ist.
Synchron mit der Drehung der Welle 9 wird der Hebeexzenter 7 über die Welle 8 angetrieben und erteilt dem Stoffschieber 5 Hebebewegungen.
Während seiner Vorschubbewegung kann der Stoffschieber durch Nähnadeln oder andere Dinge blockiert werden. Bei der dabei durch den Formexzenter 10 erzwungenen Verschwenkung des Doppelhebels 12 und des Lenkers 16 kann sich der Lenker 16 aufgrund des an ihm ausgebildeten Schlitzes 17 relativ gegenüber dem stillstehenden Zapfen 18 und dem damit verbundenen Gleitstein 36
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bewegen. Dabei wird lediglich die Feder 22 gespannt. Sie bringt den Zapfen 18 bei Aufhebung der Blockierung des Stoffschiebers 5 wieder in Anlage mit dem Anschlag 23 des Schlitzes 17.
s Bei einer Blockierung des Stoffschiebers 5 während seiner Rückwärtsbewegung hebt sich der Formexzenter 10 von dem Arm 11 des Doppelhebels 12 ab, so dass eine Beschädigung der Steuerkulisse 28 vermieden wird. Bei Aufhebung der Blockierung bewirkt die Feder 25 wieder die Anlage des io Armes 11 an den Formexzenter 10.
Das in der Fig. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel stimmt im wesentlichen mit dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 überein. Bei gleichen Teilen der beiden Ausführungsbeispiele wurden daher gleiche Bezugszeichen verwendet. 15 Unterschiedlich ist im wesentlichen nur die Gestaltung der Steuerkulisse und des den Kulissenstein tragenden Zapfens sowie die Anordnung der Federscheibe.
Der Zapfen 18a des in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispieles weist an seinem in den Kulissenstein 26a ragenden 20 Ende eine kalottenförmige Ausbildung 37 auf, die von einer Lagerpfanne 38 des Kulissensteines 26a aufgenommen wird.
Bei dieser Ausführung ist die Federscheibe 36 zwischen dem Auge 21 des Schwinghebels 3 und der Schubstange 19 auf dem axial verschiebbar in dem Auge 21 gelagerten Bolzen 25 20 angeordnet. Die Federscheibe 36 bewirkt dabei durch ihren Druck auf die Schubstange 19 eine absolut spielfreie Lagerung zwischen dem Zapfen 18a, dem Kulissenstein 26a, der Kulissenführung 27 und der Lagerpfanne 38. Durch die Kombination der besonderen Materialaus wahl und der so Formgebung wird somit eine leichtgängige, spielfreie und wartungsfreie Lagerung der Steuerkulisse 28 erzielt.
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1 Blatt Zeichnungen
CH2088/82A 1981-05-29 1982-04-05 Steuerkulisse zur veraenderung des uebertragungsverhaeltnisses der vorschub- und/oder der ueberstichstelleinrichtung einer naehmaschine. CH654607A5 (de)

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DE3121266A DE3121266C1 (de) 1981-05-29 1981-05-29 Steuerkulisse fuer die Vorschub- und/oder die UEberstichstelleinrichtung einer Naehmaschine

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