CH644025A5 - Skibremse. - Google Patents
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- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C7/00—Devices preventing skis from slipping back; Ski-stoppers or ski-brakes
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- A63C7/1006—Ski-stoppers
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Skibremse, mit mindestens einem Bremsarm, einem Trittelement und einem zwischen dem Bremsarm und dem Trittelement angeordneten, federbeaufschlagten Gelenkhebelsystem. '
Als Stand der Technik ist bereits eine Skibremse bekannt, welche so aufgebaut ist, dass der Bremsarm aus zwei miteinander verbundenen Schenkeln besteht. Hierbei ist ein Schenkel gehäusefest gelagert, wohingegen der andere Schenkel mit einem Tritthebel verbunden ist. Es ergibt sich hierbei als Gelenkhebelsystem eine Art Gelenkviereck.
Nachteilig ist bei dieser bekannten Skibremse zunächst, dass der Bremsarm in Fahrtrichtung ragt, so dass es zu einem unerwünschten Bremsvorgang und damit zu Verletzungen des Skifahrers kommen kann. Weiterhin bedarf es einer erheblichen Trittkraft, um die Skibremse aus der Eingriffsstellung in die Ruhestellung zu bringen.
Demgegenüber besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Skibremse der eingangs genannten Art so auszubilden, dass bei einem geringen Eintrittweg und geringem Kraftaufwand der Bremsarm sehr effektiv eine Bremsung des gelösten Ski bewirkt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass das Gelenkhebelsystem als Schubkurbel ausgebildet ist, wobei die Kurbel mit dem Bremsarm verbunden ist, die Koppel das Trittelement bildet und das Schubglied federbeaufschlagt in Skilängsrichtung in einem Gehäuse angeordnet ist. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, dass durch die Ausbildung der Skibremse als Schubkurbel nur ein geringer Eintrittsweg erforderlich ist, wobei jedoch der Bremsarm in hohem Masse ausschwenkt und somit eine optimale Bremsung bewirkt.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist der Gelenkkurbel gehäusefest angeordnet, wobei der Gelenkpunkt zwischen Trittelement und Schubglied in Skilängsrichtung parallel zur Skioberfläche verschiebbar ist. Hierbei können in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die bieden Gelenkpunkte gegenüber der Skioberfläche in verschiedenen Höhen angeordnet sein. Der Gelenkpunkt der Kurbel kann hierbei der Skioberfläche näher liegen als der Gelenkpunkt zwischen Trittelement und Schubglied. Hierdurch ergibt sich eine Verbesserung der geometrischen Abmessungen der Schubkurbel, welche in diesem Fall als exzentrische Schubkurbel vorliegt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind zwei Bremsarme über einen U-förmigen Zwischenbereich miteinander verbunden, wobei der U-förmige Zwischenbereich mit seinem Verbindungsschenkel im Trittelement gelagert ist und den Gelenkpunkt zwischen der Kurbel und dem Trittelement bildet und wobei das Schubglied aus zwei winkelförmigen Teilen besteht, wobei der längere Schenkel jedes Teils federbeaufschlagt und im Gehäuse gelagert ist und der kürzere Schenkel den Gelenkpunkt zwischen dem Trittelement und dem Schubglied bildet. Hierdurch ergibt sich eine einfach ausgestaltete Bauform der als Schubkurbel ausgebildeten Skibremse.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die beiden längeren Schenkel des Schubgliedes in Standleisten des Gehäuses gelagert und weisen jeweils am Ende einen Flansch auf, wobei die Federn als Zylinderdruckfedern ausgebildet sind und jeweils zwischen dem Flansch und einer
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Gehäusewand lagern. Die Federn können hierbei verkapselt im Gehäuse angeordnet sein, so dass ein einwandfreier Schutz dieser Federn und damit eine lange Lebensdauer gewährleistet ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann das Trittelement aus zwei parallel liegenden Trittleisten bestehen, wobei jede Trittleiste einerseits mit dem Verbindungsschenkel des U-förmigen Zwischenbereichs und anderseits mit dem kurzen Schenkel jedes winkelförmigen Teils des Schubgliedes verbunden ist.
Anderseits ist es jedoch auch möglich, das Trittelement als mit einer mittleren Öffnung versehene Trittplatte auszubilden und einerseits mit dem Verbindungsschenkel des U-förmigen Zwischenbereichs und anderseits mit dem kurzen Schenkel jedes winkelförmigen Teils des Schubgleides zu verbinden. Durch diese Trittplatte wird die durch den Schuhabsatz bewirkte Andruckkraft vorteilhafterweise voll auf die exzentrische Schubkurbel übertragen, so dass ohne grossen Kraftaufwand die Skibremse in die Ruhestellung verbringbar ist.
Nach einem weiteren Markmal der Erfindung kann jeweils die Kurbel zwischen dem gehäusefesten Gelenkpunkt und dem mit dem Trittelement verbundenen Gelenkpunkt in Skilängsrichtung abgeknickt ausgebildet sein. Durch diesen Knick im Kurbelarm ergibt sich vorteilhafterweise eine Verbesserung der Anschubkraft und damit eine leichtere Bewegung der Skibremse. Der abgeknickte Bereich des Kurbelarms liegt hierbei etwa tangential zum Schwenkweg der Trittplatte.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Gehäuse mit einm Zentriersteg, einer Blattfeder und einer damit verbundenen Rastklinke versehen, wobei auf der Skioberseite eine mit dem Zentriersteg zusammenwirkende Führung und ein mit der Rastklinke zusammenwirkendes Rastelement angeordnet ist. Durch diese Elemente ist es möglich, die erfindungsgemässe Skibremse abnehmbar auf der Skioberfläche anzubringen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der als Schubkurbel ausgebildeten Skibremse;
Fig. 2 eine bauliche Ausführung der Skibremse nach Fig. 1;
Fig. 3 eine andere Ausführungsmöglichkeit der Skibremse als exzentrische Schubkurbel, in Seitenansicht, im Mittelschnitt;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Skibremse nach Fig. 3, teils gebrochen.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Skibremse ist als zentrische Schubkurbel ausgebildet und weist die mit dem Bremsarm 1 verbundene Kurbel 21, die das Trittelemnt 4 bildende Koppel 22 sowie das Schubglied 3 auf. Dieses Schubglied 3 ist mit einer Feder 2 beaufschlagt, welche in einem Gehäuse 23 gelagert ist. Zwischen dem Schubglied 3 und dem Trittelement 4 ist der Drehpunkt D3 als Gelenkpunkt vorhanden. Zwischen dem Trittelement 4 und der Kurbel 21 ist der Drehpunkt D2 angeordnet und die Kurbel 21 ist über den Drehpunkt Dt im Gehäuse gelagert.
In Fig. 2 ist die in Fig. 1 schematisch dargestellte Schubkurbel konstruktiv durchgebildet. Hierbei ist ersichtlich,
dass das Gehäuse 23 als Lagerpunkt für den Drehpunkt Di und als Lagerung für die Druckfeder 2 dient. Da die Laufrichtung des Skis in Pfeilrichtung I gemäss Fig. 2 liegt, kann auch bei unerwünschtem Lösen der Bremse kein Verhaken des Skis auftreten, so dass Unfallgefahr vermieden wird.
Wird über einen nicht näher dargestellten Schuhabsatz in
Pfeilrichtung II ein Druck auf das Trittelement 4 ausgeübt, so verschwenkt dieses Trittelement 4 im Uhrzeigersinn, wodurch um den Drehpunkt Dj der Bremsarm 1 sich im Gegenuhrzeigersinn bewegt und damit in die Ruhestellung gelangt.
In Fig. 3 und 4 ist eine erfindungsgemässe Skibremse dargestellt, bei welcher eine exzentrische Schubkurbel verwendet wurde. Hierbei ist ersichtlich, dass der Drehpunkt D', von der Skioberseite einen Abstand Hi hat, wohingegen der Drehpunkt D'3 von der Skioberseite einen Abstand H2 aufweist. Durch diese Exzentrizität ergibt sich eine Verbesserung der geometrischen Verhältnisse und damit eine Erleichterung der Handhabung der erfindungsgemässen Skibremse.
Wie ersichtlich, sind hierbei zwei Bremsarme 1 vorhanden, welche über zwei Lagerbereiche 29 und 30 sowie über zwei Anschlussschenkel 27 und 28 mit einem Verbindungsschenkel 26 eines U-förmigen Zwischenbereichs 25 in Verbindung stehen. Die beiden Lagerbereiche 29 und 30 sind in dem Gehäuse 33 der Skibremse drehbar gelagert und stellen jeweils die Drehpunkte D'j dar.
Das Trittelement 4 ist im vorliegenden Fall als Trittplatte 37 mit einer mittleren Öffnung 36 ausgebildet. Der Gelenkpunkt zwischen der Trittplatte 37 und dem Verbindungsschenkel 26 stellt das andere Gelenk, nämlich D2 dar.
Die beiden Schubglieder 3 sind als winkelförmige Teile ausgebildet und weisen jeweils einen kürzeren Schenkel 32 sowie einen längeren Schenkel 31 auf. Der kürzere Schenkel 32 bzw. 32' ist gelenkig mit der Trittplatte 37 verbunden und bildet damit den Gelenkpunkt D'3. Der längere Schenkel 31 jedes Gliedes 3 ist innerhalb von zwei parallel und einstückig mit dem Gehäuse verbundenen Standleisten 8 angeordnet. Jeder längere Schenkel 31 weist an einem Ende einen Flansch 34 auf. Weiterhin ist im Inneren der Standleiste 8 jeweils die Druckfeder 2 vorgesehen, welche sich einerseits gegen den Flansch 34 und anderseits gegen eine Gehäusewand 35 abstützt. Die Feder 2 liegt damit jeweils verkapselt innerhalb des Gehäuses 33.
Das als Trittplatte 37 ausgebildete Trittelement 4 weist hierbei eine Halteplatte 12 auf, wodurch sich eine Verbesserung der Lagerstellen für die einzelnen Gelenkpunkte ergibt. Weiterhin ist aus Fig. 3 ersichtlich, dass die Kurbel 21 der Schubkurbel 20 einen Knick K aufweist, wodurch sich eine Verbesserung, der Anschubkraft ergibt. Wird in Pfeilrichtung A auf das Trittelement 4 getreten, so bewegt sich der Drehpunkt D'3 in Pfeilrichtung B, wodurch sich die beiden Bremsarme in Pfeilrichtung C bewegen und damit ein Schliessen der Bremse bewirken. Durch die Knickstelle K liegt vorteilhafterweise ein Teil der Kurbel 21 tangential zum Schwenkweg des Trittelements 4.
Es ist auch möglich, das Trittelement 4 nicht als Trittplatte auszubilden, sondern lediglich mit zwei parallel liegenden Trittleisten zu versehen (nicht näher dargestellt). Auch hierdurch ergibt sich vorteilhafterweise ein geringer Eintrittsweg und vorteilhafterweise ebenfalls eine schmale Bauweise.
Durch die besonderen geometrischen Abmessungen der als exzentrische Schubkurbel ausgebildeten Skibremse bedarf es zum Schwenken der Bremsarme in die Ruhestellung nur einer geringen Kraft, wohingegen beim Auslösen der Kraft eine hohe Energie frei wird und damit die Bremsarme 1 einwandfrei in die Bremsfunktion überführt.
Das Gehäuse 33 ist gemäss Fig. 3 und 4 mit einer Blattfeder 6 sowie mit einer mit der Blattfeder verbundenen Rastklinke 5 versehen. Die Blattfeder 6 ist über eine Niet 7 am Gehäuse 33 befestigt. Weiterhin weist das Gehäuse einen Zentriersteg 10 gemäss Fig. 4 auf. Hierdurch ist es beispielsweise möglich, die erfindungsgemässe Skibremse abnehmbar
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auf der Oberseite eines Skis anzubringen, wobei durch eine nicht näher dargestellte, auf der Skioberseite angebrachte Führung der Zentriersteg 10 eine exakte Führung in Skilängsrichtung ermöglicht, wobei ein mit der Rastklinke 5 zusammenwirkendes, nicht näher dargestelltes Rastelement eine Verrasterung der Skibremse auf der Skioberseite bewirkt.
Weiterhin ist es möglich, die beiden Bremsarme 1 so auszubilden, dass die Skier ohne Skiclip bei Nichtgebrauch gegeneinander befestigt werden können.
Die in Fig. 4 dargestellten beiden Standleisten 8 bestehen hierbei vorteilhafterweise aus Kunststoff und sind jeweils über Niet 11 an dem Gehäuse 33 befestigt. Auch die in Fig. 3 dargestellte Platte 12 ist ein Kunststoffteil, welches von einem Metallteil überdeckt ist, wobei beide Teile das Trittelement 4 bilden. Durch Umbördeln des Metallteils ergeben sich die beiden Drehpunkte D2 und D'3.
Hebt man den in Fig. 4 dargestellten vorderen Teil der Blattfeder 6 an, so gelangt die Rastklinke 5 ausser Eingriff mit dem nicht näher dargestellten, auf der Skioberfläche befestigten Rastelement, so dass nunmehr die gesamte Skibremse auf einfache Weise vom Ski abmontiert werden kann, indem die Skibremse in Skilängsrichtung solange verschoben wird, bis der Zentriersteg 10 ausser Eingriff mit der nicht näher dargestellten Führung auf der Skioberseite gè-5 langt.
Insgesamt ergibt sich damit eine als exzentrische Schubkurbel ausgebildete Skibremse, welche eine hohe Effektivität aufweist, schmale Bauweise besitzt und nur einen geringen Eintrittweg erfordert. Durch die Verkapselung der wichtig-lo sten Elemente ist weiterhin eine lange Lebensdauer gegeben.
Durch die besonderen geometrischen Abmessungen der exzentrischen Schubkurbel ist es vorteilhafterweise möglich, das in Ruhestellung, d.h. in der Lage, bei welcher die Trittplatte 4 parallel zur Skioberfläche liegt, nahezu keine Verls tikalkraft auf den Gelenkpunkt D2 wirkt, so dass der Stiefelabsatz belastungsfrei bleibt. Sobald jedoch die Kurbel 21 und das Trittelement 4 in einem gewissen Winkel zueinander stehen, wirkt die Kraft der beiden Druckfedern immer stärker, so dass sich die Haltekraft der Bremsarme 1 ebenfalls 20 zunehmend verstärkt, bis sie schliesslich in Offenstellung der Bremsarme 1 das Optimum aufweist.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Skibremse, mit mindestens einem Bremsarm, einem Trittelement und einem zwischen dem Bremsarm und dem Trittelement angeordneten, federbeaufschlagten Gelenkhebelsystem, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenkhebelsystem als Schubkurbel (20) ausgebildet ist, wobei die Kurbel (21) mit dem Bremsarm (1) verbunden ist, die Koppel (22) das Trittelement (4) bildet und das Schubglied (3) federbeaufschlagt in Skilängsrichtung in einem Gehäuse (33) angeordnet ist.
2. Skibremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gelenkpunkt (Dj) der Kurbel (21) gehäusefest angeordnet und der Gelenkpunkt (D3) zwischen Trittelement (4) und Schubglied (3) in Skilängsrichtung parallel zur Skioberfläche verschiebbar ist.
3. Skibremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Gelenkpunkte (D'ls D'3) gegenüber der Skioberfläche in verschiedenen Höhen angeordnet sind.
4. Skibremse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Gelenkpunkt (D'j) der Kurbel (21) der Skioberflä-che näher liegt (HJ als der Gelenkpunkt (D'3) zwischen Trittelement (4) und Schubglied (3).
5. Skibremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Bremsarme (1) über einem U-förmigen Zwischenbereich (25) miteinander verbunden sind, dass der U-förmige Zwischenbereich (25) mit seinem Verbindungsschenkel (26) im Trittelement (4) gelagert ist und den Gelenkpunkt (D2) zwischen der Kurbel (21) und dem Trittelement (4) bildet und dass das Schubglied (3) aus zwei winkelförmigen Teilen besteht, wobei der längere Schenkel (31) jedes Teils federbeaufschlagt und im Gehäuse (33) gelagert ist und der kürzere Schenkel (32) den Gelenkpunkt (D'3) zwischen dem Trittelement (4) und dem Schubglied (3) bildet.
6. Skibremse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden längeren Schenkel (31) des Schubgliedes (3) in Standleisten (8) des Gehäuses (33) gelagert sind und jeweils am Ende einen Flansch (34) aufweisen und dass die Federn als Zylinderdruckfedern (2) ausgebildet sind und jeweils zwischen dem Flansch (34) und einer Gehäusewand (35) lagern.
7. Skibremse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Federn (2) verkapselt im Gehäuse (33) angeordnet sind.
8. Skibremse nach Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Trittelement (4) aus zwei parallel liegenden Trittleisten besteht, wobei jede Trittleiste einerseits mit dem Verbindungsschenkel des U-förmigen Zwischenbereichs und anderseits mit dem kurzen Schenkel jedes winkelförmigen Teils des Schubgliedes verbunden ist.
9. Skibremse nach Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Trittelement als mit einer mittleren Öffnung (36) versehene Trittplatte (37) ausgebildet und einerseits mit dem Verbindungssche'nkel (26) des U-förmigen Zwischenbereichs (25) und anderseits mit dem kurzen Schenkel (32) jedes winkelförmigen Teils des Schubgliedes (3) verbunden ist.
10. Skibremse nach Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils die Kurbel (21) zwischen dem gehäusefesten Gelenkpunkt (D',) und dem mit dem Trittelement (4) verbundenen Gelenkpunkt (D2) in Skilängsrichtung abgeknickt (K) ausgebildet ist.
11. Skibremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (33) mit einem Zentriersteg (10), einer Blattfeder (6) und einer damit verbundenen Rastklinke (5) versehen ist und dass auf der Skioberseite eine mit dem. Zentriersteg (10) zusammenwirkende Führung und ein mit der Rastklinke (5) zusammenwirkendes Rastelement angeordnet sind.
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