DE3100737A1 - "verfahren zum wellig- oder glattmachen von haar" - Google Patents

"verfahren zum wellig- oder glattmachen von haar"

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DE3100737A1 DE19813100737 DE3100737A DE3100737A1 DE 3100737 A1 DE3100737 A1 DE 3100737A1 DE 19813100737 DE19813100737 DE 19813100737 DE 3100737 A DE3100737 A DE 3100737A DE 3100737 A1 DE3100737 A1 DE 3100737A1
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Description

Die Erfindung betrifft Zusammensetzungen zum Welligoder Glattmachen von Haar, insbesondere menschlichem Haar, und ein Verfahren, dies zu bewirken. Genauer gesagt betrifft die Erfindung Zusammensetzungen und Verfahren vorstehender Art, welche das Haar in einer konditionierten Form oder einem verbesserten Zustand zurücklassen.
Wellig- oder Glattmachen von Haar mit Reduktionsmitteln, wie Mercaptanen, Sulfiten oder Phosphinen ist fast immer begleitet von der Verschlechterung der fühlbaren Eigenschaften (des Griffs) des Haares, verstärktem Verwirren und schlechter Kämmbarkeit. Dies trifft auf alle Haartypen zu und besonders auf Haar, das vor dem Wellen gebleicht oder gefärbt worden ist oder über längere Zeit der Witterung ausgesetzt wurde. Die übliche Art diese Situation zu verbessern besteht darin, daß man das gewellte Haar mit Konditioniermitteln, wie Alkyl-dimethylbenzylhalogeniden, Emulsionen von Mineralöl, Lanolin usw. behandelt. Konditioniermittel dieses Typs werden gewöhnlich in der Neutralisierstufe des Wellig- oder Glattmach-Verfahrens eingearbeitet. Obwohl diese Konditioniermittel den Griff des Haares verbessern und das Kämmen erleichtern,
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sind ihre verbessernden Wirkungen nur vorübergehend und gehen ganz verloren, wenn das Haar gewaschen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Wellig- oder Glattmachen von Haar zu schaffen, das das Haar in einer konditionierten Form zurückläßt, welche auch wiederholten Wäschen widersteht. Es soll eine Zusammensetzung gefunden werden, mit der sich dieses Verfahren ausführen läßt.
Die Lösung der Aufgabe ist in den vorstehenden Ansprüchen angegeben.
Es ist gefunden worden, daß dauerhafte Konditionierung von Haar während eines das Haar wellenden oder glattmachenden Vorgangs, die in ihren Wirkungen den üblichen Techniken/isCf dadurch erreicht werden kann., daß man zuerst das Haar mit einer Reduktionsmittelzusammensetzung, die bestimmte spezifische, weiter unten näher beschriebene kationische Polymere enthält und dann mit einer neutralisierenden Zusammensetzung, die eine anionische oder amphotere oberflächenaktive Substanz enthält, behandelt. Als ein Ergebnis dieser Aufeinanderfolge von Wellig- oder Glattmachungsstufe und Neutralisierstufe und einer einzigartigen Kombination von Be-
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— π —
standteilen, ist, daß ein Konditionierkomplex im Haar gebildet wird, der gegenüber wiederholtem Waschen beständig ist.
Die kationischen Polymere, die erfindungsgemäß geeignet sind, sind einige wenige relativ enge Klassen. Die erste Klasse sind Polymere des sogenannten ONAMER-Typs; es sind Poly-(dimethyl-butenyl-ammoniumchlorid)- öC, 60-bis-(triethanol-ammoniumchloride), d.h. Polymere von Dimethylbutenylchlorid mit quaternisiertem Ethanolamin an den Kettenenden. Sie können durch die nachstehende allgemeine Formel (I) wiedergegeben werden
OH-CH2CH2
(I) OH-CH2CH2 OH-CH2CH2
Cl
N+-
CH.
N -CH2-CH = CH-CH2
CH.
Cl CH2CH2OH
— N -CH2CH2OH
CH2CH2OH
und haben ein Molekülargewicht bis etwa 20 000. Meistens liegt das Molekulargewicht dieser Polymeren im Bereich von etwa 800 bis etwa 5000, vorzugsweise im Bereich von etwa 1000 bis 3000. Als Beispiel für Polymere dieses Typs, die für die Zwecke der vorliegenden Erfindung geeignet sein können, sei das Folgende angeführt:
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- r-
ONAMER M: Dies ist ein Handelsprodukt, das der vorstehenden allgemeinen Formel I entspricht. Es hat ein Molekulargewicht, das von etwa 1000 bis 3000 reicht, wobei das durchschnittliche Molekulargewicht etwa 2000 beträgt.
Eine andere Klasse von kationischen Polymeren, die erfindungsgemäß eingesetzt werden kann, ist die der Polymeren und Copolymeren des quaternisierten Polyvinyl amins. Diese können durch die nachstehende allgemeine Formel II wiedergegeben werden:
(ID
CH2 — CH
— N
in der R1, R2 und R3, die entweder gleich oder verschieden sein können, Alkylgruppen mit bis zu 20 C-Atomen und x" ein Anion, wie Halogenid (z.B. Iodid oder Chlorid), Sulfat oder Carboxylat bedeuten. Diese Polymeren haben gewöhnlich ein Molekulargewicht im Bereich von etwa 5000 bis etwa 100 000. Als Beispiel sei genannt: Trime-
10 -
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J.
thyl-polyvinyl-anunoniumsulfat, das sich durch die nachstehende Formel III wiedergeben läßt:
(III)
CH.
CH
CH
CH3 -N - CH3
CH.
CH
CH.
CH.
CH.
SO,
Das durchschnittliche Molekulargewicht beträgt etwa 50 000.
Die dritte Klasse von geeigneten kationischen Materialien sind Polymere und Copolymere des quaternisierten PoIyvinylpyridins. Diese lassen sich durch die allgemeine Formel IV wiedergeben:
CH.
CH
in der R ein C1-C20- Alkylrest und X ein Anion, wie ein Halogenid, Sulfat or Carboxylat bedeutet. Auch diese
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Polymeren haben ein Molekulargewicht im Bereich von etwa 5000 bis etwa 100 000.
Als ein Beispiel für das kationische Polymere dieser Gruppe sei Polyvinylmethylpyridiniumiodid der nachstehenden Formel V genannt.
CH,
Sein Durchschnittsmolekulargewicht ist 50 000.
Wie bereits weiter oben gesagt·, sind diese vorstehend beschriebenen besonderen kationischen Polymeren in der Haarwell-Lotion, die erfindungsgemäß eingesetzt wird, enthalten. Die Menge des kationischen Polymeren, die in diesen Wellotionen vorliegt, kann etwas variieren, abhängig von dem jeweils gewünschten Ergebnis. Gewöhnlich liegen sie in einer Menge von etwa 0,2 bis etwa 10 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Wellotion vor, wobei der optimale Bereich etwa 1 bis etwa 5 Gew.-% ist.
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Zusätzlich zu dem kationischen Polymeren kann die WeIl-3ction, die in dieser Erfindung verwendet wird, auch andere Bestandteile enthalten, die gewöhnlich in solchen Welllotionen eingesetzt werden.
So kann der Träger oder das Lösungsmittel ein wäßriges sein, dem ein oder mehrere Reduktionsmittel eingearbeitet sind. Eine Vielzahl von Reduktionsmitteln sind bekannt, die zum Welligmachen oder Glattmachen von Haar geeignet sind. Als Beispiele können genannt werden: Thioglycolsäure, Cystein, Thiomilchsäure, Kalium-, Natrium- und Ammoniumsulfite und -hydrogensulfite, Tris-(hydroxyethylphosphin). Die im Verfahren und der Zusammensetzung nach der Erfindung bevorzugten Reduktionsmittel sind Thioglycolsäure und Alkalimetallsalze, z.B. Natriumsalze von Schwefelsäuren (z.B. Sulfite und Hydrogensulfite).
Die Menge Reduktionsmittel, die in der Wellotion enthalten ist, kann ebenfalls etwas schwanken, abhängig von dem ausgewählten Reduktionsmittel und den gewünschten Ergebnissen. Für gewöhnlich enthält die Wellotion etwa 0,5 bis 20 Gew.-% Reduktionsmittel, bezogen auf das Gesamtgewicht der Lotion. Optimale Ergebnisse werden erhalten, wenn das Reduktionsmittel in einer Menge von etwa 2 bis etwa 10 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht
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/13.'
der Lotion vorliegt.
Außerdem kann die Wellotion Duftstoffe, Alkalisiermittel und andere übliche Wellotions-Bestandteile enthalten. Ferner wird sie auch im allgemeinen einen pH-Wert im Bereich von etwa 5 bis etwa 10 haben.
Die zweite wesentliche Komponente des vorliegenden Konditioniersystems sind amphotere oder anionischen Detergentien, die gewöhnlich Teil der Neutralisierlotion bilden. Es gibt eine Anzahl von amphoteren Detergentien, die für die Verwendung in der erfindungsgemäßen Zusammensetzung bzw. bei dem erfindungsgemäßen Verfahren geeignet sind. Es ist jedoch gefunden worden, daß zwei Klassen von Detergentien besonders wirksam sind. Die"erste Klasse kann durch die nachstehende allgemeine Formel wiedergegeben werden:
H2COONa
N CH2CH2OCH2COO
CH,
CH;
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./13-
in der R ein langkettiger Fettsäurerest mit 10 bis 18 C-Atomen bedeutet. Ein typisches Beispiel für eine solche Verbindung oder Verbindungen ist der Fall, bei der R Kokusnußfettsäurereste bedeutet. Eine Verbindung dieser Art ist unter dem Warenzeichen MIRANOL C2MSF im Handel und unter dem Namen AMPHOTERIC-2 im CTFA Cosmetic Ingredient Dictionary (1973) beschrieben.
Eine zweite Klasse amphoterer Detergentien, die für dip Zwecke der Erfindung besonders geeignet ist, kann durch die nachstehende allgemeine Formel wiedergegeben werden:
NH CH2 — CH2— COOH
in der R ein langkettiger Fettalkylrest mit 10 bis 18 C-Atomen bedeutet. Ein Beispiel für ein solches Detergens ist das unter dem Warenzeichen DERIPHAT 170C im Handel befindliche Produkt, in welchem R in der Formel ein Gemisch von Lauryl- und Myristyl-Fettalkyl bedeutet. Dieses Material wird im CTFA Cosmetic Ingredient Dictionary (1973) als Lauraminopropionxc Acid bezeichnet.
Alle getesteten anionischen Detergentien sind als für diese Erfindung geeignet gefunden worden. So weisen Salze von Alkylsulfonaten, Alkylsulfaten, sulfonierte und sul-
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.J6. 3Ί00737 ■Al,-
fatierte Alkylether sowie langkettige Karbonsäuren (deren Kettenlänge mindestens C1n ist) die Bildung von Konditionierkomplexen auf. Zur besonderen Veranschaulichung der anionischen Detergentien, die geeignet sind, seien folgende genannt: Natriumlaurylsulfat, Natriumlaurylethersulfat, TEA-laurylsulfat, Natriumstearat usw.
Die Menge, in der das amphotere oder anionische Detergens in der Neutralisierlotion nach der Erfindung vorliegt, kann etwas schwanken, abhängig von wirtschaftlichen Erwägungen und den erwünschten Ergebnissen. Gewöhnlich liegt es jedoch in einer Menge im Bereich von etwa 0,2 bis etwa 50 Gew.-%, vorzugsweise von etwa 0,5 bis etwa 20 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Neutralisierlotion vor.
Die Neutralisierlotion kann auch andere Bestandteile enthalten, die gewöhnlich in Neutralisierlotionen für Haarwell- oder Haarglättverfahren verwendet werden. Der Träger oder das Lösungsmittel ist ebenfalls ein wäßriges, das ein Oxidationsmittel enthält, welches zur "Neutralisierung" der Wirkung der reduzierenden Verbindung im Reduktionsmittel der Wellotion dient, nachdem letzteres auf das Haar aufgebracht ist. Dem Fachmann ist eine ganze
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. /fS-
Anzahl von Oxidationsmitteln bekannt, die für diesen Zweck geeignet sind. Sie schließen ein: Hydrogenperoxid, Natrium- und Kaliumbromat, Natriumperborat und dergleichen.
Die Menge, in der das Oxidationsmittel in der Neutralisierlösung vorliegt, kann auch etwas variieren, abhängig von dem jeweils ausgewählten Mittel und den erwünschten Ergebnissen. In den meisten Fällen liegt das Oxidationsmittel in der Neutralisierlotion in Mengen von etwa 0,2 bis etwa 20 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Neutralisierlotion, vor. Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung liegt das Oxidationsmittel in einer Menge von etwa 1 bis etwa 10 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Neutralisierlotion, vor.
Zu den anderen Bestandteilen, die in der Neutralisierlotion enthalten sein können, gehören außerdem noch solche Materialien erwähnt zu werden, wie organische und anorganische Säuren (z. B. Phosphorsäure, Zitronensäure usw.). Der pH-Wert der Neutralisierlotion wird gewöhnlich im Bereich von etwa 2 bis etwa 9 liegen.
Die nachstehenden Beispiele sollen die Erfindung noch besser veranschaulichen, doch ist die Erfindung nicht auf die Beispiele beschränkt.
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S ·
BEISPIEL 1
Wellotion - Es wurde eine Haarwellotion mit folgenden Bestandteilen hergestellt:
Gew.-%
Ammonium-thioglycollat 7,0
Monoethanolamin 3,5
Duftstoff 0,1
ONAMER M 3,0
Wasser auf 100,0
* ONAMER M: Poly-(dimethy1-buteny1-ammoniumchlorid) - CL1 tu-bis- (triethanolammoniumchlorid); durchschnittliches Molekulargewicht etwa 2000 (laut Angaben des Herstellers) 30 %-ige wäßrige Lösung.
Neutralisierlotion - Sie wurde mit folgenden Bestandteilen hergestellt:
Gew.-%
Ammonium-laurylsulfat 3,0 Hydrogenperoxid 1,4
Phosphorsäure 0,1
Wasser auf 100,0
Zusätzlich zu den beiden vorstehenden Proben wurden die Well- und die Neutralisier-Lotion noch ohne kationisches
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Polymer bzw. anionisches Detergens hergestellt.
Vier Sätze intakter kaukasischer Haarsträhnen wurden unter gleichen Temperatur- und Zeitbedingungen gewellt und anschließend gespült und neutralisiert. Die Strähnen wurden auf 1,27 cm Stäbe gewickelt und zwei von ihnen mit der Wellotion, die das ONAMER M enthielt, durchtränkt, während die anderen beiden mit einer Wellotion ohne ONAMER M durchtränkt wurden. Alle Strähnen wurden dann in Saran-Folie gewickelt und für 20 Minuten in einen 35° C warmen Ofen gebracht. Nach dieser Zeit wurde die Wellotion herausgespült und die Strähnen, während sie noch auf den Stäben waren, 5 Minuten mit den Neutralisierlösungen behandelt. Die Neutralisierlösung, die Ammoniumlaurylsulfat enthielt, wurde auf zwei gewellte Strähnen (eine Strähne, die mit ONAMER M und eine Strähne, die ohne ONAMER M gewellt worden ist) aufgebracht, während die beiden anderen Strähnen der Neutralisierlösung, die kein Ammoniumlaurylsulfat enthielt, ausgesetzt wurden.
Es wurde festgestellt, daß nur die Haarsträhne, die mit der das Polymere enthaltenden Wellösung und mit der das anionische Detergens enthaltenden Neutralisierlösung behandelt worden ist, weich, glänzend und konditioniert war. Der Effekt war gegenüber mindestens vier Shampoos resistent.
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In Beispiel 2 wurden die Ausführungsforrnen der Erfindung direkt mit den Produkten verglichen, die z.Z. auf dem Markt erhältlich sind. In einem der Produkte (Produkt I) liegt ein kationisches Polymer, d.h. ein Polydimethyldiallyl-ammoniumchlorid hohen Molekulargewichts in der Wellösung vor, und in der Neutralisierstufe wird ein kationisches Konditioniermittel verwendet. Das andere Produkt, Produkt II, enthält kein Polymer in der WeIllotior», aber ein Konditioniermittel in der Neutralisierlösung .
BEISPIEL 2 Es wurde nachstehende Wellotion hergestellt:
Gew.-%
Ammoniumsulfit 3,0
Natriumsulfit 2,0
ONAMER M 5,0
Cystein-HCL 0,2
Wasser auf 100,0
Die Neutralisierlotion hatte folgende Zusammensetzung:
- 20 -
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Gew.-%
Natriumbromat 6,0
* Ammoniumlaurylethersulfat 6,0
Konservierungsmittel 0,1
Duftstoff 0,1
Wasser auf 100,0
* CTFA-Bezeichnung
Die Arbeitsweise, die für jedes Produkt angewendet wurde, wird nun kurz beschrieben:
Arbeitsweise bei Produkt I:
Die sauberen (shampoonierten), feuchten Strähnen wurden auf Stäbe gewickelt, wobei Spitzenpapiere verwendet wurden. Der Aktivator und Stabilisator wurden in die Formungslotion gegossen. Nach 30 Sekunden langem Durchschütteln wurde die Lotion auf die vorher umhüllten (eingewickelten) Strähnen aufgebracht, bis das Haar gut durchtränkt war. Die Strähnen wurden dann für 35 Minuten in einen 35° warmen Ofen gebracht. Danach wurden sie unter der Wasserleitung 2 Minuten gespült. Nach dem Spülen wurde das Haar von den Stäben entfernt und mit dem Produkt I-Konditioniermittel (wahlfreie Stufe) behandelt, es gut in das Haar einarbeitend. Nach 1 Minute wurde das Haar sorgfältig gespült.
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-M-
Arbeitsweise bei Produkt II:
Die Wellotion wurde auf die sauberen (shampoonierten) feuchten Strähnen aufgebracht und auf Stäbe unter Verwendung von Spitzenpapieren gewickelt. Die Haare mit Lotion durchtränkt, mit Plastikfolie umhüllt und in einen 35° warmen Ofen für eine Stunde eingebracht. Dann 3 Minuten unter der Wasserleitung gespült. Überschüssiges Wasser mit Papiertuch aufgenommen und die Strähne mit Neutralisierlotion durchtränkt. Nach 10 Minuten bei 350C wurde die Strähne vom Stab entfernt. Dann wurde die Neutralisierlösung durch das Haar gearbeitet und das Haar gründlich gespült. Das Haar gekämmt und zum Trocknen an der Luft aufgehängt.
Arbeitsweise bei der Erfindung:
Die Arbeitsweise war die gleiche wie in Verbindung mit Produkt II beschrieben bis zum 2 Minuten langen Spülen mit Wasser nach 1 Stunde Behandlung im Ofen. Nach dem Spülen wurde das Haar vom Stab entfernt und mit 1 ml Bromat-Neutralisierer behandelt. Letzterer wurde in einen Schaum eingearbeitet und 5 Minuten auf dem Haar belassen und danach sorgfältig herausgespült.
Jede der vorstehenden Arbeitsweisen wurde an 6 Strähnen
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unbehandelten und 6 Strähnen dreimal gefärbten Haares durchgeführt. Die gewellten Strähnen wurden dann hinsichtlich Naß- und Trockenkämmbarkeit bewertet und zwar unter Anwendung der Technik für diese Bestimmungen, wie sie von Garcia und Diaz in J. Soc. Cosmet. Chem. Z7, 379, 1976 beschrieben ist. Der Test besteht im wesentlichen darin, daß die Haarsträhne durch einen Kamm hindurchgeht, der an einen Spannungsmesser (strain gauge) angeschlossen ist, welcher wiederum mit einer Aufzeichnungsvorrichtung verbunden ist. Es wird Arbeit aufgewendet, um den Durchgang der Haarsträhne durch den Kamm auszuführen, und diese Arbeit, am Zähler abgelesen, ist das objektive Maß des leichten/schweren Kämmens. Je höher die Werte, um so schwerer ist es, das Haar zu kämmen und um so weniger konditioniert ist das Haar. Die Daten für beides, die unvorbehandelten und die gefärbten Haarsträhnen sind in der nachstehenden Tabelle I zusammengefaßt.
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. «aa·
TABELLE I Naß- und Trocken-Kämmbarkeit von gewelltem Haar
Kämmarbeit (gern)
unvorbehandeltes Haar trocken gefärbtes
277 Haar
Produkt naß 225 naß trocken
Kontrolle ungewellt 337 273 2567 3606
Produkt I 363 217 1979 2392
Produkt II 682 3060 1392
nach der Erfindung 142 260 361
Es gab keine signifikante Änderung im Konditioniergrad dieser Produkte nach so viel wie sechs wiederholten Anwendungen.
130064/0 4.9 6

Claims (6)

O72'21 te D;p!. In-. H., !suck Dipl. F.'iys. W. Schmitz Dip!, hg. E. Graalfs 3100737 Dipi. Ing. W. Wehnert JIUU'J/ Dr. ir.q. W. Döring NcL'sr Wa!! 41 2000 Hamburg 36 Bristol-Myers Company 5 Park Avenue New York, N.Y. 10022 USA 12. Januar 1981 Verfahren zum Wellig- oder Glattmachen von Haar Patentansprüche :
1. Verfahren zum Wellig- oder Glattmachen von Haar, welches das Haar in einer konditionierten Form zurückläßt, die über wiederholte Wäschen bestehen bleibt, dadurch gekennzeichnet, daß man (a) das Haar mit einer wäßrigen Haarwellzusammensetzung behandelt, die eine wirksame Menge eines Reduktionsmittels und eines kationischen Polymers enthält, das ausgewählt ist aus der Gruppe von
i. Poly-(dimethyl-butenyl-ammoniumchlorid) - oü i(a) ~
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bis-(triethanol-ammoniumchlorid) eines Molekulargewichts im Bereich von etwa 800 bis 5000; ii. Polymere und Copolymere von quaternisiertem Polyvinylamin eines Molekulargewichts im Bereich von etwa 5000 bis etwa 100 000; und iii. Polymere und Copolymere von quaternisiertem Polyvinylpyridin eines Molekulargewichts im Bereich von etwa. 5000 bis 100 000;
und dann das Haar mit einer wäßrigen neutralisierenden Zusammensetzung behandelt, die iv. ein Oxidationsmittel und
v. ein anionisches oder amphoteres Detergens enthält.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Haarwellzusammensetzung einsetzt, die, bezogen auf das Gewicht dieser Zusammensetzung, etwa 0,5 bis etwa 20 Gew.-% des Reduktionsmittels und etwa 0,2 bis etwa 10 Gew.-% des kationischen Polymers enthält, und eine neutralisierende Zusammensetzung, die, bezogen auf das Gewicht dieser Zusammensetzung, etwa 0,2 bis etwa 20 Gew.-% Oxidationsmittel und etwa 0,2 bis 50 Gew.-% des Detergens enthält.
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3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man
(a) das Reduktionsmittel aus der Gruppe von Thioglycolsäure und Alkalimetallsalzen von schwefelhaltigen Säuren auswählt;
(b) als kationisches Polymer Poly-(dimethyl-butenylammoniumchlorid) - OC, <aJ -bis-(triethanol-ammoniumchlorid) eines Molekulargewichts im Bereich von etwa 1000 bis etwa 3000,
(c) als Oxidationsmittel Natrium- oder Kaliumbromat und
(d) als Detergens Natrium- oder Ammonium-Laurylethersulfat einsetzt.
4. Wäßrige Haarwellzusammensetzung zum Wellig- oder Glattmachen von Haar, dadurch gekennzeichnet, daß sie, in Gewichtsprozent, bezogen auf die Gesamtzusammensetzung, enthält:
(a) etwa 0,5 bis etwa 20 Gew.-% eines Reduktionsmittels; und
(b) etwa 0,2 bis etwa 10 Gew.-% eines kationischen Polymers, ausgewählt aus der Gruppe von:
i. Poly-(dimethyl-butenyl-ammoniumchlorid)- (X, U) bis-(triethanol-ammoniumchlorid) eines Molekulargewichts im Bereich von etwa 800 bis 5000;
— 4 —
130064/0496
ii. Polymere und Copolymere von quaternisiertem Polyvinylamin eines Molekulargev/ichts im Bereich von etwa 5000 bis etwa 100 000; und iii. Polymere und Copolymere von quaternisiertem Polyvinylpyridin eines Molekulargewichts im Bereich von etwa 5000 bis 100 000.
5. Haarwellzusammensetzung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das kationische Polymere Poly-(dimethyl-butenyl-ammoniumchlorid)- (X,W-bis-(triethanol-ammoniumchlorid) eines Molekulargewichts im Bereich von etwa 800 bis 5000 ist.
6. Haarwellzusammensetzung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das kationische Polymere ein Molekulargewicht im Bereich von etwa 1000 bis etwa 3000 hat.
- 5
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