Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Skibremse der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art, nach Patent ....
(Patentanmeldung P 29 OO 527.4).
Die in der Hauptanmeldung beschriebene Skibremse hat bekannten
Skibremsen gegenüber große Vorteile hinsichtlich der einfachen und wirkungsvollen Verschwenkung der einzelnen Bremsdorne
aus der Bremsstellung in die Bereitschaftsstellung und umgekehrt, benötigt jedoch außer der zur Verschwenkung der
gesamten Bremseinrichtung erforderlichen Feder (Aufstellfeder)
zusätzlich, die einzelnen Bremsdorne beaufschlagende Federn. Die Anordnung derartiger gesonderter Federn ist wegen
des bei Skibremsen insbesondere in der Höhenrichtung bestehenden Platzmangels problematisch, u.U. gar nicht möglich.
Für ein einwandfreies Funktionieren ist jedoch das Vorhandensein von zusätzlichen Betätigungsfedern für die Bremsdorne von
Vorteil.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Skibremse nach dem Hauptanspruch baulich zu vereinfachen.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden
Teil des Anspruches 1 enthaltenen Merkmale.
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme wird das Verdrehen (Je)-des
Bremsschenkels um etwa 90° unmittelbar durch Niedertreten
C30CA4/058A
des Pedals bzw. durch Freigabe dieses Bauteils - in umgekehrter
Richtung - erzielt. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der Skifahrer zwischen den Positionen des Niederschwenkens
der Bremseinrichtung und des Niedertretens der Betätigungsklappe (im niedergeschwenkten Zustand der Bremseinrichtung)
relativ zum Tragkörper ein sicheres Gefühl hat, daß sich jeder Bremsschenkel in der umgeklappten Lage, d. h.
oberhalb und innerhalb der Oberseite des Skis liegend, befindet.
Sowohl hier als auch in der folgenden, detaillierten Beschreibung der Erfindung sollen unter dem Sammelbegriff "Bremseinrichtung"
diejenigen Bauteile der Skibremse verstanden werden, welche beim Brems- und Betätigungsvorgang ihre Lage verändernd
wirksam sind.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles und unter Bezugnahme auf die Zeichnungsfiguren näher erläutert,
ohne daß dem einschränkende Bedeutung zukommen soll. Diesem Beispiel können auch weitere Einzelheiten und Merkmale
der Erfindung entnommen werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Skibremse
in Bremsstellung,
Fig. 2 einen Grundriß zu Fig. 1,
Fig. 3 einen Aufriß der erfindungsgemäßen Skibremse in der Bereitschaftsstellung,
030QA4/0564
3QQ125Q
Pig. 4- einen Grundriß zu Fig. 3,
Fig. 5 eine Schrägrißdarstellung eines Tragkörpers sowie
eines Pedals und einer Aufstellfeder in einer Explosionsdarstellung,
Pig. 6 eine Tragplatte ebenfalls in Schrägrißdarstellung, und Pig. 7 einen Aufriß, Grundriß und Ereuzriß eines Bremsflügels.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist eine Skibremse 1 eine Tragplatte 2 auf, welche auf der Oberseite "11a eines Skis
entweder, wie dargestellt, mittels zweier, nur angedeuteter Schrauben, die symmetrisch zur Skilängsachse angeordnet sind,
befestigt ist, oder mittels einer nicht dargestellten Kupplungsvorrichtung an einer Skibremse verhängt ist und mit dieser alle
Schubausgleichsbewegungen mitmacht.
Die Tragplatte 2 weist eine rechtwinkelige Po rm von gleichbleibender
Dicke auf. Sie ist etwas schmaler als der Ski 11. Etwa in der Längsmitte trägt die Tragplatte 2 an jeder Seite je eine
Haltä-asche 2a. In Eichtung des Pfeils 11b (Richtung zur Skispitze hin) vor den beiden Haltelaschen 2a befindet sich auf
der Tragplatte 2 eine rechtwinkelige Halteschlaufe 2b. Die Breite der Halteschlaufe 2b ist etwa halb so groß wie jene der
Tragplatte 2. Weiter ist die Halteschlaufe 2b senkrecht zur Skilängsachse und symmetrisch zu dieser auf der Tragplatte 2
befestigt. Durch die Halteschlaufe 2b ist eine Aufstellfeder 8 in noch näher zu beschreibender Weise gehalten.
Die Skibremse 1 besteht weiter im wesentlichen aus einem Tragkörper
4·, aus einer Betätigungsklappe 6, aus zwei Bremsschenkeln 10, aus der aus einem Federstahldraht hergestellten Aufstellfeder
8 und aus einer weiteren, vorzugsweise als eine Blattfeder 4 k ausgestalteten, Peder.
030044/0564
Die Aufstellfeder 8 weist in der Draufsicht eine im wesentlichen
U-förmige Gestalt auf. In entspannter Stellung schließen ihre "beiden Enden 8a mit der Ebene der übrigen Teile der Aufstellfeder
8 einen Winkel oL ein. Die Größe des Winkels oC
ergibt sich sinngemäß aus der gewünschten Größe der Aufstellkraft
für die Skibremse 1. Ein größerer Winkel ergibt eine größere Aufstellkraft bzw. größere Vorspannung in der Bereitschaftsstellung.
Weiter stehen die Enden 8a der Aufstellfeder 8 in entspannter Lage unter einem Winkel/? zueinander. Die
Ausbildung einer solchen Aufstellfeder 8 ist für sich bekannt. Die Aufstellfeder 8 ist von der Halteschlaufe 2b im Bereich ihrer
Enden 8a auf der Tragplatte 2 gehalten. Weiter ist die Aufstellfeder
8 in einer noch näher zu beschreibenden Weise an der Unia?seite der Betätigungsklappe 6 geführt.
Die Betätigungsklappe 6 ist aus einem Blech oder einem anderen Material von gleichbleibender Dicke gefertigt und weist eine
rechteckige Grundrißform auf. Die den Skikanten zugewandten seitlichen Ränder sind jeweils unter einem bestimmten, im
folgenden noch näher zu "beschreibenden Radius um 180° abgebogen und werden als Scharnierteile 6 a bezeichnet. Dabei sind
die Scharnierteile 6 a in Richtung zum Ski 11 hin von den übrigen Teilen der Betätigungsklappe 6 abgebogen und untergreifen
diese.
Im Bereich des der in Richtung des Pfeils 11b liegenden Skispitze zugewandten Endes trägt die Betätigungsklappe 6 an ihrer
Unterseite eine i'ührungslasche 6f. Diese Führungslasche 6 f ist
senkrecht zur Skilängsachse angeordnet. Ihre Breite entspricht der Breite der Halteschlaufe 2b. Die Führungslasche 6f schließt
mit dem soeben beschriebenen Ende der Betätigungsklappe 6 eben ab und erstreckt sich in Richtung zum gegenüberliegenden ^
der Klappe 6. Q300U/0564
BAD ORIGINAL
Dieses der Führungslasche 6f abgelegene Ende der Betätigungslclappe
6 ist dem Tragkörper 4 zugeordnet und weist im Bereich der Scharnierteile 6a an jeder Seite je eine rechteckige Ausnehmung
6h auf. Die Notwendigkeit dieser Ausnehmungen 6 h wird im folgenden noch näher beschrieben. Weiter trägt dieses Ende
der Betätigungsklappe 6 noch zwei Führungsplättchen 6g von rechteckiger Form und gleichbleibender Dicke. Die Führungsplättchen
6 g sind so angeordnet, daß sie mit dem Ende der Betätigungsklappe 6 fluchtend abschließen und auf dieser senkrecht
stehend in Richtung zum Ski 11 hin zeigen. Auf ihre Oberseite trägt die Betätigungsklappe 6 eine Kunststoffauflage 6j, die sie
an ihrem der Skispitze zugewandten Ende mit einer nicht näher bezeichneten Abbiegung in Richtung zum Ski 11 hin überragt. Die
Dicke der Kunststoff auflage 6j wird im folgenden noch näher beschrieben.
Die Führungsplättchen 6g, die symmetrisch zur Skilängsachse angeordnet
sind, greifen in zugeordnete Führungsschlitze 4h ein, die sich in Führungszungen 4g des [Dragkörpers 4 befinden. Die
Führungszungen 4g sind an der Unterseite dieses Tragkörpers 4 angeordnet. Zwischen den beiden Führungszungen 4e trägt der
Tragkörper 4 eine weitere Feder, welche im vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Blattfeder 4k ist. Die Blattfeder 4 k ist
mittels jeweils zweier nicht näher bezeichneter Meten am Tragkörper 4 und an der Betätigungsklappe 6, an der letzteren wegen
der Explosionsdarstellung nur andeutungsweise, befestigt. Die Blattfeder 4k weist in ihrer entspannten Lage, von der Seite
030044/0564
her betrachtet, bzw. im Längsschnitt, eine doppelt abgewinkelte Form auf, die der Feder eine etwa S-förmige Gestalt verleiht.
Die Blattfeder 4k hat das Bestreben, die Betätigungsklappe 6 in einer vom Tragkörper 4 abgehobenen Lage zu halten. Weil die
Betätigungsklappe gleichzeitig auch von der Aufstellfeder 8 beaufschlagt
ist, reicht es aus, wenn die Blattfeder 4k im Verhältnis
zur Aufstellfeder 8 eine geringere Kraft (einige kp) aufbringt. Sie kann bei Bedarf auch gleich groß wie oder größer als
die Kraft der Aufstellfeder sein.
Der Tragkörper 4 weist ebenfalls im wesentlichen eine rechteckige
Grundrißform auf. Die seitlichen Ränder des Tragkörpers 4 sind dabei in Richtung zum Ski 11 hin zu rohrarti-gen Lagerenden
4a eingerollt. Die Radien bzw. die lichte Veite der rohrartigen Lagerenden 4a werden im folgenden noch näher beschrieben.
Die Breite des Tragkörpers 4 ist um das doppelte Maß a^
(Fig. 7j wird im folgenden noch näher beschrieben) größer als jene
der Betätigungsklappe 6.
Den Ausnehmungen 6h gegenüberliegend weist der Tragkörper 4
ebenfalls Ausnehmungen 4d auf, deren Form im wesentlichen identisch ist mit denjenigen der Ausnehmungen 6d in der Betätigungsklappe 6. Weiter weisen auch die rohrartigen Lagerenden 4a Aussparungen
4e auf. Die Aussparungen 4e sind in jenen Bereichen der Lagerenden 4a angeordnet, die sich unterhalb der Ausnehmungen
4 d befinden. Der Verwendungszweck der Aussparungen 4e sowie der Ausnehmungen 4d wird im folgenden ebenfalls noch
näher beschrieben.
030044/0564
Das der Tragplatte 2 zugewandte Ende des Tragkörpers 4 weist zwei Lagerlaschen 4b auf. Jede dieser "beiden Lagerlaschen 4b
umgreift je einen Lagerbolzen 3· Die Lagerbolzen 3 befinden
sich in den Haltelaschen 2a der Tragplatte 2. Die Lagerbolzen 3 stehen etwa senkrecht zur Längsachse des Skis 11. Weiter ist
der Tragkörper 4 an seiner Oberseite mit einer Kunststoffauflage 4j versehen, deren Dicke im folgenden ebenfalls noch näher beschrieben
wird.
Die rohrartigen Lagerenden 4a des Tragkörpers 4 dienen zur Aufnahme
bzw. zur Lagerung vom Bremsschenkeln 10. Die lichte Weite der Lagerenden 4a ist geringfügig größer als der Durchmesser
des zur Fertigung der Bremsschenkel 10 verwendeten Federstahldrahtes, um diesem ein begrenztes Verschwenken zu ermöglichen.
Jeder der beiden Bremsschenkel 10 weist einen als Bremsdorn 10a wirksamen Abschnitt auf. Jeder Bremsdorn 10a ist im Bereich
seines freien Endes mit einer Kunststoffumspritzung 12 versehen. An den Bremsdorn 10a schließt etwa im rechten Winkel
eine erste Abwinkelung 10c an. Ebenfalls im rechten Winkel schließt an die erste Abwinkelung 10c ein Achsteil 10b an.
Mit Hilfe dieses Achsteils 10b ist der Bremsschenkel 10 in den rohrartigßn Lagerenden 4a des Tragkörpers 4 begrenzt verschwenkbar
gelagert. Der Bremsdorn 10a und der Achsteil 10b liegen dabei parallel zur Skilängsachse. An den Achsteil 10b
schließt unter einem nicht näher bezeichneten Winkel von etwa 45 eine zweite in Richtung zur Skimitte hinweisende Abwinkelung
1Od an. Weiter ragt die zweite Abwinkelung 1Od unter einem Winkel von etwa 45° aus der Ebene des übrigen Bremsschenkels
10 in Richtung vom Ski 11 weg. Ein an die zweite Abwinkelung 1Od anschließender Betätigungsteil 1Oe des Bremsschenkels
10 liegt wieder parallel zur Skilängsachse.
030044/0564
300125Q
Bedingt durch die zweite Abwinkelung 1Od in Richtung zur Skimitte
hin, liegt der Betätigungsteil 1Oe jedes BremsschenkeIs
um den Abstand a_ naher bei der Skimitte als sein Achsteil 10b.
1Jm zu erreichen, daß der Betätigungsteil 10e in der Bereitschaftsstellung
und in der Bremsstellung der Skibremse 1 am Scharnierteil 6a anliegt, muß daher zwischen Tragkörper 4 und
Betätigungsklappe 6 ein Breitenunterschied vom 2 χ a bestehen. Die lichte Höhe der Scharnierteile 6 a ist dabei ebenfalls geringfügig
größer als der Durchmesser der Bremsschenkel 10 im Bereich des Betätigungsteiles 1Oe.
Die Skibremse 1 wird in ihrer Bremsstellung durch die Aufstellfeder
8 gehalten. Die Aufstellfeder 3 befindet sich dabei in
ihrer entspannten Lage. Sie liegt in dieser Stellung an jenem Ende der Führungslasche 6f an, das dem Tragkörper 4 nahe gelegen
ist. Über die Bremsschenkel 10 nimmt die Betätigungsklappe 6 den Tragkörper 4 mit und hält beide Bauteile um die
Lagerbolzen 3 verschwenkt. Wie aus der Zeichnung nach den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, hält die Blattfeder 4k die Betätigungsklappe
6 mit einem Niveauunterschied zum Tragkörper 4 in einem Abstand. Die Blattfeder 4k befindet sich dabei
in ihrer entspannten Lage. Bedingt durch den Niveauunterschied unter dem die Betätigungsklappe 6 in dieser Stellung zum
Tragkörper 4 steht, sowie in Zusammenarbeit der Betätigungsklappe 6 mit der zweiten Abwinkelung 1Od, um die der Betätigungsteil
1Oe versetzt angeordnet ist, stehen die beiden Bremsschenkel 10 in einer Stellung, die im Kreuzriß in der Fig. 7 dargestellt
ist. Um diese Stellung zu ermöglichen, sind im Tragkörper 4 und in der Betätigungsklappe 6 für jeden Bremsschenkel
4 4/0564
-ίδιο Preistellungen notwendig. Zu diesem Zweck ist der Tragkörper
4 mit den Ausnehmungen 4d und die Betätigungsklappe 6 mit den Ausnehmungen 6h versehen, in deren Bereichen die
zweiten Atwinkelungen 1Od jedes Bremsschenkels 10 zum Liegen
kommen.
Wird nun auf die Skibremse 1 eine Kraft in Eichtung des Pfeiles
9 ausgeübt, verschwenkt die gesamte Skibremse 1 um die Lagerbolzen
3. Es kommt zunächst zu keiner Relativbewegung gegen die Kraft der Blattfeder 4k zwischen der Betätigungüklappe 6 und
dem Tragkörper 4. Erst wenn der Tragkörper 4 auf der Tragplatte 2 aufliegt und weiterhin Kraft auf die Betätigungsklappe 6 ausgeübt
wird, führt diese eine Bewegung etwa senkrecht zum Ski 11 hin aus und spannt die Blattfeder 4k. Durch diese Bewegung
werden die Bremsdorne 10a, die bis jetzt nur hochschwenkten, über die Skikanten etwa um 90° eingeklappt. Die Betätigungsklappe 6 liegt nun etwa so viel niedriger als der Tragkörper
4, als sie ihn in der Bremsstellung überragte. Die zweiten Abwinkelungen 1Od jedes Bremsschenkels 10 liegen dabei in
den Aussparungen 4e, die sich in dem der Betätigungsklappe 6 zugewandten Ende der rohrartigen Lagerenden 4a befinden.
Durch die unterschiedlich dicken Kunststoffauflagen (4j,6j)
auf dem Tragkörper 4 und der Betätigungsklappe 6 wird er-r
reicht, daß die Oberseiten der beiden Bauteile (4,6) in der Bereitschaftsstellung niveaugleich zu Liegen kommen.
Hört die in Richtung des Pfeiles 9 gerichtete Kraft zu wirken
auf, versuchen sowr-ohl die Blattfeder 4k als auch die Aufstellfeder
8 ihre entspannte Lage nach Fig. 1 zu erreichen. Die Blattfeder 4k, die dabei nur die Massenträgheit der Be-
0300 Α A/0564
tätigungsklappe 6 und der beiden Bremsschenkel 10 zu überwinden hat, nimmt schneller ihre entspannte Lage ein. Es
werden also zuerst nur die beiden Bremsdorne 10 über die Skikanten ausgeschwenkt. Erst anschließend verschwenkt die an
der Betatigungsklappe 6 angreifende Aufstellfeder 8 die gesamte Skibremse 1 über die Bremsschenkel 10 um die Lagerbolzen
3· Auf diese Weise wird ein unerwünschtes Verhängen der
Bremsdorne 10a jedes Bremsschenkels 10 bzw. der an den einzelnen Bremsdornen 10a angeordneten Bremsschaufel 12
verhindert.
Die weitere Feder 4-k kann auch als eine Tellerfeder, Schraubenfeder
od. dgl. gestaltet sein, vorausgesetzt, daß sie die Eetatxgungsklappe 6 relativ zum Tragkörper 4- in die gewünschte
gedrängt hält.
Der Erfindung liegt allgemein der Gedanke zugrunde, das Ein- und Ausschwenken der Bremsschenkel durch eine Relativbewegung
zwischen der Betatigungsklappe und dem Tragkörper zu bewirken, indem diese durch die entsprechend abgekröpften Bremsschenkel
verbunden und gegeneinander federhaltend sind.
30044/0 564
Leerseite