CH637824A5 - Kosmetisches mittel auf basis von kollagen und verfahren zu dessen herstellung. - Google Patents

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CH637824A5
CH637824A5 CH634178A CH634178A CH637824A5 CH 637824 A5 CH637824 A5 CH 637824A5 CH 634178 A CH634178 A CH 634178A CH 634178 A CH634178 A CH 634178A CH 637824 A5 CH637824 A5 CH 637824A5
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cosmetic
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phosphate
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CH634178A
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Pentscho Burov
Nadejda Kjuleva
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Dso Pharmachim
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein kosmetisches Mittel auf Basis von Kollagen und ein Verfahren zur Herstellung dieses kosmetischen Mittels.
Es sind kosmetische Mittel bekannt, welche entweder nur Kollagen oder eine Mischung aus Kollagen und den Vitaminen K, E oder F enthalten. Der Hauptzweck derartiger kosmetischer Mittel ist deijenige, dass sie dazu dienen sollen, Verluste der menschlichen Haut an löslichem Kollagen, die während einer künstlichen oder natürlichen Alterung auftreten, auszugleichen. Kollagen ist bekanntlich das hauptsächliche Bindegewebsprotein. Mit den bisher bekannten kosmetischen Mitteln versucht man den Kollagenverlust der Haut durch direktes Eindringen des kosmetischen Mittels in die Haut auszugleichen, wobei gegebenenfalls durch das Prinzip der Osmose an der Oberfläche das Eindringen der Aminosäuren in die menschliche Haut erleichtert wird. Diese kosmetischen Mittel und das Prinzip ihrer Anwendung auf die Haut führen dazu, dass teilweise das verwendete lösliche Kollagen aufgenommen wird und als Endeffekt erhält man eine Verbesserung der Elastizität und ein besseres Aussehen der behandelten Haut, ohne dass irgend eine zusätzliche Faserbildung, also Fibrillation, auftritt. Bei diesen bekannten kosmetischen Mitteln ist ferner der Aufnahmevorgang sehr langsam, und die Aufnahmegeschwindigkeit hängt von dem Ausmass der Entfernung der Fettgewebedeckschicht ab, die die Poren zusammenzieht.
Ziel der vorliegenden Erfindung war es, ein kosmetisches Mittel und ein Verfahren zur Herstellung dieses Mittels zu entwickeln, wobei das fragliche Mittel gegenüber bisher bekannten Kollagen enthaltenden Mitteln eine verbesserte Wirksamkeit zeigen soll.
Überraschenderweise hat es sich herausgestellt, dass ein kosmetisches Mittel auf Basis von Kollagen, welches als weitere aktive Komponente Pyridoxalphosphat enthält, zu wesentlichen Vorteilen bei der Anwendung führt.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist daher ein kosmetisches Mittel auf Basis von Kollagen, das dadurch gekennzeichnet ist, dass es eine Mischung aus einer 0,6- bis 0,8%igen Lösung von Kollagen und 0,6 bis 1% Pyridoxalphosphat enthält.
Das Pyridoxalphosphat kann auch als Codecarboxylase bezeichnet werden und wird in der Folge auch kurz «Co-en-zym» genannt.
Man nimmt an, dass das in den erfindungsgemässen kosmetischen Mitteln enthaltene Kollagen als Quelle für Aminosäuren, also als Aminosäure-Donator, dient und dass diese Aminosäuren durch das Co-enzym in den Stoffwechsel des Bindegewebes eingebracht werden. Aufgrund dieser Wechselwirkung wird nicht nur die Elastizität und die äussere Erscheinung der Haut verbessert, sondern auch die Fi-brillenbildung bessert sich wesentlich, und zwar im Vergleich zu einer Verwendung von kosmetischen Mitteln, die nur auf Kollagenbasis beruhen.
Ein speziell bevorzugtes erfindungsgemässes kosmetisches Mittel enthält eine 0,8%ige Lösung von wasserlöslichem Kollagen und mehr als 0,6% an Pyridoxalphosphat.
Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemässen kosmetischen Mittels. Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass man das Kollagen mechanisch mit Hilfe einer mit Dampfstrahl betriebenen Kolloidmühle in kleine Stücke zerbricht, wobei bis zu 10% Mikrokristallteilchen erhalten werden, die erhaltene Lösung dann durch ein Filter hindurchfiltriert um die Makromoleküle zu entfernen und das Filtrat nach Zugabe von Zusatzstoffen mit dem Pyridoxalphosphat vermischt.
Speziell vorteilhaft ist es, die erfindungsgemässen Mittel nach dem folgenden Arbeitsverfahren herzustellen:
Eine 0,6- bis 0,8%ige wässrige Lösung an wasserlöslichem Kollagen wird in ein Glasreaktionsgefäss gegeben, das mit einem Wasserdurchsatz und einem Mischer versehen ist. Der Mischer wird mit einer Rührgeschwindigkeit von 40 bis 50 Umdrehungen pro Minute laufengelassen. Die Temperatur der Lösung wird bei 20-30 °C eingestellt, und dann wird der Mischer in Gang gesetzt, und in das Reaktionsgefäss werden nacheinander «Nypagin A» (Äthylparaben) Sorbinsäure und 96%iger Äthylalkohol gegeben. Nach 15 bis 20 Minuten wird der Mischvorgang unterbrochen. Sehr langsam wird in kleinen Mengen und ohne Mischen Pyridoxal-5-phosphat zugesetzt. Anschliessend wird das so erhaltene Produkt in dunkelgefärbte Flaschen oder undurchsichtige Gefässe eingegossen. Man lagert bei einer Lagerungstemperatur von 0 bis 25 °C.
Die Vorteile des neuen erfindungsgemässen kosmetischen Mittels sind die folgenden:
Es erfolgt eine rasche Einführung des Kollagens in den Stoffwechsel des Bindegewebes, und zwar aufgrund des anwesenden Co-enzyms. Dieses Co-enzym bewirkt nämlich, dass ein grosser Teil des eingesetzten Kollagens von der Haut aufgenommen wird. Der Einfluss auf die Haut ist rasch organoleptisch feststellbar, und zwar durch einen verbesserten Spannungszustand des Gewebes (verbesserter Tur-gor), durch ein verbessertes äusseres Bild der Haut und durch eine Einheitlichkeit.
Ein Vorteil des Verfahrens besteht darin, dass es keine speziellen Applikationen erfordert und dass es nicht arbeitsintensiv ist.
Die Erfindung sei nun anhand der in den Beispielen beschriebenen speziellen Ausführungsarten näher beschrieben.
Beispiel 1
Herstellung von Pyridoxal-5-phosphat
Das benötigte Pyridoxal-5-phosphat wird ausgehend von Pyridoxamin, welches ein Derivat des Vitamins B6 ist, hergestellt.
2,5 kg an dem Pyridoxamin-dichlorhydrat werden in ein Glasreaktionsgefäss eines Rauminhaltes von 10 Liter gebracht. Dieses Reaktionsgefäss ist mit einer Schlange zur elektrischen Beheizung und einem Mischer ausgestattet, der mit 40 bis 50 Umdrehungen pro Minute betrieben wird. In das Reaktionsgefäss füllt man eine Mischung aus 4 Litern Orthophosphorsäure und 500 g Diphosphor-pentaoxid ein. Dann wird der Mischer in Betrieb genommen und die Mischung auf bis zu 60 bis 70 =C erhitzt. Das Verfahren läuft während 1 Stunde unter ständigem Mischen ab. Die so erhaltene Mischung wird dann auf 20 bis 25 °C abgekühlt, und dann setzt man 400 g Mangandioxid zu. Jetzt wird erneut
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der Mischer in Gang gesetzt und die Temperatur auf einen Wert von 30 bis 35 °C eingestellt, wobei jetzt die Reaktion während 30 Min. unter ständigem Mischen abläuft. Nach dem Kühlen der Mischung setzt man 300 g Aktivkohle zu dem Reaktionsgefäss zu, um die in der Flüssigkeit vorhandenen Kationen zu absorbieren. Dann wird die Mischung durch ein übliches Filter filtriert. Der Filterrückstand wird verworfen und das Filtrat mit 200 ml Aceton unter Mischen behandelt und anschliessend sinkt dann das Pyridoxal-5-phosphat als Niederschlag ab. Die flüssige Phase wird abgezogen und der Niederschlag bei Zimmertemperatur getrocknet.
Beispiel 2 Herstellung der Kollagenkomponente 5 Liter einer 1-prozentigen Lösung von löslichem Kollagen wurden nach dem Verfahren hergestellt, das im bulgarischen Urheberzertifikat Nr. 29435 beschrieben ist. Dieses Material wird zweimal durch eine mit Dampfstrahl betriebene Kolloidmühle geleitet, und dann wird es mit Hilfe einer Filterpresse filtriert, welche mit dem Filtermaterial Charge Nr. 3 beschickt ist. Das Endprodukt ist eine fast klare, leicht opalisierende Flüssigkeit, welche eine 0,6- bis 0,8%ige Kollagenlösung darstellt.
Beispiel 3
5 Herstellung des kosmetischen Mittels aus Kollagen und Pyridoxal-5-phosphat 2 Liter der 0,6- bis 0,8%igen Lösung aus löslichem Kollagen werden in ein Reaktionsgefäss aus Glas eingebracht, welches ein Fassungsvermögen von 5 Litern besitzt. Dieses io Reaktionsgefäss weist auch einen Wassermangel zur Kühlung auf und ist mit einem Mischer ausgestattet, der mit 40 bis 50 Umdrehungen pro Minuten betrieben werden kann. Die Temperatur der Lösung wird auf 20-25 °C eingestellt, und dann wird der Mischer in Gang gebracht, und in das i5 Reaktionsgefäss füllt man nacheinander 6 g «Nypagin A» (Äthylparaben), 8 g Sorbinsäure und 120 ml 96prozentigen Äthanol ein. Man rührt 20 Minuten lang und dann schaltet man den Mischer ab. Sehr sorgfaltig setzt man in äusserst kleinen Portionen und ohne Mischen 12 g Pyridoxal-5-phos-20 phat zu, und dann wird das so erhaltene Produkt in dunkelgefärbte Flaschen oder undurchsichtige Gefässe abgefüllt. Das Produkt wird bei einer Temperatur im Bereich von 0 bis 20 °C gelagert.
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Claims (2)

637 824 PATENTANSPRÜCHE
1. Kosmetisches Mittel auf Basis von Kollagen, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Mischung aus einer 0,6- bis 0,8%igen Lösung von Kollagen und 0,6 bis 1% Pyridoxal-phosphat enthält.
2. Verfahren zur Herstellung des kosmetischen Mittels nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man das Kollagen mechanisch mit Hilfe einer mit Dampfstrahl betriebenen Kolloidmühle in kleine Stücke zerbricht, wobei bis zu 10% Mikrokristallteilchen erhalten werden, die erhaltene Lösung dann durch ein Filter hindurchfiltriert, um die Makromoleküle zu entfernen und das Filtrat nach Zugabe von Zusatzstoffen mit dem Pyridoxylphosphat vermischt.
CH634178A 1977-06-10 1978-06-09 Kosmetisches mittel auf basis von kollagen und verfahren zu dessen herstellung. CH637824A5 (de)

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CH634178A CH637824A5 (de) 1977-06-10 1978-06-09 Kosmetisches mittel auf basis von kollagen und verfahren zu dessen herstellung.

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