CH638212A5 - Process for preparing novel 3-azidomethyl-2,0-dioxatricyclo[4.3.1.0<3,7>]decanes - Google Patents

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CH638212A5
CH638212A5 CH955577A CH955577A CH638212A5 CH 638212 A5 CH638212 A5 CH 638212A5 CH 955577 A CH955577 A CH 955577A CH 955577 A CH955577 A CH 955577A CH 638212 A5 CH638212 A5 CH 638212A5
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methyl
azidomethyl
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CH955577A
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English (en)
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Peter Willibrord Thies
Samuel David
Original Assignee
Kali Chemie Pharma Gmbh
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D493/00Heterocyclic compounds containing oxygen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system
    • C07D493/02Heterocyclic compounds containing oxygen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system in which the condensed system contains two hetero rings
    • C07D493/08Bridged systems

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung betrifft Verfahren zur Herstellung von



  neuen 3-Azidomethyl-2,9-dioxatricyclo-[4,3,1,03,7]-decane der allgemeinen Formel I
EMI2.1     
 in welcher einer der beiden Reste   Rund    R2 Wasserstoff und der andere Hydroxy, Acyloxy oder Carbamoyloxy oder beide Reste   Rl    und R2 zusammen Sauerstoff und der Rest R3 Alkoxy oder Aralkoxy bedeuten.



   In einer Reihe älterer Anmeldungen sind   2,9- Di ox atricyclo[4,3, 1 ,037]-decane    beschrieben, die sich durch vorteilhafte pharmakologische Wirkungen, insbesondere auf das zentrale Nervensystem auszeichnen.



  Darunter sind gemäss der deutschen Offenlegungsschrift 25 47 205 auch solche, die analgetische bzw. sedierende Eigenschaften haben.



   Da für viele Indikationen Wirksubstanzen erwünscht sind, die neben analgetischen auch antipyretische und entzündungshemmende Eigenschaften haben, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, Verbindungen der Körperklasse der   2,9-Dioxatricycio[4,3, 1,037]-decane    zu schaffen, die neben der analgetischen auch antipyretische und antiphlogistische Wirkungen zeigen.



   Überraschenderweise wurde dabei gefunden, dass durch Einführung der Azidofunktion in die Position C-3' der bekannten   2,9-Dioxatricyclo[4,3, 1 ,03,7]-decane    Verbindungen des gesuchten Wirkungsprofils erhalten werden.



   Die neuen Verbindungen sind den auf dem Markt befindlichen Präparaten mit vergleichbarem Wirkungsprofil überlegen. Die Vergleichswerte ergeben sich aus der nachfolgenden Tabelle:
Die Toxizität der neuen Substanzen ist extrem günstig und liegt, i.p. an der Maus bestimmt, in der Grössenordnung von 500 bis 700 mg/kg. Beispielsweise sind für die nachstehenden Verbindungen folgende Werte ermittelt worden.



  Substanz LDsomg/kg X, Beispiel 3.2.1 739 XVIII, Beispiel 5.2.1 632 XXII, Beispiel 6.2.1 571 XXVI, Beispiel 7.1.2 574
Vergleichspräparat 3-Azidomethyl-2,9-DTD PBC-Syndrom Randall-Selitto-Test
Versuchstier: Maus   Verauchstier: Ratte   
Applikation: p.o. Applikation: s.c.



   EDso mg/kg ED5o mg/kg  Ödem Normal Phenylbutazon  > 30 58  > 100 Aspirin 240 440  > 700 Indomethazin 64 250 Naproxen 30 147 250
Vergleichspräparat Fortsetzung   Rl=H, R2=OAc      10     >  32  >  32   R3=OMe,10ss-CH3 X, 3.2.1    RI+R2=O  < 56  > 100  > 100   R3=OMe,10p-CH3    XVIII, 5.2.1   Rl=OH,R2=H    18,5  >  32  >  32   R=OMe, l0-CH3    XXII, 6.2.1   Rl=OAc,R2=H     <  3,2 15   -    32   R3=OMQ l0-CH3    XXVI, 7.1.2
Zur Charakterisierung der analgetischen Wirkung wurde das PBC-Syndrom (Phenylbenzochinon-Syndrom; Writhing Test: Wertung eines Analgetikums durch seine Wirkung gegen einen mittels Phenylbenzochinon chemisch induzierten Schmerzes [E. Siegmund, R. Cadmus, G. Lu, Proc. Soc. exp.



  Biol. Med. 95,   729(1957)])    an der Maus verwendet. Die antiphglogistischen/analgetischen Eigenschaften wurden durch den Randall-Selitto-Test [tierexperimentelle Wertungen von Analgetika anhand der Druckschmerzschwelle an der Rattenpfote [Real-Lexikon der Medizin, Band 5, Urban u.   Schwarzenberg, 1973)]    an der Ratte bewiesen.



   Wie aus der Tabelle zu ersehen ist, sind die ED 50-Werte bis zu einer   IOer-Potenz    günstiger als bei den Marktpräparaten.



   Die Herstellung der neuen Verbindungen der Formel IA
EMI2.2     
 in welcher   Rl    Wasserstoff, R2 Hydroxy und   R3    Alkoxy oder Aralkoxy bedeuten, erfolgt dadurch dass man bei einem 3-Halogenmethyl-2,9-dioxatricyclo-[4,3,1,03,7]-decan der allgemeinen Formel II
EMI2.3     
 in welcher Hal Chlor, Brom oder Jod, vorzugsweise Jod, R2 Acetoxy und R3 Alkoxy oder Aralkoxy, vorzugsweise Methoxy, Äthoxy oder Butoxy bedeuten,      (a) die 10,11 Doppelbindung zur 10ss-ständigen Methyl-    gruppe hydriert,  (b) die 3-Halogenmethylgruppe mit einem Metallazid in die 3-Azidomethylgruppe umwandelt und  (c) die 4ss-Acyloxygruppe zur   4-Hydroxygruppe    hydrolysiert.



   In der derart erhaltenen Verbindung der Formel I kann die   4ss-Hydroxygruppe    in eine   4ss-Acyloxy-    oder   4ss-Carbamoy-    loxygruppe umgewandelt oder die   4ss-Hydroxygruppe    zum 4-on oxidiert und das 4-on selektiv zur 4a-Hydroxygruppe reduziert werden, worauf gewünschtenfalls die 4a-Hydroxygruppe in eine 4a-Acyloxy- oder 4a-Carbamoyloxygruppe umgewandelt werden kann.



   Die Ausgangsverbindungen sind nach dem in der deutschen Offenlegungsschrift 21 29 507 beschriebenen Verfahren herstellbar.



   Die Hydrierung der 10,11 -Doppelbindung gelingt normalerweise mittels Wasserstoff in Gegenwart von Platinoxid in einem Lösungsmittel, vorzugsweise Essigester oder Äthanol, ohne dass dabei die Halogenfunktion in C-3'-Position beeinträchtigt wird. Es hat sich dabei als vorteilhaft erwiesen, von den 3-Jodmethyl-4ss-Acetoxy-Verbindungen auszugehen, weil von den nach der Hydrierung erhaltenen epimeren   1 0-Methyl-Verbindungen    die   10ss-Methyl-3jod-      methyl-4ss-Acetoxy-Verbindungen    in Methanol besonders gut kristallisieren und sich so leicht von den zu etwa 10% entstehenden   1      Oa-Verbindungen    abtrennen lassen.



   Die Umwandlung der 3-Halogenmethylgruppe in die 3-Azidomethylgruppe gelingt z.B. mittels Alkaliaziden, vorzugsweise Natriumazid, bevorzugt in aprotischen polaren Lösungsmitteln, vorzugsweise Hexamethylphosphorsäuretriamid oder Dimethylformamid, insbesondere bei Temperaturen bis etwa 200 C, vorzugsweise bei 80 C bis   150"C.   



   Die Umwandlung der aus den Ausgangsverbindungen stammenden   4ss-Acetoxygruppe    in die   4ss-Hydroxygruppe    bzw.4ss-Acyloxygruppe (falls Acyloxy nicht Acetoxy sein soll)   bzw. 4P-Carbamoyioxygruppe    ist unproblematisch und gelingt mittels konventioneller Methoden.



   Die Oxydation der   4ss-Hydroxygruppe    zum Decanon erfolgt z.B. mittels einem Chromtrioxid-Oxyxdationsreagenz in Äther oder Aceton und ist an sich in der deutschen Offenlegungsschrift 25 47 205 schon beschrieben.



   Die selektive Reduktion des Decanons zur 4a-Hydroxygruppe, ohne dabei die Azidofunktion in Mitleidenschaft zu ziehen, gelingt insbesondere mittels komplexer Metallhydride, wie das ebenfalls in der deutschen Offenlegungsschrift 25 47 205 beschrieben ist. Als besonders günstig hat sich dabei Lithiumborhydrid erwiesen.



   Für die Umwandlung der 4a-Hydroxygruppe in Ester bzw.



  Carbamate gilt das für die   4ss-Hydroxygruppe    Gesagte   ent    sprechend.



   In der nachfolgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele ist das  2,9-Dioxatricyclo[4,3,1,03,7]-decan -Gerüst mit  2,9-DTD  abgekürzt.



   Soweit bei einzelnen Verbindungen als Schmelzpunkt der Wert     < 00C     angegeben ist, bedeutet das, dass es sich um bei Zimmertemperatur ölige Substanzen handelt.



      Beispiel   
1. Herstellung der Ausgangsverbindungen
Je nachdem, in welchem Alkohol als Lösungsmittel und mit welcher Halogenwasserstoffsäure man arbeitet, lassen sich gemäss dem in der deutschen Offenlegungsschrift 21 29 507 beschriebenen Verfahren die gewünschten Ausgangsverbindungen erhalten. So wurden aus je 850 g etwa 70% Didrovaltratum enthaltendem Extrakt aus Valeriana wallichii DC, gelöst in Methanol, Äthanol bzw.

  Butanol, mittels Jodwasserstoffsäure, gelöst in demselben Alkohol, wobei sich bei den höheren Alkoholen nach der Zugabe der Jodwasserstoffsäure ein 2stündiges Stehenlassen bei etwa 80 C als vorteilhaft erwiesen hat, erhalten: 1.1. 3-Jodmethyl-4ss-acetoxy-8-methoxy-10-methylen- 2,9-DTD (III)
EMI3.1     
 Ausbeute:   316gCI3Hl7OsJ    MG: 380,19 Fp.: 104-106 C   [ai25: +680 (MeOH)    1.2   3-Jodmethyl-4ss-acetoxy-8-äthoxy-      1 0-methylen-2,9-DTD    (IV)
EMI3.2     
 Ausbeute: 296 g   CI4HIsO5J    MG: 394,2 FP.: 63-65 C   [a]2D0:    +76 (MeOH) 1.3   3-Jodmethyl-4ss-acetoxy-8-n-butoxy- 10-methylen-    2,9-DTD (V)
EMI3.3     
 Ausbeute: 305 g   C16H23O5J    MG: 

   422,26 Fp.:    < 00C      [&alpha;]D20:    +61 (MeOH)
2. Hydrierung der   10,11 -Doppelbindung    2.1   3-Jodmethyl-4ss-acetoxy-8-methoxy-    1   Oss-methyl-    2,9-DTD (VI) Eine Lösung von 800 g 3-Jodomethyl-4ss-acetoxy-8-methoxy10-methylen-2,9-dioxatricyclo[4,3,1,03,7]decan (III, Beispiel 1.1) in 3 1 Essigester wurde zu einer Suspension von 35 g vorhydriertem Platinoxid in 300 ml Essigester gegeben. Es wurde bei Raumtemperatur und Normaldruck hydriert. Die Wasserstoffaufnahme war anfangs sehr schnell, gegen Ende verlief sie jedoch sehr langsam. Nach Aufnahme der theoretischen Menge an Wasserstoff (47,21) wurde die Reaktionsmischung unter Stickstoff-Atmosphäre über Asbest filtriert.



  Nach Einengen erhielt man 804 g Rohprodukt (A 100%  d.Th.). Nach mehrmaligem Umkristallisieren aus Methanol erhielt man 542 g reines 10ss-Epimeres   (#   67% d.Th.).
EMI4.1     




  C13H19O5J MG: 382.19 Fp.:   129       [&alpha;]D20: +24,5  (MeOH)    2.2 3-Jodmethyl-4ss-acetoxy-8-äthoxy-   1 Oss-methyl-2,9-DTD    (VII) Analog Beispiel 2.1 wurden aus 73 g   3-Jodmethyl-4ss-acetoxy-      8-äthoxy-l0-methylen-2,9-DTD      (IV,    Beispiel 1.2) in Gegenwart von 5 g Platinoxid 49,9 g · 68% d.Th.) VII erhalten.
EMI4.2     




     Cl4H210sJ    MG: 396,228 Fp.:103-105 C   [&alpha;]D20: +20,7  (MeOH) 2.3 3-Jodmethyl-4ss-acetoxy-8-n-butoxy- 1 Oss-methyl-    2,9-DTD (VIII) Analog Beispiel 2.1 wurde aus 68 g   3-Jodmethyl-4ss-acetoxy-    8-n-butoxy-10-methylen-2,9-DTD (V, Beispiel 1.3) in Gegenwart von 2 g Platinoxid 41 g   (#61%   d.Th.) VIII erhalten.
EMI4.3     




     C s6H2sOsJ    MG: 424.



  Fp.:   60-6l0C      [&alpha;]D20:    +   12,9     (MeOH)
3. Einführung der Azidofunktion
3.1 10ss-Methylverbindungen 3.1.1 3-Azidomethyl-4ss-acetoxy-8-methoxy- 10ss-methyl- 2,9-DTD (X) 50 g 3-Jodmethyl-4ss-acetoxy-8-methoxy- lOss-methyl- 2,9-DTD (VI, Beispiel 2.1) plus 100 g Natriumazid in 150 ml Hexamethylphosphorsäuretriamid (HMPA) wurden bei   100 C    1 Stunde gerührt. Anschliessend wurde die Reaktionslösung mit 600 ml Äther versetzt und 5mal mit je 150 ml Wasser geschüttelt. Nach Extrahieren der Wasserphasen mit Äther wurden die vereinten organischen Phasen über   Na2SO4    getrocknet, filtriert, i.V. eingeengt und über Kieselgel mittels n-Hexan/Äther gereinigt.
EMI4.4     




  Ausbeute: 30,7 g   (A    79% d.Th.)   CI3HI9OsN3    MG: 297.32 Fp.: 37-39  (aus Äther/Hexan)   [a]20:    +35  (MeOH) 3.1.2 3-Azidomethyl-4ss-acetoxy-8-äthoxy- 10ss-methyl- 2,9-DTD (XI) 45 g   3-Jodomethyl-4P-acetoxy-8-äthoxy- 1OP-methyl-2,9-dio-    xatricyclo[4,3,1,03,7]decan (VII, Beispiel 2.2) wurden in 150 ml Hexamethylphosphorsäuretriamid gelöst und mit 90 g Natriumazid versetzt. Die Suspension wurde 1 Stunde bei   100 C    gerührt. Anschliessend wurde Wasser hinzugegeben und die Lösung mit Äther extrahiert. Die vereinten organischen Phasen wurden über   Na2SO4    getrocknet, filtriert und i.V. eingeengt. Nach Reinigung über Kieselgel mittels n-Hexan/Äther wurden 31 g   (A    87,5% d.Th.) erhalten.
EMI4.5     




     Cl4H210sN3    MG: 311,34 Fp.:  < 0 C   [&alpha;]D20:    +21  (MeOH) 3.1.3 3-Azidomethyl-4ss-acetoxy-8-n-butoxy- 1   Oss-methyl-    2,9-DTD (XII) Die Herstellung erfolgte analog Beispiel 3.1.1 bzw. 3.1.2 aus 3-Jodmethyl-4ss-acetoxy-8-n-butoxy- 1 Oss-methyl-2,9-DTD (VIII. Beispiel 2.3)
EMI4.6     
 C16H25N3O5 MG: 339.



  Fp.:  < 0    [&alpha;]D20:    +11,1 (MeOH)
4. Hydrolysierung der 4ss-Acetoxygruppe
4.1 1 Oss-Methylverbindungen  4.1.1 3-Azidomethyl-4ss-hydroxy-8-methoxy- 1   Oss-methyl-    2,9-DTD (XIV) 16 g 3-Azidomethyl-4ss-acetoxy-8-methoxy- 1   Oss-methyl-    2,9-DTD (X, Beispiel 3.1.1) in 200 ml Äther und 1,6 g NaOH in 50 ml Methanol wurden 10 Minuten bei Raumtemperatur gerührt. Anschliessend wurde mit Eiswasser versetzt und mit Eisessig neutralisiert. Die Lösung wurde dann mit Äther extrahiert. Die vereinten organischen Phasen wurden über   Na2SO4    getrocknet, filtriert und i.V. eingeengt.

  Nach Reinigung über Kieselgel mittels n-Hexan/Äther erhielt man 12,5 g farbloses Öl   (#90,6%   d.Th.)
EMI5.1     
   CnHI7N304    MG: 255,28 Fp.:    < 0       tai20: -66,6  (MeOH)    4.2.2 3-Azidomethyl-4ss-hydroxy-8-äthoxy- 10ss-methyl- 2,9-DTD (XV) 24 g 3-Azidomethyl-4ss-acetoxy-8-äthoxy-10ss-methyl- 2,9-DTD (XI, Beispiel 3.1.2) in 250 ml Äther wurden mit 3,1 g NaOH in 100 ml Äthanol versetzt und die Lösung 15 Minuten bei Raumtemperatur gerührt. Anschliessend wurde die Lösung in Eiswasser gegeben und mit Äther extrahiert.



  Die vereinten organischen Phasen wurden über Na2SO4 getrocknet, filtriert und i.V. eingeengt. Ausbeute nach Reinigung über Kieselgel mittels n-Hexan/Äther 20,3 g   (#97,5%    d.Th.)
EMI5.2     
   C12H19O4N3    MG: 269.31 Fp.:  < 0 C   [a]20: -64,2  (MeOH)    4.1.3 3-Azidomethyl-4ss-hydroxy-8-n-butoxy-   10ss-methyl-    2,9-DTD (XVI) Die Herstellung erfolgte analog Beispiel 4.1.1 bzw. 4.1.2 aus 3-Azidomethyl-4ss-acetoxy-8-n-butoxy- 1   Oss-methyl-2,9-DTD    (XII, Beispiel 3.1.3).
EMI5.3     




     Cl4H23N304    MG: 297.



  Fp.: < 0    [&alpha;]D20:    -67,70(MeOH)
Beispiel2
Oxidation der 4ss-Hydroxygruppe zum Decan-4-on
5.1   10ss-Methylverbindungen    5.1.1 3-Azidomethyl-8-methoxy- 10ss-methyl-2,9-DTD-4-on (XVIII) 16 g 3-Azidomethyl-4ss-hydroxy-8-methoxy-10ss-methyl- 2,9-DTD (XIV, Beispiel 4.1.1) in 300 ml Aceton wurden bei   0 C    langsam unter Rühren mit 40 ml   CrO3-Lösung    (Jones Reagenz) versetzt. Anschliessend wurden 10 ml Isopropanol hinzugegeben, die ausgefallenen Chromsalze abfiltriert und der Niederschlag mit   CH2Ch    gewaschen. Die vereinigten organischen Phasen wurden mit Na2CO3-Lösung neutralisiert und dann mit Wasser gewaschen. Nach Trocknen über   Na2SO4    und Filtrieren wurde i.V. eingeengt.

  Nach Reinigung über Kieselgel mittels n-Hexan/Äther wurden 13,8 g erhalten   #76,5%   d.Th.)
EMI5.4     
 C11H15N3O4 MG: 253,26 Fp.: 51-55    [ai5: -90,2  (MeOH)    5.1.2 3-Azidomethyl-8-äthoxy- 1 0ss-methyl-2,9-DTD-4-on (XIX) 16 g   3-Azidomethyl-4P-hydroxy-8-äthoxy- 1OP-methyl-    2,9-DTD (XV, Beispiel 4. 1.2) in 300 ml Aceton wurden bei   0 C    mit 40 ml Jones-Reagenz versetzt. Anschliessend wurde mit Na2CO3-Lösung neutralisiert und mit   CH2Ck    extrahiert.

 

  Die vereinten organischen Phasen wurden über Na2SO4 getrocknet, filtriert und i.V. eingeengt. Nach Reinigung über Kieselgel mittels n-Hexan/Äther wurden erhalten 12,2 g   #76,8%   d.Th.)
EMI5.5     
   Ci2Hl7N304    MG: 267.29 Fp.: 62-63 C   [&alpha;]D20: -92,8  (MeOH)    5.1.3 3-Azidomethyl-8-n-butoxy- 1 0ss-methyl-2,9-DTD-4-on (XX) Die Herstellung erfolgte analog Beispiel 5.1.1 bzw. 5.1.2 aus 3-Azidomethyl-4ss-hydroxy-8-n-butoxy- 1   Oss-methyl-2,9-DTD    (XVI, Beispiel 4.1.3)  
EMI6.1     
   Cl4H21N304    MG: 295.



  Fp.: 34"C   [&alpha;]D20: -92,1   (MeOH)   
Beispiel 3
Reduktion des Decan-4-on zur 4a-Hydroxygruppe
6.1   1 Oss-Methylverbindungen    6.1.1   3-Azidomethyl-4&alpha;-hydroxy-8-methoxy- 10ss-methyl-    2,9-DTD (XXIII) Zu einer Suspension von 1,5 g LiBH4 in 100 ml   THFabs.   



  werden unter Eiskühlung und Stickstoffatmosphäre 12,7 g 3-Azidomethyl-8-methoxy- 1 0ss-methyl-2,9-DTD-4-on (XVIII, Beispiel 5.1.1) in 100 ml   THFabs.    tropfenweise hinzugegeben. Nach ca. 30 Minuten wurde feuchter Äther und anschliessend Wasser hinzugegeben. Nach Abtrennen der Ätherphase wurde diese über Na2SO4 getrocknet, filtriert und i.V. eingeengt. Nach Reinigung über Kieselgel mittels   n-Hexan/Äther    und anschliessendem Umkristallisieren erhielt man 10,6 g XIV   ((#83%    d.Th.)
EMI6.2     
 C11H17N3O4 MG: 255.28 Fp.: 45-50 C   [&alpha;]D20: -118,9  (MeOH)    6.1.2   3-Azidomethyl-4&alpha;-hydroxy-8-äthoxy-10ss-methyl-    2,9-DTD (XXII) Zu einer Suspension von 1,5 g LiBH4 in 100 ml THF abs.



  wurden bei   0 C    unter Stickstoffatmosphäre 12,67 g 3-Azidomethyl-8-äthoxy- 1 0ss-methyl-2,9-dioxatri- cyclo[4,3,1,03,7]decan-4-on (XIX, Beispiel   5.1.2) in    100 ml THF abs. tropfenweise zugegeben. Nach 30 Minuten wurde feuchter Äther und anschliessend Wasser hinzugegeben.



  Nach Extraktion mit Äther wurden die vereinigten organischen Phasen über   Na2SO4    getrocknet, filtriert und i.V. eingeengt. Nach Reinigung über Kieselgel mittels n-Hexan/ Äther erhielt man 10,63 g   (A    83% d.Th.).
EMI6.3     




     Cl2HlsO4N3    MG: 269.31 Fp.: 45-46 C   taj2± > 5: 121,0  (MeOH)    7.1.1 3-Azidomethyl-4a-acetoxy-8-methoxy- 1 0P-methyl2,9-DTD (XXVI) 1 g   3-Acidomethyl-4a-hyxdroxy-8-methoxy-    1 Oss-methyl2,9-DTD (XXII, Beispiel 6.1.1) in 2 ml Pyridin wurden mit 1 ml Essigsäureanhydrid versetzt und über Nacht bei Raumtemperatur stehengelassen. Anschliessend wurde die Lösung mehrere Male mit Äthanol zur Trockne eingedampft.

  Nach Reinigung über Kieselgel mittels n-Hexan/Äther erhielt man 0,93 g XI   (=A    80% d.Th.)
EMI6.4     
 C13H19O5N3 MG: 297.32 Fp.:  < 0    [&alpha;]D20: -35,3  (MeOH)    7.1.2 3-Azidomethyl-4a-acetoxy-8-äthoxy- 10ss-methyl- 2,9-DTD (XXV II) 1 g 3 -Azidomethyl-4a-hydroxy-8-äthoxy- 1   Oss-methyl-    2,9-DTD (XXIII, Beispiel 6.1.2) in 2 ml Pyridin wurden mit 1 ml Acetanhydrid versetzt und 18 Stunden bei Raumtemperatur stehengelassen. Anschliessend wurde mehrere Male mit Äthanol zur Trockne eingeengt. Das Rohprodukt wurde über Kieselgel mittels n-Hexan/Äther gereinigt.

  Ausbeute: 1,16 g   (#80%   d.Th.)
EMI6.5     
   Cl3Hl7N3Os    MG: 295.29 Fp:  < 0    [a1205: +30,1  (MeOH)    7.1.1   3-Azidomethyl-4&alpha;-acetoxy-8-methoxy- 10ss-methyl-    2,9-DTD (XXVI) 1 g   3-Acidomethyl-4a-hydroxy-8-methoxy- 1    Oss-methyl2,9-DTD (XXII, Beispiel 6.1.1) in 2 ml Pyridin wurden mit 1 ml Essigsäureanhydrid versetzt und über Nacht bei Raumtemperatur stehengelassen. Anschliessend wurde die Lösung mehrere Male mit Äthanol zur Trockne eingedampft.

  Nach Reinigung über Kieselgel mittels n-Hexan/Äther erhielt man 0,93 g XI   (A=    80% d.Th.)
EMI6.6     
     CI3Ht9OsN3    MG: 297.32 Fp.:  < 0    [&alpha;]D20: -35,3  (MeOH)    7.1.2   3-Azidomethyl-4&alpha;-acetoxy-8-äthoxy-10ss-methyl-    2,9-DTD (XXVII) 1 g   3-Azidomethyl-4&alpha;-hydroxy-8-äthoxy-10ss-methyl-    2,9-DTD (XXIII, Beispiel 6.1.2) in 2 ml Pyridin wurden mit 1 ml Acetanhydrid versetzt und 18 Stunden bei Raumtemperatur stehengelassen. Anschliessend wurde mehrere Male mit Äthanol zur Trockne eingeengt. Das Rohprodukt wurde über Kieselgel mittels n-Hexan/Äther gereinigt.

  Ausbeute: 1,16 g   #80%   d.Th.)
EMI7.1     
   C14H21O5N3    MG: 311.34   [&alpha;]D20: 42,70 (MeOH)    7.1.3   3-Azidomethyl-4&alpha;-acetoxy-8-n-butoxy-   10ss-methyl- 2,9-DTD   (XXVI II)      bie    Herstellung erfolgte analog den Beispielen 7.1.1 und 7.1.2 aus   3-Azidomethyl-4&alpha;-hydroxy-8-n-butoxy-2,9-DTD    (XXIV, Beispiel 6.1.3)
EMI7.2     
   CI5H2sN3O5    MG: 239,4 Fp.:  < 0 C   [&alpha;]D20 :

   -45,4  (MeOH)   
7.2 Carbamate 7.2.1 3-Azidomethyl-4a-methylcarbamoyloxy-8-methoxy10ss-methyl-2,9-DTD (XXIX) 0,6 g 3-Azidomethyl-4a-hydroxy-8-methoxy- 10ss-methyl- 2,9-DTD (XXII, Beispiel 6.1.1) in 10 ml Toluol wurden mit 0,5 ml Methylisocyanat und etwas Phenylquecksilberacetat versetzt und 1 Stunde unter Rückfluss gekocht. Anschliessend wurde die Lösung mehrere Male mit Toluol i.V. zur Trockne eingeengt. Der Rückstand wurde in Äther aufgenommen und 1mal gegen Wasser geschüttelt. Die Ätherphase wurde über   Na2SO4    getrocknet, filtriert und i.V. eingeengt.
EMI7.3     




  C13H20N4O5 MG: 312.332 Fp.:    < 0       [&alpha;]D20:    -40,9 (MeOH)
Analog Beispiel 7.2.1 wurden hergestellt: 7.2.2 3-Azidomethyl-4a-n-butylcarbamoyloxy-8-methoxy10ss-methyl-2,9-DTD (XXX)
EMI7.4     
 C16H26N4O2 MG: 354.41 Fp.:    < 0       [&alpha;]D20:    -34,0  (MeOH) 7.2.3   3-Azidomethyl-4&alpha;-methylcarbamoyloxy-8-äthoxy-10ss-    methyl-2,9-DTD (XXXI)
EMI7.5     
   C14H22N4O5    MG: 326.358 Fp.:    < 0       [&alpha;]D20: -43,2  (MeOH)    7.2.4 3-Azidomethyl-4a-n-butylcarbamoyloxy-8-äthoxy   10ss-methyl-2,9-DTD    (XXXII)
EMI7.6     
   Cx7H2sOsN4    MG: 368.436 Fp.:    < 0       [&alpha;]D20: 

   -39,3  (MeOH)    7.2.5   3-Azidomethyl-4&alpha;-methylcarbamoyloxy-8-n-butoxy-    1 Oss-methyl-2,9-DTD (XXXIII)  
EMI8.1     
 C16H16N402 MG: 354.41 Fp.:  < 0 C   [&alpha;]D20:    -25,9  (MeOH) 

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zur Herstellung von neuen 3-Azidomethyl1 0ss-methyl-2,9-dioxatricyclo-[4,3, 1 ,03-7]-decanen der allgemeinen Formel Ia EMI1.1 in welcher Rl Wasserstoff, R2 Hydroxy und R3 Alkoxy oder Aralkoxy bedeuten, dadurch gekennzeichnet, dass man bei einem 3-Halogenmethyl-2,9-dioxatricyclo-[4,3,1,03^7]-decan der allgemeinen Formel II EMI1.2 in welcher Hal Chlor, Brom oder Jod, R2 Acetoxy und R3 Alkoxy oder Aralkoxy bedeuten, (a) die 10,1 1-Doppelbindung zur l0ss-ständigen Methylgruppe hydriert, (b) die 3-Halogenmethylgruppe mit einem Metallazid in die 3-Azidomethylgruppe umwandelt und (c) die 45-Acetoxygruppe zur 4p-Hydroxygruppe hydrolysiert.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung eines 4ss-Acyloxyderivates der Verbindung der Formel IA, dadurch gekennzeichnet, dass man nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch 1 eine Verbindung der Formel IA herstellt und diese acyliert.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung eines 4ss-Carbamoylderivates der Verbindung der Formel IA, dadurch gekennzeichnet, dass man nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch 1 eine Verbindung der Formel I herstellt und diese carbamoyliert.
  4. 4. VerfahrenzurHerstellungeinerVerbindungderFormel P EMI1.3 in welcher Ri" Hydroxy, R2" Wasserstoff und R3 dasselbe wie oben bedeutet, dadurch gekennzeichnet, dass man nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch 1 eine Verbindung der Formel IA herstellt, die 4ss-Hydroxygruppe sodann zum 4-on oxidiert und das 4-on selektiv zur 4a-Hydroxygruppe reduziert.
  5. 5. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die Hydrierung der 10,1 1-Doppelbindung zur 10ss-ständigen Methylgruppe gemäss Stufe (a) mittels Wasserstoff in Gegenwart von Platinoxid in einem Lösungsmittel, vorzugsweise Essigester oder Äthanol, vornimmt und die gewünschte 1 Oss-Methylverbindung durch Kristallisation in Methanol isoliert.
  6. 6. Verfahren nach Patentanspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass man die Umwandlung der 3-Halogenmethylgruppe in die 3-Azidomethylgruppe gemäss Stufe (b) in einem polaren aprotischen Lösungsmittel, vorzugsweise Hexamethylphosphorsäuretriamid oder Dimethylformamid, vorzugsweise mit Natriumazid vornimmt.
  7. 7. Verfahren nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass man die Umwandlung bei Temperaturen von 0 C bis 200"C, vorzugsweise 80"C bis 1500C, vornimmt.
  8. 8. Verfahren nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass man die Umwandlung der 4-Hydroxygruppe in die 4-Acyloxygruppe mittels Säureanhydriden oder Säurechloriden vornimmt.
  9. 9. Verfahren nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass man die Oxidation der 4ss-Hydroxygruppe zum 4-on mittels Chromtrioxid vornimmt.
  10. 10. Verfahren nach Patentanspruch 4 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass man die Reduktion des 4-on zur 4a-Hydroxygruppe mittels komplexer Metallhydride, vorzugsweise Lithiumborhydrid, vornimmt.
  11. 11. Verfahren zur Herstellung eines 4a-Acyloxyderivates der Verbindung der Formel I', dadurch gekennzeichnet, dass man nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch 4 eine Verbindung der Formel I' herstellt und diese acyliert.
  12. 12. Verfahren zur Herstellung eines 4a-Carbomoyloxyderivates der Verbindung der Formel I', dadurch gekennzeichnet, dass man nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch 4 eine Verbindung der Formel I' herstellt und diese carbamoyliert.
  13. 13. Verfahren zur Herstellung einer Verbindung der Formel I" EMI1.4 in welcher R3tt Alkoxy oder Aralkoxy bedeutet, dadurch gekennzeichnet, dass man nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch 1 eine Verbindung der Formel IA herstellt und die 4ss-Hydroxygruppe oxidiert.
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