CH646039A5 - Verfahren zum wellig- oder glattmachen von haar. - Google Patents

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CH646039A5
CH646039A5 CH45381A CH45381A CH646039A5 CH 646039 A5 CH646039 A5 CH 646039A5 CH 45381 A CH45381 A CH 45381A CH 45381 A CH45381 A CH 45381A CH 646039 A5 CH646039 A5 CH 646039A5
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Wellig- oder Glattmachen von Haar, beispielsweise von menschlichem Haar, welches das Haar in einer konditionierten Form oder einem verbesserten Zustand zurücklässt, und auf eine Zusammensetzung zur Ausführung des Verfahrens.
Wellig- oder Glattmachen von Haar mit Reduktionsmitteln, wie Mercaptanen, Sulfiten oder Phosphinen ist fast immer begleitet von der Verschlechterung der fühlbaren Eigenschaften (des Griffs) des Haares, verstärktem Verwirren und schlechter Kämmbarkeit. Dies trifft auf alle Haartypen zu und besonders auf Haar, das vor dem Wellen gebleicht oder gefärbt worden ist oder über längere Zeit der Witterung ausgesetzt wurde. Die übliche Art diese Situation zu verbessern besteht darin, dass man das gewellte Haar mit Konditionier-mitteln, wie Alkyl-dimethyl-benzylhalogeniden, Emulsionen von Mineralöl, Lanolin usw. behandelt. Konditioniermittel dieses Typs werden gewöhnlich in der Neutralisierstufe des Wellig- oder Glattmach-Verfahrens eingearbeitet. Obwohl diese Konditioniermittel den Griff des Haares verbessern und das Kämmen erleichtern, sind ihre verbessernden Wirkungen nur vorübergehend und gehen ganz verloren, wenn das Haar gewaschen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Wellig- oder Glattmachen von Haar zu schaffen, das das Haar in einer konditionierten Form zurücklässt, welche auch wiederholten Wäschen widersteht. Es soll eine Zusammensetzung gefunden werden, mit der sich dieses Verfahren ausführen lässt.
45 Die Lösung der Aufgabe ist in den Patentansprüchen angegeben.
Es ist gefunden worden, dass dauerhafte Konditionierung von Haar während eines das Haar wellenden oder glattmachenden Vorgangs, die in ihren Wirkungen den übli-50 chen Techniken überlegen ist, dadurch erreicht werden kann, dass man zuerst das Haar mit einer Reduktionsmittelzusammensetzung, die bestimmte spezifische, weiter unten näher beschriebene kationische Polymere enthält und dann mit einer neutralisierenden Zusammensetzung, die eine anionische 55 oder amphotere oberflächenaktive Substanz enthält, behandelt. Als ein Ergebnis dieser Aufeinanderfolge von Welligoder Glattmachungsstufe und Neutralisierstufe und einer einzigartigen Kombination von Bestandteilen, ist, dass ein Konditionierkomplex im Haar gebildet wird, der gegenüber 60 wiederholtem Waschen beständig ist.
Die kationischen Polymere, die erfindungsgemäss geeignet sind, sind einige wenige relativ enge Klassen. Die erste Klasse sind Polymere des sogenannten ONAMER-Typs; es sind Poly-(dimethyI-butenyl-ammoniumchlorid)-a,<»-bis-65 (triethanol-ammoniumchloride), d.h. Polymere von Dime-thylbutenylchlorid mit quaternisiertem Ethanolamin an den Kettenenden. Sie können durch die nachstehende Formel (I) wiedergegeben werden
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OH-CH2CH2
Cl
\ „
(I) OH-CH2CH2 N
OH-CH2CH2
CH,
N+-CH,
-CH = CH-CH,
CH;
Cl n.
CH2CH2OH
N -CH2CH2OH
\
CH2CH2OH
und haben ein Molekulargewicht bis etwa 20 000. Meistens liegt das Molekulargewicht dieser Polymeren im Bereich von 800 bis 5000, vorzugsweise im Bereich von 1000 bis 3000. Als Beispiel für Polymere dieses Typs, die für die Zwecke der vorliegenden Erfindung geeignet sein können, sei das Folgende angeführt:
ONAMER M: Dies ist ein Handelsprodukt, das der vorstehenden Formel I entspricht. Es hat ein Molekulargewicht,
das von 1000 bis 3000 reicht, wobei das durchschnittliche Molekulargewicht etwa 2000 beträgt.
Eine andere Klasse von kationischen Polymeren, die er-i5 findungsgemäss eingesetzt werden kann, ist die der Polymeren und Copolymeren des quaternisierten Polyvinylamins. Diese können durch die nachstehende Formel II wiedergegeben werden:
(ii)
CH~ CH
N
r-
r,
x n
in der Rl5 R2 und R3, die entweder gleich oder verschieden sein können, Alkylgruppen mit bis zu 20 C-Atomen und X~ ein Anion, wie Halogenid (z.B. Iodid oder Chlorid), Sulfat oder Carboxylat bedeuten. Diese Polymeren haben gewöhn- 40 ben lässt:
lieh ein Molekulargewicht im Bereich von 5000 bis 100 000. Als Beispiel sei genannt: Trimethyl-polyvinyl-ammonium-sulfat, das sich durch die nachstehende Formel III wiederge-
(iii)
CH,
CH
CH,
CH3 -N - CH3
CH-
CH
ch3 -n -
CH.
CH.
SO,
n
Das durchschnittliche Molekulargewicht beträgt etwa lien sind Polymere und Copolymere des quaternisierten Po-
50 000. lyvinylpyridins. Diese lassen sich durch die Formel IV wie-
Die dritte Klasse von geeigneten kationischen Materia- 55 dergeben:
(IV)
CH,
n
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in der R ein Cj-Czo-Alkylrest und X~ ein Anion, wie ein Halogenid, Sulfat oder Carboxylat bedeutet. Auch diese Polymere haben ein Molekulargewicht im Bereich von 5000 bis 100 000.
Als ein Beispiel für das kationische Polymere dieser Gruppe sei Polyvinylmethylpyridiniumiodid der nachstehenden Formel V genannt.
(v)
ch,
n
Sein Durchschnittsmolekulargewicht ist 50 000.
Wie bereits weiter oben gesagt, sind diese vorstehend beschriebenen besonderen kationischen Polymere in der ersten Zusammensetzung, die erfindungsgemäss in Form einer Lotion eingesetzt wird, enthalten. Die Menge des kationischen Polymeren, die in diesen Lotionen vorliegt, kann etwas variieren, abhängig von dem jeweils gewünschten Ergebnis. Gewöhnlich liegen sie in einer Menge von 0,2 bis 10 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Lotion, vor, wobei der optimale Bereich 1 bis 5 Gew.-% ist.
Zusätzlich zu dem kationischen Polymer kann die Lotion, die in dieser Erfindung verwendet wird, auch andere Bestandteile enthalten, die gewöhnlich in solchen Lotionen eingesetzt werden.
So kann der Träger oder das Lösungsmittel ein wässriges sein, dem ein oder mehrere Reduktionsmittel eingearbeitet sind. Eine Vielzahl von Reduktionsmitteln sind bekannt, die zum Welligmachen oder Glattmachen von Haar geeignet 5 sind. Als Beispiele können genannt werden: Thioglycolsäure, Cystein, Thiomilchsäure, Kalium-, Natrium- und Ammoniumsulfite und -hydrogensulfite, Tris-(hydroxyethylphos-phin). Die im Verfahren und der Zusammensetzung nach der Erfindung bevorzugten Reduktionsmittel sind Thioglycol-lo säure und Alkalimetallsalze, z.B. Natriumsalze von Schwefelsäuren (z.B. Sulfite und Hydrogensulfite),
Die Menge Reduktionsmittel, die in der Lotion enthalten ist, kann ebenfalls etwas schwanken, abhängig von dem ausgewählten Reduktionsmittel und den gewünschten Ergebnis-15 sen. Für gewöhnlich enthält die Lotion 0,5 bis 20 Gew.-% Reduktionsmittel, bezogen auf das Gesamtgewicht der Lotion. Optimale Ergebnisse werden erhalten, wenn das Reduktionsmittel in einer Menge von 2 bis 10 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Lotion, vorliegt. 20 Ausserdem kann die Lotion Duftstoffe, Alkalisiermittel und andere übliche Lotions-Bestandteile enthalten. Ferner wird sie auch im allgemeinen einen pH-Wert im Bereich von 5 bis 10 haben. •
Die zweite wesentliche Komponente des vorliegenden 25 Konditioniersystems sind amphotere oder anionische Deter-gentien, die gewöhnlich Teil der als Neutralisierlotion eingesetzten zweiten Zusammensetzung bilden. Es gibt eine Anzahl von amphoteren Detergentien, die für die Verwendung in der erfindungsgemässen zweiten Zusammensetzung bzw. 30 bei dem erfindungsgemässen Verfahren geeignet sind. Es ist jedoch gefunden worden, dass zwei Klassen von Detergentien besonders wirksam sind. Die erste Klasse kann durch die nachstehende Formel wiedergegeben werden:
CH2COONa
N
-ch2ch2och2coo
CH,
ch;
in der R ein langkettiger Fettsäurerest mit 10 bis 18 C-Atomen bedeutet. Ein typisches Beispiel für solche Verbindungen sind jene, worin R Kokosnussfettsäurereste bedeutet. Eine Verbindung dieser Art ist unter dem Warenzeichen «MIRANOL» C2MSF im Handel und unter dem Namen AMPHOTERIC-2 im CTFA Cosmetic Ingredient Dictiona-ry (1973) beschrieben.
Eine zweite Klasse amphoterer Detergentien, die für die Zwecke der Erfindung besonders geeignet ist, kann durch die nachstehende Formel wiedergegeben werden:
R-NH-CH2-CH2-COOH
in der R ein langkettiger Fettalkylrest mit 10 bis 18 C-Atomen bedeutet. Ein Beispiel für ein solches Detergens ist das unter dem Warenzeichen «DERIPHAT» 170C im Handel befindliche Produkt, in welchem R in der Formel ein Gemisch von Lauryl- und Myristyl-Fettalkyl bedeutet. Dieses Material wird im CTFA Cosmetic Ingredient Dictionary (1973) als Lauraminopropionic Acid bezeichnet.
Alle getesteten anionischen Detergentien sind als für die
Erfindung geeignet gefunden worden. So ergeben Salze von Alkylsulfonaten, Alkylsulfaten, sulfonierte und sulfatierte so Alkylether sowie langkettige Karbonsäuren (deren Kettenlänge mindestens C10 ist) die Bildung von Konditionierkom-plexen. Zur besonderen Veranschaulichung der anionischen Detergentien, die geeignet sind, seien folgende genannt: Na-triumlaurylsulfat, Natriumlaurylethersulfat, TEA-laurylsul-55 fat, Natriumstearat usw.
Die Menge, in der das amphotere oder anionische Detergens in der beschriebenen Neutralisierlotion vorliegt, kann etwas schwanken, abhängig von wirtschaftlichen Erwägungen und den erwünschten Ergebnissen. Gewöhnlich liegt es 60 jedoch in einer Menge im Bereich von 0,2 bis 50 Gew.-%, vorzugsweise von 0,5 bis 20 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Neutralisierlotion, vor.
Die Neutralisierlotion kann auch andere Bestandteile enthalten, die gewöhnlich in Neutralisierlotionen für Haar-65 well- oder Haarglättverfahren verwendet werden. Der Träger oder das Lösungsmittel ist ebenfalls wässrig und enthält ein Oxidationsmittel, welches zur «Neutralisierung» der Wirkung der reduzierenden Verbindung im Reduktionsmit-
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tel der ersten Zusammensetzung dient, nachdem letzteres auf das Haar aufgebracht ist. Dem Fachmann ist eine ganze Anzahl von Oxidationsmitteln bekannt, die für diesen Zweck geeignet sind. Sie schliessen ein: Hydrogenperoxid, Natrium-und Kaliumbromat, Natriumperborat und dergleichen.
Die Menge, in der das Oxidationsmittel in der zweiten Zusammensetzung vorliegt, kann auch etwas variieren, abhängig von dem jeweils ausgewählten Mittel und den erwünschten Ergebnissen. In den meisten Fällen liegt das Oxidationsmittel in der Neutralisierlotion in Mengen von 0,2 bis 20 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Neutralisierlotion, vor. In einer bevorzugten Ausführungsform liegt das Oxidationsmittel in einer Menge von 1 bis 10 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Neutralisierlotion, vor.
Zu den anderen Bestandteilen, die in der Neutralisierlotion enthalten sein können, gehören ausserdem noch solche Materialien erwähnt zu werden, wie organische und anorganische Säuren (z.B. Phosphorsäure, Zitronensäure usw.). Der pH-Wert der Neutralisierlotion wird gewöhnlich im Bereich von 2 bis 9 liegen.
Die nachstehenden Beispiele sollen die Erfindung noch besser veranschaulichen.
Beispiel 1
Es wurde eine erste Zusammensetzung mit folgenden Bestandteilen hergestellt:
Gew.-%
Ammonium-thioglycolat 7,0
Monoethanolamin 3,5
Duftstoff 0,1
* «ONAMER» M 3,0
Wasser auf 100,0
* «ONAMER» M: Poly-(dimethyl-butenyl-ammoniumchlorid)-a,o)-bis-(triethanolammoniumchlorid); durchschnittliches Molekulargewicht etwa 2000 (laut Angaben des Herstellers) 30%ige wässri-ge Lösung.
Eine zweite Zusammensetzung als Neutralisierlotion wurde mit folgenden Bestandteilen hergestellt:
Gew.-%
Ammonium-laurylsulfat 3,0
Hydrogenperoxid 1,4
Phosphorsäure 0,1
Wasser auf 100,0
Zusätzlich zu den beiden vorstehenden Proben wurden die beiden Zusammensetzungen vergleichsweise noch ohne kationisches Polymer bzw. anionisches Detergens hergestellt.
Vier Sätze intakter kaukasischer Haarsträhnen wurden unter gleichen Temperatur- und Zeitbedingungen gewellt und anschliessend gespült und neutralisiert. Die Strähnen wurden auf 1,27 cm Stäbe gewickelt und zwei von ihnen mit der ersten Zusammensetzung, die das «ONAMER» M enthielt, durchtränkt, während die anderen beiden mit einer Vergleichslotion ohne «ONAMER» M durchtränkt wurden. Alle Strähnen wurden dann in «Saran»-Folie gewickelt und für 20 Minuten in einen 35 °C warmen Ofen gebracht. Nach dieser Zeit wurde die Lotion herausgespült, und die Strähnen wurden, während sie noch auf den Stäben waren, 5 Minuten lang mit der Neutralisierlotion behandelt. Die Neutralisierlotion, die Ammoniumlaurylsulfat enthielt, wurde auf zwei gewellte Strähnen (eine Strähne, die mit «ONAMER» M und eine Strähne, die ohne «ONAMER» M gewellt worden ist) aufgebracht, während die beiden anderen Strähnen der Vergleichslotion, die kein Ammoniumlaurylsulfat enthielt, ausgesetzt wurden.
Es wurde festgestellt, dass nur die Haarsträhne, die mit der das Polymer enthaltenden ersten Zusammensetzung und mit der das anionische Detergens enthaltenden Neutralisierlotion behandelt worden ist, weich, glänzend und konditioniert war. Der Effekt war gegen mindestens vier Wäschen resistent.
Im Vergleichsversuch wurden die Ausführungsformen der Erfindung direkt mit den Produkten vergleichen, die z.Z. auf dem Markt erhältlich sind. In einem der Produkte (Produkt I) liegt ein kationisches Polymer, d.h. ein Polydimethyl-diallyl-ammoniumchlorid hohen Molekulargewichts in der ersten Zusammensetzung vor, und in der Neutralisierstufe wird ein kationisches Konditioniermittel verwendet. Das andere Produkt, Produkt II, enthält kein Polymer in der ersten Zusammensetzung, aber ein Konditioniermittel in der Neutralisierlotion.
Vergleichsversuch Es wurde nachstehende erste Zusammensetzung hergestellt:
Gew.-%
Ammoniumsulfit 3,0
Natriumsulfit 2,0
«ONAMER» M 5,0
Cystein-HCL 0,2
Wasser auf 100,0
Die Neutralisierlotion hatte folgende Zusammensetzung:
Gew.-%
Natriumbromat 6,0
* Ammoniumlaurylethersulfat 6,0
Konservierungsmittel 0,1
Duftstoff 0,1
Wasser auf 100,0
* CTFA-Bezeichnung
Die Arbeitsweise, die für jedes Produkt angewendet wurde, wird nun kurz beschrieben:
Arbeitsweise bei Produkt I Die sauberen (shampoonierten), feuchten Strähnen wurden auf Stäbe gewickelt, wobei Spitzenpapiere verwendet wurden. Aktivator und Stabilisator wurden in die erste Zusammensetzung gegossen. Nach 30 Sekunden langem Durchschütteln wurde die Lotion auf die vorher umhüllten (eingewickelten) Strähnen aufgebracht, bis das Haar gut durchtränkt war. Die Strähnen wurden dann für 35 Minuten in einen 35 °C warmen Ofen gebracht. Danach wurden sie unter der Wasserleitung 2 Minuten lang gespült. Nach dem Spülen wurde das Haar von den Stäben entfernt und mit dem Produkt I-Konditioniermittel (wahlfreie Stufe) behandelt, es gut in das Haar einarbeitend. Nach 1 Minute wurde das Haar sorgfaltig gespült.
Arbeitsweise bei Produkt II Die erste Zusammensetzung wurde auf die sauberen (shampoonierten) feuchten Strähnen aufgebracht und auf Stäbe unter Verwendung von Spitzenpapieren gewickelt. Die Haare mit Lotion durchtränkt, mit Plastikfolie umhüllt und in einen 35° warmen Ofen für eine Stunde eingebracht. Dann 3 Minuten lang unter der Wasserleitung gespült. Überschüssiges Wasser mit Papiertuch aufgenommen und die Strähne mit Neutralisierlotion durchtränkt. Nach 10 Minuten bei 35 °C wurde die Strähne vom Stab entfernt. Dann wurde die Neutralisierlotion durch das Haar gearbeitet und das Haar gründlich gespült. Das Haar gekämmt und zum Trocknen an der Luft aufgehängt.
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15
20
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30
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45
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Arbeitsweise nach der Erfindung
Die Arbeitsweise war die gleiche wie in. Verbindung mit Produkt II beschrieben bis zum 2 Minuten langen Spülen mit Wasser nach I Stunde Behandlung im Ofen. Nach dem Spülen wurde das Haar vom Stab entfernt und mit 1 ml Bro-mat-Neutralisierer behandelt. Letzterer wurde in einen Schaum eingearbeitet und 5 Minuten lang auf dem Haar belassen und danach sorgfältig herausgespült.
Jede der vorstehenden Arbeitsweisen wurde an 6 Strähnen unbehandelten und 6 Strähnen dreimal gefärbten Haares durchgeführt. Die gewellten Strähnen wurden dann hinsichtlich Nass- und Trockenkämmbarkeit bewertet, und zwar unter Anwendung der Technik für diese Bestimmungen, wie sie von Garcia und Diaz in «J. Soc. Cosmet. Chem.», 27,379,1976 beschrieben ist. Der Test besteht im wesentlichen darin, dass die Haarsträhne durch einen Kamm hindurchgeht, der an einen Spannungsmesser angeschlossen ist, welcher wiederum mit einer Aufzeichnungsvorrichtimg verbunden ist. Es wird Arbeit aufgewendet, um den Durchgang der Haarsträhne durch den Kamm auszuführen, und diese Arbeit, am Zähler abgelesen, ist das objektive Mass des leichten/schweren Kämmens. Je höher die Werte, um so schwerer ist es, das Haar zu kämmen und um so weniger konditioniert ist das Haar. Die Daten für beides, die unvor-behandelten und die gefärbten Haarsträhnen sind in der nachstehenden Tabelle I zusammengefasst.
5
Tabelle I
Nass- und Trocken-Kämmbarkeit von gewelltem Haar i0 Kämmbarkeit (gern)
unvorbehandeltes gefärbtes
Produkt
Haar nass trocken
Haar nass trocken
Kontrolle ungewellt
337
277
2567
3606
Produkt I
363
225
1979
2392
Produkt II
682
273
3060
1392
nach der Erfindung
142
217
260
361
20 Es gab keine signifikante Änderung im Konditioniergrad dieser Produkte nach so viel wie sechs wiederholten Anwendungen.
35

Claims (3)

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1. Verfahren zum Wellig- oder Glattmachen von Haar, re und Atkalimetallsalzen von schwefelhaltigen Säuren welches das Haar in einer konditionierten Form zurücklässt, auswählt, und die über wiederholte Wäschen bestehen bleibt, dadurch ge- (b) als kationisches Polymer PoIy-(dimethyl-butenylammo-
kennzeichnet, dass man das Haar mit einer ersten wässrigen s niumchlorid)-a,co-bìs-(triethanol-ammoniumchlorid) ei-
Zusammensetzung als Formungslotion behandelt, die ein nes Molekulargewichts im Bereich von 1000 bis 3000,
Reduktionsmittel und ein kationisches Polymer enthält, das und in der zweiten Zusammensetzung ausgewählt ist aus der Gruppe von (c) als Oxidationsmittel Natrium- oder Kaliumbromat, und i. Poly-(dimethyI-butenyl-ammoniumchIorid)-a,ro-bis- (d) als Detergens Natrium- oder Ammonium-Laurylethersul-(triethanol-ammoniumchlorid) eines Molekulargewichts io fat einsetzt.
im Bereich von 800 bis 5000; 4. Wässrige erste Zusammensetzung zur Ausführung des ii. Polymere und Copolymere von quaternisiertem Polyvinyl- Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass amin eines Molekulargewichts im Bereich von 5000 bis sie, bezogen auf das Gewicht dieser Zusammensetzung, ent-100 000; und hält:
iii. Polymere und Copolymere von quaternisiertem Polyvinyl- is (a) 0,5 bis 20 Gew.-% eines Reduktionsmittels; und pyridin eines Molekulargewichts im Bereich von 5000 bis (b) 0,2 bis 10 Gew.-% eines kationischen Polymers, ausge-100 000; wählt aus der Gruppe von:
und dann das Haar mit einer zweiten wässrigen, neutralisie- i. Poly-(dimethyl-butenyl-ammoniumchlorid)-a,a>-bis-
renden Zusammensetzung als Neutralisierlotion behandelt, (triethanol-ammoniumchlorid) eines Molekulargewichts die 20 im Bereich von 800 bis 5000;
iv. ein Oxidationsmittel und ii- Polymere und Copolymere von quaternisiertem Polyvinyl-
v. ein anionisches oder amphoteres Detergens amin eines Molekulargewichts im Bereich von 5000 bis enthält. 100 000; und
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, iii. Polymere und Copolymere von quaternisiertem Polyvinyl-dass man eine erste Zusammensetzung einsetzt, die, bezogen 25 pyridin eines Molekulargewichts im Bereich von 5000 bis auf das Gewicht dieser Zusammensetzung, 0,5 bis 20 Gew.- 100 000.
% des Reduktionsmittels und 0,2 bis 10 Gew.-% des katio- 5. Zusammensetzung nach Anspruch 4, dadurch gekenn-
nischen Polymers enthält, und eine zweite neutralisierende zeichnet, dass das kationische Polymere PoIy-(dimethyl-
Zusammensetzung, die, bezogen auf das Gewicht dieser Zu- butenyl-ammoniumchlorid)-a,<D-bis-(triethanoI-ammo-
sammensetzung, 0,2 bis 20 Gew.-% Oxidationsmittel und 30 niumchlorid) eines Molekulargewichts im Bereich von 800
0,2 bis 50 Gew.-% des Detergens enthält. bis 5000 ist.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, 6. Zusammensetzung nach Anspruch 5, dadurch gekenn-dass man in der ersten Zusammensetzung zeichnet, dass das kationische Polymere ein Molekularge-(a) das Reduktionsmittel aus der Gruppe von Thioglycolsäu- wicht im Bereich von 1000 bis 3000 hat.
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