CH643933A5 - Vorrichtung zum temperieren von raeumen eines gebaeudes mit fassadenwaenden. - Google Patents

Vorrichtung zum temperieren von raeumen eines gebaeudes mit fassadenwaenden. Download PDF

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CH643933A5
CH643933A5 CH362979A CH362979A CH643933A5 CH 643933 A5 CH643933 A5 CH 643933A5 CH 362979 A CH362979 A CH 362979A CH 362979 A CH362979 A CH 362979A CH 643933 A5 CH643933 A5 CH 643933A5
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Karl Gartner
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Temperieren 20 von Räumen eines Gebäudes mit Fassadenwänden, die ein metallenes Gerüst aus Stützen und Riegeln umfassen, an denen Fassadenelemente im wesentlichen frei von Wärmebrük-ken angebracht sind.
Ein Raum wird als behaglich empfunden, wenn seine 25 Raum- und Umschliessungstemperatur bei praktisch ruhender Luft etwa 20 °C beträgt. Eine solche Raum-Umschlies-sungsflächentemperatur von 20 °C wird von den bisher bekannten metallenen Fassadenwänden und Vorhangwänden nicht erreicht. Dieser Wert wird in der Regel erheblich unter-30 schritten, da die meist ungeteilten Metallkonstruktions- oder Gerüstteile aus meist senkrechten Pfosten und waagrechten Riegeln, die eine Abstützung für die Fassaden- oder Vorhangwände bilden, keinen die Wärmedämmung beeinflussenden Wärmedurchgangswiderstand besitzen und in dieser Hinsicht 35 mit einfachen Blechwänden gleichzusetzen sind. Die Forderungen neh DIN 4103 bleiben meist unerfüllt.
Halten sich demzufolge Personen im Rauminneren in der Nähe solcher Fassadenwände auf, so ist im Winter deren Wärmeverlust an die kalten Metallkonstruktionsteile erheb-40 lieh, während im Sommer das Gegenteil zutrifft. Pfosten und Riegel des Metallgerüsts einer Wand werden durch Sonneneinstrahlung aufgeheizt, die ihrerseits für eine Aufheizung der Räume sorgen und das Behaglichkeitsgefühl der im Raum befindlichen Personen durch die Wärmeabstrahlung der aufge-45 heizten Fassadenkonstruktion beeinträchtigt, insbesondere dann, wenn das Metallgerüst, wie in jüngster Zeit häufig vorfindbar, in dunkler Farbe eloxiert oder gestrichen ist. Sommertemperaturen von meist mehr als 36 °C Raumtemperatur sind keine Seltenheit.
50 Zur Überwindung dieses Problems sind Temperierungsanlagen, sogenannte Induktionsklimaanlagen, bekannt, welche eine zentrale Temperierungsanlage und in jedem Raum ein Induktionsgerät aufweisen. Die Induktionsgeräte sind mit der zentralen Temperierungsanlage über Rohre verbunden, 55 wobei ein Vor- und Rücklauf für ein Wärme zuführendes Transportmittel, ein Vor- und ein Rücklauf für ein Wärme abführendes Transportmittel sowie eine Zuführleitung für Primärluft erforderlich sind. Diese Leitungen müssen zu jedem Induktionsgerät in jedem Raum getrennt geführt wer-60 den. Derartige Induktionstemperierungsanlagen haben den Nachteil, dass ihre Bauweise sehr aufwendig ist, dass ihr Betrieb sehr viel Energie erfordert und dass in den einzelnen Räumen befindlicher Schmutz ständig im Raum aufgewirbelt wird. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass die Induk-65 tionsanlage die Temperatur sogenannter Strahlungslöcher kaum beeinflussen kann. Derartige Strahlungslöcher sind Wandbereiche, deren Temperatur sich sehr stark von der Durchschnitts-Raumtemperatur unterscheidet. Typische
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Strahlungslöcher können beispielsweise Glasfensterflächen bzw. kastenförmig profiliert. Die Aussenkantenlängen des sein, die (im Sommer) durch Sonneneinstrahlung ein zusätz- Rechtecks betragen zweckmässigerweise 100 mm x 60 mm. liches Aufheizen der Metallwandkonstruktion ermöglichen. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die Temperie-
Zum Temperieren von aussenliegenden Räumen eines Ge- rungseinrichtung am zugehörigen Gerüstteil selbst befestigt bäudes ist ferner eine Vorrichtung mit integrierten Fassaden- 5 ist, und zwar an der Aussenseite des Wärmeübertragungsproelementen bekannt, bei der ein Gerüst aus Hohlstützen und filteils, die dem das Wärmetransportmittel enthaltenden Rohr Hohlriegeln für Fassadenelemente und Fensterflächen vorge- abgewandt ist. Durch die direkte Anlage des Wärmeübertra-sehen ist, die in einer festgelegten Weise strömungsmässig gungsprofilteils am zugehörigen Gerüstabschnitt wird im Be-miteinander verbunden sind und eine Wärmetransportflüssig- trieb der Temperierungseinrichtung die Wärme vom einstük-keit im Innern des Gerüsts zwischen einem Vorlauf und einem io kig mit dem Wärmeübertragungsprofilteil ausgebildeten Rücklauf führen. Dadurch können kalte bzw. warme Metall- Rohr direkt von diesem durch Wärmeleitung zum Gerüstteil gerüstteile der Wand eines Raums in zufriedenstellender übertragen. Das Rohr, das insbesondere einen Innnendurch-
Weise temperiert und somit ein Behaglichkeitsklima im messer von 22 mm aufweist, und der hochprofilierte Wärme-
Rauminnern geschaffen werden. Bei dieser Temperierungs- Übertragungsprofilteil, insbesondere mit Aussenkantenlängen Vorrichtung ist jedoch nachteilig, dass das Metallgerüst der is von 100 mm x 60 mm, schaffen, insbesondere wenn Alumi-Wand einen Strömungslauf für das Wärmetransportmedium nium als Material für beide Teile vorgesehen ist, eine gute aufweisen muss. Solche Temperierungsvorrichtungen sind Wärmeübertragung bei vergleichsweise geringer Menge an demzufolge nur dann verwendbar, wenn diese bereits bei Pia- umzuwälzendem Wärmeübertragungsmedium durch das nung des Gebäudes als vorgegebener Konzipierungsfaktor Rohr mit kleinem Innendurchmesser.
vorgesehen waren. Ein nachträglicher Einbau in bereits exi- 20 Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, stierende Gebäude ohne Temperierungseinrichtung ist auf- dass die Temperierungseinrichtung in einem vergleichsweisen grund des bereits erstellten Metallwandgerüsts ohne Strö- kleinen Abstand am metallenen Gerüst angeordnet ist, so mungsdurchgang praktisch nicht mehr möglich. Ferner ist bei dass eine enge Strahlungskopplung zwischen Gerüst und dieser Temperierungs Vorrichtung nachteilig, dass der Strö- Temperierungseinrichtung gebildet ist. Diese Vorrichtung hat mungsdurchlauf des Wärmetransportmediums durch das 25 den Vorteil, dass aufgrund der Tatsache der Berührungsfrei-hohlprofilierte Metallgerüst der Wand aufgrund des ver- heit zwischen Gerüst und Temperierungseinrichtung eine Be-
gleichsweise grossen Hohlquerschnitts eine grosse Umwälz- arbeitung der zur Temperierungseinrichtung hinweisenden menge eines Wärmetransportmediums erforderlich macht, so Gerüstaussenfläche entfällt und auch keine Korrosionsschä-dass die Temperatur der Räume eines Gebäudes nur mit einer den infolge eines Kontaktes auftreten können. Die Gebäudegewissen Trägheit geregelt werden kann. 30 wand ist somit keiner Beschädigung unterworfen, und es
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrich- kann eine erfindungsgemässe Temperierungseinrichtung ein-tung zum Temperieren von Räumen eines Gebäudes der ein- fach und schnell an viele unterschiedliche Gerüstteile, insbe-gangs beschriebenen Art, die nicht nur bei Neubauten inte- sondere an Vertikalstützen und Horizontalriegel, angebracht gral mit diesen konzipiert, sondern auch bei bereits bestehen- werden, wobei Massungenauigkeiten in den Gerüstteilen den Gebäuden nachträglich auf einfache Weise sehr kosten- 35 praktisch unerheblich sind. Es genügen nur wenige Befesti-günstig eingebaut werden kann, wobei auch eine einfache und gungspunkte der Temperierungseinrichtung an der Wand, die rasche Regelung der Raumtemperatur möglich ist. insbesondere beim Vor- und Rücklauf des Rohrleistungssy-
Die erfindungsgemässe Lösung dieser Aufgabe ist im stems der Temperierungseinrichtung vorgesehen sein können,
kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegeben, wäh- Die erfindungsgemässe Temperierungseinrichtung lässt sich rend vorteilhafte Weiterbildungen dieser Lösung den Patent- 40 harmonisch in die Gestaltung bereits existierender Räume ansprächen 2 bis 18 zu entnehmen sind. einfügen, da praktisch nur ein bereits vorhandenes Muster der
Die Erfindung ermöglicht in vorteilhafter Weise eine indi- Wand infolge der Gerüstkonfiguration in der Konturierung rekte Wärmeübertragung von der warmen zur kalten Seite, so ausgenützt und gegebenenfalls unterstrichen wird. Durch das dass beispielsweise im Falle des Kühlens die Wärmeübertra- zum Raumäusseren hin isolierte Gerüst aus Stützen und Riegung von einer Fassadenkonstruktion auf eine Kühlkon- 45 geln und die Anordnung der Temperierungseinrichtung in di-struktion durch die Zirkulation des Kühlmediums in der rekter Ausrüstung zum Gerüst im Rauminnern erhöht sich
Temperierungseinrichtung von der Sonnenseite zur Schatten- die Strahlungsintensität des Gerüstteils nach der Seite, d.h. in seite wärmetechnisch ausgenützt werden kann. Die Temperie- einer Ebene parallel zur Wand, in der zumeist Fensterflächen rungseinrichtung, die bezüglich des Gerüsts ausgerichtet ist, gelegen sind. Personen, die sich beispielsweise im Winter in kann direkt an Gerüstteilen mehr oder weniger anliegen. Die 50 Fensternähe neben einem temperierten Gerüstteil aufhalten, Wärme kann somit im Betrieb der erfindungsgemässen Tem- erfahren somit eine angenehme Wärmebestrahlung trotz der perierungseinrichtung durch Wärmeleitung und/oder Strah- kalten Fensterflächen, und dadurch wird das Behaglichlceiis-lungskopplung zwischen den Wirkteilen übertragen werden. gefühl von Personen selbst dann aufrechterhalten bzw. er-Es hat sich gezeigt, dass auf diese sehr einfache kostengün- höht, wenn sich diese in Wandnähe aufhalten. Der vorste-stige Weise eine zufriedenstellende Temperierung selbst bei 55 hend beschriebene, für den Winter geltende Effekt der Erhö-Gebäuden erzielt werden kann, bei denen die Temperierungs- hung der Behalichkeit trifft auch für den Sommer zu, insbe-einrichtung erst nachträglich installiert worden ist. sondere dann, wenn die Sonneneinstrahlung unter einem
Eine zweckmässige Ausgestaltung der Erfindung sieht Winkel durch die Fensterwand auf die Gerüstteile einwirkt vor, dass die TemperieraniTseinrichtung aus einein einzigen und diese die einfallende Strahlungswärme zusammen mit der Rohr besteht, das einstückig mit einem Wärmeübertragungs- 60 Wärme, die von Personen in Fensternähe abgestrahlt wird, profilteil ausgebildet ist. Das Rohr kann Rundquerschnitt durch das erfindungsgemässe Temperierungssystem abfüh-aiäfweisen, und es beträgt der Innendurchmesser des Rohrs ren. Es hat sich gezeigt, dass aufgrund des schnellen Abtran-insbesondere 22 mm. sportes der Wärme durch die Wärmetransportflüssigkeit im
Rohrleitungssystem der Temperierungseinrichtung keine Rohr und Wärmeübertragungsprofilteil können zwecks 65 Strahlungswirkung auf der Seite der Temperierungseinrich-guter Wärmeleitung aus Aluminium ausgebildet sein. tung auftritt, die in das Rauminnere weist. Unerwünschte
Vorteilhafterweise weist das Wärmeübertragungsprofilteil Strahlungsnebenwirkungen, die das Raumklima beeinträchti-einen Hohlquerschnitt auf und ist insbesondere rechteckig gen könnten, sind somit praktisch ausgeschlossen.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Temperierungseinrichtung bei normal dimensionierten Räumen in einem Abstand von ca. 50 mm zum zugehörigen Gerüstteil gelegen. Dadurch werden die Vorteile der vorstehend beschriebenen Kontaktfreiheit bei einem Optimum an Strahlungskopplung zwischen den Wirkungsteilen erzielt.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das Rohrleitungssystem der Temperierungseinrichtung zwischen Vor- und Rücklauf zumindest teilweise ein parallel durchströmtes Doppel- oder Mehrfach-Rohr aufweist. Dadurch können besonders gute Temperierungswerte selbst dann erzielt werden, wenn das zu temperierende Gerüstteil besonders breit oder allgemein grossflächig gestaltet ist. Die einzelnen Rohrabschnitte können hierbei gleichen Durchmesser aufweisen, so dass deren Herstellung vereinfacht ist.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung kennzeichnet sich dadurch, dass das Rohrleitungssystem zwischen Vor-und Rücklauf längs der Bereiche der Wärmeübertragung einen einstückig mit dem Rohr ausgebildeten zusätzlichen Strahlungs-/Reflektorteil aufweist. Hierdurch wird bei besonders einfacher Fertigung der Temperierungseinrichtung und einem Minimum an benötigter Wärmetransportflüssigkeit im System ein sich in überraschender Weise einstellender, noch besserer Temperierungseffekt erzielt.
Der Strahlungs-/Reflektorteil kann im Querschnitt U-Form aufweisen, wobei die freien Enden der U-Schenkel im wesentlichen zum zugeordneten Gerüstteil hin gerichtet sind.
Es kann aber auch der Strahlungs-/Reflektorteil im Querschnitt Parabelform besitzen, wobei das oder die Leitungsrohre im Bereich des Strahlungszentrums oder Brennpunkts liegt bzw. liegen und die freien Längskanten des Strahlungs-/Reflektorteils im wesentlichen zum Gerüstteil hin gerichtet sind. Die Temperierungseinrichtung gemäss letzterer Ausführungsform ist somit unter optimaler Ausnützung wärmetechnischer Gesichtspunkte rinnenförmig ausgestaltet, wobei die Konkavwand der Temperierungseinrichtung ins Rauminnere weist. Unabhängig von wärmetechnischen Vorteilen dieser Ausführungsform können praktisch ohne grössere Fertigungskosten architektonische Gesichtspunkte berücksichtigt werden, und es wird zudem der weitere Vorteil der Verringerung einer Verletzungsgefahr für Personen im Rauminnern erzielt.
Der Strahlungs-/Reflektorteil kann innen mit einem reflektierenden Medium beschichtet sein, nämlich auf seiner Wand, die zum zugehörigen Gerüstteil hin gerichtet ist.
Vorteilhafterweise entspricht die Breite des Strahlungs-/Reflektorteils der Breite des zugeordneten Gerüstteils.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben; es zeigen:
Fig. la eine Einzelheit einer erfindungsgemässen Temperierungseinrichtung in einem Horizontalschnitt durch eine Gebäudewand,
Fig. lb eine weitere Einzelheit einer erfindungsgemässen Temperierungseinrichtung mit einer Wandbefestigung in einem Horizontalschnitt durch eine Gebäudewand,
Fig. lc eine weitere Ausführungsform des in den Fig. la und lb dargestellten Wärmeübertragungsprofils,
Fig. ld eine weitere Ausführungsform der in den Fig. la und lb dargestellten Wärmeübertragungsprofile,
Fig. le eine Einzelheit einer erfindungsgemässen Temperierungseinrichtung einschliesslich Wandbefestigung in einem Horizontalschnitt durch eine Gebäudewand.
In Fig. la bezeichnet 2 eine Gebäudewand oder -fassade und 1 eine Temperierungseinrichtung bestehend aus einem einzigen Rohr, das einstückig mit einem Wärmeübertragungsprofil 51 ausgebildet ist. Der Bereich des Wärmeübertragungsprofils 51, der vom Rohrbereich der Temperierungseinrichtung 1 am weitesten entfernt gelegen ist, liegt in der Nähe des zugehörigen Gerüstteils 3, das zu temperieren ist. Hierbei kann dieser Bereich mehr oder weniger an dem zugehörigen Gerüstteil 3 anliegen oder befestigt sein, so dass die 5 Wärme im Betrieb durch Wärmeleitung und/oder durch Strahlungskopplung übertragen wird. Die Wärmeübertragung von der Fassadenkonstruktion 2 auf die Temperierungseinrichtung 1 kann in diesem Fall durch Zirkulation des Heizbzw. Kühlwassers von der Sonnenseite zur Schattenseite wär-io metechnisch ausgenützt werden. Dadurch wird eine indirekte Wärmeübertragung von der warmen zur kalten Seite bewirkt.
In Fig. lb bezeichnet 2 die Gebäudewand oder -fassade und 5 die darin befestigten Glasscheiben. Erstere weist eine der Fig. la ähnliche Temperierungseinrichtung I auf, die i5 gleichermassen ein Wärmeübertragungsprofil 51 besitzt, welches in dichtem Abstand zum zugehörigen Gerüstteil 3 gelegen ist oder an dieses Gerüstteil anstossen oder befestigt sein kann. Nach dieser Ausführungsform werden im wesentlichen die gleichen Vorteile wie bei einer Konstruktion nach Fig. la 20 erzielt.
Nach Fig. lc füllt das einstückig mit dem Wärmeübertragungsprofil 51 ausgebildete, das Wärmetransportmedium enthaltende Aluminiumrohr den entsprechenden inneren Kastenquerschnitt des Wärmeübertragungsprofils 51 nicht voll-25 ständig aus, sondern weist seitlich im Innern des Kastenprofils zusätzliche Aussparungen 52 auf. Diese Aussparungen schaffen bei hinreichender Stabilität der Temperierungseinrichtung und guter Wärmeübertragung vom Rohr zum zugehörigen Gerüstteil 3 den Vorteil einer erheblichen Materialer-30 sparnis.
Die in Fig. ld dargestellte Ausführungsform eines Wärmeübertragungsprofils 51 weist nur eine innere Aussparung 54 zwischen der Rohrleitung und der Innenwand des kastenförmig geschlossenen Wärmeübertragungsprofils 51 auf, so 35 dass die Rohrleitung in einer Ecke des Wärmeübertragungsprofils 51 angeordnet ist.
Den in den Fig. la bis ld dargestellten Ausführungsformen einer Temperierungseinrichtung 1 mit einer einzigen integral mit dem Wärmeübertragungsprofil 51 ausgebildeten 40 Rohrleitung ist eigen, dass vergleichsweise wenig Wärmetransportflüssigkeit im Betrieb die Temperierungseinrichtung durchströmt, d.h. der Grossteil der hohlprofilierten Temperierungseinrichtung im Bereich des Wärmeübertragungsprofil 51 undurchströmt bleibt, und dennoch eine gute und wir-45 kungsvolle Wärmeübertragung gewährleistet ist. Aufgrund der geringen umwälzenden Wärmetransportflüssigkeits-menge ergibt sich in vorteilhafter Weise eine einfache und rasch ansprechende Regelung der Raumtemperatur eines Gebäudes, so dass grosse und rasche Temperaturschwankungen 5° der Aussenumgebung höchst wirkungsvoll ausgeglichen werden können.
Nach Fig. le weist die Temperierungseinrichtung 1 zwei Doppel-Rohre auf, die in einem Abstand a von zu temperierenden Vertikalstützen des Gerüsts 3 angeordnet und bezüg-55 lieh der zu temperierenden Gerüstteile in einer Weise ausgerichtet sind, dass im Betrieb eine Strahlungskopplung zwischen der Temperierungseinrichtung 1 und den zugeordneten Gerüstteilen 3 gebildet ist.
Die Temperierungsemrichtung 1 ist in Form eines Rohr-60 leitungssystems aufgebaut, das bei 10 im Bereich des Vorlaufs 14 und Rücklaufs 15 des Rohrleitungssystems der Temperierungseinrichtung 1 an der Gebäudefassade 2 befestigt ist. Im in der Fig. le veranschaulichten Ausführungsbeispiel besteht die Gebäudefassade aus Vertikalstützen eines aus Stützen und 65 Horizontalriegeln bestehenden metallenen Gerüsts 3, das Doppelglasscheiben 5 befestigt, wobei Isolierungsprofile 6 zwischen den Glasscheiben 5 und den Vertikalstützen vorgesehen sind. Die Vertikalstütze im Bereich der Befestigungs
teile 10 der Temperierungseinrichtung kann integraler Bestandteil der Gebäudefassade 2, wie in Fig. le dargestellt, sein und über Isolierungen 12 ebenfalls Fassadenelemente oder Glasscheiben 5 befestigen.
Die Temperierungseinrichtung 1 gemäss Fig. le liegt berührungsfrei den zugeorndeten Gerüstteilen in einem Abstand a, vorzugsweise 50 mm, gegenüber, so dass eine optimale Strahlungskopplung zwischen den Wirkteilen gegeben ist.
Die Strahlungskopplung zwischen den Wirkteilen wird bei der Temperierungseinrichtung gemäss Fig. le ferner unterstützt durch die Ausbildung des Leitungssystems in Form von Doppelrohren 20 und 21 und einem Strahlungs-/Reflek-torteil 23, der mit jedem Doppelrohr 20 bzw. 21 einstückig ausgebildet ist und im Querschnitt U-Form aufweist. Die freien Schenkel des U-förmigen Strahhlungs-/Reflektorteils
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23 weisen im eingebauten Zustand der Temperierungseinrich-tung 1 in Richtung der zu temperierenden Gerüstteile 3.
Vorzugsweise ist die Breite des Strahlungs-/Reflektorteils 23 so bemessen, dass diese der Breite des zugeordneten zu s temperierenden Gerüstteils 3 entspricht.
Anstelle der im Querschnitt U-förmigen Ausbildung des Strahlungs-/Reflektorteils 23 kann dieses auch im Querschnitt Parabelform aufweisen, wobei nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung das oder die Einzelrohre 20, io 21 im Bereich des Brennpunkts der Parabel liegt bzw. liegen.
Die auf das zu temperierende Gerüstteil 3 hinweisende Innenfläche des Strahlungs-/Reflektorteils 23 kann in geeigneter Weise beschichtet sein, um im Betrieb der Temperierungseinrichtung einen noch grösseren Wärmeaustausch zwischen i5 dem Gerüstteil 3 und der Temperierungseinrichtung 1 zu erzielen.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (15)

643 933 PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Temperieren von Räumen eines Gebäudes mit Fassadenwänden, die ein metallenes Gerüst (3) aus Stützen und Riegeln umfassen, an denen Fassadenelemente im wesentlichen frei von Wärmebrücken angebracht sind, mit einer im Rauminneren an dem Gerüst (3) angeordneten Temperierungseinrichtung (1), die mindestens eine den Stützen und /oder Riegeln zugeordnete Rohrleitung (20,21) mit einer darin strömenden Wärmetransportflüssigkeit enthält, und mit Wärmeübertragungsprofilen (51,23), die mit der Rohrleitung wärmeübertragend verbunden sind, gekennzeichnet durch die die folgenden Merkmale:
a) die Temperierüngseinrichtung (1) ist auf der Rauminnenseite vor dem Gerüst (3) angeordnet;
b) die Wärmeübertragungsprofile (51,23) folgen im wesentlichen den Konturen des Gerüstes (3).
2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperierungseinrichtung (1) in einem Abstand (a) am metallenen Gerüst (3) angeordnet ist, so dass eine unmittelbare Strahlungskopplung zwischen Gerüst (3) und Temperierungseinrichtung (1) gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperierungseinrichtung in einem Abstand von ca. 50 mm am metallenen Gerüst (3) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperierungseinrichtung (1) aus einer einzigen Rohrleitung besteht, die einstückig mit einem Wärmeübertragungsprofil (51) ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrleitung Rundquerschnitt aufweist.
6. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Rohrleitung und Wärmeübertragungsprofil (51) aus Aluminium bestehen.
7. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperierungseinrichtung (1) am zugehörigen Teil des Gerüstes (3) befestigt ist.
8. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrleitungen (20,21) der Temperierungseinrichtung (1) zwischen Vor- und Rücklauf (14,15) zumindest teilweise als eine parallel durchströmte Doppel- oder Mehrfachrohrleitung ausgebildet sind.
9. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrleitungen (20,21) zwischen Vor- und Rücklauf (14,15) einstückig mit dem als Wärmeübertragungsprofil dienenden Strahlungs-/Reflektorteil (23) ausgebildet sind.
10. Vorrichtung nach Patentanspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Strahlungs-/Reflektorteil (23) im Querschnitt IJ-Form aufweist, wobei die freien Enden der U-Schenkel im wesentlichen zum zugeordneten Teil des Gerüstes (3) hin gerichtet sind (Fig. le).
11. Vorrichtung nach Patentanspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Strahlungs-/Reflektorteil (23) im Querschnitt Parabelform aufweist, wobei die mindestens eine Rohrleitung (20,21) im Bereich des Strahlungszentrums oder Brennpunkts liegt und die freien Längskanten des Strahlungs-/Reflektorteils (23) im wesentlichen zum zugeordneten Teil des Gerüstes (3) hin gerichtet sind.
12. Vorrichtung nach Patentanspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Strahlungs-/Reflektorteil (23) innen mit einem reflektierenden Medium beschichtet ist.
13. Vorrichtung nach Patentanspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des Strahlungs-/Reflektorteils (23) der Breite des zugeordneten Teils des Gerüstes (3) entspricht.
14. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmeübertragungsprofil (51) mit dem Gerüst (3) in direkter Berührung ist.
15. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmeübertragungsprofile (51) einstückig mit den zugeordneten Rohrleitungen verbunden sind und aus Aluminium bestehen.
s 16. Vorrichtung nach Patentanspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrleitungen in den zugeordneten, kastenförmig geschlossenen Wärmeübertragungsprofilen (51) in deren Innerem seitlich Aussparungen (52,54) belassen.
17. Vorrichtung nach Patentanspruch 16, dadurch ge-io kennzeichnet, dass die Aussparungen (52) auf beiden Seiten der Rohrleitungen angeordnet sind (Fig. lc).
18. Vorrichtung nach Patentanspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrleitungen in den zugeordneten Wärmeübertragungsprofilen seitlich angeordnet sind und
15 eine einzige Aussparung (54) belassen (Fig. ld).
CH362979A 1978-04-20 1979-04-18 Vorrichtung zum temperieren von raeumen eines gebaeudes mit fassadenwaenden. CH643933A5 (de)

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