CH623274A5 - - Google Patents

Download PDF

Info

Publication number
CH623274A5
CH623274A5 CH1366977A CH1366977A CH623274A5 CH 623274 A5 CH623274 A5 CH 623274A5 CH 1366977 A CH1366977 A CH 1366977A CH 1366977 A CH1366977 A CH 1366977A CH 623274 A5 CH623274 A5 CH 623274A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
roller
carrier
wing
drive
shaft
Prior art date
Application number
CH1366977A
Other languages
English (en)
Inventor
Gordon Willis
Original Assignee
Symot Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Symot Ltd filed Critical Symot Ltd
Publication of CH623274A5 publication Critical patent/CH623274A5/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D9/00Bookmarkers; Spot indicators; Devices for holding books open; Leaf turners
    • B42D9/04Leaf turners

Landscapes

  • Exposure Or Original Feeding In Electrophotography (AREA)
  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)
  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Blattwender. Ein Blattwender dient dazu, die Blätter bzw. Seiten eines Buches, die von einer Person gelesen werden, zu tragen und um die Seiten fur die lesende Person umzublättern. Eine solche Vorrichtung ist insbesondere fur eine Verwendung von behinderten Personen zweckdienlich, welche sonst nicht imstande wären, ein Buch zu lesen, ohne dass eine andere Person beisteht, um für diese die Seite umzublättern.
Ein Nachteil bekannter Blattwender besteht darin, dass sie nur derart arbeiten, dass die Seiten eines Buches nur nach vorne umgeblättert werden können. Daher ist der Leser nicht imstande, die Seiten zurückzublättern, um einen früheren Abschnitt des Buches nochmals zu lesen. Weiter, falls zwei oder mehr Seiten gleichzeitig umgeblättert werden, kann der Leser die Seite bzw. die Seiten nicht in die richtige Stellung im Buch zurückblättern. In beiden Fällen wäre es notwendig, die Hilfe einer anderen Person zu beanspruchen, um das Buch aus der Vorrichtung herauszunehmen, die Blätter in ihre rechte Stellung zurückzublättern und das Buch wieder in die Vorrichtung einzusetzen. Dieses ist für den Leser lästig, insbesondere wenn solche andere Personen nur beschränkt zur Verfugung stehen.
Ziel der Erfindung ist, die oben erwähnten Nachteile zu beheben.
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Blattwender mit einem Träger für ein Buch, mit einer Anordnung um das Buch offen zu halten, mit einer Walze, die oberhalb des Trägers mit einer Stütze verbunden ist, welche Walze zum Eingriff in eine Seite des Buches bestimmt ist und derart drehbar ist, dass die unter der Walze vorhandene Seite verschoben und freigegeben wird, welcher Blattwender dadurch gekennzeichnet ist, dass die Walze in einer ersten Stellung in eine erste Seite eingreift, die zur rechten Seite des Buchrückens liegt und in eine zweite Stellung bewegbar ist, um in eine zweite Seite einzugreifen, die an der entgegengesetzten Seite des Buchrückens liegt, durch eine Antriebsanordnung, die dazu bestimmt ist, den Träger mit der Walze zwischen der ersten und zweiten Stellung zu bewegen, durch eine Antriebsvorrichtung, die dazu bestimmt ist, die Walze in entgegengesetzten Richtungen zu treiben, derart, dass wenn die Walze in Betrieb in der ersten Stellung ist, eine in einem Drehsinn erfolgende Drehung die unter der Walze angeordnete erste Seite verschiebt und die zweite Seite freigibt, und wenn die Walze in der zweiten Stellung ist, eine in entgegengesetztem Sinne erfolgende Drehung die unter der Walze angeordnete zweite Seite verschiebt und die zweite Seite freigibt, dass ein vom Träger getragener Flügel vorhanden ist, welcher Flügel sich längs der Walze erstreckt, dass eine Anordnung vorhanden ist, um den Flügel in bezug auf den Träger derart zu bewegen, dass in Betrieb eine freigegebene Seite zur entgegengesetzten Seite des Buchrük-kens bewegt wird, und dass eine Steueranordnung vorhanden ist, um die Antriebsanordnung für den Träger und die Antriebsvorrichtung zu steuern.
Mit Vorteil ist der Träger bezüglich einer Stütze zwischen ersten und zweiten Stellungen schwenkbar, und die Vorrichtung zum Bewegen des Trägers weist mit Vorteil einen umsteuerbaren elektrischen Motor auf, der mit einer Abtriebswelle verbunden ist, die ihrerseits mit dem Träger verbunden ist.
Die Walze ist mit Vorteil mit einer Welle verbunden und mit dieser drehbar angeordnet, und diese Welle kann im Träger drehbar gelagert sein. Die Vorrichtung zum Antreiben der Walze weist mit Vorteil einen umschaltbaren Elektromotor auf, der mit einer Abtriebswelle verbunden ist, die ihrerseits mittels einer Treibanordnung mit der Welle der Walze verbunden ist.
Mit Vorteil ist der Flügel mittels eines Reibantriebes mit der Welle der Walze verbunden, derart, dass die Walze zusammen mit der Welle eine Winkelbewegung durchführen kann, falls jedoch eine Bewegung des Flügels verhindert oder behindert ist, kann der Reibantrieb schleifen, so dass es möglich ist, dass die Welle sich drehen kann. Der Flügel kann aus einem durchsichtigen oder lichtdurchlässigen Stoff hergestellt sein, derart, dass wenn der Flügel auf einer zu lesenden Seite aufliegt, die Druckschrift durch den Flügel sichtbar sein kann und einfach gelesen werden kann.
Mit Vorteil weist die Steuervorrichtung eine handbetätigte Schaltvorrichtung auf, um den Betrieb der umsteuerbaren Elektromotoren zu steuern. Mit Vorteil weist die Schaltvorrichtung auf pneumatischen Druck ansprechende Schaltereinheiten auf, die mittels einer zweckdienlichen Vorrichtung beispielsweise einer Druckdose oder einer Saug-/Blasvorrichtung betätigt werden können.
Beim Betrieb des Blattwenders können die Walze und der Flügel in die umzublätternde Seite eingreifen, dann kann die Walze in einem Drehsinn gedreht werden, um das unter der Walze vorhandene Blatt zu verschieben und um das Blatt freizugeben, wobei der Reibantrieb schleifen kann, um es möglich zu machen, dass die Walze bezüglich des Flügels drehen kann. Dann kann die Walze im entgegengesetzten Sinn gedreht werden, und der Flügel kann zusammen mit der Welle der Walze mittels des Reibungsantriebes eine Winkelbewegung durchführen, um in das freigegebene Blatt einzugreifen, kann dieses in eine Stellung bei der gegenüberliegenden Seite des Buchrückens bringen und es dort festhalten. Dann kann der Leser die hintere Seite des Blattes, das umgeblättert wurde, lesen. Wenn der Leser diese hintere Seite des Blattes gelesen hat, kann der Träger zusammen mit der Walze geschwenkt werden, um in die hintere Seite des Blattes einzugreifen, dann kann die Walze gedreht werden und der Flügel bewegt werden, um in das folgende Blatt einzugreifen, und dieses in einer Stellung zum Lesen zu halten.
Der Träger kann zusammen mit der Walze auf beiden Seiten des Buchrückens angeordnet sein, so dass indem die Bewegung des Trägers und die Drehbewegung der Walze gesteuert wird, der Leser die Blätter nach vorne oder nach hinten, je nach Wunsch, umblättern kann. Weiter können Blätter gelesen werden, die auf beiden Seiten des Buchrückens liegen, derart, dass die Verwendung des Blattwenders nicht nur auf solche Bücher beschränkt sein kann, die Blätter aufweisen, die nur auf einer Seite bedruckt sind.
Nachfolgend wird der Erfindungsgegenstand anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen in senkrechter Richtung verlaufenden Schnitt durch einen Teil eines Blattwenders,
Fig. 2 einen Schnitt durch einen Teil der Haltevorrichtung, um ein Buch zu fuhren und es in seiner Stellung zu halten,
Fig. 3-6 aufeinanderfolgende Betriebsschritte beim Führen und Halten eines Buches in seiner Stellung,
Fig. 7-12 Betriebsschritte eines vollständigen Umlaufes des Umblätterns eines Blattes, wobei Schaltanordnungen gezeigt sind, und
Fig. 13 und 14 zeigen die Betriebsschritte beim Rückwärtsblättern eines Blattes.
Der in den beiliegenden Zeichnungen gezeigte Blattwenderweist eine Walze 1 auf, die von einem Tragrahmen 2 getragen ist, eine Antriebsanordnung 3, und einen Flügel 4. Der Blattwender ist in einem tragbaren Gehäuse 5 angeordnet, der aus einem zweckdienlichen Kunststoff hergestellt ist. Das Gehäuse 5 weist eine längliche, hohle Basis 6 auf, die in etwa eine rechteckförmige Querschnittsfläche aufweist und weist einen Deckel 7 auf. Der Deckel 7 ist lösbar mit der Basis verbunden. Die Basis bildet eine Trägerfläche 6a für ein Buch, das gelesen werden soll.
Die Walze weist zwei längliche, zylindrische Walzenteile 8, 9 auf, die eine Oberfläche aufweisen, die aus einem Kunststoff
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
623 274
4
hergestellt ist, der in bezug auf Papier einen hohen Reibungskoeffizienten aufweist, beispielsweise ein zweckdienlicher Stoff, der unter dem Handelsnamen «DYCEM» verkauft wird. Die Walzenteile 8, 9 sind auf einer gemeinsamen Welle 10 angeordnet, und mit der Welle 10 drehbar. Die Welle ist vom Tragrahmen 2 getragen, der eine etwa U-förmige Umfangs-form aufweist, und weist zwei Arme 2a, 2b auf, die mittels eines Brückenstückes 2c miteinander verbunden sind. Das Brückenstück 2c ist innerhalb der Basis 6 angeordnet, und trägt ein Gegengewicht 11. Die Arme 2a, 2b ragen durch längliche Schlitze 12 bzw. 13, die in der Basis ausgebildet sind. Ein Ende I Oa der Welle ist drehbar im freien Ende des Armes 2a gelagert, und das andere Ende 10b ist drehbar im freien Ende des Armes 2b gelagert.
Die Antriebsanordnung weist zwei Elektromotoren 14, 15 auf. Jeder Motor ist innerhalb der Basis 6 angeordnet und je von einem Tragbügel 16 getragen, welcher mit der Basis verbunden ist. Die Basis weist eine Steckdose auf, die zum Verbinden der Motoren mit einer äusseren Energiequelle dient. Falls diese äussere Energiequelle mit dem öffentlichen Netz verbunden ist, kann es notwendig sein einen Transformator zu verwenden, um die Spannung herabzusetzen. Der Motor 14 ist mittels einer Getriebeanordnung 14b mit einer getriebenen Abtriebswelle 14a verbunden, und die Welle 14a ist mit dem Arm 2a antriebs verbünd en. Der Motor 15 ist mittels der Getriebeanordnung 15b mit einer Abtriebswelle 15a verbunden. Die Welle 15a erstreckt sich durch ein Lager 17, das in einer Öffnung im Arm 2b angeordnet ist, und ist mittels einer Treibanordnung 18 mit dem freien Ende 10b der Welle antriebsverbunden. Die Treibanordnung weist ein Zahnrad 19 auf, das mit der Abtriebswelle 15a verbunden ist, und welches mittels eines Zahnriemens 20 mit einem weiteren Zahnrad 21 verbunden ist, das auf dem freien Ende 10b angeordnet ist. Die Treibanordnung ist von einem Deckel 22 geschützt, der mit dem Arm 2b verbunden ist. Die Abtriebswellen der Motoren sind axial miteinander ausgerichtet, und bilden zwei Schwenkorgane, die den Tragrahmen 2 tragen. Der Tragrahmen 2 ist abhängig vom Betrieb des Motors 14 um diese festen Schwenkstellen schwenkbar, und die Walze 1 ist abhängig vom Betrieb des Motors 15 drehbar.
Der Antrieb jedes Motors ist reversierbar, und ist mittels einer Schaltvorrichtung 23 gesteuert, welche zwei druckempfindliche pneumatische Schalteinheiten aufweist, die in den Fig. 7 bis 14 allgemein mittels der Bezugsziffern 24, 25 gezeigt sind. Die Schalteinheiten sind innerhalb eines Gehäuses 26 angeordnet, welches von einer Schalterplatte 27 getragen ist, die innerhalb der Basis 6 angeordnet ist. Jede pneumatische Schalteinheit weist zwei Schaltstellungen auf, eine zum Betrieb des Motors 14, und die andere zum Betrieb des Motors 15, welche Stellungen mittels druckgesteuerter Mikroschalter bestimmt sind (im nachfolgenden als Mikroschalter 24A, 24B bzw. 25A, 25B) bezeichnet. Jeder Schalteinheit ist eine von Hand betätigbare Steuervorrichtung (nicht gezeigt) zugeordnet, beispielsweise eine Druckdose oder eine Saug-/Blasvor-richtung, um die Mikroschalter zu betätigen. Der Mikroschalter 24A betätigt den Motor 15 derart, dass er die Welle 10 und die Walzenteile 8, 9 in einem Drehsinn dreht, und der Mikroschalter 25A trennt den Schalter 24A ab und betätigt den Motor 15 derart, dass er die Welle 10 und die Walzenteile 8, 9 in umgekehrtem Drehsinn dreht. Der Mikroschalter 24B betätigt den Motor 14, so dass der Tragrahmen 2 in einer Richtung in bezug auf die Basis geschwenkt wird, und der Mikroschalter 25B trennt den Schalter 24A ab und betätigt den Motor 14 derart, dass der Tragrahmen 2 in bezug auf die Basis in der entgegengesetzten Richtung geschwenkt wird. Eine aufeinanderfolgende Betätigung der Mikroschalter um damit die Betätigung der Motoren 14, 15 zu steuern lässt zu, dass ein Blatt nach vorne oder nach hinten umgeblättert werden kann, in einer Weise, die im einzelnen weiter unten beschrieben sein wird.
Der Flügel 4 weist eine längliche, rechteckige Aussenform auf, und ist aus einem durchsichtigen oder lichtdurchlässigen s Kunststoff hergestellt. Der Flügel 4 ist mittels zweier Gleitlager 28 mit der Welle 10 verbunden, welche Gleitlager einen Gleitantrieb bilden. Jedes Lager ist fest mit dem Flügel 4 verbunden und weist eine Hülse 29 aus Kunststoff auf, welche die Aussenfläche der Weile umgibt. Der Flügel erstreckt sich längs io der Walze und ist in bezug auf die Walze in Längsrichtung verschiebbar, welches mittels einer verschiebbaren Hülse 30 durchfuhrbar ist, welche auf der Welle 10 angeordnet ist, und in eines der Gleitlager 28 eingreift. Der Reibungsantrieb mittels der Gleitlager 28 ist derart, dass wenn die Welle 10 sich i5 dreht der Flügel 4 zusammen mit der Welle 10 eine Winkelbewegung durchführt, jedoch falls der Flügel behindert wird oder es verhütet ist, dass er sich dreht, schleift das Gleitlager, derart, dass die Welle sich allein dreht.
Um das Buch, das gelesen werden soll, in eine einwand-20 freie Stellung zu fuhren und in dieser Stellung zu halten, ist eine Halteanordnung 31 vorhanden, welche zwei federbelastete Bügel 32, 33 aufweist. Beide Bügel erstrecken sich allgemein in derselben Richtung, in welcher sich die Walze 1 erstreckt, und sind an gegenüberliegenden Seiten einer Achse angeord-25 net, welche durch die festen Schwenkstellen fur den Tragrahmen 2 bestimmt ist. Jeder Bügel weist ein längliches Glied 34 auf, welches aus einem Metallstreifen hergestellt ist, und ist dazu bestimmt, in die Trägerfläche 6a einzugreifen. Die Endabschnitte 34a jedes länglichen Gliedes 34 sind abgebogen 30 ausgebildet, so dass sie durch entsprechende Öffnungen 35 ragen, die in der Trägerfläche 6a ausgebildet sind. Die freien Enden jedes Gliedes sind mit je einer Kontaktstange 36 verbunden, die aus einem magnetischen Stoff hergestellt ist. Entsprechende Druckfedern 37 wirken zwischen der Innenseite 35 der Tragfläche 6a und den freien Enden der Glieder, um damit die Bügel in Eingriff mit der Trägerfläche zu drücken. An der Innenseite der Trägerfläche 6a sind zwei Permanentmagnete 38 angeordnet. Für jeden Bügel ist ein Magnet vorhanden, welches derart angeordnet ist, dass es die Kontaktstange 40 36 des dazugeordneten Bügels berührt, wenn letzterer angehoben ist, so dass der Bügel gegen die Federkraft, welche auf ihn einwirkt, in der angehobenen Stellung gehalten wird, so dass es möglich ist, das Buch, das zu lesen ist, einzusetzen. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel sind die Magnete und die «s magnetischen Kontaktstangen mittels Federklammern und Verbindungsgliedern ersetzt, welche einen Abschnitt aufweisen, der einen Kreisbogen beschreibt, der in die ihm zugeordnete Federklemme eingreifen kann.
Die Basis 6 weist einen Träger auf (nicht gezeigt) der einen 50 festen Schenkel und einen verschiebbaren Schenkel aufweist. Jeder Schenkel weist ein U-förmiges Glied auf, welches zwei Arme aufweist, die mittels eines Brückenstückes verbunden sind, welche in Betrieb in die Oberfläche eingreifen, auf welcher die Basis angeordnet ist. Die Arme des unbeweglichen 55 Schenkels sind in einer Umfangsrille angeordnet, die in der Seitenwand der Basis ausgebildet ist, und die freien Enden der Arme sind mit benachbarten freien Enden der Arme des verschiebbaren Schenkels verbunden. Der verschiebbare Schenkel ist bezüglich des festen Schenkels schwenkbar angeordnet, 60 und an jeder Schwenkstelle ist ein Steuerknopf angeordnet, um den verschiebbaren Schenkel in irgendwelcher ausgewählten Stellung zu arretieren, so dass die Höhe der Trägerfläche 6a, auf welcher das Buch angeordnet ist, je nach Wunsch geändert werden kann.
65 D as Einlegen des Buches in den Blattwender und dessen Betrieb ist wie folgt. Beginnend von der Stellung, die in der Fig. 3 gezeigt ist, wobei der Bügel 32 in der angehobenen Stellung gehalten ist, wird ein offenes Buch unter den angehobe
5
623 274
nen Bügel geschoben und unter der angehobenen Walze 1 hindurchbewegt, wie es in der Fig. 4 gezeigt ist. Der andere Bügel 33 ist angehoben, so dass es möglich ist, dass eine Hälfte des Deckels des Buches unter diesem hindurchgefuhrt werden kann. Das Buch wird bewegt, bis der Buckrücken mit der Achse ausgerichtet ist, die mittels der festen Schwenkstellen des Tragrahmens 2 bestimmt ist. Der Bügel 32 wird losgelassen, und unter dem Einfluss seiner Federvorspannung greift er in die andere Hälfte des Deckels ein, so dass das Buch in dieser Stellung festgehalten ist. Die Walze 1 wird in die in der Fig. 6 gezeigten Stellung abgesenkt, wobei der Flügel 4 auf den rechtsliegenden Blättern aufliegt, um diese in einer flachen Stellung zu halten. Das Buch ist nun eingesetzt, und der Blattwender ist bereit, von Lesenden betätigt zu werden. Wenn die lesende Person das rechtsliegende Blatt gelesen hat, und wünscht, dieses Blatt umzuwenden betätigt sie zuerst den Mikroschalter 25B, welcher den Motor 14 in Betrieb setzt, um den Tragrahmen 2 und die Walze 1 von der ursprünglichen Stellung, die in der Fig. 2 gezeigt ist, in diejenige Stellung zu bewegen, die in der Fig. 7 gezeigt wird, in welcher Stellung die Walze in das oberste rechte Blatt des Buches eingreift. Dann betätigt der Leser den Mikroschalter 25A, welcher den Motor 15 in Betrieb setzt, um die Welle 10 und die Walze 1 in der Richtung zu drehen, die in der Fig. 8 mittels des Pfeiles A gezeigt ist, welches bewirkt, dass das oberste Blatt auf sich zurückgefaltet wird, bis das Blatt freigegeben wird und eine Zwischenstellung einnimmt, die in der Fig. 9 gezeigt ist. Während dieses Betriebsschrittes wird der Flügel 4 in der Richtung der Drehung der Welle gedrückt, um gegen die verbleibenden Blätter zu drücken, um diese in ihrer Stellung zu halten, und der Gleitantrieb gleitet, so dass es möglich ist, dass die Welle 10 sich bezüglich des Flügels dreht. Dann betätigt der Lesende den Mikroschalter 24A, welches die Drehrichtung des Motors 15 umkehrt, um damit die Welle 10 und die Walze 1 in entgegengesetztem Sinn zu drehen, wie es mittels des Pfeiles B in der Fig. 10 dargestellt ist. Nun kann der Flügel unter der Steuerung des Reibantriebes sich frei zusammen mit der Welle drehen, d.h. eine Winkelbewegung durchführen, und greift in das freigegebene Blatt ein, und bewegt es in die endgültige Stellung auf der anderen Seite des Buchrückens und hält dieses dort fest. Nun kann der Leser die hintere Seite des Blattes lesen, welches umgeblättert worden ist. Um das nächste, rechtsliegende Blatt zu lesen, betätigt der Leser den Mikroschalter 24B, welcher den Antrieb von Motor 14 umkehrt, um damit den Tragrahmen 2 und die Walze 1 von der in der Fig. 10 gezeigten Stellung in die der Fig. 11 gezeigten Stellung zu bewegen. Dann kann der Leser den Mikroschalter 25A betätigen, womit der Motor 15 derart in Betrieb gesetzt wird, dass er die Welle und die Walze in der Richtung des Pfeiles C dreht, der in der Fig. 12 gezeigt ist, um den Flügel in die gezeigte Stellung zu bewegen, in welche die rechtsliegenden Blätter in ihrer Stellung geklemmt gehalten werden, so dass es möglich ist, dass der Lesende das oberste rechte Blatt des Buches lesen kann. Während dieser Bewegung neigt die Walze dazu, die vorher umgewendete Seite weiterzuziehen, so dass es sichergestellt ist, dass das Blatt vollständig von dem bedruckten Teil des rechtsliegenden Blattes, welches zu lesen ist, freiliegt. Weitere Blätter können gewendet werden, indem der oben beschriebene Arbeitsumlauf wiederholt wird. Falls jedoch der Leserwünscht, ein Blatt nach rückwärts zu wenden, wird von der in der Fig. 13 gezeigten Stellung ausgegangen, wobei der Leser zuerst den Mikroschalter 24A betätigen würde, welches den Motor 14 in Betrieb nimmt, um die Welle 10 und die Walze in der Richtung, die mittels des Pfeiles D gezeigt ist, zu drehen, um damit das linksliegende Blatt auf sich selbst zurück-zufalten, bis das Blatt freigegeben wird. Dann würde der Leser den Mikroschalter 25A betätigen, welches den Motor 14 in Betrieb setzt, um die Welle und die Walze im entgegengesetzten Sinn zu drehen, wie es mittels des Pfeiles E in der Fig. 14 gezeigt ist. Unter der Steuerung des Reibungsantriebes führt der Flügel 4 zusammen mit der Welle eine Winkelbewegung aus, um damit in das freigegebene Blatt einzugreifen, um dieses zu bewegen und es in seiner endgültigen Stellung an der anderen Seite des Buchrückens zu halten. Es ist offensichtlich, dass es mittels des oben beschriebenen Blattwenders möglich ist, dass der Lesende die Blätter entweder nach vorne oder nach hinten wenden kann, und dass er die Blätter lesen kann, die auf beiden Seiten des Buchrückens liegen, ohne dass die Druckschrift auf dem gelesenen Blatt in irgendwelcher Weise bedeckt ist.
Der Blattwender kann in mehrfacher Weise geändert werden, beispielsweise kann die Triebanordnung einen einfachen Scheiben-/Riemenantrieb aufweisen oder auf der Abtriebswelle 15a kann ein Ritzel vorhanden sein, das in ein auf der Achse 10 angeordnetes Ritzel eingreift. Wenn die Treibanordnung Ritzel verwendet, kann zwischen dem getriebenen Ritzel und dem Ritzel der Welle ein Zwischenzahnrad angeordnet sein, bzw. eine Zwischenzahnradanordnung.
Weiter können die pneumatisch arbeitenden Schalteinheiten und ihre Steuervorrichtungen mittels anderer zweckdienlicher Schalteinheiten und/oder Steuervorrichtungen ersetzt sein, welche dem Fachmann bekannt sind, beispielsweise kann die Steuervorrichtung einen Daumenhebel aufweisen, der in verschiedenen Richtungen bewegbar ist, so dass ein aufeinanderfolgender Betrieb der Motoren möglich ist, währenddem getrennte Schalteinheiten vorhanden sein können, um sowohl die Motoren vorwärts oder rückwärts treiben zu können. Der Blattwender kann auch bei anderen Stellen angeordnet sein, beispielsweise auf einem Pult oder auf einem Tisch anstatt in einem tragbaren Gehäuse. Um die Bewegung des Flügels zu steuern, kann ein getrennter Motor vorhanden sein, der den Reibungsantrieb ersetzt, obwohl bei einer solchen Anordnung der Flügel immer noch mit dem Tragrahmen verbunden und von diesem getragen wäre, beispielsweise könnte der Flügel verbunden sein, jedoch immer noch in bezug auf die Welle der Walze frei drehbar sein. Weiter, obwohl der gezeigte und beschriebene Flügel eine längliche, rechteckige Umfangsform aufweist, ist dieses nur eine vorgezogene Form, daher kann der Flügel auch eine Mehrzahl von Fingern oder stangenför-migen Vorsprüngen aufweisen, die mit einem gemeinsamen Basisglied verbunden sind, welches mit dem Tragrahmen verbunden ist, die Energiequelle für die Elektromotoren können Batterien sein, so dass der Blattwender verwendet werden kann, wenn kein öffentliches Stromnetz vorhanden ist. Die Lager 28 können mit dem Flügel 4 verbunden sein oder einstückig mit diesem ausgebildet sein. Schliesslich ist es in einigen Fällen möglich, das Gegengewicht 11 wegzulassen.
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
V
4 Blätter Zeichnungen

Claims (16)

  1. 623 274
    2
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Blattwender mit einem Träger für ein Buch, mit einer Anordnung, um das Buch offen zu halten, mit einer Walze, die oberhalb des Trägers mit einer Stütze verbunden ist, welche Walze zum Eingriff in eine Seite des Buches bestimmt ist und derart drehbar ist, dass die unter der Walze vorhandene Seite verschoben und freigegeben wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Walze in einer ersten Stellung in eine erste Seite eingreift, die zur rechten Seite des Buchrückens liegt und in eine zweite Stellung bewegbar ist, um in eine zweite Seite einzugreifen, die an der entgegengesetzten Seite des Buchrückens liegt, durch eine Antriebsanordnung (14, 14a), die dazu bestimmt ist, den Träger (2) mit der Walze ( 1) zwischen der ersten und zweiten Stellung zu bewegen, durch eine Antriebsvorrichtung (15, 15a, 18), die dazu bestimmt ist, die Walze (1) in entgegengesetzten Richtungen zu treiben, derart, dass wenn die Walze (1) in Betrieb in der ersten Stellung ist, eine in einem Drehsinn erfolgende Drehung die unter der Walze (1) angeordnete erste Seite verschiebt und die erste Seite freigibt, und wenn die Walze (1) in der zweiten Stellung ist, eine im entgegengesetzten Sinn erfolgende Drehung die unter der Walze (1) angeordnete zweite Seite verschiebt und die zweite Seite freigibt, dass ein vom Träger (2) getragener Flügel (4) vorhanden ist, welcher Flügel (4) sich längs der Walze (1) erstreckt, dass eine Anordnung (28) vorhanden ist, um den Flügel (4) in bezug auf den Träger derart zu bewegen, dass in Betrieb eine freigegebene Seite zur entgegengesetzten Seite des Buchrückens bewegt wird, und dass eine Steueranordnung (23) vorhanden ist, um die Antriebsanordnung (14, 14a) für den Träger und die Antriebsvorrichtung (15,15a, 18) zu steuern.
  2. 2. Blattwender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Walze (1) eine äussere Berührungsfläche aus einem Kunststoff aufweist, der bezüglich Papier einen hohen Reibungskoeffizienten aufweist.
  3. 3. Blattwender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Flügel (4) aus einem durchsichtigen oder lichtdurchlässigen Stoff ist.
  4. 4. Blattwender nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung (31) zum Halten des Buches ein paar federvorgespannte Bügel (32, 33) aufweist, wobei ein Bügel (32) zum Eingreifen in eine Hälfte des Buchdeckels bestimmt ist, um die Hälfte des Buchdeckels zu führen und in seiner Stellung zu arretieren, und dass der andere Bügel zum Eingreifen in die andere Hälfte des Buchdeckels bestimmt ist, um diese andere Hälfte des Buchdeckels zu führen und in seiner Stellung zu arretieren.
  5. 5. Blattwender nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (2) auf einem Paar fester Schwenkteile (14a, 15a) derart angeordnet ist, dass er bezüglich einer Stütze (5) zwischen der ersten und der zweiten Stellung schwenkbar ist.
  6. 6. Blattwender nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einrichtung (14, 14a) zum Bewegen des Trägers (2) vorhanden ist, die einen Elektromotor (14) aufweist, der mit einer Abtriebswelle (14a) verbunden ist, die mit dem Träger (2) verbunden ist, und dass der Elektromotor (14) durch eine Steuervorrichtung (23) betreibbar ist, um die Schwenkbewegung des Trägers zu bewirken.
  7. 7. Blattwender nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung (15,15a, 18) für die Walze einen umsteuerbaren Elektromotor (15) aufweist, der mit einer Abtriebswelle (15a) verbunden ist, die mittels einer Treibanordnung (18) mit der Walze (1) verbunden ist, und dass der Elektromotor (15) durch die Steuervorrichtung (23) betreibbar ist, um die Walze in entgegengesetztem Sinne zu drehen.
  8. 8. Blattwender nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Walze (1) mit einer Welle (10) verbunden ist um sich damit zu drehen, dass der Träger (2) ein Paar voneinander entfernt angeordnete Arme (2a, 2b) aufweist, die mittels eines Brückenteiles (2c) miteinander verbunden sind, dass ein Ende ( 10a) der Welle (10) der Walze im freien Ende eines Armes (2a) drehbar gelagert ist, und dass das andere Ende ( 10b) der 5 Welle (10) der Walze im freien Ende des anderen Armes (2b) drehbar gelagert ist.
  9. 9. Blattwender nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Treibanordnung ( 18) ein Zahnrad ( 19) aufweist, das auf der Abtriebs welle ( 15a) der Antriebs vorrichtung für die'
    io Walze angeordnet ist, welches mittels eines Zahnriemens (20) mit einem auf der Welle (10) der Walze angeordneten Zahnrad (21) verbunden ist.
  10. 10. Blattwender nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die festen Schwenkteile (14a, 15a), auf welchen i5 der Träger (2) schwenkbar angeordnet ist, die Abtriebswellen (14a, 15a) der Einrichtung (14,14a) zum Bewegen des Trägers beziehungsweise der Antriebsvorrichtung ( 15, 15a, 18) für die Walze aufweisen.
  11. 11. Blattwender nach einem der Ansprüche 8 bis 10, da-20 durch gekennzeichnet, dass die Anordnung (28) zum Bewegen des Flügels einen Reibantrieb von der Welle ( 10) zum Flügel (4) aufweist, wobei der Flügel (4) mit der Welle (10) der Walze eine Winkelbewegung durchführt.
  12. 12. Blattwender nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich-25 net, dass der Reibantrieb ein Paar mit dem Flügel (4) fest verbundene Gleitlager (28) aufweist, die die Welle ( 10) der Walze umgeben, und dass jedes Gleitlager (28) eine Hülse (29) aus Kunststoff aufweist.
  13. 13. Blattwender nach einem der Ansprüche 7 bis 12, da-30 durch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung (23) für die
    Einrichtung (14, 14a) zum Bewegen des Trägers und die Antriebsvorrichtung (15, 15a, 18) für die Walze eine handbetätigte Schaltvorrichtung (23, 24, 25) zum Betätigen des umsteuerbaren Elektromotors (14,15) aufweist.
    35 14. Blattwender nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die handbetätigte Schalt Vorrichtung (23,24,25) zwei Schalteinheiten (24, 25) aufweist, wobei eine Schalteinheit (24) die Bewegung des Trägers (2) von der ersten Stellung zur zweiten Stellung und das Drehen der Walze ( 1) in einem 40 Drehsinn steuert, und die andere Schalteinheit (25) die Bewegung des Trägers (2) von der zweiten Stellung zur ersten Stellung und das Drehen der Walze (1) im entgegengesetzten Drehsinn steuert.
  14. 15. Blattwender nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich-45 net, dass jede Schalteinheit (24, 25) zwei zusammenarbeitende
    Mikroschalter (24A, 24B,25A,25B) aufweist, die getrennte Schaltstellungen bestimmen, wobei eine Schaltstellung (24A, 25A) die Einrichtung (14, 14a) zum Bewegen des Trägers betätigt, und die andere Schaltstellung die Antriebsvorrichtung so (15,15a, 18) für die Walze betätigt.
  15. 16. Blattwender nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (5) eine hohle Basis (6) mit einer Trägerfläche (6a) für das Buch aufweist, dass die Einrichtung (14, 14a) zum Bewegen des Trägers, die ss Antriebsvorrichtung (15, 15a, 18) für die Walze und die Schaltvorrichtung (23) innerhalb der Basis (6) angeordnet sind, und dass das Brückenstück (2c) innerhalb der Basis (6) angeordnet ist und die Arme (2a, 2b) durch in der Basis (6) ausgebildete längliche Schlitze (12, 13) verlaufen, wobei die so Walze(l) und derFlügel(4) oberhalb der Trägerfläche (6a) fur das Buch angeordnet sind.
  16. 17. Blattwender nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze einen Deckel (7) zum Bedecken der Walze (1) und des Flügels (4) aufweist, welcher Deckel (7) mit der
    65 Basis (6) lösbar verbunden ist, und dass ein verschiebbarer Stützenträger vorhanden ist, der dazu dient, den Neigungswinkel der Trägerfläche (6a) bezüglich der Oberfläche, auf der die Basis angeordnet ist, zu verändern.
    3
    623 274
CH1366977A 1976-11-09 1977-11-09 CH623274A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB46653/76A GB1594574A (en) 1976-11-09 1976-11-09 Page turners

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH623274A5 true CH623274A5 (de) 1981-05-29

Family

ID=10442081

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1366977A CH623274A5 (de) 1976-11-09 1977-11-09

Country Status (11)

Country Link
US (1) US4160334A (de)
JP (1) JPS5387825A (de)
AU (1) AU3043277A (de)
CA (1) CA1082555A (de)
CH (1) CH623274A5 (de)
DE (1) DE2750171A1 (de)
FR (1) FR2369939A1 (de)
GB (1) GB1594574A (de)
IT (1) IT1087497B (de)
NL (1) NL7712357A (de)
NZ (1) NZ185644A (de)

Families Citing this family (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS59128143A (ja) * 1983-01-07 1984-07-24 Canon Inc シ−ト取扱い装置
FR2552714B1 (fr) * 1983-10-04 1996-09-13 Handisoft Appareil permettant de tourner des pages, a commande automatique
JPS61239997A (ja) * 1985-04-18 1986-10-25 工業技術院長 自動改ペ−ジ装置
US4942482A (en) * 1985-08-09 1990-07-17 Sony Corporation Automatic page-turning device
US4663873A (en) * 1985-12-20 1987-05-12 Xerox Corporation Page flipper for book copying
US4673286A (en) * 1985-12-20 1987-06-16 Xerox Corporation Frictionless vacuum feeder for book copying
US4693594A (en) * 1985-12-20 1987-09-15 Xerox Corporation Platen transport and vacuum plenum for book copying
JPS645891A (en) * 1987-06-29 1989-01-10 Sony Corp Page turn-over device
US4936034A (en) * 1989-02-04 1990-06-26 Chen Chieh Ju Reading stand with page turning mechanism
US5962801A (en) * 1998-01-08 1999-10-05 Bowman; Tim Page turner
US6574014B2 (en) 2001-09-28 2003-06-03 Xerox Corporation Automatic book page turner for imaging
US6841726B2 (en) * 2003-03-26 2005-01-11 Steffen Rosen Llc Page turning arrangment
US6935058B2 (en) * 2003-12-09 2005-08-30 Pageflip, Inc. Automatic page turner with belt drive element
US7019203B2 (en) * 2003-12-29 2006-03-28 Pageflip, Inc. Automatic page turner with turnstile element
US20050230592A1 (en) * 2004-04-19 2005-10-20 Tillinghast Adam C Automated page turner
US7145069B2 (en) * 2004-09-21 2006-12-05 Berg Raymond J Motorized page turner
US7939739B1 (en) 2010-01-11 2011-05-10 Pageflip, Inc. Page turner with moving page retaining arms and method of operation

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2176483A (en) * 1939-03-11 1939-10-17 Clyde J Barron Device for turning pages
US2540244A (en) * 1946-09-16 1951-02-06 Campbell Charles Homer Book opening and closing device
US2755580A (en) * 1953-01-21 1956-07-24 Ernest V Justice Page turning device
US3550296A (en) * 1968-09-03 1970-12-29 John F Castagna Page turning device
US3570154A (en) * 1968-12-02 1971-03-16 Mabel Cosenza Page turning device
SE376390B (de) * 1973-02-08 1975-05-26 Weststrom Jan Hakan
GB1496242A (en) * 1975-04-18 1977-12-30 Possum Controls Ltd Page turners
US4121361A (en) * 1976-03-24 1978-10-24 Arcy James A D Apparatus for automatically turning pages

Also Published As

Publication number Publication date
IT1087497B (it) 1985-06-04
FR2369939A1 (fr) 1978-06-02
CA1082555A (en) 1980-07-29
US4160334A (en) 1979-07-10
GB1594574A (en) 1981-07-30
DE2750171A1 (de) 1978-05-18
NL7712357A (nl) 1978-05-11
FR2369939B1 (de) 1983-08-12
JPS5387825A (en) 1978-08-02
AU3043277A (en) 1979-05-17
NZ185644A (en) 1981-05-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH623274A5 (de)
DE2929559A1 (de) Schreib- und/oder korrekturvorrichtung fuer schreibmaschinen
DE2320961A1 (de) Umblaettergeraet
DE202006002320U1 (de) Schneidgerät zum Schneiden von Blattgut
DE69012202T2 (de) Seitenwendemechanismus für Kontobücher.
DE1956613A1 (de) Zeitstempelmaschine
DE2124540C3 (de) Blattwender für auf einem Pult oder Ständer angeordnetes Schriftgut
EP0351743A2 (de) Vorrichtung zum Wenden von Blättern von Schriftgut
AT407509B (de) Vorrichtung zum umblättern der seiten von büchern, notenheften u. dgl.
DE1270850B (de) Bearbeitungseinrichtung zur Hochkantfoerderung von flachen, blattfoermigen Gegenstaenden
DE519570C (de) Lesevorrichtung
DE1561342C (de) Vorrichtung zum Bedrucken aufeinander folgender Blatter eines Buches
DE284321C (de)
AT231102B (de) Buchhaltegerät zum Lesen in Liegestellung
DE19643361C2 (de) Plisseestoff-Block
CH687735A5 (de) Vorrichtung zum Halten und automatischen Umblaettern von Zeitschriften und Zeitungen.
DE549026C (de) Buecherhalter
DE131580C (de)
DE3838060A1 (de) Leseapparat
CH648519A5 (en) Envelope-filling machine
DE2749069C2 (de)
DE1946362C (de) Einrichtung zum Bedrucken bzw. Stempeln von gestapelten Blättern, insbesondere von Scheckheften
DE208889C (de)
DE206490C (de)
AT150084B (de) Manuskripthalter für Schreibmaschinen.

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased