CH648196A5 - Vorrichtung zur registrierung der unterkieferbewegungen in bezug auf den schaedel. - Google Patents

Vorrichtung zur registrierung der unterkieferbewegungen in bezug auf den schaedel. Download PDF

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CH648196A5
CH648196A5 CH6497/80A CH649780A CH648196A5 CH 648196 A5 CH648196 A5 CH 648196A5 CH 6497/80 A CH6497/80 A CH 6497/80A CH 649780 A CH649780 A CH 649780A CH 648196 A5 CH648196 A5 CH 648196A5
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Heinz Mack
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Heinz Mack
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Registrierung der Unterkieferbewegungen in bezug auf den Schädel, bestehend im wesentlichen aus einem an Nasensattel und Schläfen festzulegenden, verstellbaren oberen Registrierbogen mit Nasion-Profilrolle für die Schreibplatten und den Referenzzeiger einerseits und dem unteren Registrierbogen anderseits, der über einen Löffel mit dem beweglichen Unterkiefer durch Angipsen zu verbinden ist.
Um dies zu erreichen, erfolgte bisher eine gleichzeitige Aufzeichnung auf mehreren, in den verschiedenen Ebenen angeordneten Schreibplatten. Als nachteilig erwiesen sich jedoch die starken Verzerrungen, die sich dabei durch die lokale Ablage der Schreibebenen und durch die teleskopieren-den und neigenden Schreibstifte ergaben. Da ferner eine Bezugsebene auf den Schreibplatten fehlte, war damit eine direkte Interpretation der Linien und die Umsetzung in einen beliebigen Artikulator nicht möglich. Besonders nachteilig erwies sich ausserdem die Tatsache, dass die translatorische Komponente nicht kontinuierlich in ihrem Verlauf erfasst werden konnte.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zu schaffen, die eine kontinuierliche Messung der translatorischen Komponente bei gleichzeitiger Aufzeichnung der anderen Bewegungskomponenten des Unterkiefers und eine klare Aufschlüsselung der Parameter zu den einzelnen Positionen der Bewegungen ermöglicht. Ausserdem ist es Aufgabe der Erfindung, die Vorrichtung so zu gestalten, dass die einzelnen Teile der Vorrichtung leicht und präzise in den jeweils gewünschten Positionen fixiert werden können.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäss der Erfindung durch eine Vorrichtung, mit der es zunächst möglich ist, auf den Schreibplatten die Austrittspunkte der geometrischen Scharnierachse des Unterkiefers zu lokalisieren und die es dann gestattet, mittels einer Einrichtung, die gleichzeitig als Schreib- und Messeinrichtung fungiert, die vertikalen und horizontalen Bewegungen aufzuzeichnen und gleichzeitig die axiale Verschiebung der horizontalen Bewegung, d.h. die translatorische Komponente, kontinuierlich mechanisch, elektronisch, akustisch oder optisch zu messen und/oder über ein Zusatzgerät aufzuzeichnen.
Gegenstand der Erfindung ist somit eine Vorrichtung zur Registrierung der Unterkieferbewegungen in bezug zum Schädel, nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der untere Registrierbogen an beiden Seitenarmen, die an der Querstange befestigt sind, Löcher aufweist, in die eine Schreib- und Messeinrichtung eingebracht ist, die in den vorher bestimmten Scharnierachspunkten des Unterkiefers entweder auf der linken oder rechten Schreibplatte, die am oberen Registrierbogen befestigt sind, mit ihrem Registriertstift anliegt und die kontinuierliche Registrierung der Bewegungen in allen 3 Ebenen gestattet, d.h. die vertikalen und horizontalen Bewegungen aufzuschreiben und gleichzeitig die axiale Verschiebung der
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horizontalen Bewegung mechanisch, elektronisch, akustisch oder optisch zu messen und/oder über ein Zusatzgerät aufzuzeichnen gestattet.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung dient der Diagnostik des Funktionsablaufes des Kiefergelenksystems vor, während und nach therapeutischen Massnahmen durch direkte Messung und Aufzeichnung der horizontalen Kondylen-bahnneigungen und der Bennettwerte. Alle schädelgerechten Artikulatoren mit einer definierten Referenzebene können danach exakt eingestellt werden. Die Aufzeichnungen der Gelenkbahnneigungen und die Messungen der seitlichen Verschiebung des Unterkiefers erfolgen aus den gleichen Messpunkten (den Scharnierachspunkten) heraus. Aufgrund der erfindungsgemässen axialen und gelenknahen Aufzeichnung entstehen keine wesentlichen Verzerrungen. Daher sind die Aufzeichnungen der erfindungsgemässen Vorrichtung im Gegensatz zur nichtaxialen Pantographie direkt interpretierbar und verwertbar.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist gleichzeitig ein Scharnierachsenlokalisator und ein Transferinstrument.
Die Bestimmung des Bennettwertes erfolgt durch kontinuierliche Messung der seitlichen Verschiebung (Translation). Hierbei wird die aufgezeichnete Gelenkbahn in Millimeterschritten abgefahren und die dazugehörigen Werte der seitlichen Verschiebung auf dem Messinstrument angezeigt. Die gefundenen Messwerte werden in Winkelgrade umgerechnet bzw. von einer vorher aufgestellten Tabelle abgelesen. Dabei ist der Interkondylarabstand des Artikulators gegenüber dem Schreibplattenabstand berücksichtigt. Die berechneten bzw. aus der Tabelle entnommenen Winkelgrade können auch direkt zur Einstellung des Artikulators verwendet werden. Zur graphischen Darstellung der Bennettbewegung werden im rechten Teil des Befundblattes die Daten als Koordinatenpunkte aufgetragen. Die Verbindung ergibt die vergrösserte Kurve, die zur Abtastung mit der Kopierfräse verwendet werden kann.
In der mechanischen Version werden die Werte für die Kondylenbahnneigungen nach dem Einzeichnen der Referenzebene mit einer Messlupe abgelesen.
Für die nachfolgend angegebenen bevorzugten Ausführungsformen gilt Elementenschutz, da sich diese Ausführungsformen auch bei anderen entsprechenden Vorrichtungen anwenden lassen.
Die Schreib- und Messeinrichtung ist vorzugsweise eine Wegmessuhr, deren mechanisch arbeitender Wegmesser gleichzeitig als Schreibstift fungiert, da er an seiner Spitze in einer Halterung eine nachstellbare Schreibmine aufweist. Die Halterung und die Schreibmine sind dabei ähnlich wie in einem Zirkel angeordnet. Selbstverständlich kann man anstelle der Wegmessuhr als Schreib- und Messeinrichtung auch andere Instrumente einsetzen, die auf elektronischen, akustischen oder optischen Merkmalen basieren.
Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform befinden sich an der Querstange des unteren Registrierbogens im rechten Winkel in Längsrichtung verschiebbare und im Neigungswinkel verstellbare Arme, die als Gleitschienen in Form offener oder teilweise offener, im Querschnitt vorzugsweise quadratischer Profilrohre ausgebildet und auf einem Wippenkörper in Längsrichtung mittels einer Spindel verschiebbar angeordnet sind, wobei der Wippenkörper über eine Achse mit der an der Querstange befestigten Wippenhalterung verbunden ist, die zur Einstellung des Neigungswinkels anstelle von zwei arretierbaren Nivellierungsschrau-ben nur eine mit Kontermutter versehene Nivellierschraube und eine oder mehrere in Gegenwirkung zur Nivellierschraube wirkende Federn aufweist.
Ein weiteres wichtiges Merkmal ist darin zu sehen, dass der obere Registrierbogen, der aus der Querstange und den darauf verschiebbar angeordneten Seitenarmen mit den Schreibplatten besteht, an der Querstange einen vertikal und horizontal verstellbaren oberen Referenzzeiger aufweist, dessen Spitze als Kugelzapfen ausgebildet ist, auf den das mit einer Schnappvorrichtung versehene, zur Erfassung der Bezugsebene dienende U-förmige Lineal, dessen Seitenarme in Querrichtung elastisch sind, einschnappt. Dies stellt gegenüber den bisher bekannten Referenzzeigern einen Vorteil dar.
Die Seitenarme und die Querstange des oberen Registrierbogens sind vorzugsweise mittels neuartiger Kreuzklemmen verbunden. Das Gleiche gilt für den oberen Referenzzeiger, der vorzugsweise mittels der neuartigen Kreuzklemme mit der Querstange des oberen Registrierbogens versehen ist. Besonders vorteilhaft ist bei diesen Kreuzklemmen, dass sie ohne Werkzeug arretierbar sind. Die Kreuzklemmen bestehen aus einem ein Gewinde aufweisendes Unterteil und einem ein Gewinde aufweisendes Oberteil, wobei das Unterteil mit zwei rechtwinklig zueinander angeordneten verschieden tiefen Einschnitten versehen ist, um übereinander liegende Teile einzulegen und kreuzweise zu verbinden, wobei der Anpressdruck durch Aufschrauben des Oberteils erreicht wird.
Eine weitere interessante Neuerung gemäss der Erfindung ist ein mit einer Hülse über ein Gewinde verbundener unterer Referenzzeiger, der auf der Querstange des unteren Registrierbogens mit einer zusätzlichen Doppelklemme, die die Hülse umgreift, befestigt ist. Der untere Referenzzeiger kann dann nach Befestigung der Hülse und Festlegung des Referenzpunktes aus der Hülse entfernt und später in der gleichen Position wieder eingebracht werden, um dann bei der späteren Verwendung des unteren Registrierbogens als Transferrahmen zur Festlegung des mit dem oberen Referenzzeiger ermittelten Referenzpunktes zu dienen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen. Die Zeichnungen, anhand derer die Erfindung weiterhin erläutert wird, verkörpern nur bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemässen Vorrichtung. Die Erfindung selbst ist daher nicht auf diese bevorzugten Ausführungsformen beschränkt.
Fig. 1 zeigt am Kopfe eines Patienten die erfindungsgemässe Vorrichtung in perspektivischer Darstellung. Man erkennt einen oberen Registrierbogen 7 mit seinen Seitenarmen 21, die mittels Kreuzklemmen 24 und 26 miteinander verbunden sind. Ausserdem sieht man am oberen Registrierbogen 7 eine Nasion-Profilrolle 36 und einen ebenfalls über eine Kreuzklemme 25 an der Querstange 20 befestigten, horizontal und vertikal verbaren kalibrierten oberen Referenzzeiger 22. Ferner erkennt man an dem einen Seitenarm des oberen Registrierbogens 7 eine Schreibplatte 6 und am Ende des gleichen Seitenarmes ein am Seitenarm befestigtes Gummiband 39, das am Hinterkopf des Patienten zum anderen Seitenarm herumgeführt wird. Hierdurch erhält der obere Registrierbogen 7, der auf der Nase mittels der Nasion-Profilrolle 36 aufliegt und an den Schläfen anliegt, zusammen mit der Auflage auf den Ohren einen brillenartigen Halt.
Ferner ist der untere Registrierbogen 1 zu erkennen, der vom Patienten durch Eingipsen im Mund über einen Löffel 35, der sich an der Querstange 3 befindet (Fig. 2), gehalten wird. Je nach Kopfbreite lassen sich die Seitenarme 2 des unteren Registrierbogens 1 durch Verschieben auf der Querachse 3 einstellen. Die Querachse 3 durchdringt dabei die Wippenhalterung, auf die später bei der Beschreibung der Fig. 4 noch näher eingegangen werden wird. Am Ende des Seitenarmes 2 befindet sich eine Wegmessuhr 5 mit Registrierstift 8.
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Fig. 2 zeigt in separater Form den unteren Registrierbogen 1, bestehend aus den Seitenarmen 2 und der Querstange 3, dem Löffel 35, der Wegmessuhr 5, dem Achsstift 38 und dem unteren Referenzzeiger 33, der in die Hülse 31 eingeschraubt ist, die ihrerseits wiederum mit der Querstange 3 mittels einer Doppelklemme 34 verbunden ist.
Fig. 3 zeigt auf der linken Seite das eine Ende des Seitenarmes 2 des unteren Registrierbogens 1, der als teilweise geschlossene Gleitschiene 11 ausgebildet ist, und an deren Ende sich der Achsstift 38 befindet. Dieser Achsstift 38 kann leicht durch die Wegmessuhr 5 ersetzt werden, wobei die Buchsen 38b des Achsstiftes und der Messuhr gleich ausgebildet sind, so dass die Entfernung zur Spitze des Achsstiftes wie auch die Spitze der Wegmessuhr nach Montage jeweils gleich weit vom Seitenarm 2 entfernt sind.
Auf der rechten Seite der Fig. 3 sieht man den in der Buchse 38b befindlichen Achsstift 38 und daneben den Achsstift 38 mit der Kerbmarkierung 38a für die Voijustie-rung des Normabstandes.
Fig. 4 zeigt in verkleinerter Darstellung den Seitenarm 2, der am Ende das Loch 4 aufweist, durch das entweder die Achsbuchse 38b oder die Wegmessuhr 5 eingeführt wird. Am rechten Teil des Seitenarmes ist der Wippenkörper 12 zu sehen, der über die Achse 14 mit der Wippenhalterung 15 versehen ist. Durch das Loch 16 der Wippenhalterung wird die Querstange 3 des unteren Registrierbogens 1 geführt und nach Einstellung mittels der Befestigungsschraube 16a arretiert. Im mittleren Teil der Fig. 4 sieht man den Seitenarm 2 von unten, wobei man deutlich die Ausbildung als teilweise offene Gleitschiene erkennt, und die Spindel 13, an der der Wippenkörper verstellbar befestigt ist. Im unteren Teil sieht man in explosionsartiger Darstellung den Wippenkörper 12 und die Wippenhalterung 15. Am Wippenkörper 12 erkennt man die Achse 14, die in die Löcher 14a der Wippenhalterung hereinragt.
Fig. 5 zeigt in separater Darstellung den oberen Registrierbogen 7, bei dem die Querstange 20 mit den Seitenarmen 21 mittels der Kreuzklemmen 24 und 26 verbunden ist. Ausserdem sieht man die an beiden Seitenarmen 21 befestigten Schreibplatten 6. Auf der Querstange 20 befindet sich die Nasion-Profilrolle 36 und der mittels der Kreuzklemme 25 an der Querstange 20 befestigte obere Referenzzeiger 22 mit seiner Spitze 23. Die Ausführungsform des oberen Referenzzeigers 22 ist etwas differenziert von der Ausführungsform in Fig. 1. Diese gekröpfte bzw. abgewinkelte Form hat sich in der Praxis besonders bewährt.
Fig. 6 zeigt nochmals den oberen Registrierbogen 7 in Verbindung mit dem U-förmigen Lineal 37, das an der Spitze 23 des oberen Referenzzeigers 22 mittels Kugelschnappen befestigt ist.
Fig. 7 zeigt Kreuzklemmen mit ihren mit Gewinde versehenen Unterteilen 27 und den mit Gewinde versehenen Oberteilen 28, die auf das Unterteil aufgeschraubt werden. Ausserdem erkennt man die verschieden tiefen Einschnitte, in denen kreuzweise übereinander die Querstange bzw. der Seitenarm lagert.
Fig. 8 zeigt den aus der Hülse 31 herausgeschraubten unteren Referenzzeiger 32, dessen Hülse 31 mittels der Doppelklemme 34 an der Querstange 3 des unteren Referenzbogens befestigt ist.
Nachfolgend wird die Handhabung der erfindungsgemässen Vorrichtung geschildert.
Instrumentation der erfindungsgemässen Vorrichtung:
1. Auf die Inzisalkanten der Unterkieferfrontzähne wird ein Weichwachsstreifen dachfirstförmig aufgesetzt. Damit wird das Gipsfutter des Löffels 35 in zwei Halbschalen getrennt und kann sehr einfach entfernt werden.
2. Der Löffel 35 wird mit schnellhärtendem Gips nach distal orientiert eingesetzt und der Stiel genau sagittal ausgerichtet. Sofortiges festes Aufbeissen in TSR (= terminale Scharnierrelation = Drehpunkt der Scharnierachse des Unterkiefers in der rückwärtigen Position) vermindert die vertikale Sperrung.
3. Der obere Registrierbogen 7 wird vorbereitet. Die Schreibplatten 6 werden mit Vaseline eingerieben, kurz abgewischt bevor das grüne Schreibplattenetikett (Millimeterpapier) aufgedrückt wird. Das Ablösen und Umsetzen auf die Befundkarte muss sofort nach der Aufzeichnung geschehen.
4. Die erfindungsgemässen Kreuzklemmen 24,26 werden eine viertel Umdrehung gelöst und die beiden Seitenarme 21 des oberen Registrierbogens 7 auf halbe Länge gestellt und nach aussen verschoben. Der obere Referenzzeiger 22 wird auf halbem Weg zur Seite versetzt, die Kreuzklemmen 24,26 aber nicht festgedreht.
5. Die Nasion-Profilrolle 36 des oberen Registrierbogens 7 wird durch Drehen dem Nasensattel angepasst und der Patient wird gebeten, mit dem linken Zeigefinger daraufzudrücken. Bei Überempfindlichkeit wird eine Knetmasse untergelegt.
6. Der Behandler stellt sich nun hinter den Patienten und verschiebt die Seitenarme 21 symmetrisch in Länge und Breite, so dass die Schreibplatten den Tragus abdecken.
Der obere Registrierbogen sitzt dann wie eine Brille auf dem Ohrknorpel. Nachdem die Seitenarme 21 mit Daumen und Zeigefinger zur Nasion-Profilrolle hingezogen wurden, werden die Kreuzklemmen 24,26 festgedreht.
7. Das Gummiband 39 wird in gerader Verlängerung der Seitenarme um den Hinterkopf geführt und mit mässiger Spannung eingehängt.
8. Der knöcherne Rand der Orbita wird mit dem runden Ende des Lineals abgetastet und der obere Referenzzeiger 22 vertikal bis zum Kontakt angehoben und seitlich bis zur Berührung mit dem Nasenrücken verschoben. Die Kreuzklemme 25 wird festgedreht. Der Berührungspunkt der Spitze 23 des oberen Referenzzeigers 22 wird gleich markiert und kann später tätowiert werden.
9. An den Innenkanten der Seitenarme 21 wird der Abstand gemessen und in die Registrierkarte eingetragen. Die entsprechende Tabelle zur Umrechnung des Bennettwinkels wird danach ausgewählt.
10. Der untere Registrierbogen 1 wird vorbereitet:
a) Die Längsverstellungen der Seitenarme 2 werden auf den Markierungsstrich justiert.
b) Der Wippenkörper 15 mit den Nivellierungsschrauben 18 wird waagerecht eingestellt, nachdem vorher die Kontermuttern 17 gelöst und weit zurückgedreht wurden.
c) Die mit Buchsen versehenen Achsstifte 38 und der untere Referenzzeiger 33 bleiben entfernt.
d) Die Fixierung deF Seitenarme auf der Querstange 3 ist lose, die Doppelklemmen 34, 34a sind locker.
11. Der Gipsüberschuss des eingesetzten Löffels 35 wird entfernt.
12. Mit der vom Patienten aus gesehenen rechten Doppelklemme 34a wird die Querstange mit dem Löffelstiel verbunden, während die beiden Seitenarme 2 nach unten hängen. Der Teil der Klemme 34a mit der Querstange 3 befindet sich oben und ist in Richtung Lippen ausgerichtet. Nach Lösung der Befestigungsschrauben 16a werden die Seitenarme 2 nach innen verschoben und mit den Schreibplatten 6 in Kontakt gebracht.
13. Der Patient drückt mit den Zeigefingern die Seitenarme 2 des unteren Registrierbogens 1 an die Schreibplatten 6. Damit wird eine Parallelisierung erreicht.
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14. Der Unterkiefer wird in TSR (terminale Scharnierrelation bzw. Drehpunkt der Scharnierachse des Unterkiefers in der rückwärtigsten Position) geführt und die runde Querstange 3 so weit auf dem Löffelstiel 35a verschoben, bis sich die Bohrungen für die mit den Buchsen versehenen Achsstifte 38 in Schreibplattenmitte befinden.
15. Sowohl in der Draufsicht als auch in der Frontalansicht parallelisiert man sehr sorgfaltig die Querstange 3 des unteren Registrierbogens 1 zum oberen Registrierbogen 7. Bevor die Doppelklemme 34a am Löffelstiel 35a kräftig festgedreht wird, muss die runde Querstange 3 zwischen Daumen und Zeigefinger rotiert werden, um die mechanischen Spannungen auszugleichen.
16. Die Seitenarme 2 werden nun nach aussen verschoben und hängen abwärts. Die Buchsen 38b der Achsstifte 38 müssen genau auf Anschlag eingesetzt werden und mit den Schrauben fixiert werden. Die Achsstifte sind soweit herauszuschieben, bis die Kerben 38a gerade noch sichtbar sind. Jetzt werden die Seitenarme angehoben, zum richtigen Abstand der Spitzen der Achsstifte 38 nach medial geschoben und in Tragushöhe fixiert. Es dürfen nur die Buchsen 38b festgeschraubt werden, nicht aber die Achsstifte 38. Diese sollen bei der Lokalisation der Scharnierachse die Schreibplatten 6 nur leicht berühren. Der Sinn der Kerbe 38a ist, das Messinstrument zur Registrierung im richtigen Abstand zur Schreibplatte 6 später einzusetzen.
Die Scharnierachsenlokalisation erfolgt in der üblichen Weise durch Verstellen der Seitenarme 2. Der Achsstift 38 der Gegenseite ist dabei ausreichend zurückzuziehen. Zur Sicherung der Justierung werden die Kontermuttern 17 der Nivellierschrauben 18 festgedreht und danach die Buchsen 38b mit den Achsstiften entfernt. Um bei Ablage die Spitzen der Achsstifte 38 zu schützen, sind diese stets in die Buchsen 38b zurückzuziehen und festzudrehen.
Die Aufzeichnung der Unterkieferbewegungen:
1. Die Schreib- und Messeinrichtung 5 wird vorbereitet, indem man die Schreibminenhalterung mit der grossen Rändelschraube durch Linksdrehen aus dem Uhrschaft nimmt. Die Überwurfmutter der Spannzange muss etwas gelockert und eine Mine nachgeschoben oder eingesetzt werden. Die Spitze 10 soll etwa einen Millimeter herausragen, wenn die Spannzange wieder festgedreht ist. Mit der Diamantfeile wird die Schreibspitze unter gleichzeitigem Drehen geschärft.
2. Das Einsetzen der Schreib- und Messeinrichtung geschieht in maximaler Protrusionsstellung, um im Bereich des Scharnierachsenpunktes keine unerwünschten Markierungen zu verursachen. Bei richtiger Distanz der Seitenarme 2 (Achsstiftkerbe 38a) wird die Uhr in TSR einen positiven Wert (um 1 mm) anzeigen. Durch Variieren der Einsetztiefe kann in Grenzen die Anzeige beeinflusst werden.
3. Die Mandibula wird nun sehr behutsam in TSR geführt und der Patient veranlasst, soweit als möglich zu pro-trudieren.
4. Die Mandibula wird wieder zurückgeführt in TSR und die laterale Exkursionsbahn geschrieben. Dazu gibt man die Aufforderung, das Kinn so weit wie möglich in Richtung auf die Schulter der anderen Seite zu schieben. Diese Aufzeichnung der lateralen Gelenkbahn kann geführt oder ungeführt erfolgen. Die Schreib- und Messeinrichtung wird dann in der Endposition entfernt.
5. Die Gelenkbahnaufzeichnung wird jetzt mit einem rot kalibrierten Klebeetikett geschützt, wobei der erste Strich der Millimetereinteilung sehr genau auf dem Scharnierachsenpunkt gesetzt werden muss. Die anderen Teilungsstriche liegen über der Bahn der Mediofunktionsbewegung, um die Ablesung der Exkursionsweite in den einzelnen Millimeterschritten als Strecke «s» zu ermöglichen. Jeder zweite Millimeterschritt ist verlängert.
Bennettmessung:
1. Die Schreib- und Messeinrichtung 5 wird wieder bis zum Anschlag eingeschoben. Um als Ausgangspunkt sicher die TSR einzunehmen, wird eine kurze Vor- und Zurückbewegung des Unterkiefers ausgeführt. Dann soll der Patient aus der TSR heraus in Millimeterschritten die Lateralbewegung ausführen. Hierbei ist eine leichte kontrollierende Führung durch den Behandler notwendig, um eine protrusive Bewegung des rotierenden Kondylus zu verhindern. Dies ist umso wichtiger, je grösser die neuromuskuläre Imbalance ist. Die Schreib- und Messeinrichtung 5 zeigt die seitliche Verschiebung der Mandibula an, welche aus Rotation und überlagerter Translation besteht.
2. Das Ablesen und die Eintragung in das Befundblatt beginnt mit dem Wert in TSR als Ausgangswert (Basis- oder Bezugswert). Dann wird die Anzeige in den einzelnen Schritten verfolgt und z.B. bei 1 oder 2 mm usw. abgelesen und in das Befundblatt eingetragen. Zum Vergleich wird noch eine zweite Messreihe eventuell mit stärker geführter Mandibula in der Spalte darunter eingetragen.
3. Sind für beide Seiten die Werte im Befundblatt eingetragen (auch die Seitenbezeichnung L/R und der Plattenabstand), kann der obere Registrierbogen 7 abgenommen werden. Nach dem senkrechten Aufsetzen des Patienten werden die Spitzen der Achsstifte 38 angefärbt und sowohl in TSR als auch am Endpunkt der Scharnierrelation auf Hautkontakt eingeschoben. Liegen beide Punkte übereinander, ist der Referenzpunkt der Scharnierachse auch auf die Haut übertragbar. Eine definitive Markierung kann vorgenommen werden.
Auswertung:
Die Auswertung der Gelenkbahnneigung beginnt mit dem Einhängen des U-förmigen Lineals 37 (Referenzebene) in den oberen Registrierbogen 7. Die Kugelspitze 23 des oberen Referenzzeigers 22 rastet in den Führungsblock des U-förmigen Lineals 37 ein. Die kardanische Aufhängung erlaubt das Einnivellieren der Oberkante des U-förmigen Lineals 37 zu beiden Achspunkten, die genaue Anlage wird mit Klemmen fixiert. Es ist darauf zu achten, dass die Oberkante des U-förmigen Lineals 37 an den Scharnierachspunkten anliegt, denn diese führt durch den Mittelpunkt der Aufhängung. Mit einem dünnen Permanent-Faserschreiber wird die Achse-Orbitalebene eingezeichnet. Sofort danach werden die Etiketten abgenommen und auf die richtige Seite des Befundblattes aufgebracht. Mit der Messlupe werden die Gradangaben der Gelenkbahnneigung direkt abgelesen und in das Befundblatt zur jeweiligen Exkursionsweite (s) die horizontale Kondylenbahnneigung (HKN) eingetragen.
Die Auswertung des Bennettwinkels wird begonnen, indem der Ausgangswert (Anzeige der Schreib- und Messeinrichtung 5 in TSR) von den einzelnen Messwerten der Exkursionsschritte subtrahiert wird. Dadurch erhält man den relativen Wert, der in der entsprechenden Spalte des Befundblattes eingetragen wird.
Die dem Plattenabstand entsprechende Tabelle wird ausgewählt. So wird z.B. für eine Patientenbreite 146 mm die Tabelle 150 verwendet. Der Schnittpunkt der Koordinaten ist der Wert des Bennettwinkels in diesem Punkt der Exkursion. So ergibt sich z.B. aus der Tabelle 150 mm bei einer Exkursionsweite «s» = 4 und 0,5 mm Bennettwinkel von 8,3 Grad. Dieser Betrag wird ohne Dezimalstelle in die Spalte «Bennettwinkel» eingetragen.
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punkt des Millimeterfeldes und an die Gradskala am rechten Befundblattrand. Der Schnittpunkt der vertikalen Millimeterlinie des Wertes der Seitverschiebung (Versatz = Ar)) mit der Linie der Gradskala stellt den Messpunkt dar. Die Verbindung der Punkte mit dem Kurvenlineal stellt die Krümmung der Bennettführung dar. Im Bennettfräsgerät kann die individuelle Kurvatur nachgefräst werden.
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4 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

648 196 PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zur Registrierung der Unterkieferbewegungen in bezug zum Schädel, bestehend im wesentlichen aus einem an Nasensattel und Schläfen festzulegenden, verstellbaren oberen Registrierbogen mit Nasion-Profilrolle für die Schreibplatten und den Referenzzeiger einerseits und dem unteren Registrierbogen anderseits, der über einen Löffel mit dem beweglichen Unterkiefer durch Angipsen zu verbinden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Registrierbogen (1) an beiden Seitenarmen (2), die an der Querstange (3) befestigt sind, Löcher (4) aufweist, in die eine Schreib- und Messeinrichtung (5) eingebracht ist, die in den vorher bestimmten Scharnierachspunkten des Unterkiefers entweder auf der linken oder rechten Schreibplatte (6), die am oberen Registrierbogen (7) befestigt sind, mit ihrem Registrierstift (8) anliegt und die kontinuierliche Registrierung der Bewegungen in allen drei Ebenen gestattet, d.h. die vertikalen und horizontalen Bewegungen aufzuschreiben und gleichzeitig die axiale Verschiebung der horizontalen Bewegung mechanisch, elektronisch, akustisch oder optisch zu messen und/oder über ein Zusatzgerät aufzuzeichnen gestattet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schreib- und Messeinrichtung (5) eine Wegmessuhr ist, deren mechanisch arbeitender Wegmesser gleichzeitig als Schreibstift fungiert, da er an seiner Spitze (9) in einer Halterung eine nachstellbare Schreibmine (10) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich an den Enden der Querstange (3) im rechten Winkel in Längsrichtung verschiebbare und im Neigungswinkel verstellbare Seitenarme (2) befinden, die als Gleitschienen (11) in Form offener oder teilweise offener im Querschnitt vorzugsweise quadratischer Profilrohre ausgebildet und auf dem Wippenkörper (12) in Längsrichtung mittels einer Spindel (13) verschiebbar angeordnet sind, wobei der Wippenkörper (12) über eine Achse (15) mit der an der Querstange (3) befestigten Wippenhalterung (16) verbunden ist, die zur Einstellung des Neigungswinkels anstelle von zwei arretierbaren Nivellierungsschrauben nur eine mit Kontermutter (17) versehene Nivellierschraube (18) und eine oder mehrere in Gegenwirkung zur Nivellierschraube (18) wirkende Federn (19) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Registrierbogen (7), der aus der Querstange (20) und den darauf verschiebbar angeordneten Seitenarmen (21) mit den Schreibplatten (6) besteht, an der Querstange (20) einen vertikal und horizontal verstellbaren oberen Referenzzeiger (22) aufweist, dessen Spitze (23) als Kugelzapfen ausgebildet ist, auf den das mit einer Schnappvorrichtung versehene, zur Erfassung der Bezugsebene dienende U-förmige Lineal (37), dessen Seitenarme elastisch sind, einschnappt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenarme (21) des oberen Registrierbogens (7) und/oder der obere Referenzzeiger (22) auf der Querstange (20) des oberen Registrierbogens (7) mittels Kreuzklemmen (24,25, 26) ohne Werkzeug arretierbar sind, wobei die Kreuzklemmen (24,25,26) aus einem ein Gewinde aufweisendes Unterteil (27) und einem ein Gewinde aufweisendes Oberteil (28) bestehen, wobei das Unterteil (27) mit zwei rechtwinklig zueinander angeordneten verschieden tiefen Einschnitten (29, 30) versehen ist, um übereinander liegende Teile (20,21; 20,22) einzulegen und kreuzweise zu verbinden, und der Anpressdruck durch Aufschrauben des Oberteiles (28) erreicht wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Querstange (3) des unteren Registrierbogens (1) ein mit einer Hülse (31) über ein Gewinde (32)
verbundener unterer Referenzzeiger (33) angebracht ist, dessen Hülse (31) mit einer zusätzlichen Doppelklemme (34) an der Querstange (3) befestigt ist, wobei der untere Referenzzeiger (33) nach Befestigung der Hülse (31) und Festlegung des Referenzpunktes aus der Hülse entfernt und später in der gleichen Position wieder eingebracht werden kann, da dieser zusätzliche untere Referenzzeiger (33) bei späterer Verwendung des unteren Registrierbogens (1) als Transferrahmen zur Festlegung des mit dem oberen Referenzzeiger (22) ermittelten Referenzpunktes dient.
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