CH627549A5 - Verfahren zur herstellung eines panzerbrechenden geschosses. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines panzerbrechenden Geschosses mit einem Geschosskörper aus einer Schwermetall-Sinter-Legierung.
Es sind panzerbrechende Geschosse bekannt, bei denen der 3fl Geschosskörper aus Hartmetall hergestellt wird. Ein geeignetes Hartmetall weist beispielsweise 86 % Wolframcarbid und 14 % Cobalt auf und besitzt eine Härte HRA = 95 und ein spezifisches Gewicht y = 14,6 g/cm3. Wenn ein solcher Geschosskörper aus Hartmetall in einem Treibspiegelgeschoss verwendet wird, so ergeben sich gute Durchschlagsleistungen bei Einfachzielen.
Unter Einfachzielen verstehtman Ziele, bei denen das Geschoss nur eine einzige relativ dicke Panzerplatte durchdringen muss. Es hat sich jedoch gezeigt, dass sich ein solcher Hartmetall-Geschosskörper nicht für Mehrfachziele eignet. Unter Mehr- 4Q fachzielen versteht man Ziele, bei denen das Geschoss mehrere hintereinander angeordnete, relativ dünne Panzerplatten durchdringen muss. Zur Bekämpfung solcher Mehrfachziele eignen sich Geschosskörper aus Schwermetall.
Es sind ferner panzerbrechende Geschosse bekannt, bei denen der Geschosskörper aus Schwermetall hergestellt wird.
Eine geeignete Schwermetall-Sinter-Legierung weist beispielsweise 93 % Wolfram und 7 % Eisen-Nickel auf. Ein solcher Geschosskörper eignet sich, wie gesagt, zur Bekämpfung von Mehrfachzielen. Es hat sich jedoch gezeigt , dass sich ein solcher 5# Geschosskörper aus einer Schwermetall-Sinter-Legierung nicht für Einfachziele eignet, da die Durchschlagsleistung wesentlich kleiner ist als bei Geschosskörpern aus Hartmetall, denn die Schwermetall-Sinter-Legierung besitzt eine relativ kleine Festigkeit und ist auch nicht besonders hart. Beim Aufschlag eines solchen Geschosses auf ein Einfachziel geht ein grosser Teil der kinetischen Energie durch Verformungsarbeit verloren, da sich der Geschosskörper vor dem Durchdringen der Panzerplatte stark verformt.
Die Aufgabe, welche mit der vorliegenden Erfindung gelöst werden soll, besteht in der Schaffung eines Geschosskörpers, der sich sowohl zur Bekämpfung von Einfachzielen als auch zur Bekämpfung von Mehrfachzielen eignet.
Das Verfahren zur Herstellung eines solchen Geschosskörpers ist dadurch gekennzeichnet, dass die Schwermetall-Sinter-Legierung durch spanlose Formänderung verfestigt wird. Vorzugsweise wird die Schwermetall-Sinter-Legierung durch eine Querschnittsverminderung von mindestens 20 % verfestigt. Die Schwermetall-Sinter-Legierung kann dabei auf eine Härte HVm
Die Bruchspannung Die zulässige Dehnung Das spezifische Gewicht Die Härte HV]0
oB = 90 kp/mm2 Ô5 = 15% Y = 17 g/cm3 = 300 kp/mm2
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Diese Schwermetall-Sinter-Legierung wird nach dem Pressen und Sintern weiter verformt. Stangenmaterial kann z.B. durch eine Düse hindurchgepresst werden, wobei der Querschnitt des Stangenmaterials verkleinert wird. Gemäss Fig. 2 ist der Querschnitt um 25 % und gemäss Fig. 3 um 40 % vermindert worden. Die Härte ist dabei auf HVjo = 420 kp/mm2 bzw. auf HV10 = 500 kp/mm2 gesteigert worden.
Unter der Verformung der Schwermetall-Sinter-Legierung zur Verfestigung ist nur die Verformung nach dem Pressen und Sintern zu verstehen.
Unter spanloser Formänderung ist nicht nur das erwähnte Hindurchpressen einer Stange durch eine Düse zu verstehen, sondern auch Strecken, Stauchen sowie Walzen, Schmieden, Hämmern usw., somit jegliche Verformung, die zu einer Verfestigung des Werkstoffes führt. Dabei kann es sich sowohl um Kalt- und Warmverformung handeln, bei der eine plastische Verformung des Werkstoffes stattfindet.
In gewissen Fällen wird nur ein Teil des Geschosskörpers verfestigt. Die Formänderung wird auch als «Verformen» und «Umformen» bezeichnet:
Umformen: Die Gestalt eines Werkstückes oder Werkstoffes durch Verschiebung der Stoffteilchen unter Wahrung ihres Zusammenhanges ändern. Zu den Fertigungsverfahren der Umformtechnik gehören Walzen, Schmieden, Pressen, Ziehen, Stauchen, Prägen u. a. Die meisten Verfahren sind sowohl obérais auch unterhalb der Rekristallisationstemperatur («warm» und «kalt») durchführbar. Warmumformung ermöglicht im allgemeinen höhere Umformgrade bei kleineren Kräften; nachteilig sind die Kosten für die Erwärmung, die grössere Ungenauig-keit infolge Schwindung und die Zunderbildung. Kaltumformung bringt grössere Genauigkeit bei grösserer Oberflächengüte , erfordert aber höhere Kräfte und lässt nur kleinere Umformgrade zu. Auch tritt häufig Verfestigung in unerwünschtem Masse ein, die durch Zwischenglühen beseitigt werden muss».
Verformung: «Metallkunde: plastische Gestaltänderung. Die Verformbarkeit im festen Zustand beruht darauf, dass Kristallite von Metallen nach bestimmten Gesetzmässigkeiten zu Gleitungen und Zwillingsbildung befähigt sind und so durch Walzen, Schmieden, Pressen, Ziehen u. a. verformt werden können. Bei
der Warmverformung bilden sich im verformten Gefüge neue Kristalle, Rekristallisation. Hierdurch können Gussblöcke mit grossen Querschnitten bis zu feinsten Blechen und Drähten
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verformt werden. Bei der Kaltverformung nehmen Festigkeit, Streckgrenze und Härte zu, während die Dehnung kurz vor dem Bruch abfällt.»
M
1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
- 627 549PATENTANSPRÜCHE1. Verfahren zur Herstellung eines panzerbrechenden Geschosses mit einem Geschosskörper aus einer Schwermetall-Sinterlegierung, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwerme- 5 tall-Sinterlegierung durch spanlose Formänderung verfestigt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwermetall-Sinterlegierung durch eine Querschnittsverminderung von mindestens 20 % verfestigt wird. 10
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwermetall-Sinterlegierung durch Verformung auf eine Härte HVI0 von mindestens 420 kp/mm2 verfestigt wird.
- 4. Verfahren nach Anspruch 3 zur Herstellung eines Geschosses mit einem Geschosskörper aus einer Schwermetall-Sinterle- 15 gierung auf der Basis von Wolfram, dadurch gekennzeichnet,dass die globulitischen Wolframkörper zu länglichen Körpern geformt werden.
- 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil des Geschosskörpers verfestigt wird. 2o
- 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verfestigung kalt durchgeführt wird.von mindestens 420 kp/mm2 verfestigt werden. Die globulitischen Wolframkörper der Schwermetall-Sinter-Legierung können zu länglichen Körpern geformt werden.Es hat sich gezeigt, dass die erwähnte Schwermetall-Sinter-Legierung mit beispielsweise 93 % Wolfram und 7 % Eisen-Nickel durch spanlose Formänderung verfestigt werden kann.Das erfindungsgemässe Verfahren soll im folgenden anhand der beigefügten Figuren beispielsweise näher erläutert werden.Es zeigt:Fig. 1 eine Gefügeaufnahme von gesintertem Wolfram-Schwermetall bei lOOfacher Vergrösserung;Fig. 2 eine Gefügeaufnahme desselben Wolfram-Schwerme-talles wie in Fig. 1 mit in Längsrichtung verf ormtem Wolfram-korn, undFig. 3 eine Gefügeaufnahme des Wolfram-Schwermetalles wie in Fig. 1 mit in Längsrichtung stärker verformtem Wolframkorn.Dieses Wolfram-Schwermetall hat nach dem Pressen und Sintern folgende Eigenschaften.354525
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