CH653404A5 - Selbsttragendes isolationselement. - Google Patents

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CH653404A5
CH653404A5 CH4607/81A CH460781A CH653404A5 CH 653404 A5 CH653404 A5 CH 653404A5 CH 4607/81 A CH4607/81 A CH 4607/81A CH 460781 A CH460781 A CH 460781A CH 653404 A5 CH653404 A5 CH 653404A5
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/66Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
    • E06B3/67Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together characterised by additional arrangements or devices for heat or sound insulation or for controlled passage of light
    • E06B3/6715Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together characterised by additional arrangements or devices for heat or sound insulation or for controlled passage of light specially adapted for increased thermal insulation or for controlled passage of light

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Description

Die Erfindung betrifft ein selbsttragendes Isolationselement zum Einsetzen zwischen die Scheiben eines Doppeloder Verbundfensters, bestehend aus einer einzigen beschichteten Folie, die in ihrer Ebene in zwei zueinander senkrechten, zu den zugehörigen Rahmenseiten parallelen Richtungen verschiebbar biaxial über einen Spannrahmen ausgespannt ist, dessen Seiten im ungespannten Zustand gemäss einer einseitig stetig gekrümmten Kurve gebogen sind.
Aus der DE-OS 28 50 749 (CH-PS 636 402) ist ein Isolationselement, vorzugsweise für Fenster mit in üblicher Weise rechteckiger oder quadratischer Fläche, bekannt, bei dem paarweise miteinander verbundene Folien in der vorstehend beschriebenen Weise über einen Spannrahmen ausgespannt sind, dessen Seiten in ungespanntem Zustand relativ zur geraden Verbindungsnaht der beiden Folien nach einer einseitig stetig gekrümmten Kurve, vorzugsweise nach der Biegelinie eines gleichmässig belasteten nicht eingespannten Trägers, verlaufen.
Da einerseits jede zusätzliche Folie zu Absorptions- und Reflektionsverlusten im sichtbaren Spektralbereich führt und die optische Schärfe und die Klarheit der Durchsicht vermindert, sowie andererseits mit heute verfügbaren beschichteten Folien eine einzige ausgespannte Folie bereits sehr gute und den Wärmedurchgang ausreichend hemmende Isolationswerte zu erreichen sind, geht das Bestreben dahin, die vorstehend diskutierten Isolationselemente mit nur einer einzigen, biaxial ausgespannten Folie zu versehen.
Dementsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu schaffen, um eine einzige Folie in der gewünschten Weise, d.h. gegenüber dem Rahmen wegen unterschiedlicher Wärmedehnungen in Längsrichtung verschiebbar biaxial auszuspannen. Die Lösung dieser Aufgabe muss darüberhinaus den nachstehenden - bereits auch schon beim Isolationselement nach der DE-OS 28 50 749 berücksichtigten - Randbedingungen genügen:
- Es muss sichergestellt sein, dass die Spannkräfte nicht zu gross und nicht zu klein werden. Zu grosse Spannkräfte verursachen bei beschichteten Folien Beschädigungen der Beschichtung, wodurch Ansatzstellen für einen erhöhten Korrosionsangriff geschaffen werden; zu kleine oder unregelmässige Spannkräfte führen zu Faltenbildungen. Bei Raumtemperatur, d.h. etwa 20°C, sollen die Spannkräfte beispielsweise etwa 1 N/cm Länge betragen; die Sicherstellung geeigneter Spannkräfte soll sich dabei auf einen Temperaturbereich von -20° bis +50°C erstrecken.
- Das Isolationselement soll freitragend ausgebildet sein, damit die Reaktionskräfte der Folienspannung bei Verbundfenstern nicht durch den luft- und wasserdampfdichten und daher sehr empfindlichen Randverbund aufgenommen werden müssen; ein selbsttragendes Isolationselement ist darüberhinaus in einfacher Weise in bestehende Doppelfenster einsetzbar.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst,
dass der Rahmen aus einem torsionssteifen Profil besteht, das an einer Seite eine Führungsleiste trägt, durch die längs jeder Rahmenseite mindestens ein in seiner Längsrichtung dehnbares Gleitband verschiebbar gehalten und geführt ist, und dass ferner die Folie mit dem Gleitband über voneinander getrennte Haftstellen derart verbunden ist, dass die Haftstellen gegenüber der Ebene der gespannten Folie zum Rahmen hin versetzt sind.
Die Folie ist auf diese Weise fest nur mit dem Gleitband verbunden; unterschiedliche Wärmedehnungen von Folie und Rahmen sind daher ungehindert möglich. Die erforderliche einseitige Anordnung der Folie bewirkt unsymmetrische Kraftwirkungen auf den Rahmen; dieser ist daher tor-sionsbelastet. Durch seine Torsionssteifigkeit wird dieser Belastung entgegengewirkt und eine störende Profilverdre-hung verhindert. Die Längsdehnbarkeit des Gleitbandes, die auch durch seine Trennung in einzelnen Teilstücke gewährleistet werden kann, bewirkt in Verbindung mit den voneinander getrennten Haftstellen, dass beim Spannen des gekrümmten Rahmens die auf die Folie wirkenden Spannkräfte über die ganze Länge einer Rahmenseite vergleichmäs-sigt werden. Durch die getrennten Haftstellen entstehen dabei an der Folie örtliche Störstellen, die kleine «Mikro»-Verwerfungen und Fältchen verursachen; deren Einfluss auf die gespannte Folie im sichtbaren Bereich wird durch das Versetzen der Haftstellen aus der Ebene der gespannten Folien vermieden, wodurch ein Spannen der Folie über eine vorstehende durchlaufende Kante hervorgerufen wird.
Die Sicherstellung der «richtigen», d.h. nicht zu grossen und nicht zu kleinen Spannkräfte, erfolgt mit Hilfe der durch Rechnung oder Experiment ermittelten Krümmung der ungespannten Rahmenseiten relativ zum «geraden» Rahmen im gespannten Zustand. Die selbsttragende Eigenschaft des Elements ist durch die Festigkeit des in sich geschlossenen gespannten Rahmens gewährleistet.
Die Torisonssteife des Rahmens kann vorteilhafterweise durch ein in Umfangsrichtung geschlossenes Hohlprofil erreicht werden; als Rahmenmaterial dienen in erster Linie im Fensterbau übliche Metalle. Es ist jedoch auch möglich, faserverstärkte Kunststoff-Rahmen gegebenenfalls mit zusätzlichen Metalleinlagen zu verwenden.
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Um in einem Verbund- oder Doppelfenster bei eingesetztem Isolationselement dessen Umströmen auf der Aus-senseite zwischen Rahmen und Fensterbegrenzung zu vermeiden oder zumindest zu erschweren, ist es zweckmässig, wenn die Folie den gespannten Rahmen jenseits der Haftstelle nach aussen überlappt. Eine einfache Möglichkeit für das Spannen des Rahmens ergibt sich, wenn die Rahmenseiten an ihren Ecken über in ihr Hohlprofil eingepasste Eckstücke zueinander senkrecht verschiebbar gespannt sind. Dieses Konstruktionsdetail hat darüberhinaus den Vorteil, dass die geschilderte Torionsbelastung des Rahmens an seinen Ecken auf einfache Weise aufgefangen werden kann. Schliesslich ist es weiterhin vorteilhaft, wenn die Verschiebung mindestens annähernd durch die letzte Haftstelle des Gleitbandes der einen Seite und mindestens annähernd in der Längsachse der Haftstellen der dazu senkrechten Seite erfolgt, da dadurch auch an den Ecken die Wirkungsrichtung der Spannkräfte im wesentlichen senkrecht bzw. parallel zu den Haftstellen der Folien und dem Gleitband verläuft und so die Möglichkeit einer Faltenbildung vermindert wird.
Die Verbindung der Folie mit dem vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Gleitband erfolgt zweckmässig bei vorgespannten Rahmen, in den das Gleitband bereits eingelegt ist, durch Schweissen oder Kleben.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einem Ausschnitt eine Aufsicht - von rechts in Fig. 2 - auf die Fläche eines Verbundfensters, das mit dem erfindungsgemässen Isolationselement ausgestattet ist;
Fig. 2 ist ein Schnitt II-II von Fig. 1;
Fig. 3 gibt als Detail aus Fig. 2 vergrössert das Rahmenprofil und die daran befestigte Folie wieder;
Fig. 4 ist ein Schnitt IV-IV von Fig. 3 durch eine Ecke des Rahmenprofils;
Fig. 5 zeigt in gleicher Darstellung wie Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Rahmenprofils, während
Fig. 6 eine zweite Ausführungsform des Gleitbandes wiedergibt.
Die Glasscheiben 1 (Fig. 2) eines Verbundfensters sind mittels eines Buthylklebers auf einen metallischen Hohlrahmen 2 luft- und wasserdampfdicht aufgeklebt und aussen von einer wasserfesten und mechanisch tragenden Versiegelung 3 umgeben; diese besteht beispielsweise aus einem Silikonoder einem Polysulfid-Polymer.
Zwischen die Scheiben 1 ist durch ein Distanzstück 4 und einen Abstandhalter 5 ein mit einer Folie 6 bespannter Rahmen 7 als selbsttragendes Isolationselement eingesetzt; die Folie 6 ist in bekannter Weise mit einer beispielsweise aus einem Metall, wie Gold oder Silber, bestehenden Beschich-tung versehen, die im sichtbaren Spektralbereich durchlässig und im infraroten stark reflektierend ist. Während die Abstandshalter 5 jeweils in den Ecken des Hohlraumes 2 vorgesehen sind und in einer Ecke eine Vertiefung für die Aufnahme des Rahmens 7 haben, sind die Distanzstücke 4 über die Längsseiten des Rahmens 7 auf dessen von der Folie 6 abgewandten Rückseite verteilt aufgeklebt.
In dem erfindungsgemäss torsionssteifen Rahmen 7,
dessen Aufbau noch genauer beschrieben wird, sind auf einer Seite als Gleitband 8 eine Vielzahl einzelner Gleitelemente 8' eingeschoben und relativ zum Rahmen 7 verschiebbar gehalten.
Wie Fig. 6 zeigt, kann das Gleitband 8 auch aus einem Stück bestehen, dessen Längsdehnbarkeit durch im Abstand angeordnete, abwechselnd von beiden Rändern ausgehende Einschnitte 9 gewährleistet wird.
Das Gleitband 8 bzw. die Gleitelemente 8' sind mit der Folie 6 über einzelne, unterbrochene Haftstellen 10 ver-s bunden, die beispielsweise einzelne Schweiss- oder Klebestellen sind.
Der erfindungsgemäss torsionssteife Rahmen 7 besitzt ein geschlossenes Hohlprofil, das beispielsweise durch Extrusion hergestellt worden ist; der Hohraum des Profils ist vorteilhaf-io terweise mit einem handelsüblichen physikalischen oder chemischen Trocknungsmittel 11 gefüllt. Bohrungen 22 in einer der Hohlraumwände des Rahmenprofils, vorzugsweise auf der vom Gleitband 8 abgedeckten Seite, stellen eine Verbindung zwischen dem Trocknungsmittel im Inneren des is Hohlprofils und dem zu trocknenden Gasvolumen her.
Auf einer Seite seines quadratischen Querschnitts trägt das Hohlprofil aussen eine durch Umbiegen seiner verlängerten Ränder 12 entstandene Führungsleiste oder Einschubschiene 13 für die Aufnahme des Gleitbandes 8 bzw. der Gleitele-20 mente 8'.
Wie Fig. 5 zeigt, kann ein Rahmen 17 jedoch auch ein solches Profil aufwiesen, dass Gleitband 18 bzw. seine Elemente nicht eingeschoben, sondern auf eine durch Längsnuten 20 gebildete Führungsleiste aufgeschoben werden, 25 wobei die Versetzung der Haftstellen 10 gegenüber der Ebene der gespannten Folie 6 durch einen am Gleitband 18 vorhandenen Wulst 19 sichergestellt wird.
Nach aussen überragen die Folien 6 den Rahmen 7 über die Haftstellen 10 hinaus in losen Lappen 21. Diese Lappen legen sich bei im Fenster eingebauten Isolationselementen an den Hohlrahmen 2 des Fensters an (Fig. 1) und verhindern so eine Luftzirkulation aussen um den Rahmen 7 herum zwischen den beiden, durch das Isolationselement getrennten Teilräumen im Fenster.
Zwei senkrecht zueinander verlaufenden Seiten des Rahmens 7 sind jeweils durch in ihr Hohlprofil eingepasste Eckstücke 24 (Fig. 4) miteinander verbunden; zum Spannen des Rahmens 7 ist jede Seite an einem Ende auf dem Winkel des Eckstückes 24 abgestützt, während ihr anderes Ende auf einem Schenkel eines Eckstückes 24 gleiten kann. Die Verschiebung zweier senkrecht zueinander verlaufender Seiten erfolgt in dem gezeigten Ausführungsbeispiel mit Hilfe einer Schraube 25, die in eine Gewindebohrung 26 parallel zum die «Gleitbahn» bildenden Schenkel des Eckstückes 24 eingeschraubt ist. Im von der zu verschiebenden Rahmenseite überdeckten Bereich des «Gleitbahn»-Schenkels geht die Gewindebohrung 26 in eine gewindefreie offene Halbschale 27 über. Durch das Einschrauben der Schraube 25 entsteht zwischen den beiden Rahmenseiten beim Spannen beispielsweise ein Spalt von der Breite s. (Fig. 4), der jedoch von der aufgespannten, in Fig. 4 nicht gezeigten Folie 6 abgedeckt ist.
Die in den Rahmen 7 eingespassten Eckstücke 24 nehmen gleichzeitig an den Enden der Rahmenseiten die durch die einseitige Belastung des Rahmens entstehenden, auf die Rah-55 menseiten wirkenden Torionskräfte auf.
Um den Zug in Längsrichtung der Folie beim Spannen des Rahmens 7 möglichst weit aussen am Rand um möglichst parallel zu dem Rand, d.h. möglichst weitgehend in Längs-60 richtung, wirken zu lassen, sind die Gleitbänder 8 bzw. 8' an den Ecken so angeordnet, dass, wie in Fig. 1 gezeigt, die Wirkungslinie der Spannkräfte (Pfeil 28 in Fig. 1) an jeder Ecke senkrecht zur Haftstellenebene der abgestützten Seite, mit Vorteil durch die letzte Haftstelle 10' (Fig. 1) dieser Seite hin-65 durch und möglichst in der Achse der Haftstellen 10 der dazu senkrechten Seite verläuft.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

653 404 PATENTANSPRÜCHE
1. Selbsttragendes Isolationselement zum Einsetzen zwischen die Scheiben eines Doppel- oder Verbundfensters, bestehend aus einer einzigen beschichteten Folie, die in ihrer Ebene in zwei zueinander senkrechten, zu den zugehörigen Rahmenseiten parallelen Richtungen verschiebbar biaxial über einen Spannrahmen ausgespannt ist, dessen Seiten im ungespannten Zustand gemäss einer einseitig stetig gekrümmten Kurve gebogen sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen aus einem torsionssteifen Profil besteht, das an einer Seite eine Führungsleiste (13,20) trägt, durch die längs jeder Rahmenseite mindestens ein in seiner Längsrichtung dehnbares Gleitband (8; 18) verschiebbar gehalten und geführt ist, und dass ferner, die Folie (6) mit dem Gleitband (8; 18) über voneinander getrennte Haftstellen (10) derart verbunden ist, dass die Haftstellen (10) gegenüber der Ebene der gespannten Folie (6) zum Rahmen (7; 17) hin versetzt sind.
2. Isolationselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitband (8; 18) aus einer Vielzahl voneinander getrennter Gleitelemente (8') besteht, von denen jedes mindestens eine Haftstelle (10) aufweist.
3. Isolationselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das torsionssteife Profil durch ein in TJmfangs-richtung geschlossenes Hohlprofil gebildet ist.
4. Isolationselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (6) den gespannten Rahmen (7,17) jenseits der Haftstelle (10) nach aussen überlappt.
5. Isolationselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenseiten an ihren Ecken über in ihr Hohlprofil eingepasste Eckstücke (24) zueinander senkrecht verschiebbar gespannt sind.
6. Isolationselement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebung mindestens annähernd durch die letzte Haftstelle (10') des Gleitbandes (8) der einen Seite und mindestens annähernd in der Längsachse der Haftstellen (10) des Gleitbandes (8) der dazu senkrechten Seite erfolgt.
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