CH646041A5 - Cabinet-shaped housing for a household appliance, e.g. dishwasher - Google Patents

Cabinet-shaped housing for a household appliance, e.g. dishwasher Download PDF

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CH646041A5
CH646041A5 CH265980A CH265980A CH646041A5 CH 646041 A5 CH646041 A5 CH 646041A5 CH 265980 A CH265980 A CH 265980A CH 265980 A CH265980 A CH 265980A CH 646041 A5 CH646041 A5 CH 646041A5
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CH
Switzerland
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door
housing
cabinet
household appliance
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CH265980A
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Hans Mailaender
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Bosch Siemens Hausgeraete
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4251Details of the casing
    • A47L15/4257Details of the loading door
    • A47L15/4265Arrangements of door covering/decoration panels or plinths, e.g. for integrated dishwashers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/02Doors specially adapted for stoves or ranges

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Description

Die Erfindung betrifft ein schrankförmiges Gehäuse für ein Haushaltgerät, z.B. Geschirrspülmaschine, mit einer im Bereich ihres bodenseitigen Abschnitts oberhalb eines Sok-kelrücksprungs um eine horizontal verlaufende Achse schwenkbar am Gehäusekörper gelagerten Tür, die am oberen Endabschnitt einen Bedien- und Anzeigeelemente aufweisenden Blendenkörper trägt und im übrigen durch eine an den Blendenkörper angrenzende Vorsatzplatte verkleidet ist.
Beim Einfügen derartiger Haushaltgeräte in eine Küchenschrankzeile besteht der Wunsch, die Geräte im frontseitigen Aussehen weitgehend den angrenzenden Küchenschränken anzupassen. Hierzu werden die Gerätegehäuse mit Platten verkleidet, welche in Material und Aussehen den Türen der Küchenschränke entsprechen. Ebenso wird Wert auf eine weitgehende Spaltfreiheit der Gerätefrontseite und auf eine einheitliche höhenmässige Begrenzung des Sockelrücksprungs bei Schränken und Geräten gelegt.
Aus der DE-OS 27 16 952 ist ein Haushaltgerät der eingangs genannten Art bekannt, bei dem die Gehäusetür eine fest mit dieser verbundene Vorsatzplatte trägt. Diese ist entlang ihrer im Bereich der Türlagerachse verlaufenden, unteren Begrenzungskante nahezu spaltfrei über Scharniere mit einem weiteren Plattenteil verbunden, der sich in der Schliessstellung der Tür flächenbündig mit der Vorsatzplatte über den Bereich zwischen der Unterkante der Tür und dem Sockelrücksprung des Gehäuses erstreckt. Der beim Öffnen der Gehäusetür gegenüber der Vorsatzplatte abknickende Plattenteil ist entlang seiner unteren Raadzone durch Abtrennen eines Streifens an die Sockelhöhe angrenzender Schränke anpassbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auch im Bereich der Gehäusefront zwischen Tür und Sockelrücksprung eine spaltfreie Abdeckung zu schaffen, die bodenseitig an die Sockelhöhe angrenzender Küchenmöbel oder Geräte anpassbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Vorsatzplatte sich wenigstens bis zum Sockelrücksprung erstreckt und im Bereich zwischen diesem und der Türlagerachse um eine horizontal verlaufende Achse schwenkbar am Gehäusekörper gelagert ist, und dass zwischen der Gehäusetür und der Vorsatzplatte ein Getriebe vorgesehen ist, welches beim Öffnen der Gehäusetür der Vorsatzplatte eine vorauseilende Schwenkbewegung auf zwingt.
Dies hat den Vorteil, dass durch die Trennung der Lager der Tür und der Vorsatzplatte diese einstückig vom Blendenkörper bis über den Bereich zwischen Türunterkante und Sockelrücksprung des Gehäuses geführt werden kann. Zweckmässigerweise wird hierzu ein Türblatt entsprechend den benachbarten Küchenmöbeln verwendet. Gleichzeitig ergibt sich durch diese Lageranordnung die Möglichkeit,
dass der bodenseitige Abschnitt einer bis in den Bereich des Sockelrücksprungs verlängerten Vorsatzplatte beim Öffnen der Gehäusetür in den vom Rücksprung begrenzten Raum behinderungsfrei einschwenken kann. Dieser Abschnitt der verlängerten Vorsatzplatte ist auch durch Abtrennen eines Plattenstreifens an andere Sockelhöhen anpassbar. Da jedoch aufgrund der getrennten Lager die Vorsatzplatte beim gemeinsamen Öffnen von Platte und Tür eine Relativbewegung gegenüber der Gehäusetür ausführt, welche ein Aufeinandertreffen der einander zugeordneten Schmalseiten der Vorsatzplatte und des Blendenkörpers verursachen würde, wird die Vorsatzplatte durch das Getriebe von der Gehäusetür abgehoben, so dass sich der blenden-körperseitige Randabschnitt der Platte im weiteren Verlauf der Öffnungsbewegung geringfügig vor den Blendenkörper schieben kann.
Eine zweckmässige Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung ist darin zu sehen, dass das Getriebe einen am Gehäusekörper parallelachsig zur Türlagerachse gelagerten, schwenkbaren Lenker hat, der beim Schwenken der Gehäusetür gegenüber dieser eine wenigstens annähernd in der Türebene verlaufende Relativbewegung ausführt und mit einem Gleitkörper in eine Führungskurve eines an der Gehäusetür gelagerten Hebels eingreift, dessen beim Öffnen der Gehäusetür ausschwenkender freier Hebelarm sich gegen die Vorsatzplatte abstützt.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des Gegenstandes der Erfindung besteht darin, dass der Hebel einarmig ausgebildet ist und in einem Mittelabschnitt eine annähernd spiralförmige Führungskurve aufweist, deren bei kleinem Türöffunungswinkel wirksame Bahn eine geringe Steigung hat, die bei grösser werdendem Türöffnungswinkel zunimmt. Dies ist insofern' vorteilhaft, als aufgrund der geringen Steigung der Führungskurve der Vorsatzplatte beim Öffnen der Tür zunächst eine rasch voreilende Schwenkbèwegung aufgezwungen wird, die sich dann nach ausreichender räumlicher Trennung von Platte und Tür den flacher werdenden Verlauf der Kurve vermindert.
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Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung ist darin zu sehen, dass der freie Hebelarm mit einem endseitig angeordneten Zapfen beim Öffnen . der Gehäusetür in einen wenigstens annähernd parallel zur Vorsatzplatte verlaufenden Führungsschlitz eines an der Vorsatzplatte befestigten Blechwinkels eingreift. Hierdurch wird eine das Flattern der Vorsatzplatte beim Öffnen der Gehäusetür verhindernde zwangsweise Koppelung dieser beiden Bauteile erzielt.
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ein schrankförmiges Gehäuse einer Geschirrspülmaschine mit einem zwischen der Gehäusetür und einer Vorsatzplatte angeordneten Getriebe dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Geschirrspülmaschine, deren Tür sich einerseits in ihrer Offenstellung (durchgezogene Linien) und andererseits in ihrer Schliessstellung (strichpunktierte Linien) befindet, und
Fig. 2 eine Ansicht des als Einzelheit II in Fig. 1 gekennzeichneten Bereichs der Maschine mit dem zwischen der geschnitten gezeichneten Tür und einer Vorsatzplatte angeordneten Getriebe, in grösserem Massstab.
Ein mit 10 bezeichnetes Gehäuse einer Geschirrspülmaschine weist frontseitig eine Tür 11 auf, die im Bereich des bodenseitigen Maschinenabschnitts 12 um eine horizontal verlaufende Achse 13 schwenkbar am Maschinenkörper 14 gelagert ist (Fig. 1). Die Tür 11 trägt an ihrem oberen Endabschnitt 15 einen Blendenkörper 16, dem im einzelnen nicht dargestellte Bedien- und Anzeigeelemente 17, wie Türgriff, Schaltertasten und Leuchten zugeordnet sind. Im übrigen ist die Tür 11 frontseitig mit einer an den Blendenkörper 16 angrenzenden und sich in den Bereich eines Sok-kelrücksprungs 18 erstreckenden, dickwandigen Vorsatzplatte 19 verkleidet. Diese ist zwischen dem Sockelrücksprung 18 und der Türlagerachse 13 parallelachsig zur letztgenannten um eine horizontal verlaufende Achse 20 schwenkbar am Maschinenkörper 14 gelagert.
Die Vorsatzplatte 19 besteht aus Holz und dient insbesondere zum Anpassen der Maschinenfront an das Aussehen und die Sockelhöhe angrenzender Küchenschränke. Zur gleichzeitigen Mitnahme der Vorsatzplatte 19 beim Öffnen und Schliessen der Tür 11 ist ein im wesentlichen innerhalb der Tür angeordnetes Getriebe 21 vorgesehen (Fig. 1). Dieses weist einen schwenkbaren Lenker 22 auf, dessen einer Endabschnitt 23 mit einer parallelachsig zur Türlagerachse 13 verlaufenden Achse 24 am Maschinenkörper 14 gelagert ist, während am anderen Endabschnitt 25 des Lenkers ein zapfenförmiger Gleitkörper 26 sitzt. Dieser greift einerseits in einen der Tür 11 fest zugeordneten und in deren Ebene verlaufenden Führungsschlitz 26' und andererseits in eine annähernd spiralförmige Führungskurve 27 ein, die sich im Mittelabschnitt 28 eines schwenkbar in der Tür um eine Achse 29 gelagerten, einarmigen Hebels
30 erstreckt. Der freie Arm 31 des Hebels 30 weist einen Zapfen 32 zum Eingriff in einen einseitig offenen, parallel zur Ebene der Vorsatzplatte 19 verlaufenden Führungsschlitz 33 auf, der von einem an der frontabgewandten Seite der s Vorsatzplatte 19 angeordneten Blechwinkel 34 gebildet ist.
Das Getriebe 21 funktioniert in folgender Weise:
In der mit strichpunktierter Linie gezeichneten Schliessstellung der Tür 11 liegt die Vorsatzplatte 19 aufgrund Federvorspannung an der Tür an. Für Reinigungs- oder War-10 tungsarbeiten an der Maschine 10 ist die Vorsatzplatte 19 jedoch von der Tür 11 wegschwenkbar, da der Zapfen 32 des Hebels 30 ausser Eingriff mit dem Blechwinkel 34 steht. Beim Öffnen der Tür 11 wird der Lenker 22 um seine Lagerachse 24 entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt. 15 Aufgrund der getrennten Lagerachsen 13 und 24 der Tür 11 sowie des Lenkers 22 führt dessen Gleitkörper 26 im Führungsschlitz 26' eine in der Ebene der Tür verlaufende Relativbewegung aus, die auf die Türlagerachse 13 zu gerichtet ist.
20 Gleichzeitig führt die Bewegung des Gleitkörpers 26 zu einem Schwenken des Hebels 30 entgegen dem Uhrzeigersinn. Die bei kleinen Türöffnungswinkeln wirksame Bahn 35 der Führungskurve 27 hat bezüglich der Lagerachse 29 des Hebels 30 eine geringe Steigung, so dass der freie He-25 beiarm 31 verhältnismässig rasch aus der Tür 11 ausschwenkt. Dabei greift der Zapfen 32 formschlüssig in den Führungsschlitz 33 des Blechwinkels 34 ein und zwingt der Vorsatzplatte 19 eine der Türöffnungsbewegung vorausei-^ lende Schwenkbewegung auf.
Hierdurch wird die Vorsatzplatte 19 ausser Eingriff mit der Tür 11 gebracht und somit verhindert, dass die Vorsatzplatte wegen der räumlich voneinander getrennten Lagerachsen 13 und 20 auf den Blendenkörper 16 stösst. Im 35 weiteren Verlauf der Türöffnungsbewegung wird eine geringe Steigung der Bahn 35 wirksam, die auch zu einem geringer werdenden Vorteilen des Hebels 30 führt. In der Türoffenstellung (in durchgezogenen Linien gezeichnet) befindet sich die Vorsatzplatte 19 parallel zur Tür 11 verlau-40 fend, in ausreichendem Abstand zum Blendenkörper 16. In dieser Stellung ist auch der bodenseitige Abschnitt 36 der Vorsatzplatte 19 vollständig in den Sockelrücksprung geschwenkt.
Beim Schliessen der Tür 11 erfolgt der Bewegungsab-45 lauf in umgekehrter Reihenfolge. Es findet zunächst eine langsame Annäherung der Vorsatzplatte 19 an die Tür 11 statt. Kurz vor dem Erreichen der Türschliessstellung erfolgt ein rasches Heranziehen der Vorsatzplatte 19 an die Tür 11, da der Hebel 30 beschleunigt in die Tür zurück-50 schwenkt. Dabei gelangt der Zapfen 32 ausser Eingriff mit dem Führungsschlitz 33 des Blechwinkels 34, so dass versehentlich zwischen Vorsatzplatte 19 und Tür 11 gesteckte Finger einer Bedienungsperson nicht gequetscht werden.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

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1. Schrankförmiges Gehäuse für ein Haushaltgerät, z.B. Geschirrspülmaschine, mit einer im Bereich des bodensei-tigen Abschnitts oberhalb eines Sockelrücksprungs um eine horizontal verlaufende Achse schwenkbar am Gehäusekörper gelagerten Tür, die am oberen Endabschnitt einen Bedien- und Anzeigeelemente aufweisenden Blendenkörper trägt und im übrigen durch eine an den Blendenkörper angrenzende Vorsatzplatte verkleidet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsatzplatte (19) sich wenigstens bis zum Sockelrücksprung (18) erstreckt und im Bereich zwischen diesem und der Türlagerachse (13) um eine horizontal verlaufende Achse (20) schwenkbar am Gehäusekörper (14) gelagert ist, und dass zwischen der Gehäusetür (11) und der Vorsatzplatte (19) ein Getriebe (21) vorgesehen ist, welches beim Öffnen der Gehäusetür der Vorsatzplatte eine vorauseilende Schwenkbewegung aufzwingt.
2. Schrankförmiges Gehäuse für ein Haushaltgerät nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe (21) einen am Gehäusekörper (14) parallelachsig zur Türlagerachse (13) gelagerten, schwenkbaren Lenker (22) hat, der beim Schwenken der Gehäusetür (11) gegenüber dieser eine wenigstens annähernd in der Türebene verlaufende Relativbewegung ausführt und mit einem Gleitkörper
(26) in eine Führungskurve (27) eines an der Gehäusetür gelagerten Hebels (30) eingreift, dessen beim Öffnen der Gehäusetür ausschwenkbarer freier Hebelarm (31) sich gegen die Vorsatzplatte (19) abstützt.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Schrankförmiges Gehäuse für ein Haushaltgerät nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (30) einarmig ausgebildet ist und in seinem Mittelabschnitt (28) eine annähernd spiralförmige Führungskurve
(27) aufweist, deren bei kleinem Türöffnungswinkel wirksame Bahn (35) eine geringe Steigung hat, die bei grösser ver-dendem Türöffnungswinkel zunimmt.
4. Schrankförmiges Gehäuse für ein Haushaltgerät nach Patentanspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der freie Hebelarm (31) mit einem endseitig angeordneten Zapfen (32) beim Öffnen der Gehäusetür (11) in einen wenigstens annähernd parallel zur Vorsatzplatte (19) verlaufenden Führungsschlitz (33) eines an der Vorsatzplatte befestigten Blechwinkels (34) eingreift.
CH265980A 1979-05-25 1980-04-03 Cabinet-shaped housing for a household appliance, e.g. dishwasher CH646041A5 (en)

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