CH622841A5 - - Google Patents

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CH622841A5
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CH
Switzerland
Prior art keywords
actuator
clutch
control
shaft
actuating means
Prior art date
Application number
CH1113877A
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English (en)
Inventor
Bernhard Stehlin
Joachim Wilken
Original Assignee
Dorina Naehmasch
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Application filed by Dorina Naehmasch filed Critical Dorina Naehmasch
Publication of CH622841A5 publication Critical patent/CH622841A5/de

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B19/00Programme-controlled sewing machines
    • D05B19/02Sewing machines having electronic memory or microprocessor control unit
    • D05B19/12Sewing machines having electronic memory or microprocessor control unit characterised by control of operation of machine

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

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PATENTANSPRÜCHE
1. Nähmaschine zur Erzeugung aufeinanderfolgender Stiche von Zierstichmustern, mit mindestens einem zum Verstellen der Überstichbreite und/oder der Stichlänge vorgesehenen Stellglied, welches durch den zu nähenden Stichen entsprechende Steuersignale einer Programmsteuereinrichtung verstellt und dessen Lage durch einen Regelkreis überwacht wird, dadurch gekennzeichnet, dass zum Verstellen jedes Stellgliedes (15, 39, 123) eine Kupplung (56, 105) mit steuerbarem Abtriebsdrehmoment vorgesehen ist, deren eine Kupplungsscheibe (55,104,104') mit der Hauptwelle (1) und deren andere Kupplungsscheibe (63, 114) mit dem entsprechenden Stellglied (15, 39, 123) in Verbindung steht, und dass ein der Drehrichtung der Kupplung (56,105) entgegengerichtetes Rückstellmittel (70,105 ) für jedes Stellglied (15, 39, 123) vorgesehen ist.
2. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückstellmittel (70) eine mit dem Stellglied (15, 39) und mit dem Maschinengehäuse verbundene Feder (70) ist.
3. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Verstellen jedes Stellgliedes (123) zwei gleichartige zueinander entgegengerichtet wirksame Kupplungen (105, 105 ) mit steuerbarem Abtriebsmoment zwischen der Hauptwelle (1) und dem entsprechenden Stellglied (123) angeordnet sind.
4. Nähmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied (123) mit einer Schraubenmutter (122), die auf einer mit den einen Kupplungsscheiben (114,114') der Kupplungen (105,105') verbundenen Gewindespindel (111) gelagert ist, und einem Abgriff (124) verbunden ist, der die Steuerung der Nadel (4) bzw. des Stoffschiebers (50) bewirkt.
5. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Stellglied (15, 39) eine Kurvenscheibe mit einer spiralförmigen Kurvenbahn (14, 38) vorgesehen ist, an der ein die Steuerung der Nadel (4) bzw. des Stoffschiebers (50) betätigender Abgriff (12, 37) anliegt.
6. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Hauptwelle (1) und der Kupplung (56, bzw. 105 und 105 ) ein Untersetzungsgetriebe (54, 53 bzw. 120, 118,117 und 121,117 ) angeordnet ist.
7. Nähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung (56 bzw. 105 und 105')
eine schleifringlose Elektromagnet-Kupplung ist.
Bei einer bekannten Nähmaschine (DE-GM 7 500 146) gemäss dem Oberbegriff des Anspruches 1 ist eine recht hohe Leistungsverstärkung zur Verstellung des von einer elektronischen Programmsteuereinrichtung gesteuerten Betätigungsmittels erforderlich, damit dieses die zur Bewegung des Stellgliedes für die Verstellung der Nadelstange bzw. des Stoffschiebers erforderlichen hohen Stellkräfte aufbringt. Es werden daher bei der bekannten Anordnung Bauteile sehr geringer Trägheit verwendet, damit der Steueraufwand für die Leistungsverstärkung nicht unnötig hoch wird. Eine hohe Leistungsverstärkung ist aber notwendig, weil mit dem Steuersignal der Programmsteuereinrichtung nur eine sehr geringe elektrische Leistung zur Verfügung steht, die zur einwandfreien Steuerung der Bewegung der bekannten Betätigungsmittel enorm verstärkt werden muss, um die zur Betätigung des Stellmittels erforderlichen grossen Stellkräfte aufzubringen. Ausserdem ist eine hohe elektrische Leistungsverstärkung nur sehr schwierig zu steuern und benötigt dazu einen erheblichen Aufwand an Anpassungs- und Ausgleichgliedern, um Abweichungen von der linearen Kennlinie der einzelnen Verstärkerstufen zu vermeiden.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bei der bekannten Lösung aufwendige und schwierig zu steuernde Leistungsverstärkung zwischen der Programmsteuereinrichtung und dem Stellglied weitgehend zu verringern. Die Lösung dieser Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angeführten Merkmale erzielt. Mit der steuerbaren Kupplung nach der Erfindung dient nun die Hauptwelle als Antrieb für die Stellkraft des Stellgliedes, so dass sich mit sehr geringen elektronischen Leistungen sehr grosse Kräfte steuern lassen. Der Ausdruck «steuerbar» bezeichnet dabei nicht nur die Beeinflussung der Grösse des Übertragungsmomentes einer Kupplung, sondern darüber hinaus auch die Veränderbarkeit der Eingriffsdauer einer impulsartig ein- und ausschaltbaren Kupplung, sobald sich dadurch ein steuerbares Gesamtübertragungsmoment ergibt.
Beim Antrieb der Kupplungsscheibe durch die Hauptwelle der Maschine passt sich die Ansprechdauer der Regelung der Drehzahl der Nähgeschwindigkeit an. Ausserdem wird der die Stellenergie liefernde Antrieb bei den Stellvorgängen nicht selbst beschleunigt, so dass die Eigenträgheit des Antriebes verhältnismässig gross sein kann. Der zu einer derartigen Steuerung erforderliche Schaltungsaufwand kann daher in bezug auf die bekannten Anordnungen klein bleiben. Ausserdem genügt es, die zur leichten Betätigung des Stellgliedes an sich vorteilhafte Reduzierung der Trägheitsmasse der Übertragungselemente nur auf ein kostenmässig vertretbares Mass zu verringern. Durch die vorhandene grössere Reibungsdämpfung an den Übertragungsgliedern gegenüber den bekannten Anordnungen ist ein wesentlich geringerer Aufwand bei der Regelung durch die vorgeschlagene Lösung erforderlich.
Eine sehr einfache Ausführungsart für das Rückstellmittel ergibt sich durch dessen Ausbildung nach Anspruch 2.
Eine besonders vorteilhafte Anordnung ergibt sich nach einer weiteren Ausführungsart durch die Ausbildung des Rückstellmittels nach Anspruch 3, wodurch die Kupplungen bei Umkehr der Bewegungsrichtung des Stellgliedes wechselweise die Verstellung bzw. Rückstellung des Stellgliedes bewirken und den Regelvorgang damit in beiden Richtungen aktiv beeinflussen. Eine aus wenigen einfachen Bauteilen bestehende Lösungsmöglichkeit ergibt sich dabei durch die Anordnung nach Anspruch 4.
Eine andere vorteilhafte Lösung für das Stellglied besteht in seiner Ausbildung als Kurvenscheibe mit einer spiralförmigen Kurvenbahn nach Anspruch 5. Der für die Steuerung wirksame Teil der Kurvenbahn kann sich dabei auf den gesamten Umfang oder nur auf einen Teil davon erstrecken. Die wirksame Länge der Kurvenbahn wird von der optimalen Abstimmung zwischen ihrer Steigung, der durch das Übersetzungsverhältnis zwischen dem Antrieb und der angetriebenen Kupplungsscheibe und der durch die Bewegungszyklen der Nähwerkzeuge vorgeschriebenen Bewegungsdauer für das Stellglied beeinflusst.
Durch die Ausbildung nach Anspruch 6 wird eine gegenüber der Hauptwelle verminderte Antriebsgeschwindigkeit der Kupplung und damit eine bessere Leistungsübertragung in der Kupplung erzielt.
Ein optimal momentengeregelter Stellantrieb bei geringem baulichem Aufwand ergibt sich durch die Verwendung einer Kupplung nach Anspruch 7, die ein im Verhältnis zu ihrer Baugrösse sehr hohes Stellmoment übertragen kann. Mit Hilfe eines steuerbaren Elektromagnetfeldes lässt sich dabei eine als Ankerscheibe ausgebildete Kupplungsscheibe entsprechend der Magnetfeldstärke mehr oder weniger stark gegen einen sich mit der anderen Kupplungsscheibe bewegenden Reibbelag pressen, wodurch ein feinfühlig steuerbares Stellmoment übertragen wird.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Fig. 1 bis 7 dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines ersten Ausführungsbeispieles der Betätigungseinrichtung für die Überstichbreiten- und Stichlängensteuerung einer Nähmaschine;
Fig. 2 einen vergrösserten Schnitt durch das Betätigungsmittel für die Steuerung des Überstiches;
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1 ;
Fig. 4 einen der Fig. 2 entsprechenden Schnitt durch das Betätigungsmittel eines zweiten Ausführungsbeispiels;
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 4;
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 4 und
Fig. 7 ein Blockschaltbild der Steuerung für das in Fig. 2 dargestellte Betätigungsmittel.
Die Nähmaschine ist mit einer Hauptwelle 1 ausgestattet, welche über eine Kurbel 2 und einen Lenker 3 eine mit einer Nadel 4 versehene, in einer Führungsschwinge 5 gelagerte Nadelstange 6 in vertikale Hubbewegungen versetzt. Die Führungsschwinge 5 ist dabei in dem nicht dargestellten Gehäuse der Nähmaschine mittels eines Zapfens 7 gelagert.
Mit der Führungsschwinge 5 ist ein Winkelstück 8 fest verbunden, welches einen Verlängerungsarm 9 trägt, der in einer Gleitführung 10 in einem in dem Gehäuse der Maschine befestigten Lagerträger 11 geführt ist. An seinem freien Ende trägt der Verlängerungsarm 9 einen Abgriff 12, der sich unter dem Einfluss einer Zugfeder 13 gegen eine spiralförmige Kurvenbahn 14 (siehe auch Fig. 3) eines Stellgliedes 15 anlegt. Die Zugfeder 13 ist dabei einerends an dem Verlängerungsarm 9 und andernends an dem Lagerträger 11 eingehängt. Das Stellglied 15 ist Teil eines später beschriebenen Betätigungsmittels 16 für die Steuerung der Überstichbreite der Nadel 4.
Die Hauptwelle 1 treibt über eine nicht dargestellte Kette eine untere Welle 17 an. Auf der Welle 17 ist ein Zahnrad 18 befestigt, welches mit einem Zahnrad 19 in Eingriff steht, das auf einer parallel zur Welle 17 gelagerten Welle 20 befestigt ist. Auf dieser ist ein Hebeexzenter 21 festgeschraubt, welcher einen Nocken 22 trägt. Auf der Welle 20 ist ferner ein Exzenter 23 befestigt, der von einer Exzenterstange 24 umgriffen wird, an der mittels eines Bolzens 25 zwei Lenker 26 und 27 angelenkt sind. Der Lenker 26 ist über einen Bolzen 28 mit einem Winkelhebel 29 drehbar verbunden, der auf einer im Gehäuse der Nähmaschine befestigten Achse 30 drehbar gelagert ist und über einen Arm 31 und eine Stange 32 mit einem Hebelarm 33 verbunden ist. Dieser ist mittels eines Bolzens 34 in einem in dem Gehäuse der Maschine befestigten Lagerträger 35 gelagert. Der Hebelarm 33 ist in einer Gleitführung 36 in dem Lagerträger 35 geführt und trägt einen Abgriff 37, der an einer spiralförmigen Kurvenbahn 38 eines Stellgliedes 35 anliegt. Das Stellglied 39 ist Teil eines Betätigungsmittels 40 für die Steuerung der Stichlänge der Nähmaschine.
Eine einerends an dem Hebelarm 33 eingehängte Zugfeder 41, die andernends an dem Lagerträger 35 eingehängt ist, sichert die Anlage des Abgriffes 37 an dem Stellglied 39.
Durch einen Bolzen 42 ist der Lenker 27 mit einem Arm 43 eines auf der Welle 17 gelagerten Schwinghebels 44 gelenkig verbunden. Ein zweiter nach oben ragender Arm 45 des Schwinghebels 44 weist an seinem Ende einen Führungsschlitz 46 auf, in dem ein Zapfen 47 geführt ist. Dieser ist an einem Tragarm 48 befestigt, der auf einer horizontalen, im Gehäuse der Nähmaschine parallel zur Vorschubrichtung befestigten Achse 49 verschiebbar gelagert ist. An seinem freien Ende trägt der Tragarm 48 einen Stoffschieber 50, der zum Transport von Nähgut vorgesehen ist, welches von der Nadel 4 im Zusammenwirken mit einem nicht dargestellten Greifer vernäht wird. Der Tragarm 48 stützt sich über einen nach unten gerichteten Steg 51 auf den Nocken 22 des Hebeexzenters 21 ab.
Die beiden Betätigungsmittel 16 und 40 sind in ihrem Aufbau identisch. Es genügt daher die Beschreibung des Betätigungsmittels 16. Gleichartige Elemente der beiden Betätigungsmittel 16 und 40 sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Das Betätigungsmittel 16 ist in dem Lagerträger 11 untergebracht. In diesem ist eine Welle 52 (Fig. 2) gelagert, die über ein darauf befestigtes Zahnrad 53 mit einem auf der Hauptwelle 1 befestigten Zahnrad 54 in Antriebsverbindung steht. Auf der Welle 52 ist eine Kupplungsscheibe 55 einer Elektromagnet-Kupplung 56 befestigt, hinter der ein mit dem Lagerträger 11 fest verbundener Spulenträger 57 angeordnet ist, in welchem eine ringförmige Magnetspule 58 vorgesehen ist. Die Kupplungsscheibe 55 weist einen ringförmigen Kupplungsteil 59 mit U-förmigem Querschnitt auf, der einen ringförmigen Reibeinsatz 60 trägt. Eine in der Verlängerung des Umfanges des Spulenträgers 57 vorhandene Ringwand 61 deckt einen Grossteil der Umfangswand des Kupplungsteiles 59 ab. Das Stellglied 15 ist mit einem auf der Welle 52 lose gelagerten Wellenstumpf 62 fest verbunden und trägt eine als Ankerscheibe ausgebildete Kupplungsscheibe 63, die mit einem geringen Luftspalt dem Reibeinsatz 60 benachbart ist.
Die Kupplungsscheibe 63 ist mit einer quadratischen Öffnung 64 (siehe auch Fig. 3) versehen, in die ein quadratisch ausgebildeter Ansatz 65 des Wellenstumpfes 62 ragt. Der Wellenstumpf 62 ist über die Welle 52 hinaus verlängert. Auf seinem Ende ist eine koaxial zur Welle 52 verlaufende Bohrung 66 vorgesehen, in die eine Achse 67 eines am Lagerträger 11 befestigten Potentiometers 68 ragt und durch eine Schraube 69 befestigt ist.
Auf dem Wellenstumpf 62 ist eine Drehfeder 70 gelagert, die einerends in eine Bohrung 71 in dem Stellglied 15 eingreift und andernends gegen eine Zapfenschraube 72 anliegt, die in den Lagerträger 11 eingeschraubt ist.
Die Drehfeder 70 ist so vorgespannt, dass sie das Stellglied 15 bis zur Anlage eines in das Stellglied eingeschraubten Stiftes 73 an einem mit dem Lagerträger 11 verbundenen, nicht dargestellten Anschlag in einer zur Drehrichtung der Welle 52 durch die Zahnräder 53 und 54 entgegengesetzten Richtung verdreht.
Das Betätigungsmittel 40 unterscheidet sich von dem Betätigungsmittel 16 lediglich durch die gegenüber dem Stellglied 15 andere Ausbildung des Stellgliedes 39, dessen Kurvenbahn 38 der erforderlichen anderen Steuerfunktion angepasst ist.
Ein Regelkreis, mit dem die beiden Betätigungsmitte] 16 und 40 gesteuert werden können, ist in der Fig. 7 in einem Blockschaltbild dargestellt. Für jedes Betätigungsmittel 16 bzw. 40 ist dabei ein eigener Regelkreis erforderlich. Da beide Regelkreise in ihrem Aufbau identisch sind, ist nur der Regelkreis für die Nadelsteuerung beschrieben.
Von einem in bekannter Art ausgebildeten Programmsteuerteil 74, in dem Stichbildinformationen gespeichert sind, gelangt über eine Leitung 75 ein dem gewünschten Seitenausschlag der Nadel 4 analoger Sollwertimpuls auf den Eingang eines Summierverstärkers 76. Dessen Ausgangssignal führt über eine Leitung 77 zu einem Differenzierverstärker 78 und wird nach einem Skalierverstärker 79 über eine Leitung 80 einem Differenzverstärker 81 zugeführt, während das am Ausgang des Summierverstärkers 76 vorhandene Proportionalsignal über eine Leitung 82 nur über einen Skalierungsverstärker 83 und eine Leitung 84 dem Differenzverstärker 81 zugeführt wird. Das Ausgangssignal des Differenzverstärkers 81 wird nun in einem Gleichrichter 85 gleichgerichtet und über eine Leitung 86 einem Leistungsverstärker 87 mit Komple-mentär-Darlington-Endstufe 88 zugeführt, um eine hohe
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Strom- und Spannungsverstärkung zu erreichen. Die Darlington-Endstufe 88 steuert über eine Leitung 89 die Magnetspule 58 der Elektromagnet-Kupplung 56.
Die Rückführung der Magnetspule 58 erfolgt durch eine Leitung 90 über einen Messwiderstand 91 und eine Leitung 92 auf den Eingang des Leistungsverstärkers 87, wodurch eine Spannungs-Strom-Wandlung erreicht wird. Die Steuerung der Magnetspule 58 erfolgt somit über eine reine Stromsteuerung und ihre Induktivität kann keinen Einfluss auf den Regelkreis ausüben.
Das mit dem Stellglied 15 über den Wellenstumpf 62 verbundene Potentiometer 68 liefert ein elektrisches Signal, welches proportional zur Position des Stellgliedes 15 ist. Dieses Signal wird über eine Leitung 93 dem Eingang des Summierverstärkers 76 mit entsprechendem Vorzeichen zugeführt.
Der Regelkreis wird von einem nicht dargestellten Impulsgeber, der im Rhythmus der Hauptwelle 1 anspricht, in bekannter Weise so beeinflusst, dass die durch die Magnetspule 58 gesteuerten Bewegungsänderungen des Stellgliedes 15 während der ausgestochenen Phase der Nadel 4 erfolgen.
Die Einrichtung arbeitet wie folgt:
Beim Antrieb der Nähmaschine wird die Welle 52 (Fig. 2) über die Zahnräder 54 und 53 des Betätigungsmittels 16 von der Hauptwelle 1 angetrieben. Mit der Welle 52 läuft die fest damit verbundene Kupplungsscheibe 55 der Elektromagnet-Kupplung 56 mit um. Entsprechend der vorgegebenen, der Grösse der Überstichbreite des nächsten zu steuernden Stiches entsprechenden Steuerspannung durch den Regelkreis wird die Magnetspule 58 erregt, wodurch der Kupplungsteil 59 über das von der Magnetspule 58 auf ihn ausgeübte Magnetfeld entsprechend stark magnetisiert wird. Die auf dem Ansatz 65 des Wellenstumpfes 62 verschiebbar gelagerte Kupplungsscheibe 63 wird dabei entsprechend der Magentfeldstärke mehr oder weniger stark gegen den Reibeinsatz 60 gepresst und von der Kupplungsscheibe 55 mitgenommen.
Mit der Kupplungsscheibe 63 verdreht sich auch das drehstarr damit verbundene Potentiometer 68. Die an diesem abgegriffene Ist-Stellung des Stellgliedes 15 wird über die Leitung 93 dem Summierverstärker 76 zugeführt und dort mit dem durch die Leitung 75 zugeführten Soll-Signal verglichen und zur Erzeugung eines entsprechend starken Magnetfeldes in der Magnetspule 58 verwendet.
Bei der Annäherung der Ist-Stellung des Stellgliedes 15 an seine durch das Sollwert-Signal des Programmsteuerteiles 74 vorgegebene Soll-Stellung vermindert sich die auf die Kupplungsscheiben 55 und 63 einwirkende Magnetfeldstärke der Magnetspule 58 infolge der Verminderung der an dem Summierverstärker 76 anliegenden Differenz zwischen den Signalen des Programmsteuerteiles 74 und des Potentiometers 68. Die Magnetfeldstärke in der Elektromagnet-Kupplung 56 wird dabei so weit abgebaut, bis sich ein Gleichgewicht zwischen dem Rückstellmoment der Drehfeder 70 und dem gesteuerten Mitnahmemoment der Reibungsverbindung zwischen den Kupplungsscheiben 55 und 63 einstellt. Die neu angesteuerte Drehlage des Stellgliedes 15 wird durch Schlupf zwischen dem Kupplungsteil 59 und der Kupplungsscheibe 63 bis zum Eingang eines neuen Spannungsimpulses von dem Programmsteuerteil 74 an den Regelkreis beibehalten, worauf sich der beschriebene Steuervorgang wiederholt.
Bei der Verdrehung des Stellgliedes 15 wird über dessen Kurvenbahn 14 der Verlängerungsarm 9 entsprechend der veränderten Drehstellung des Stellgliedes 15 zusammen mit der Führungsschwinge 5 so verschwenkt, dass die Nadel 4 in die von dem Programmsteuerteil 74 vorgegebene Lage ihres nächsten Einstiches eingestellt wird.
Die Steuerung des Betätigungsmittels 40 (Fig. 1) für die Verstellung der Vorschublänge des Stoffschiebers 50 erfolgt in gleicher Weise. Bei der Verdrehung des Stellgliedes 39 ver-
schwenlct dieses über den Abgriff 37 den Hebelarm 33 entsprechend der Steuerung der Magnetspule 58 durch die vorgegebene Steuerspannung am Regelkreis für die Stichlänge des Stoffschiebers 50. Der Hebelarm 33 verschwenkt über die Stange 32 und den Winkelhebel 29 den als Drehachse für den Lenker 26 dienenden Bolzen 28 gegenüber dem Bolzen 42. Bei den Ausschwingbewegungen des Bolzens 25 durch die Exzenterstange 24 führt deshalb der Lenker 26 eine reine Drehbewegung um den Bolzen 28 aus, wogegen der Lenker 27 ausser dieser Drehbewegung auch noch eine Relativbewegung um den Bolzen 42 ausführt. Diese Relativbewegung wird über den Schwinghebel 44 als Schiebebewegung auf den Tragarm 48 übertragen. Dieser gleitet auf der Achse 49 vor und zurück und erteilt dabei dem an seinem Ende befestigten Stoffschieber 50 Schiebebewegungen, deren Grösse von der Drehstellung des Stellgliedes 39 und damit von der Verstelldifferenz zwischen den Bolzen 28 und 42 abhängig ist. Die Steigung der Kurvenbahn 38 des Stellgliedes 39 ist dabei so gewählt, dass sich Vorschubbewegungen des Stoffschiebers 50 ausführen lassen, die zwischen der maximal vom Stoffschieber 50 ausführbaren Stichlänge in Vorwärtsrichtung und der maximal ausführbaren Stichlänge in Rückwärtsrichtung veränderbar sind.
Bei diesen Schiebebewegungen des Stoffschiebers 50 hebt der Nocken 22 des Hebeexzenters 21 den Tragbalken 48 rhythmisch an, wodurch die Zähne des Stoffschiebers 50 durch die nicht dargestellte Stichplatte hindurch auf das zu vernähende Material einwirken können.
In den Fig. 4 bis 6 ist ein Betätigungsmittel 101 nach einem zweiten Ausführungsbeispiel dargestellt, welches an der gleichen Maschine verwendbar ist.
Das Betätigungsmittel 101 wird von einem Lagerträger 102 aufgenommen, in dessen seitlichen Wänden eine Welle 103 gelagert ist, auf welcher eine Kupplungsscheibe 104 einer Elektromagnet-Kupplung 105 und eine im Abstand davon angeordnete Kupplungsscheibe 104' einer zweiten Elektromagnet-Kupplung 105' lose gelagert sind. Hinter jeder Kupplungsscheibe 104,104' ist ein mit dem Lagerträger 101 fest verbundener Spulenträger 106,106' angeordnet, in dem eine ringförmige Magnetspule 107,107' vorgesehen ist. Jede Kupplungsscheibe 104, 104' weist einen ringförmigen Kupplungsteil 108,108' mit U-förmigem Querschnitt auf, der einen ringförmigen Reibeinsatz 109, 109' trägt. Eine an dem Kupplungsteil 108,108' vorgesehene Ringwand 108a, 108a' überdeckt einen Grossteil der die Magnetspule 107,107' umgebenen Umfangs-wand des Spulenträgers 106,106 .
Zwischen den beiden Kupplungsteilen 108, 108 ' sind zwei Buchsen 110 und 110' auf der Welle 103 angeordnet, deren Enden von einer Gewindespindel 111 übergriffen werden. Zwei Stifte 112 verbinden die Gewindespindel 111 und die Buchsen 110 und 110' mit der Welle 103. Jede der Buchsen 110, 110' weist einen Anlageflansch 113, 113' für eine als Ankerscheibe ausgebildete Kupplungsscheibe 114,114' auf, die mit einem geringen Luftspalt den Reibeinsätzen 109,109' benachbart sind.
Jede Kupplungsscheibe 114,114' ist mit einer quadratischen Öffnung 115,115' versehen, in die ein quadratisch ausgebildeter Ansatz 116,116' der Buchsen 110,110' ragt.
Der Kupplungsteil 108 der Elektromagnet-Kupplung 105 ist auf seinem Umfang mit Zähnen 117 versehen, die in ein Zahnrad 118 eingreifen, welches auf einer in dem Lagerträger 102 gelagerten Welle 119 befestigt ist. Das Zahnrad 118 kämmt mit einem auf der Hauptwelle 1 der Maschine befestigten Zahnrad 120.
Der Kupplungsteil 108' der Elektromagnet-Kupplung 105'' ist ebenfalls mit Zähnen 117' versehen, die in ein Zahnrad 121 eingreifen, welches auf der Hauptwelle 1 befestigt ist.
Eine auf der Gewindespindel 111 aufgeschraubte Mutter s
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122 trägt ein Stellglied 123 mit einem Tastnocken 124, der mit einer Schrägfläche 125 eines Abgriffes 126 zusammenwirkt. Dieser ist an dem Ende des mit der Führungsschwinge 5 der Nadel 4 verbundenen und in einer Gleitführung 127 des Lagerträgers 102 geführten Verlängerungsarmes 9 befestigt. s Die Mutter 122 trägt einen Führungsstift 128, welcher in einer Nut 129 einer an dem Lagerträger 102 befestigten Geradführung 130 gleitet. Auch hier ist mit der Welle 103 ein Potentiometer 68 verbunden.
Beim Antrieb der Nähmaschine wird die Kupplungsscheibe i«)
104 von der Hauptwelle 1 über die Zahnräder 120 und 118 im gleichen Drehsinn angetrieben wie die Hauptwelle 1. Die Kupplungsscheibe 104 wird dagegen von dem auf der Hauptwelle 1 befestigten Zahnrad 121 direkt angetrieben, so dass sie im umgekehrten Drehsinn umläuft wie die Kupplungsscheibe is 104. Durch den für die Steuerung der beiden Kupplungen 105,
105 zugeordneten Regelkreis, der im Prinzip dem Regelkreis der Fig. 7 entspricht, wird entsprechend der vorgegebenen, der Grösse der Überstichbreite des nächsten zu steuernden Stiches entsprechenden Steuerspannung die Erregung der beiden 20 Magnetspulen 107 und 107 in umgekehrter Weise verändert, wodurch in den Kupplungsteilen 108 und 108 entsprechend unterschiedlich starke Magnetfelder induziert werden. Diejenige Kupplung 105 oder 105, die gegenüber dem vorhergehenden Zustand ein stärkeres Magnetfeld aufweist, bewirkt 25 durch ein erhöhtes Anzugsmoment auf die zugehörige Kupplungsscheibe, 114 oder 114' während sich der Schlupf an der Kupplugsscheibe der Kupplung mit dem verringerten Magnetfeld vergrössert. Auf diese Weise wird die mit den beiden Kupplungsscheiben 114 und 114' in Drehrichtung verbundene Ge- 30 windespindel 111 verdreht. Durch die Verdrehung der Gewindespindel 111 verschiebt sich das Stellgleid 123 über die Mutter 122 in Achsrichtung, wobei der Tastnocken 124 seine Lage an der Schrägfläche 125 des Abgriffes 126 ändert und
über diesen den Verlängerungsarm 9 verdreht. Damit wird die 35 Lage der Führungsschwinge 5 auf den neuen gewünschten Stich eingestellt.
In gleicher Weise wie zur Steuerung der Führungsschwinge
5 für die Nadel 4 lässt sich das vorbeschriebene Betätigungsmittel 101 auch zur Steuerung der Stoffschieber-Einrichtung über den in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Hebelarm 33 anstelle des Betätigungsmittels 40 verwenden.
Die Stellkraft des vorgeschlagenen Betätigungsmittels 40 bzw. 101 für das Stellglied 39 ist so stark, dass der Stoffschie-ber 50 nicht nur über die in der Fig. 1 aus den Teilen 23 bis 30 bestehende Versteileinrichtung gesteuert werden kann, sondern sich auch direkt von dem dazu ausgewählten Betätigungsmittel 40 bzw. 101 antreiben lässt. Bei einer derartigen Lösung wird die Zugstange 32 an dem Arm 43 des Schwinghebels 44 angelenkt und die Teile 23 bis 30 und 42 kommen in Wegfall.
Bei einer derartigen Ausführung ist es selbstverständlich notwendig, dass die durch den Programmsteuerteil 74 vorgegebenen Steuerimpuls den gegenüber einem indirekten Antrieb des Stoffschiebers 50 geänderten Steuervoraussetzungen ange-passt werden. Weiterhin ist es dann auch erforderlich, dass die durch die Steuerimpulse gesteuerten Endstellungen des Stoffschiebers 50 zum Stichbildezyklus der Nähmaschine so gesteuert werden, dass die Vorschubbewegung des Stoffschiebers 50 während der ausgestochenen Phase der Nadel 4 und die unwirksame Rückwärtsbewegung des Stoffschiebers 50 während der eingestochenen Phase der Nadel 4 ausgeführt wird.
Das Stellglied 39 muss keine Kurvenbahn 38 aufweisen, deren Konturanstieg.als Verstellgrösse dient, sondern die Verstellgrösse kann auch durch die Grösse der Winkelverstel-lung des Stellgliedes erzeugt werden. Bei einer solchen Lösung kann das Stellglied beispielsweise als mit dem Wellenstumpf 62 fest verbundener Hebelarm ausgebildet sein, an dem die Stange 32 angelenkt ist.
Die vorgeschlagene Anordnung ist nicht auf die in den Ausführungsbeispielen beschriebenen Elektromagnet-Rei-bungskupplungen beschränkt; es sind ebenso andere Kupplungen verwendbar, deren zu übertragendes Moment steuerbar ist, wie z.B. pneumatische oder hydraulische Kupplungen oder Elektromagnet-Pulverkupplungen.
B
4 Blatt Zeichnungen
CH1113877A 1976-10-22 1977-09-13 CH622841A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2647763A DE2647763C2 (de) 1976-10-22 1976-10-22 Nähmaschine zur Erzeugung aufeinanderfolgender Stiche von Zierstichmustern

Publications (1)

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CH622841A5 true CH622841A5 (de) 1981-04-30

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JP (1) JPS5814239B2 (de)
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IT1087104B (it) 1985-05-31
JPS5353463A (en) 1978-05-15
FR2368566B1 (de) 1984-04-20
SE7711029L (sv) 1978-04-23
FR2368566A1 (fr) 1978-05-19
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GB1588940A (en) 1981-04-29
US4144826A (en) 1979-03-20
DE2647763A1 (de) 1978-04-27

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