CH643012A5 - Heald-frame mechanism between a shedding machine and a weaving machine - Google Patents

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CH643012A5
CH643012A5 CH878179A CH878179A CH643012A5 CH 643012 A5 CH643012 A5 CH 643012A5 CH 878179 A CH878179 A CH 878179A CH 878179 A CH878179 A CH 878179A CH 643012 A5 CH643012 A5 CH 643012A5
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CH
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shaft
shaft pull
rod
bearing
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CH878179A
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Erich Trumpelt
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Staeubli Ag
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    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C5/00Cam or other direct-acting shedding mechanisms, i.e. operating heald frames without intervening power-supplying devices
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C1/00Dobbies
    • D03C1/14Features common to dobbies of different types
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C11/00Pivots; Pivotal connections
    • F16C11/02Trunnions; Crank-pins
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C2340/00Apparatus for treating textiles

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Description

Die Erfindung betrifft einen Schaftzug zwischen dem Antriebshebel einer Fachbildemaschine und einem zugeordneten, extrem langen Schaft einer breiten Webmaschine, wobei am Schaftzugstab mindestens zwei schwenkbare Doppelhebel angeordnet sind, die an verschiedenen Orten dieses Schaftzugstabes angreifen und diesen mit dem Schaftrahmen verbinden und ferner zwischen den Angriffspunkten der Doppelhebel der Schaftzugstab aus einzelnen Stäben besteht.
In den Fig. 1-3 der Zeichnungen sind drei bekannte, praktisch angewendete Ausführungen derartiger Schaftzüge schematisch dargestellt. Mit 1 ist die Webmaschine mit einem Schaft 10 und mit 2 die Fachbildemaschine bezeichnet, an deren Schwinghebel 3 je der Schaftzugstab 5,50,51 angelenkt ist. Da es sich dabei um grosse Webmaschinen mit einer Webbreite von mehreren, z.B. 3-15 Metern handelt, wirkt der Schaftzugstab über drei und mehr schwenkbare Doppelhebel 4 und Stossglieder40 auf den Rahmen des Schaftes 10. Die Doppelhebel sitzen schwenkbar auf feststehenden Bolzen 6.
Bei der Ausführungsvariante gemäss Fig. 1 handelt es sich um einen einzigen Stab 5, von einer Länge von über drei Metern, dessen Querschnitt aber infolge der kleinen Schaftteilung begrenzt ist. Sowohl der Transport als auch die Montage dieser langen Stäbe ist schwierig und verlangt eine grosse Sorgfalt, was dazu führte, dass andere Lösungen gesucht wurden. Es lag auf der Hand, für die Kraftübertragung vom Doppelhebel 4 zum nächsten Doppelhebel, Einzelstäbe 50, 51 zu verwenden.
Eine einfache Lösung ist in Fig. 2 gezeigt, wo am einen Arm des Doppelhebels zwei Gelenkstellen 7, 70 für benachbarte Stäbe übereinander angeordnet wurden. Durch die grosse Anzahl von Gelenkstellen 7,70 entsteht ein übermässiger Reib verlust. Die Lagerspiele der zahlreichen Lager addieren sich bald zu einem unruhigen Lauf.
Eine Alternativlösung ist in Fig. 3 gezeigt, wo das Ende der Arme der Doppelhebel 4 verbreitert und mit zwei hinterein-anderliegenden Gelenkstellen 7 versehen ist.
Bei einer solchen Ausführung erteilt jeder Doppelhebel 4 über den Stab 51 dem nächstfolgenden Doppelhebel 4 eine unterschiedliche Bewegung, welche sich über die Stossglieder 40 auf den Schaftrahmen 10 überträgt. Dieser Schaftrahmen wird deshalb unzulässigen Biegebeanspruchungen ausgesetzt. Die Ursache der Verfälschung der Bewegungsgeometrk vom einen Doppelhebel 4 zum andern, liegt in der unterschiedlichen Winkelstellung der Verbindungslinie 9,90 zur Längsachse der Schaftzugstäbe 51, welche Verbindungslinier an zwei benachbarten Doppelhebeln 4 von der Achse 6 durch die Gelenke 7 am gemeinsamen Stab 51 gezogen sind.
Aufgabe der Erfindung ist, eine Mechanik zu schaffen, die keine Transportprobleme ergibt und ohne Verzerrungen und grosse Gesamtreibung in den Lagern arbeitet sowie leicht montierbar ist.
Dies wird erreicht mit einem eingangs genannten Schaftzug, der erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet ist dass die einzelnen Schäfte über Zwischenglieder miteinander verbunden sind, wobei jedes Zwischenglied ein Lager für einen Arm eines schwenkbaren Doppelhebels aufweist und jedes Zwischenglied je mit den beiden benachbarten Einzelstäben starr, jedoch teilweise demontierbar verbunden ist, wobei vorzugsweise die Gelenkzapfen und das Verbindungsorgan auf der Längsachse des Gesamtstabes liegen.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 4 schematisch den Aufbau eines Schaftzuges,
Fig. 5 in grösserem Massstabe eine Draufsicht auf eine Gelenkstelle zwischen schwenkbarem Doppelhebel und Schaftzugstab,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch die Gelenkstelle nach Fig. 5, sowie die benachbarten Verbindungselemente.
Der Schaft 10 der Webmaschine 1 wird von der Fachbildemaschine 2 über den Schwinghebel 3, den Schaftzugstab 5, den drei daran angelenkten schwenkbaren Doppelhebel 4 und den Stossgliedern 40 betätigt.
Der Schaftzugstab 5 besteht aus einzelnen Teilstäben 55 und Verbindungsgliedern 75, die aus je zwei parallel zuein-anderliegenden Platten 76,77 bestehen. Diese Platten liegen fest an die Enden der Glieder 55 an. Die Verbindung ist entweder fest durch Schweisspunkte 78 oder demontierbar mittels Schraubverbindung 87.
Jedes Verbindungsglied 75 ist Teil der Gelenkverbindung mit dem Doppelhebel 4. Diese besteht aus Senkschraube 81 und Senkmutter 82, die je in eingezogene Lochränder 8,80 der beiden Platten 76,77 passen. Konzentrisch zu der als
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2 Blätter Nr. 1
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Claims (7)

643012
1. Schaftzug zwischen dem Antriebshebel einer Fachbildemaschine und einem.zugeordneten, extrem langen Schaft einer breiten Webmaschine, wobei am Schaftzugstab mindestens zwei schwenkbare Doppelhebel angeordnet sind, die an verschiedenen Orten dieses Schaftzugstabes angreifen und diesen mit dem Schaftrahmen verbinden, und ferner zwischen den Angriffspunkten der Doppelhebel der Schaftzugstab aus einzelnen Stäben besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Stäbe (55) über Zwischenglieder (75) miteinander verbunden sind, wobei jedes Zwischenglied ein Lager (81,82, 83) für einen Arm eines schwenkbaren Doppelhebels (4) aufweist und jedes Zwischenglied je mit den beiden benachbarten Einzelstäben (55) starr, jedoch teilweise demontierbar verbunden ist.
2. Schaftzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zwischenglied (75) aus zwei parallel nebeneinanderliegenden Platten (76,77) besteht, zwischen deren Enden je das Ende eines Stabes (55) befestigt ist.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Schaftzug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager für den Doppelhebel (4) aus einer Schraubverbindung (81,82) besteht, die starr mit dem Zwischenglied (75) verbindbar ist, und als Lagerauflage für das Lagerauge (42) des Doppelhebels dient.
4. Schaftzug nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (76,77) Senklöcher (8,80) aufweisen, in die einerseits der Kopf einer Schraube (81 ) und anderseits die auf der Schraube sitzende Mutter (82) versenkt ist, wobei zwischen den Platten und konzentrisch um die Senklöcher, ein Ring (83) eingeklemmt ist, der als Lagerbolzen für das Lagerauge (42) des Doppelhebels (4) ausgebildet ist.
5. Schaftzug nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Verbindung eines Zwischengliedes (75) mit einem benachbarten Stab (55) als starre Verbindung, z.B. Verschweissung (78), und die andere Verbindung mit dem anderen Stab als demontierbares Klemmlager, z.B. Schraubklemmverbindung (87), ausgebildet ist.
6. Schaftzug nach einem der Ansprüche 1 -5, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Lager (81 ) der Zwischenglieder (75) und die demontierbaren Klemmlager (87) auf einer Geraden liegen.
7. Schaftzug nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass am Schaftzugstab drei schwenkbare Doppelhebel angeordnet sind.
CH878179A 1979-09-28 1979-09-28 Heald-frame mechanism between a shedding machine and a weaving machine CH643012A5 (en)

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