DE3001250A1 - Skibremse - Google Patents

Skibremse

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DE3001250A1
DE3001250A1 DE19803001250 DE3001250A DE3001250A1 DE 3001250 A1 DE3001250 A1 DE 3001250A1 DE 19803001250 DE19803001250 DE 19803001250 DE 3001250 A DE3001250 A DE 3001250A DE 3001250 A1 DE3001250 A1 DE 3001250A1
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actuating
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Friedrich Ing Leichtfried
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C7/00Devices preventing skis from slipping back; Ski-stoppers or ski-brakes
    • A63C7/10Hinged stoppage blades attachable to the skis in such manner that these blades can be moved out of the operative position
    • A63C7/1006Ski-stoppers
    • A63C7/1013Ski-stoppers actuated by the boot
    • A63C7/1033Ski-stoppers actuated by the boot articulated about at least two transverse axes
    • A63C7/104Ski-stoppers actuated by the boot articulated about at least two transverse axes laterally retractable above the ski surface

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  • Braking Arrangements (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Skibremse der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art, nach Patent .... (Patentanmeldung P 29 OO 527.4).
Die in der Hauptanmeldung beschriebene Skibremse hat bekannten Skibremsen gegenüber große Vorteile hinsichtlich der einfachen und wirkungsvollen Verschwenkung der einzelnen Bremsdorne aus der Bremsstellung in die Bereitschaftsstellung und umgekehrt, benötigt jedoch außer der zur Verschwenkung der gesamten Bremseinrichtung erforderlichen Feder (Aufstellfeder) zusätzlich, die einzelnen Bremsdorne beaufschlagende Federn. Die Anordnung derartiger gesonderter Federn ist wegen des bei Skibremsen insbesondere in der Höhenrichtung bestehenden Platzmangels problematisch, u.U. gar nicht möglich. Für ein einwandfreies Funktionieren ist jedoch das Vorhandensein von zusätzlichen Betätigungsfedern für die Bremsdorne von Vorteil.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Skibremse nach dem Hauptanspruch baulich zu vereinfachen.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 enthaltenen Merkmale.
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme wird das Verdrehen (Je)-des Bremsschenkels um etwa 90° unmittelbar durch Niedertreten
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des Pedals bzw. durch Freigabe dieses Bauteils - in umgekehrter Richtung - erzielt. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der Skifahrer zwischen den Positionen des Niederschwenkens der Bremseinrichtung und des Niedertretens der Betätigungsklappe (im niedergeschwenkten Zustand der Bremseinrichtung) relativ zum Tragkörper ein sicheres Gefühl hat, daß sich jeder Bremsschenkel in der umgeklappten Lage, d. h. oberhalb und innerhalb der Oberseite des Skis liegend, befindet.
Sowohl hier als auch in der folgenden, detaillierten Beschreibung der Erfindung sollen unter dem Sammelbegriff "Bremseinrichtung" diejenigen Bauteile der Skibremse verstanden werden, welche beim Brems- und Betätigungsvorgang ihre Lage verändernd wirksam sind.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles und unter Bezugnahme auf die Zeichnungsfiguren näher erläutert, ohne daß dem einschränkende Bedeutung zukommen soll. Diesem Beispiel können auch weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung entnommen werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Skibremse in Bremsstellung,
Fig. 2 einen Grundriß zu Fig. 1,
Fig. 3 einen Aufriß der erfindungsgemäßen Skibremse in der Bereitschaftsstellung,
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Pig. 4- einen Grundriß zu Fig. 3,
Fig. 5 eine Schrägrißdarstellung eines Tragkörpers sowie eines Pedals und einer Aufstellfeder in einer Explosionsdarstellung,
Pig. 6 eine Tragplatte ebenfalls in Schrägrißdarstellung, und Pig. 7 einen Aufriß, Grundriß und Ereuzriß eines Bremsflügels.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist eine Skibremse 1 eine Tragplatte 2 auf, welche auf der Oberseite "11a eines Skis entweder, wie dargestellt, mittels zweier, nur angedeuteter Schrauben, die symmetrisch zur Skilängsachse angeordnet sind, befestigt ist, oder mittels einer nicht dargestellten Kupplungsvorrichtung an einer Skibremse verhängt ist und mit dieser alle Schubausgleichsbewegungen mitmacht.
Die Tragplatte 2 weist eine rechtwinkelige Po rm von gleichbleibender Dicke auf. Sie ist etwas schmaler als der Ski 11. Etwa in der Längsmitte trägt die Tragplatte 2 an jeder Seite je eine Haltä-asche 2a. In Eichtung des Pfeils 11b (Richtung zur Skispitze hin) vor den beiden Haltelaschen 2a befindet sich auf der Tragplatte 2 eine rechtwinkelige Halteschlaufe 2b. Die Breite der Halteschlaufe 2b ist etwa halb so groß wie jene der Tragplatte 2. Weiter ist die Halteschlaufe 2b senkrecht zur Skilängsachse und symmetrisch zu dieser auf der Tragplatte 2 befestigt. Durch die Halteschlaufe 2b ist eine Aufstellfeder 8 in noch näher zu beschreibender Weise gehalten.
Die Skibremse 1 besteht weiter im wesentlichen aus einem Tragkörper 4·, aus einer Betätigungsklappe 6, aus zwei Bremsschenkeln 10, aus der aus einem Federstahldraht hergestellten Aufstellfeder 8 und aus einer weiteren, vorzugsweise als eine Blattfeder 4 k ausgestalteten, Peder.
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Die Aufstellfeder 8 weist in der Draufsicht eine im wesentlichen U-förmige Gestalt auf. In entspannter Stellung schließen ihre "beiden Enden 8a mit der Ebene der übrigen Teile der Aufstellfeder 8 einen Winkel oL ein. Die Größe des Winkels oC ergibt sich sinngemäß aus der gewünschten Größe der Aufstellkraft für die Skibremse 1. Ein größerer Winkel ergibt eine größere Aufstellkraft bzw. größere Vorspannung in der Bereitschaftsstellung. Weiter stehen die Enden 8a der Aufstellfeder 8 in entspannter Lage unter einem Winkel/? zueinander. Die Ausbildung einer solchen Aufstellfeder 8 ist für sich bekannt. Die Aufstellfeder 8 ist von der Halteschlaufe 2b im Bereich ihrer Enden 8a auf der Tragplatte 2 gehalten. Weiter ist die Aufstellfeder 8 in einer noch näher zu beschreibenden Weise an der Unia?seite der Betätigungsklappe 6 geführt.
Die Betätigungsklappe 6 ist aus einem Blech oder einem anderen Material von gleichbleibender Dicke gefertigt und weist eine rechteckige Grundrißform auf. Die den Skikanten zugewandten seitlichen Ränder sind jeweils unter einem bestimmten, im folgenden noch näher zu "beschreibenden Radius um 180° abgebogen und werden als Scharnierteile 6 a bezeichnet. Dabei sind die Scharnierteile 6 a in Richtung zum Ski 11 hin von den übrigen Teilen der Betätigungsklappe 6 abgebogen und untergreifen diese.
Im Bereich des der in Richtung des Pfeils 11b liegenden Skispitze zugewandten Endes trägt die Betätigungsklappe 6 an ihrer Unterseite eine i'ührungslasche 6f. Diese Führungslasche 6 f ist senkrecht zur Skilängsachse angeordnet. Ihre Breite entspricht der Breite der Halteschlaufe 2b. Die Führungslasche 6f schließt mit dem soeben beschriebenen Ende der Betätigungsklappe 6 eben ab und erstreckt sich in Richtung zum gegenüberliegenden ^ der Klappe 6. Q300U/0564
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Dieses der Führungslasche 6f abgelegene Ende der Betätigungslclappe 6 ist dem Tragkörper 4 zugeordnet und weist im Bereich der Scharnierteile 6a an jeder Seite je eine rechteckige Ausnehmung 6h auf. Die Notwendigkeit dieser Ausnehmungen 6 h wird im folgenden noch näher beschrieben. Weiter trägt dieses Ende der Betätigungsklappe 6 noch zwei Führungsplättchen 6g von rechteckiger Form und gleichbleibender Dicke. Die Führungsplättchen 6 g sind so angeordnet, daß sie mit dem Ende der Betätigungsklappe 6 fluchtend abschließen und auf dieser senkrecht stehend in Richtung zum Ski 11 hin zeigen. Auf ihre Oberseite trägt die Betätigungsklappe 6 eine Kunststoffauflage 6j, die sie an ihrem der Skispitze zugewandten Ende mit einer nicht näher bezeichneten Abbiegung in Richtung zum Ski 11 hin überragt. Die Dicke der Kunststoff auflage 6j wird im folgenden noch näher beschrieben.
Die Führungsplättchen 6g, die symmetrisch zur Skilängsachse angeordnet sind, greifen in zugeordnete Führungsschlitze 4h ein, die sich in Führungszungen 4g des [Dragkörpers 4 befinden. Die Führungszungen 4g sind an der Unterseite dieses Tragkörpers 4 angeordnet. Zwischen den beiden Führungszungen 4e trägt der Tragkörper 4 eine weitere Feder, welche im vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Blattfeder 4k ist. Die Blattfeder 4 k ist mittels jeweils zweier nicht näher bezeichneter Meten am Tragkörper 4 und an der Betätigungsklappe 6, an der letzteren wegen der Explosionsdarstellung nur andeutungsweise, befestigt. Die Blattfeder 4k weist in ihrer entspannten Lage, von der Seite
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her betrachtet, bzw. im Längsschnitt, eine doppelt abgewinkelte Form auf, die der Feder eine etwa S-förmige Gestalt verleiht. Die Blattfeder 4k hat das Bestreben, die Betätigungsklappe 6 in einer vom Tragkörper 4 abgehobenen Lage zu halten. Weil die Betätigungsklappe gleichzeitig auch von der Aufstellfeder 8 beaufschlagt ist, reicht es aus, wenn die Blattfeder 4k im Verhältnis zur Aufstellfeder 8 eine geringere Kraft (einige kp) aufbringt. Sie kann bei Bedarf auch gleich groß wie oder größer als die Kraft der Aufstellfeder sein.
Der Tragkörper 4 weist ebenfalls im wesentlichen eine rechteckige Grundrißform auf. Die seitlichen Ränder des Tragkörpers 4 sind dabei in Richtung zum Ski 11 hin zu rohrarti-gen Lagerenden 4a eingerollt. Die Radien bzw. die lichte Veite der rohrartigen Lagerenden 4a werden im folgenden noch näher beschrieben. Die Breite des Tragkörpers 4 ist um das doppelte Maß a^ (Fig. 7j wird im folgenden noch näher beschrieben) größer als jene der Betätigungsklappe 6.
Den Ausnehmungen 6h gegenüberliegend weist der Tragkörper 4 ebenfalls Ausnehmungen 4d auf, deren Form im wesentlichen identisch ist mit denjenigen der Ausnehmungen 6d in der Betätigungsklappe 6. Weiter weisen auch die rohrartigen Lagerenden 4a Aussparungen 4e auf. Die Aussparungen 4e sind in jenen Bereichen der Lagerenden 4a angeordnet, die sich unterhalb der Ausnehmungen 4 d befinden. Der Verwendungszweck der Aussparungen 4e sowie der Ausnehmungen 4d wird im folgenden ebenfalls noch näher beschrieben.
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Das der Tragplatte 2 zugewandte Ende des Tragkörpers 4 weist zwei Lagerlaschen 4b auf. Jede dieser "beiden Lagerlaschen 4b umgreift je einen Lagerbolzen 3· Die Lagerbolzen 3 befinden sich in den Haltelaschen 2a der Tragplatte 2. Die Lagerbolzen 3 stehen etwa senkrecht zur Längsachse des Skis 11. Weiter ist der Tragkörper 4 an seiner Oberseite mit einer Kunststoffauflage 4j versehen, deren Dicke im folgenden ebenfalls noch näher beschrieben wird.
Die rohrartigen Lagerenden 4a des Tragkörpers 4 dienen zur Aufnahme bzw. zur Lagerung vom Bremsschenkeln 10. Die lichte Weite der Lagerenden 4a ist geringfügig größer als der Durchmesser des zur Fertigung der Bremsschenkel 10 verwendeten Federstahldrahtes, um diesem ein begrenztes Verschwenken zu ermöglichen.
Jeder der beiden Bremsschenkel 10 weist einen als Bremsdorn 10a wirksamen Abschnitt auf. Jeder Bremsdorn 10a ist im Bereich seines freien Endes mit einer Kunststoffumspritzung 12 versehen. An den Bremsdorn 10a schließt etwa im rechten Winkel eine erste Abwinkelung 10c an. Ebenfalls im rechten Winkel schließt an die erste Abwinkelung 10c ein Achsteil 10b an. Mit Hilfe dieses Achsteils 10b ist der Bremsschenkel 10 in den rohrartigßn Lagerenden 4a des Tragkörpers 4 begrenzt verschwenkbar gelagert. Der Bremsdorn 10a und der Achsteil 10b liegen dabei parallel zur Skilängsachse. An den Achsteil 10b schließt unter einem nicht näher bezeichneten Winkel von etwa 45 eine zweite in Richtung zur Skimitte hinweisende Abwinkelung 1Od an. Weiter ragt die zweite Abwinkelung 1Od unter einem Winkel von etwa 45° aus der Ebene des übrigen Bremsschenkels 10 in Richtung vom Ski 11 weg. Ein an die zweite Abwinkelung 1Od anschließender Betätigungsteil 1Oe des Bremsschenkels 10 liegt wieder parallel zur Skilängsachse.
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Bedingt durch die zweite Abwinkelung 1Od in Richtung zur Skimitte hin, liegt der Betätigungsteil 1Oe jedes BremsschenkeIs um den Abstand a_ naher bei der Skimitte als sein Achsteil 10b. 1Jm zu erreichen, daß der Betätigungsteil 10e in der Bereitschaftsstellung und in der Bremsstellung der Skibremse 1 am Scharnierteil 6a anliegt, muß daher zwischen Tragkörper 4 und Betätigungsklappe 6 ein Breitenunterschied vom 2 χ a bestehen. Die lichte Höhe der Scharnierteile 6 a ist dabei ebenfalls geringfügig größer als der Durchmesser der Bremsschenkel 10 im Bereich des Betätigungsteiles 1Oe.
Die Skibremse 1 wird in ihrer Bremsstellung durch die Aufstellfeder 8 gehalten. Die Aufstellfeder 3 befindet sich dabei in ihrer entspannten Lage. Sie liegt in dieser Stellung an jenem Ende der Führungslasche 6f an, das dem Tragkörper 4 nahe gelegen ist. Über die Bremsschenkel 10 nimmt die Betätigungsklappe 6 den Tragkörper 4 mit und hält beide Bauteile um die Lagerbolzen 3 verschwenkt. Wie aus der Zeichnung nach den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, hält die Blattfeder 4k die Betätigungsklappe 6 mit einem Niveauunterschied zum Tragkörper 4 in einem Abstand. Die Blattfeder 4k befindet sich dabei in ihrer entspannten Lage. Bedingt durch den Niveauunterschied unter dem die Betätigungsklappe 6 in dieser Stellung zum Tragkörper 4 steht, sowie in Zusammenarbeit der Betätigungsklappe 6 mit der zweiten Abwinkelung 1Od, um die der Betätigungsteil 1Oe versetzt angeordnet ist, stehen die beiden Bremsschenkel 10 in einer Stellung, die im Kreuzriß in der Fig. 7 dargestellt ist. Um diese Stellung zu ermöglichen, sind im Tragkörper 4 und in der Betätigungsklappe 6 für jeden Bremsschenkel
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-ίδιο Preistellungen notwendig. Zu diesem Zweck ist der Tragkörper 4 mit den Ausnehmungen 4d und die Betätigungsklappe 6 mit den Ausnehmungen 6h versehen, in deren Bereichen die zweiten Atwinkelungen 1Od jedes Bremsschenkels 10 zum Liegen kommen.
Wird nun auf die Skibremse 1 eine Kraft in Eichtung des Pfeiles 9 ausgeübt, verschwenkt die gesamte Skibremse 1 um die Lagerbolzen 3. Es kommt zunächst zu keiner Relativbewegung gegen die Kraft der Blattfeder 4k zwischen der Betätigungüklappe 6 und dem Tragkörper 4. Erst wenn der Tragkörper 4 auf der Tragplatte 2 aufliegt und weiterhin Kraft auf die Betätigungsklappe 6 ausgeübt wird, führt diese eine Bewegung etwa senkrecht zum Ski 11 hin aus und spannt die Blattfeder 4k. Durch diese Bewegung werden die Bremsdorne 10a, die bis jetzt nur hochschwenkten, über die Skikanten etwa um 90° eingeklappt. Die Betätigungsklappe 6 liegt nun etwa so viel niedriger als der Tragkörper 4, als sie ihn in der Bremsstellung überragte. Die zweiten Abwinkelungen 1Od jedes Bremsschenkels 10 liegen dabei in den Aussparungen 4e, die sich in dem der Betätigungsklappe 6 zugewandten Ende der rohrartigen Lagerenden 4a befinden. Durch die unterschiedlich dicken Kunststoffauflagen (4j,6j) auf dem Tragkörper 4 und der Betätigungsklappe 6 wird er-r reicht, daß die Oberseiten der beiden Bauteile (4,6) in der Bereitschaftsstellung niveaugleich zu Liegen kommen.
Hört die in Richtung des Pfeiles 9 gerichtete Kraft zu wirken auf, versuchen sowr-ohl die Blattfeder 4k als auch die Aufstellfeder 8 ihre entspannte Lage nach Fig. 1 zu erreichen. Die Blattfeder 4k, die dabei nur die Massenträgheit der Be-
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tätigungsklappe 6 und der beiden Bremsschenkel 10 zu überwinden hat, nimmt schneller ihre entspannte Lage ein. Es werden also zuerst nur die beiden Bremsdorne 10 über die Skikanten ausgeschwenkt. Erst anschließend verschwenkt die an der Betatigungsklappe 6 angreifende Aufstellfeder 8 die gesamte Skibremse 1 über die Bremsschenkel 10 um die Lagerbolzen 3· Auf diese Weise wird ein unerwünschtes Verhängen der Bremsdorne 10a jedes Bremsschenkels 10 bzw. der an den einzelnen Bremsdornen 10a angeordneten Bremsschaufel 12 verhindert.
Die weitere Feder 4-k kann auch als eine Tellerfeder, Schraubenfeder od. dgl. gestaltet sein, vorausgesetzt, daß sie die Eetatxgungsklappe 6 relativ zum Tragkörper 4- in die gewünschte gedrängt hält.
Der Erfindung liegt allgemein der Gedanke zugrunde, das Ein- und Ausschwenken der Bremsschenkel durch eine Relativbewegung zwischen der Betatigungsklappe und dem Tragkörper zu bewirken, indem diese durch die entsprechend abgekröpften Bremsschenkel verbunden und gegeneinander federhaltend sind.
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Claims (11)

  1. Patentansprüche
    Skibremse mit zumindest einem, vorzugsweise mit zwei Bremsschenkein, der bzw. die durch einen Skischuh oder durch eine Sohlenplatte mittels eines Pedals um eine im wesentlichen im rechten Winkel zur Skilängsachse in einer auf der Oberseite des Skis befestigten Halterung liegende Achse aus einer Bremsstellung gegen eine Federkraft in eine Bereitschaftsstellung (Abfahrtsstellung) verschwenkbar ist bzw. sind, wobei (je)der Bremsschenkel einen Bremsdorn und eine vom Bremsdorn zur Skilängsachse hin weisende erste Abkröpfung aufweist, an welche zumindest eine weitere, sich in die vom Bremsdorn abgelegene Richtung und im wesentlichen parallel zur Längsachse des Skis erstreckende Abkröpfung angeschlossen ist, und wobei (je)-der Bremsschenkel in der Bereitschaftsstellung der Skibremse
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    TELEFON (OS9) 22 28βα
    Telex os-aasso
    TELEGRAMME MONAPAT
    TELEKOPIERER
    durch das vom Skischuh oder von der Sohlenplatte niedergetretene Pedal zur Gänze oberhalb der Skioberseite und innerhalb der Skikanten liegend gehalten ist, in welcher Lage der Bremsdorn (je)des Bremsschenkels in vertikaler Richtung in einem Abstand von der Oberseite des Skis gehalten ist, und in der Bremsstellung der Skibremse (je)-der Bremsschenkel mit seinem Bremsdorn unter die Lauffläche des Skis ragend verschwenkt ist, wobei (je)der Bremsschenkel am Pedal um (je) eine in der Skilängsrichtung verlaufende Drehachse verdrehbar gelagert ist, wobei das Ausmaß der Verdrehung etwa 90° beträgt, und wobei an (je)dem Bremsschenkel zumindest ein die Verdrehung bewirkendes Steuerelement vorgesehen ist, und die zweite (weitere) Abkröpfung (je)des Bremsschenkels die im Pedal gelagerte Drehachse des zugehörigen Bremsschenkeis ist, und wobei (je)der Bremsschenkel in der Bereitschaftsstellung der Skibremse (nur) durch das niedergetretene Pedal und frei von jedweder elastischen Verformung des Bremsschenkels gehalten ist, nach Patent (Patentanmeldung P 29 00 527.4), dadurch gekennzeichnet ,daß das Pedal (4,6) einen Tragkörper (4) und eine Betätigungsklappe (6) aufweist, welche Bauteile jeweils mit einer im wesentlichen rechteckigen Grundrißform ausgebildet und unter Zwischenschaltung einer weiteren Feder (4k) miteinander gekoppelt sind und in einer Ebene, welche senkrecht auf der durch die Schwenkachse (3) der Bremseinrichtung und durch den im Tragkörper (4) liegenden Abschnitt (10c) jedes Bremsschenkels (10) verlaufende Ebene steht, relativ zueinander bewegbar, jedoch nicht entkoppelbar sind, daß die seitlichen Enden des Tragkörpers (4) in Richtung zum Ski (11) hin zu rohrartigen Lagerenden (4a) eingerollt sind, in welch1 letzteren je ein als ein Achsteil (10b) wirkender
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    Abschnitt (je)des Bremsschenkels (10) angeordnet ist, wobei die lichte Weite der einzelnen Lagerenden (4-a) mit einem Spiel - welches im wesentlichen senkrecht zur Längsrichtung des Achsteils (10b) (je)des Bremsschenkels (10) ein begrenztes Verschwenken relativ zum zugehörigen Lagerende (4a) zuläßt größer als der Durchmesser des Achsteils (10b) des zugeordneten Bremsschenkels (10) ist, und daß die seitlichen Enden der Betätigungsklappe (6) zum Ski (11) hin weisend abgebogen, sodann zur Längsachse des Skis (11) hin weisend umgebogen und somit als eine Art Scharnierteile (6a) ausgebildet sind, in welchen Scharnierteilen (6a) je ein weiterer, als ein Betätigungsteil (1Oe) wirkender Abschnitt (je)des Bremsschenkels (10) angeordnet ist, und daß der Achsteil (10b) und der Betätigungsteil (1Oe) (je)des Bremsschenkeis (10) über eine Abwinkelung (1Od) verbunden sind, welche ihrerseits vom Achsteil (10b) in Richtung zur Längsachse des Skis (11) hin unter einem V/inkel von etwa 4-5° verlaufend ausgerichtet ist.
  2. 2. Skibremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,daß die verschwenkbare Bremseinrichtung um je zwei Lagerbolzen (3)» welche im wesentlichen im rechten Winkel zur Längsachse des Skis (11) liegend angeordnet und an von der skifesten Tragplatte (2) senkrecht nach oben ragenden Haltelaschen (2a) befestigt und miteinander fluchtend ausgerichtet sind, gelagert ist, und daß, in Längsrichtung des Skis (11) betrachtet, von den beiden Haltelaschen in einem Abstand eine skifeste Halteschlaufe (2b) zur Aufnahme ein etwa U-förmiger Bügel ausgebildet ist, dessen beide freien Ende nach innen weisend abgekröpft und aus der Ebene des Bügels hinausragend noch einmal abgekröpft sind, und daß die Aufstellfeder (8) mit ihrem den beiden in der Halteschlaufe (2b)
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    gelagerten Enden (8a) abgelegenen Steg (8b) an der Unterseite der Betätigungsklappe (6) abgestützt tmd von einer zweifach abgebogenen Führungslasche (6f) der Betätigungsklappe (6) Untergriffen ist, wobei die Führungslasche (6f) der Betätigungsklappe (6) ein begrenztes Verschieben des Steges (8b) der Aufstellfeder (8) relativ zur Bestätigungsklappe (6) zuläßt.
  3. 3. Skibremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet ,daß die Führungslasche (6f) aus dem Material der Betätigungsklappe (6) durch mehrere Abwinkelungen gebildet ist, wobei die erste Abwinkelung in der Bereitschaftsstellung der Bremseinrichtung betrachtet im wesentlichen senkrecht zur Oberseite (11a) des Skis (11) hin weisend und die weitere Abwinkelung etwa parallel zur Oberseite (11a) des Skis (11) verlaufend ausgerichtet ist, und daß die weitere Begrenzung des Verschiebens der Aufstellfeder (8) relativ zur Betätigungsklappe (6) entweder durch eine weitere Abwinkelung der Führungslasche (6f) der Betätigungsklappe (6) gebildet ist, welche Abw-inkelung zur Unterseite der Betätigungsklappe (6) hin weisend ausgerichtet ist, oder von einem gesonderten Anschlag gebildet ist, welcher an der Unterseite der Betätigungsklappe (6) befestigt ist und mit dem freien Ende der weiteren Abwinkelung der Führungslasche (6f) der Betätigungsklappe (6) eben abschließt.
  4. 4. Skibremse nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet ,daß die Betätigungsklappe (6) an ihrem dem Tragkörper (4) zugewandten Endbereich an jeder Seite je eine rechteckige Ausneh-rmung (6h) sowie zwei Führungs-
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    plättchen (6g) aufweist, welch1 letztere mit diesem Ende der Betätigungsklappe (6) fluchtend abschlagend und auf dieser senkrecht stehend in Richtung zum Ski (11) hin weisend angeordnet und in rechteckiger Form und gleichbleibender Dicke ausgebildet sind, welche Führungsplättchen (6g) in zugeordnete Führungsschlitze (4h) von Führungszungen (4g) des Tragkörpers (4·) in Eingriff bringbar ausgebildet sind, wobei die Führungszungen (4g) an der Unterseite des Tragkörpers (4) vorgesehen sind, derart, daß in der niedergedrückten Lage der gesamten Bremseinrichtung (in der Bereitschaftsstellung) die Oberseiten der Betätigungsklappe (6) und des Tragkörpers (4·) miteinander fluchtend ausgerichtet sind.
  5. 5- Skibremse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet ,daß der Tragkörper (4) an seinen beiden den Ausnehmungen (6h) der Betätigungsklappe (6) gegenüberliegenden Bereichen Ausnehmungen (4d) und die beiden Lagerenden (4-a) an diesen Enden Aussparungen (4e) aufweisen, wobei sich diese Aussparungen (4e) unterhalb der Ausnehmungen (4d) befinden, welche eine den Niveauunterschied verursachende Relativbewegung zwischen Tragkörper (4·) und Betätigungsklappe (6) zueinander ermöglichen.
  6. 6. Skibremse nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet ,daß der Tragteil (4) an seiner Oberseite mit einer Kunststoff auf lage (4-j) und die Betätigungsklappe (6) gleichfalls mit einer Kunststoffauflage (6j) versehen ist, wobei die beiden Kunststoffauflagen (4j,6j) jeweils unterschiedliche Stärke aufweisen, so daß die Oberseiten der
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    beiden Bauteile (4-,6) in der Bereitschaftsstellung der Bremseinrichtung niveaugleich ausgerichtet sind.
  7. 7« Skibremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,daß die zwischen dem Tragteil (4) und der Betätigungsklappe (6) vorgesehene weitere Feder (4k) die Betätigungsklappe (6) in eine vom Tragkörper (4) abgehobene Lage drängt, wobei die Betätigungsplatte (6) in der Bremsstellung der Bremseinrichtung in einem Höhenabstand vom Tragkörper (4) liegt und die weitere Feder (4k) in dieser Lage der Bremseinrichtung entspannt ist.
  8. 8. Skibremse nach Anspruch 1 oder 7* dadurch gekennzeichnet, daß in der niedergeschwenkten Lage der Bremseinrichtung vorerst die Aufstellfeder (8) vorgespannt ist und die weitere Feder (4k) erst in der niedergetretenen Lage, d. h. in der Bereitschaftsstellung der Bremseinrichtung vorgespannt ist, und daß nach Freigabe der Bremseinrichtung (durch Entfernen des Skischuhs) zuerst die weitere Feder (4k) entspannt, (je)der Bremsschenkel (10) verdreht und anschließend die gesamte Bremseinrichtung durch Eatspannen der ersten Feder (Aufstellfeder 8) in die Bremslage verschwenkt ist.
  9. 9. Skibremse nach Anspruch 1, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet ,daß die weitere Feder (4k) eine Blattfeder ist, welche von der Seite her betrachtet bzw. im Längsschnitt eine doppelt abgewinkelte Fo-rm aufweist, die der Feder eine etwa S-förmige Form verleiht, welche vorzugsweise am
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    Tragteil (4·) und an der Betätigungsklappe (6) durch Nieten befestigt ist.
  10. 10. Skibremse nach Anspruch 1, 7 oder 8, dadurch g e kennz eichnet ,daß die weitere Feder (4k) eine Tellerfeder, eine Schraubenfeder od. dgl. ist.
  11. 11. Skibremse nach einem der Ansprüche 1 oder 7 bis 10, dadurch gekennz eichnet ,daß die Kraft der weiteren Feder geringer, vorzugsweise etwa ein drittel bis ein fünftel der ersten Feder (der Aufstellfeder) ist.
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DE3001250A 1979-04-20 1980-01-15 Skibremse Expired DE3001250C2 (de)

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