CH635619A5 - Verfahren zum elektrolytischen aufrauhen von aluminiumoberflaechen und anwendung des verfahrens. - Google Patents

Verfahren zum elektrolytischen aufrauhen von aluminiumoberflaechen und anwendung des verfahrens. Download PDF

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CH635619A5
CH635619A5 CH404878A CH404878A CH635619A5 CH 635619 A5 CH635619 A5 CH 635619A5 CH 404878 A CH404878 A CH 404878A CH 404878 A CH404878 A CH 404878A CH 635619 A5 CH635619 A5 CH 635619A5
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hydrochloric acid
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Description

Diese Erfindung betrifft elektrolytisches Aufrauhen von Die Verwendung von Salzsäure im Elektrolyten für das Auf
Aluminium. Speziell betrifft die Erfindung das elektrolytische rauhen von Trägerplatten aus Aluminium ist bekannt. Das Ver-Aufrauhen von Aluminiumplatten, die anschliessend für licht- 45 fahren führt zu einer relativ gleichmässigen Rauheit, welche für empfindliche Druckplatten verwendet werden, z.B. in der litho- viele Arten von Druckplatten geeignet sind. Mittels des graphischen Druckplattenherstellung. bekannten Verfahrens können Platten mit mittleren Rauheiten
Lithographische Druckplatten werden gemäss dem Stand innerhalb eines bestimmten Bereiches hergestellt werden, der Technik mittels photomechanischer Methoden hergestellt. Wenn aber mittels Salzsäure aufgerauht werden soll, ist es Ausgegangen wird dabei von Trägerplatten, welche mit licht- 50 schwierig, gleichmässige, mittlere Rauheiten mit einem Wert empfindlichen Zusammensetzungen beschichtet sind. Die licht- von unter 0,8 um zu erhalten. Die Kontrolle des Verfahrens empfindliche Beschichtung wird bildmässig belichtet, worauf in wird dabei sehr aufwendig. Vor allem müssen unter den Verfah-der Schicht die durch das Licht ausgelöste chemische Reaktion rensbedingungen die Säurekonzentration im Elektrolyten ganz eintritt. Je nach Belichtung werden Teile der Schicht in ver- genau kontrolliert werden.
schiedenen Lösungsmitteln mehr oder weniger löslich. Die 55 Es ist auch bekannt, Aluminiumträgerplatten elektrolytisch belichtete Schicht wird anschliessend entwickelt, wobei in spe- aufzurauhen unter Benutzung einer Mischung von Salzsäure ziellen Flüssigkeiten die löslichen Teile der Beschichtung her- und Phosphorsäure. Mit diesem Verfahren wird zwar eine noch ausgelöst werden. Die zurückbleibenden Beschichtungsteile gleichmässigere Oberflächenrauheit mit kleineren Werten der bilden normalerweise anschliessend die wasserabstossende und mittleren Rauheit erhalten als mit nur Salzsäure. Das zuletzt druckfarbenaufnehmende Druckschicht der Druckplatte. Die 60 beschriebene Verfahren hat aber den Nachteil, dass zuviel im Entwicklungsverfahren herausgelösten Teile bilden Ablagerungen auf der Trägerplatte entstehen. Diese Ablage-
andererseits normalerweise die wasserannehmenden und dafür rungen können bewirken, dass in einigen Fällen die licht-druckfarbenabstossenden Nicht-Bildanteile der Druckplatte. empfindliche Platte während der Lagerung der fertigen Platte Aus dem Gesagten folgt, dass die Oberfläche der Prägplatte unlöslich gemacht wird. Diese Ablagerungen müssen also vor eine solche Beschaffenheit aufweisen muss, dass die zurückblei- 65 der Beschichtung entfernt werden. Ein weiterer Nachteil der benden Beschichtungsteile fest an der Oberfläche haften. Salzsäure-Phosphorsäure-Mischung als Elektrolyt ist derj enige,
Zugleich sollte die freiliegende Oberfläche der Trägerplatte dass es mit dieser Mischung schwierig ist, Oberflächen mit verleicht mit Wasser benetzbar sein. Gemäss dem Stand der Tech- schiedenen mittleren Rauheiten herzustellen. Mit andern Wor-
3
635 619
ten, dieses Verfahren kann nicht gut der geforderten Oberflächenbeschaffenheit in bezug auf Rauheit angepasst werden.
Es ist nun überraschenderweise gefunden worden, dass durch Einsatz eines Elektrolyten, welcher neben Salzsäure verschiedene Carbonsäuren enthält, es möglich wird, verschiedene 5 Typen von Rauheiten auf Aluminiumträgerplatten zu erhalten.
Unter den eingesetzten Aluminiumlegierungen gibt es solche, die sich sehr gut eignen als Trägerplatten für lithographische Druckplatten. Diese Tatsache hängt mit den verschiedenen Festigkeiten der Aluminiumlegierungen zusammen. io Genau die mechanisch günstigen Aluminiumlegierungen sind jedoch elektrolytisch schlecht aufrauhbar mit den oben aufgeführten Elektrolyten aus entweder nur Salzsäure oder aus Salzsäure und Phosphorsäure. Beide Elektrolyten greifen nämlich vor allem die Unreinheiten in der Legierung an und können so 15 zu Lochfrass-Korrosionen führen.
Es wurde ebenfalls überraschend festgestellt, dass der Einsatz des obengenannten Elektrolyten, welcher neben Salzsäure Carbonsäuren enthält, die elektrolytische Aufrauhung dieser speziellen Aluminiumlegierungen einwandfrei gestattet. 20
Das erfindungsgemässe Verfahren zum elektrolytischen Aufrauhen von Aluminium oder einer Aluminiumlegierung ist im vorangehenden Patentanspruch 1 charakterisiert; die wichtigste Anwendung des genannten Verfahrens ist im ebenfalls vorangehenden Patentanspruch 8 definiert. 25
Die eingesetzte Carbonsäure kann Ameisensäure, Propionsäure oder Buttersäure sein. Vorteilhafterweise ist es jedoch Essigsäure.
Gewichtsmässig ausgedrückt wird die Konzentration von Salzsäure in der Mischung zwischen 2 und 17 g/1 liegen. In die- 30 ser Angabe wird Salzsäure als HCl gerechnet. Die entsprechende Konzentration der Carbonsäure in dem Elektrolyten wird zwischen 5 und 40 g/1 liegen. Vorteilhafterweise liegen die Mol-Verhältnisse von Salzsäure :Carbonsäure in der Mischung zwischen 2,7:1,0 bis 1,0:7,0. Speziell werden Mischungen bevor- 35 zugt, bei denen die Gewichtsverhältnisse von Salzsäure zu Carbonsäure, ausgedrückt in g/1, zwischen 1,1:1,0 und 1,0:10,0 liegen. Ganz vorzüglich eignet sich ein Elektrolyt mit einem Mol-Verhältnis Salzsäure zu Essigsäure von 1:2, wobei die Salzsäure vorteilhafterweise in einer Konzentration von 8,3 g/1 (berech- 40 net als HCl) und die Essigsäure in einer Konzentration von 30 g/1 vorliegen.
Die Aufrauhung kann in einem chargenweise ausgeführten Verfahren bewerkstelligt werden. Dabei wird eine Platte aus Aluminium oder aus der Aluminiumlegierung in den Elektroly- 45 ten getaucht. Der Wechselstrom fliesst durch den Elektrolyten, wobei die Aluminiumplatte eine erste Elektrode ist. Eine zweite, ähnliche Platte kann als zweite Elektrode geschaltet werden. Dasselbe Verfahren kann aber auch kontinuierlich gefahren werden. Dabei wird ein endloses Netz durch den Elek- 50 trolyten geführt. In diesem Fall sind die eingesetzten Elektroden beispielsweise Kohlenstoffelektroden, welche sich an den gegenüberliegenden Seiten des Netzes befinden.
Die elektrolytische Aufrauhung kann unter Spannungen zwischen 5 bis 40 Volt geschehen. Vorteilhafterweise wird eine 55 Spannung von 9 bis 25 Volt für die Dauer von 2 bis 4 Minuten eingehalten. Im allgemeinen liegt die Stromdichte zwischen 3 und 4 Ampere pro Quadratdezimeter. Der Elektrolyt kann bei irgendeiner geeigneten Temperatur vorliegen. Vorteilhafterweise wird bei Temperaturen zwischen 25 und 30 °C gearbeitet. 60 Der Elektrodenabstand wird normalerweise zwischen 10 und 100 mm liegen.
Überraschenderweise hat es sich gezeigt, dass die Aufrauhung in Carbonsäure enthaltenden Elektrolyten zu Oberflächenbeschaffenheiten mit kleineren mittleren Rauheiten führt 65 als diejenigen, die unter sonst gleichen Bedingungen jedoch nur mit Salzsäure erhalten werden. Ebenso hat es sich gezeigt, dass im Falle von Essigsäure als Carbonsäure der erhaltene
Wert der mittleren Rauheit mehr von der angelegten Spannung als von der Säurekonzentration abhängt. Dieses wiederum macht die technische Kontrolle des Aufrauhungsprozes-ses wesentlich einfacher. Durch Einsatz des erfindungsgemäs-sen Elektrolyten mit Carbonsäure wird auch ein grösserer Bereich der erhaltenen mittleren Rauheiten möglich, verglichen mit den Verfahren gemäss dem Stand der Technik, möglich. Zudem ist die Menge der erhaltenen Ablagerungen wesentlich kleiner.
Nach dem Aufrauhen können die Stücke aus Aluminium oder aus Aluminiumlegierungen anodisch oberflächenbehandelt werden. Dabei kann Wechselstrom verwendet werden. Vorteilhafterweise führt man die anodische Oberflächenbehandlung jedoch mit Gleichstrom aus und beispielsweise in einem Elektrolyten, welcher Schwefelsäure und Phosphorsäure enthält. Anschliessend kann die aufgerauhte Oberfläche (oder die aufgerauhte und anodisch oberflächenbehandelte Oberfläche) mit den bekannten, lichtempfindlichen Zusammensetzungen beschichtet werden. Es wird so eine lichtempfindliche Platte erhalten. Die lichtempfindliche Schicht kann eine positiv reagierende Mischung sein, wie eine Mischung aus Diazonium-salz und Novolakharz oder eine negativ reagierende Mischung, wie eine aus einem photopolymerisierbaren Harz. Die lichtempfindliche Platte kann daher bildmässig belichtet und in bekannten Verfahren entwickelt und fixiert werden. Zuletzt erhält man so eine lithographische Druckplatte.
Die folgenden Beispiele illustrieren die Erfindung.
Beispiel 1
Paare von Aluminiumplatten, die für lithographische Zwecke verwendet werden können (99,5% AI) wurden in verschiedene wässrige Elektrolyten eingetaucht. Die Platten hatten eine Fläche von 1 dm2, die Konzentrationen an Salzsäure in den verschiedenen Elektrolyten waren verschieden.
Der Abstand zwischen den eingetauchten Platten war jedesmal 50 mm. An die Platten wurde ein Wechselstrom angeschlossen. Die Dauer der elektrolytischen Behandlung betrug jedesmal 2 Minuten und die Temperatur des Elektrolyten lag bei 28 °C.
Die folgende Tabelle zeigt die Konzentration der Salzsäure, die angelegte Spannung sowie die erhaltenen Werte der mittleren Rauheit in |im und einen Kommentar zur Oberflächenbeschaffenheit.
Tabelle
Konzentration Spannung MR (um) Kommentar
9 V
0,2
sehr flache
Oberflächenbeschaffenheit
1% (4,3 g/1)
12V
0,27
flache
Oberflächenbeschaffenheit
18V
0,90
grobe, unregelmässige Oberflächenbeschaffenheit
25 V
1,25
dito
9 V
0,30
flache
Oberflächenbeschaffenheit
1,5% (6,5 g/1)
12V
0,40
dito
18V
1,15
grobe, regelmässige Oberflächenbeschaffenheit
25 V
1,4
dito
9 V
0,35
flache
Oberflächenbeschaffenheit
12V
0,8
grobe, regelmässige Oberflächenbeschaffenheit
2,0% (8,6 g/1)
18V
1,0
dito
25 V
1,2
dito
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4
Der Ausdruck flach zeigt in den obigen Kommentaren an, dass zwischen den Aufrauhungen sich Ebenen anstelle von Spitzen geformt hatten.
Aus den Resultaten des Beispiels 1 folgt klar, dass mit diesem Verfahren es praktisch unmöglich ist, eine Oberflächenbeschaffenheit mit einer mittleren Rauheit von kleiner als 0,8 (im zu haben, welche gleichmässig und eben ist. Ebenso folgt aus den Resultaten, dass die mittlere Rauheit sowohl von der Säure konzentration wie auch von der angelegten Spannung abhängt
Beispiel 2
Das Beispiel 1 wurde wiederholt, indem die gleichen Konzentrationen an Salzsäure im Elektrolyten eingesetzt wurden. Zugleich wurde jetzt Phosphorsäure zugegeben. Die entsprechenden Werte sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt.
In all den Ausführungen des Beispiels 2 wurde sehr viel Ablagerung auf der behandelten Oberfläche produziert. Auch zeigen die Resultate die Begrenzung dieses Elektrolyten in bezug auf die Variation im Bereich der mittleren Rauheit.
Tabelle
Konzentration Spannung MR (pim) Kommentar
HCl CHsCOOH
feine, gleichmässige und ebene
Oberflächenbeschaffenheit mittelmässige ebene
Oberflächenbeschaffenheit grobe, gleichmässige
Oberflächenbeschaffenheit dito feine, gleichmässige und ebene
Oberflächenbeschaffenheit mittelmässige ebene
Oberflächenbeschaffenheit grobe, gleichmässige
Oberflächenbeschaffenheit dito feine, gleichmässige und ebene
Oberflächenbeschaffenheit mittelmässige ebene
Oberflächenbeschaffenheit grobe, gleichmässige
Oberflächenbeschaffenheit dito feine, gleichmässige und ebene
Oberflächenbeschaffenheit mittelmässige ebene
Oberflächenbeschaffenheit grobe, gleichmässige
Oberflächenbeschaffenheit dito feine, gleichmässige und ebene
Oberflächenbeschaffenheit mittelmässige ebene
Oberflächenbeschaffenheit grobe, gleichmässige
Oberflächenbeschaffenheit dito feine, gleichmässige und ebene
Oberflächenbeschaffenheit mittelmässige ebene
Oberflächenbeschaffenheit grobe, gleichmässige
Oberflächenbeschaffenheit dito
Tabelle
Konzentration Spannung MR ((im) Kommentar
HCl H3PO4
1,7%
0,7%
9
0,28
feine, gleichmässige
(7,3 g/1)
(7,3 g/1)
und ebene
Oberflächenbeschaffenheit
12
0,30
dito
18
0,35
dito
25
0,35
dito
2,0%
0,5%
9
0,2
dito
(8,6 g/1)
(5,2 g/1)
12
0,25
dito
25
0,30
dito
Beispiel 3
Das Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei im Elektrolyten 20 sowohl Salzsäure wie auch Essigsäure vorhanden waren. Die folgende Tabelle zeigt die entsprechenden Untersuchungsmerkmale und die Resultate.
2% (8,6 g/1)
1% (10 g/1)
9
0,38
12
0,75
18
0,90
25
1,0
2% (8,6 g/1)
2% (20 g/1)
9
0,31
12
0,65
18
0,80
25
1,0
2% (8,6 g/1)
3% (30 g/1)
9
0,30
12
0,50
18
0,70
25
0,90
2% (8,6 g/I)
4% (40 g/1)
9
0,30
12
0,62
18
0,70
25
0,85
2,5% (10,75 g/1)
1,5% (15 g/1)
9
0,45
12
0,60
18
0,80
25
1,10
2,5% (10,75 g/1)
2,5% (25 g/1)
9
0,36
12
0,50
18
0,75
25
1,00
635 619
Die Resultate dieses Beispiels zeigen, dass mit dem eingesetzten, erfindungsgemässen Elektrolyten ein relativ grosser Bereich an MR-Werten durch Variation der Spannung erreicht werden kann. Ebenso folgt aus den Resultaten, dass die Änderungen der Säurekonzentrationen nicht grossen Einfluss auf die erhaltene mittlere Rauheit zeigen.
Beispiel 4
4 Platten von Aluminium wurden gemäss dem Vorgehen des Beispiels 3 aufgerauht. Benutzt wurde ein wässeriger Elektrolyt, der 2% (8,6 g/1) Salzsäure und 3% (30 g/1) Essigsäure enthielt. Die Platten wurden anschliessend anodisch oberflächenbehandelt. Die letztere Behandlung geschah in einer wässerigen Lösung mit 250 g/1 Schwefelsäure, 3 Minuten lang bei 40 Volt und bei einer Basistemperatur von 20 °C. Die Proben wurden anschliessend gespült und getrocknet. Die aufgerauhten und anodisch oberflächenbehandelten Flächen jeder Platte wurden anschliessend mit einer lichtempfindlichen Zusammensetzung, die ein Epoxyharz 4-Azidobenzyliden-a-cyanessigsäu-reester gemäss dem Beispiel 3 des U.K.-Patentès Nr. 1 377 747 enthielt. Beschichtet wurde zu einem Gewicht von 0,5 g/m2. Nach dem Trocknen wurde die erhaltene, lichtempfindliche Platte mit einem Negativ 60 Sekunden lang mittels einer 8000 Watt Puls-Xenonlampe in einer Distanz von 0,65 m belichtet. Die belichteten Platten wurden entwickelt. Als Entwicklungslösung wurde eine Mischung von Glykolester und einem Befeuchtungshilfsmittel verwendet. Nach dem Entwickeln wurden die Platten mit Wasser gespült und anschliessend mit einer fetthaltigen Druckerfarbe bestrichen. Es wurden schöne, saubere Kopien erhalten, ohne dass beim Druckvorgang sich irgendwelche Schwierigkeiten gezeigt hätten.
Beispiel 5
Das Beispiel 4 wurde wiederholt mit Ausnahme, dass die aufgerauhten Plattenträger in einer wässerigen Lösung von 400 g Phosphorsäure pro Liter anodisch oberflächenbehandelt wurden. Diese Behandlung wurde 3 Minuten lang bei einer Spannung von 30 Volt und einer Basistemperatur von 20 °C 5 ausgeführt.
Es wurden ähnliche Resultate wie in Beispiel 4 erhalten. Beispiel 6
Das Beispiel 4 wurde wiederholt mit der Ausnahme, dass io die aufgerauhte und anodisch oberflächenbehandelte Oberfläche mit einem positiv reagierenden, lichtempfindlichen Mittel überzogen wurde. Das Mittel enthielt einen Novolakharz sowie Diphenylamin-4-diazoniumfluoroborat. Die erhaltenen, lichtempfindlichen Platten wurden hinter Positiven mittels 15 einer 4000-Watt-Xenonlampe 2Vi Minuten lang belichtet. Die Belichtungsdistanz betrug 0,6096 m. Die Entwicklung der belichteten Schicht geschah mit einer l%igen Natriumhydroxydlösung. Nach Spülen und Färben mit einer fetthaltigen Druckerfarbe wurden wiederum schöne und klare Kopien 20 ohne jede Schwierigkeiten erhalten.
Beispiel 7
Das Beispiel 5 wurde wiederholt mit der Ausnahme, dass die in Beispiel 5 erhaltenen Oberflächen mit der lichtempfindli-25 chen Beschichtung aus dem Beispiel 6 überzogen wurden. Auch die anschliessende Behandlung geschah nach Beispiel 6. Es wurden ebenso gute Resultate erzielt.
-Beispiel 8
3o Das Beispiel wurde wiederholt, wobei als Elektrolyt eine wässrige Lösung mit Salzsäure und Ameisensäure eingesetzt wurde. Die Beispielsparameter und die erhaltenen Resultate sind in der nächsten Tabelle zusammengestellt.
Tabelle
Konzentration HCl
HCOOH
Spannung MR (jj.ni) Kommentar
2% (8,6 g/1) 4% (40 g/1) 9 V
12 V
18V
25 V
2% (8,6 g/1) 10% (100 g/1) 9 V
12V 18V
25 V
0,25
leichter Angriff
0,55
feine, flache
Oberflächenbeschaffenheit
0,58
mittelmässige, flache
Oberflächenbeschaffenheit
0,60
grobe, unebene
Oberflächenbeschaffenheit
0,35
leichter Angriff
0,7
flache Oberflächenbeschaffenheit
1,0
mittelmässige, flache
Oberflächenbeschaffenheit
1,0
mittelmässige, flache
Oberflächenbeschaffenheit
Beispiel 9 55 setzt wurde. Die nächste Tabelle zeigt die Konzentrationen, die
Das Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei als wässriger Elek- Spannungen sowie die erhaltenen Resultate:
trolyt eine Mischung aus Salzsäure und Propionsäure einge-
Tabelle
Konzentration Spannung MR (um) Kommentar
HCl CH3CH2COOH
2% (8,6 g/1)
4% (40 g/1)
9 V
0,4
feine Oberflächenbeschaffenheit
12V
0,43
dito
18V
0,46
dito
25 V
0,46
dito
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Beispiel 10
Das Beispiel wurde wiederholt, wobei als wässriger Elektrolyt eine Mischung aus Salzsäure und Buttersäure eingesetzt
6
wurde. Beispielsparameter und erhaltene Resultate sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt:
Tabelle
Konzentration Spannung MR ((im) Kommentar
HCl CH3CH2CH2COOH
2% (8,6 g/1) 4% (40 g/1) 9 V 0,35 leichter Angriff
12 V 0,43 feine Oberflächenbeschaffenheit
18 V 0,35 dito
25 V 0,30 dito
Beispiel 11
Verschiedene Aluminiumlegierungen, die normalerweise in Elektrolyten, die nur Salzsäure oder Salzsäure mit Phosphorsäure enthalten, nicht zufriedenstellend ausgerauht werden können, wurden gemäss dem Vorgehen des Beispiels 3 erfin-dungsgemäss elektrolytisch aufgerauht. Eingesetzt wurde dabei eine wässerige Elektrolyt-Lösung mit 2% (8,6 g/1) Salzsäure und 3% (30 g/1) Essigsäure. Die erhaltenen Resultate waren ähnlich denjenigen, die für das reine Aluminium von Beispiel 3 erhalten worden waren. In der folgenden Tabelle sind die Zusammensetzungen der 9 untersuchten Aluminiumlegierungen zusammengestellt:
15
Tabelle
Legier- Spuren Komponenten Total Spurenkomp,
ungs- (Rest Aluminium) (Rest Aluminium)
Nr.
20 Cu Mg Si Fe Mn andere %
1
0,18
< 0,0010,2
0,59
1,08
2,05
2
0,01
0,25 0,2
0,5
0,03
0,99
3
0,01
0,25 0,1
0,25
1,1
1,72
4
0,01
2,7 0,1
0,25
0,8
0,1 Cr 3,96
5
0,01
1,0 0,1
0,25
0,25
1,61
6
0,01
0,25 0,1
0,25
1,1
1,71
7
0,1
0,45 0,15
0,5
1,0
2,20
8
-
0,85 0,95
0,31
0,01
2,12
9
0,15
0,20
0,52
1,1
1,97
G

Claims (9)

635 619 2 PATENTANSPRÜCHE nik ist es bekannt, die Haftfestigkeit der lichtempfindlichen
1. Verfahren zum elektrolytischen Aufrauhen von Alumi- Schicht auf der Trägerplatte sowie die Benetzbarkeit dieser nium oder einer Aluminiumlegierung durch Eintauchen des Platte durch Aufrauhen der Plattenoberfläche vor dem AufStückes aus Aluminium oder Aluminiumlegierung in einen bringen der lichtempfindlichen Schicht zu verbessern, wässrigen, sauren Elektrolyten und durch elektrolytische 5 Die Rauheit oder Tiefe der Oberflächenbeschaffenheit Behandlung des Stückes im Elektrolyten mittels Wechselstrom, einer Trägerplatte wird normalerweise in einem Messapparat dadurch gekennzeichnet, dass der Elektrolyt eine Mischung bestimmt, in dem ein Stift über die Oberfläche geführt wird und von Salzsäure und Monocarbonsäure mit 1 bis und mit 4 C-Ato- dessen Bewegungen vergrössert auf einem Anzeigegerät abge-men enthält, wobei die Konzentration an Salzsäure im Elektro- lesen werden. Dabei wird normalerweise eine mittlere Rauheit lyten zwischen 0,05 und 0,5 M und die Konzentration der 10 (Ra) bestimmt. Diese mittlere Rauheit ist das arithmetische Mit-Monocarbonsäure im Elektrolyten zwischen 0,005 und 2,2 M tel aller Abweichungen über oder unter einer Referenzlinie, liegen. welche definiert ist als Trennlinie zwischen gleichen Summen
2. Verfahren gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekenn- von darüberliegenden Flächen der Messkurve wie von darun-zeichnet, dass die Monocarbonsäure Ameisensäure, Propion- terliegenden. Die mittlere Rauheit wird normalerweise in säure oder Buttersäure ist. ' s Mikrometer (um) gemessen und ihre Bestimmung erfolgt
3. Verfahren gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekenn- anhand einiger Messlinien über die zu messende Oberfläche, zeichnet, dass die Monocarbonsäure Essigsäure ist. Es folgt aber aus dem oben Gesagten sofort, dass zwei
4. Verfahren gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekenn- Oberflächen mit der gleichen mittleren Rauheit nicht die zeichnet, dass das Mol-Verhältnis Salzsäure :Essigsäure 1:2 gleiche Art von Oberflächenbeschaffenheit aufweisen müssen, beträgt. 20 So kann eine Plattenfläche mit einer Oberflächenbeschaffen-
5. Verfahren gemäss Patentanspruch 4, dadurch gekenn- heit von gleichmässigen, kleinen Abweichungen nach oben und zeichnet, dass der Elektrolyt 8,6 g/1 HCl und 30 g/1 Essigsäure nach unten den gleichen Wert für die mittlere Rauheit aufwei-enthält. sen wie eine Fläche, die sehr ungleiche Abweichungen sowohl
6. Verfahren gemäss Patentansprüchen 1,2 oder 3, dadurch nach unten wie nach oben aufweist.
gekennzeichnet, dass die entsprechenden Mol-Verhältnisse 25 Die Oberflächenbeschaffenheit für Aluminiumplatten bei Salzsäure:Monocarbonsäure zwischen 2,7:1,0 und 1,0:7,0 liegen, der lithographischen Druckplattenherstellung hängt von der
7. Elektrolytisch aufgerauhte Stücke aus Aluminium oder gesuchten Druckplatte ab. Eine Trägerplatte mit sehr fein auf-Aluminiumlegierungen, hergestellt mittels der Verfahren gerauhter Oberfläche führt zu Druckerzeugnissen, in denen gemäss Patentansprüchen 1 bis und mit 6. Halbtöne und Schattierungen besser zur Geltung gebracht
8. Anwendung des Verfahrens gemäss Patentanspruch 1 zur 30 werden können als eine solche mit einer rauhen Oberfläche. Herstellung einer lichtempfindlichen, lithographischen Druck- Die letztere Platte hingegen, d.h. eine solche mit grossen Rauplatte. heiten, weist wiederum bessere Benetzbarkeiten auf. In jedem
9. Anwendung gemäss Patentanspruch 8, dadurch gekenn- Fall ist es jedoch wichtig, dass die Oberflächenrauheit der zeichnet, dass die elektrolytisch aufgerauhte Trägerplatte Unterlagsplatte über die ganze Fläche gesehen gleichmässig anschliessend vorteilhafterweise anodisch oberflächenbehan- 35 ist. Die Unebenheiten sollten zudem klein und nahe beieinander delt und dann mit einer lichtempfindlichen Mischung beschich- liegen, so dass sich zwischen den Vertiefungen eher Spitzen als tet ^vird. Flächen befinden.
Es ist gemäss dem Stand der Technik bekannt, Trägerplatten für lithographische Druckplatten mittels elektrolytischer 4o Methoden aufzurauhen. Normalerweise werden Trägerplatten in geeignete Elektrolyten eingetaucht und einer elektrochemischen Behandlung mittels Wechselstrom unterzogen.
CH404878A 1977-04-16 1978-04-14 Verfahren zum elektrolytischen aufrauhen von aluminiumoberflaechen und anwendung des verfahrens. CH635619A5 (de)

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