CH620588A5 - - Google Patents

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CH620588A5
CH620588A5 CH1281075A CH1281075A CH620588A5 CH 620588 A5 CH620588 A5 CH 620588A5 CH 1281075 A CH1281075 A CH 1281075A CH 1281075 A CH1281075 A CH 1281075A CH 620588 A5 CH620588 A5 CH 620588A5
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CH
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diethylene glycol
solid
ether
weight
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CH1281075A
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Jean-Jacques Vosganiantz
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Naarden International Nv
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft feste parfümierte Mischungen. Diese Mischungen führen zu einer kontrollierten und geregelten Freisetzung der Riechstoffkomponente. Des weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemässen festen parfümierten Mischungen.
Feste parfümierte Blöcke, die aus einem Trägermaterial und mindestens einem Riechstoff oder Duftstoff bestehen, sind bekannt. Derartige Trägerblöcke besitzen jedoch den Nachteil,
dass der Riechstoff oder die Riechstoffmischung unregelmässig verdampft.
Ziel der vorliegenden Erfindung war es. eine neue feste parfümierte Mischung zu entwickeln, welche diesen Nachteil nicht aufweist.
Überraschenderweise hat es sich herausgestellt, dass die angestrebten Ziele dadurch erreicht werden können, dass man in einer festen parfümierten Mischung, welche neben dem Riechstoff, einer inerten Flüssigkeit und einem Geliermittel, noch mindestens einen Monoalkyläther des Diäthylenglycols einsetzt, wobei die Alkylgruppen dieser Verbindung 1-4 Kohlenstoffatome enthalten.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist daher eine feste parfümierte Mischung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie mindestens einen Riechstoff sowie mindestens einen Monoalkyläther des Diäthylenglycols mit 1-4 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe enthält.
Die in den erfindungsgemässen festen parfümierten Mischungen enthaltenen Monoalkyläther des Diäthylenglycols mit 1-4 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe weisen eine ähnliche Flüchtigkeit auf wie die in den festen parfümierten Mischungen enthaltene Riechstoffkomponente. Es ist anzunehmen, dass diese Eigenschaft zu der erwünschten kontrollierten Verdampfung der Riechstoffkomponente beiträgt. Gemäss einer bevorzugten Ausführungsart der Erfindung enthält die feste parfümierte Mischung einen grösseren Anteil an dem Monoalkyläther des Diäthylenglycols als an den flüchtigen Bestandteilen. Eine speziell bevorzugte derartige parfümierte Mischung enthält die folgenden Mengen der Bestandteile: 2-10 Gew.% an Geliermittel,
10-20 Gew.% inerte Flüssigkeiten,
2-20 Gew.% Riechstoffe und
45-86 Gew. % an Monoalkyläthern des Diäthylenglycols, wobei sich die Prozentsätze jeweils auf das Gesamtgewicht der Mischung beziehen.
Des weiteren betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemässen festen parfümierten Mischung, das dadurch gekennzeichnet ist, dass man bei einer Temperatur oberhalb der Zimmertemperatur mindestens ein Geliermittel, mindestens eine inerte Flüssigkeit, mindestens einen Riechstoff und mindestens einen Monoalkyläther des Diäthylenclycols mit 1-4 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe vermischt, die Mischung durchrührt, sie in eine Form gibt und durch Abkühlung auf Zimmertemperatur die Mischung erstarren lässt und die feste parfümierte Mischung aus der Form entfernt.
Die bevorzugte Geliermittelkomponente der erfindungsgemässen festen parfümierten Mischung sind Alkalimetallseifen von Fettsäuren mit 10—22 Kohlenstoffatomen, wobei von diesen wieder das Natriumsalz der Stearinsäure speziell bevorzugt ist.
Wenn man feste parfümierte Mischungen der zuletzt genannten Art herstellen will, dann kann man das Alkalimetallsalz der Fettsäure entweder als solche zusetzen, oder es kann auch in situ aus der entsprechenden Fettsäure und einem Alkalihydroxyd gebildet werden. In dem zuletzt genannten Fall kann man beispielsweise so verfahren, dass man eine erste Mischung bereitet, welche die Fettsäure und den Monoalkyläther des Diäthylenglycols enthält, und eine zweite Mischung herstellt, welche die inerte Flüssigkeit und ein Alkalihydroxyd enthält, und die beiden Mischungen vermischt und die restlichen Komponenten zusetzt.
Die in den erfindungsgemässen festen parfümierten Mischungen enthaltenen Monoalkyläther des Diäthylenglycols mit 1-4 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe werden in der Folge auch als Mono-CCj- bis C4-alkyl)-äther des Diäthylenglycols bezeichnet.
Bisher bekannte, hauptsächlich als Luftauffrischer verwen5
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dete, feste parfümierte Mischungen sind beispielsweise diejenigen, die unter den Handelsnamen «Air-wick», «Freshness», «Fresh Hours» usw. verkauft werden. Während des Gebrauchs dieser festen Riechstoffzusammensetzungen als Luftauffrischer verdampft der in der fertigen Stoffzusammensetzung enthaltene Riechstoffbestandteil infolge seiner Flüchtigkeit. Die Verdampfung der aromatischen Verbindungen oder Materialien hat sich jedoch in der Vergangenheit als willkürlich und nicht regelbar erwiesen, und zwar neigt der Gewichtsverlust der Blöcke zu einer Erhöhung bei der ersten Benutzung und verflacht sich dann beim weiteren Gebrauch. Verwendet man jedoch die erfindungsgemässen Mischungen, so ist es möglich, die Verdampfung der aromatischen Stoffe in der festen Stoffzusammensetzung bei einer solchen Rate einzuregeln, dass der wirksame Parfümbestandteil während viel längerer Zeiträume vorhanden ist. Dies beruht, wie bereits erwähnt, zum Teil auf der Tatsache, dass Mono-(Ci- bis C4-alkyl)-äther von Diäthy-lenglycol, wie sie hier verwendet werden, eine Flüchtigkeit besitzen, die von Natur ähnlich derjenigen der aromatischen Bestandteile ist, die benutzt werden, um die Gerüche in der Riechstoffzusammensetzung zu geben.
Die Trägerblöcke, die im Handel bisher benutzt worden sind, wurden gebildet, indem man ein Geliermittel und eine Mischung aus inerten Flüssigkeiten zusammen mit dem Riechstoffbestandteil vermischt. Die inerten Flüssigkeiten, die in Trägerblöcken des Handels benutzt worden sind, bestanden gewöhnlich aus Wasser, Alkoholen, wie Methylalkohol, Äthylalkohol, n-Propylalkohol usw., Glycolen, wie Methylenglycol, Äthylenglycol, Propylenglycol oder deren Abkömmlingen. Wie schon erwähnt wurde, unterschied sich jedoch entweder die Flüchtigkeit der organischen Flüssigkeiten von der Flüchtigkeit der aromatischen Bestandteile, die in der Riechstoffzusammensetzung vorhanden waren, so dass sie zu einer ungleich-mässigen Verdampfung der genannten aromatischen Stoffe beitrugen, wie im Falle von Wasser und niedermolekularen Alkanolen, oder die organischen Flüssigkeiten waren hygroskopisch und schlechte Lösungsmittel für die Riechstoffbestandteile. Besondere Beispiele dieser organischen Flüssigkeiten sind Äthylenglycol, Propylenglycol usw. Im Gegensatz hierzu wurde jetzt festgestellt, dass bei Benutzung eines Mono-(Ci- bis C4-alkyl)-äthers von Äthylenglycol, und zwar vorzugsweise in einer solchen Menge, dass der Äther als Hauptbestandteil der Zusammensetzung vorliegt, die Möglichkeit gegeben ist, Trägerblöcke mit Riechstoffzusammensetzungen zu erhalten, die eine Verdampfung der aromatischen Stoffe in einer geregelten Weise gestatten.
Bevorzugte Geliermittelkomponenten sind, wie bereits erwähnt wurde, Fettsäureseifen der Fettsäuren mit 10-22 Kohlenstoffatomen, wobei von diesen die Alkalimetallsalze bevorzugt sind, und zwar insbesondere die Natrium-, Kalium -und Lithiumsalze. Es können jedoch auch sonstige Salze der Fettsäuren eingesetzt werden, und bevorzugte Fettsäurekomponenten von verwendeten Fettsäureseifen sind diejenigen, die von der Caprinsäure, Undecylsäure, Laurinsäure, Tridecolin-säure, Myristinsäure, Pentadecansäure, Palmitinsäure, Margarinsäure, Stearinsäure, Nondecylsäure, Arachidinsäure, Behen-säure usw., stammen. Diese Fettsäureseifen sind in den erfindungsgemässen festen parfümierten Mischungen vorzugsweise in einer Menge von 2-10 Gew.%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Mischung, enthalten. Wie bereits erwähnt wurde, muss die erfindungsgemässe feste parfümierte Mischung ausserdem mindestens eine inerte Flüssigkeit oder eine Mischung aus inerten Flüssigkeiten enthalten. Bevorzugte derartige inerte Flüssigkeiten sind Wasser, Äthylenglycol, Propylenglycol, Butylenglycol und Mischungen aus diesen Komponenten. Die festen parfümierten Mischungen enthalten die inerte Flüssigkeit vorzugsweise in einer Menge von 10-20 Gew.%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Mischung.
Die in den erfindungsgemässen festen parfümierten Mischungen enthaltenen Riechstoffe können entweder ein Riechstoff oder eine Mischung aus mehreren Riechstoffen sein, wobei in Mischungen das jeweils erforderliche Verhältnis angewandt wird, um der fertigen Zusammensetzung die gewünschte Geruchsnote zu erteilen. Beispiele für verwendbare Riechstoffe, die in der Parfümherstellung üblich auch als «aromatische Materialien» bezeichnet werden können, sind Alkohole, Aldehyde, Ketone und ähnliche. Diese Riechstoffe sind in den erfindungsgemässen parfümierten Mischungen vorzugsweise in einer Menge von 2-40 Gew. %, insbesondere 2-20 Gew. %, bezogen auf das Gesamtgewicht der Mischung, enthalten.
Bevorzugte Monoalkyläther des Diäthylenglycols mit 1-4 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe, die in den erfindungsgemässen festen parfümierten Mischungen enthalten sind, sind die folgenden: der Monomethyläther des Diäthylenglycols, der Monoäthyläther des Diäthylenglycols, der Monopropyläther des Diäthylenglycols, der Monobutyläther des Diäthylenglycols sowie entsprechende Mischungen. Wie bereits erwähnt wurde, sind diese Monoalkyläther in den Mischungen vorzugsweise in einer Menge von 45—86 Gew. %, bezogen auf die feste Mischung, enthalten. Aus diesen Mengenverhältnissen sieht man, dass vorzugsweise der Monoalkyläther des Diäthylenglycols den Hauptbestandteil der flüchtigen Bestandteile der Gesamtzusammensetzung ausmacht, d. h. mehr als 50 Gew.% der gesamten flüchtigen Bestandteile ausmacht.
Die feste Riechstoffzusammensetzung kann in geeigneter Weise zubereitet werden. Eine bevorzugte Methode besteht beispielsweise darin, dass man die Fettsäure mit dem Mono-(Ci- bis C4-alkyl)-äther von Diäthylenglycol vermischt. Nachdem die Fettsäure, wie Stearinsäure, in dem Mono-(Ci- bis C4-alkyl)-äther von Diäthylenglycol, wie dem Monoäthyläther von Diäthylenglycol, aufgelöst ist, werden eine wässrige Lösung eines Alkalihydroxydes und inerte Flüssigkeiten, bestehend gegebenenfalls aus Äthylenglycol, dann mit dem zuvor zubereiteten Gemisch vermischt, und zwar bei einer erhöhten Temperatur im Bereich von etwa 70-80° C. Auf diese Weise wird das Geliermittel (ein Alkalisalz einer Fettsäure) in situ gebildet. Im Rahmen der Erfindung liegt es auch, dass das ein Alkalisalz einer Fettsäure enthaltende Geliermittel vor der Zugabe zu den inerten Flüssigkeiten zubereitet und darauf darin aufgelöst werden kann. Nach völliger Zumischung der inerten Flüssigkeiten werden die Fettsäure und der Mono-(Ci-bis C4-alkyl)-äther von Diäthylenglycol während eines Zeitraumes von etwa 10 Sekunden bis 1 Minute dem aromatischen Bestandteil zugesetzt, dann wird die Mischung weitere 10 Sekunden bis 1 Minute durchgerührt und darauf die Stoffzusammensetzung in eine gewünschte Form gebracht. Man lässt die Stoffzusammensetzung auf Zimmertemperatur abkühlen, wodurch sie fest wird, darauf wird sie aus der Form entfernt und für die nachstehend näher angegebenen Zwecke benutzt.
Die Riechstoffbestandteile, welche die eine Komponente der festen Riechstoffzusammensetzung nach der Erfindung bilden, enthalten eine Mischung aus verschiedenen organischen Verbindungen, entweder natürlicher oder künstlicher Herkunft, wozu Alkohole, Aldehyde, Ketone, Ester usw. gehören. Eine besondere Kombination dieser Verbindungen, die zu einer Zusammensetzung führt, die bei der Erfindung benutzt werden kann, entspricht dem folgenden Rezept:
Bestandteil Gewichtsteile
N-Octanal 0,5
Caprylaldehyd 0,5
Benzoeharz 3,0
Ladanumharz 1,5
Lavandin 15,5
polyalkyliertes Acetyltetralin 1,5
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Bestandteil Gewichtsteile
Neroyl 15,0
Citraldiäthylacetat 30,0
süsses Orangeschalenöl 5,0
Rosmarin 3,0
Ein anderes Beispiel einer Riechstoffzusammensetzung, die ebenfalls benutzt werden kann und einen Rosengeruch besitzt, enthält die folgenden Bestandteile:
Bestandteil
Gewichtsteile
Citronellol
45
Citronellylacetat
6
Benzophenol
5
Nerol
10
Linalool
5
Hydroxycitronellal
10
Phenyläthylalkohol
3
Phenyläthyldimethylacrylat
3
Rosenholzöl
8
Isoeugenol
0,5
Kümmelöl
0,5
n-Decanal
0,5
Isomenthol
1,5
Es versteht sich, dass diese Substanzen nur zur Erläuterung angegeben sind und dass jede andere Substanz, die einen angenehmen Geruch besitzt, wie Blumen- oder Kräutergeruch, als einer der Bestandteile der fertigen Stoffzusammensetzung nach der Erfindung benutzt werden kann.
Die folgenden Beispiele dienen zur Erläuterung der festen Stoffzusammensetzungen nach der Erfindung und deren Fähigkeit, in kontrollierter Weise über einen längeren Zeitraum hin zu verdunsten als solche, die keinen Mono-(Cj-bis C4-al-kyl)-äther von Diäthylenglycol enthalten. Es versteht sich, dass diese Beispiele nicht in beschränkendem Sinne zu verstehen sind.
Beispiel 1
In diesem Beispiel wurde ein fester parfümierter Block dadurch hergestellt, dass man 8,5 g Stearinsäure in 54,0 g Monoäthyläther von Diäthylenglycol auflöste, während man die Temperatur der Mischung im Bereich von etwa 70-80° C hielt. In gleicher Weise wurden 1,2 g wasserfreies Natriumhydroxyd in 4 g destilliertem Wasser aufgelöst und mit 12,3 g Äthylenglycol versetzt. Auch hier wurde die Temperatur dieser Lösung im Bereich von 70-80° C gehalten. Nach Auflösung des Natriumhydroxyds in der einen Lösung und der Stearinsäure in der anderen Lösung wurden die beiden Lösungen innerhalb 10-20 Sekunden innig miteinander vermischt. Nach Ablauf dieser Zeit wurden 20 g eines Riechstoffes zugegeben, die entstehende Lösung innig durchgemischt und in eine Form gegeben. Die Form wurde auf Zimmertemperatur zurückkehren gelassen, worauf die Mischung erhärtet war und entfernt wurde.
Beispiel 2
Nach diesem Beispiel wurde ein zweiter fester Block in ähnlicher Weise wie nach Beispiel 1 zubereitet, jedoch wurde bei dem Ansatz das Äthylenglycol fortgelassen. Der Block wurde hergestellt, indem man 8,5 g Stearinsäure in 76,3 g Monoäthyläther von Diäthylenglycol und die Stearinsäure bei einer Temperatur von etwa 80° C auflöste. In gleicher Weise wurde 1,2 g Natriumhydroxyd in 4 g destilliertem Wasser bei 80 C aufgelöst, und die beiden Lösungen wurden dann während 10—20 Sekunden innig durchgemischt. Anschliessend wurden 10g Riechstoff zugesetzt, die erhaltene Lösung wurde weitere 10—20 Sekunden durchgemischt und die erhaltene Lösung dann in eine Form gegeben. Die Form wurde auf Zimmertemperatur kommen gelassen, wobei die Lösung zu einer festen parfümierten Stoffzusammensetzung nach der Erfindung erhärtete.
Beispiel 3
Nach diesem Beispiel wurden 8,5 g Stearinsäure in 60 g Monomethyläther von Diäthylenglycol bei Aufrechterhaltung einer Temperatur von 80° C aufgelöst. In solcher Weise wurde 1,2 g Natriumhydroxyd in 4 g destilliertem Wasser bei einer Temperatur von 80° C aufgelöst und anschliessend 12,3 g Propylenglycol zu der alkalischen Lösung gegeben. Die Alkalilösung inerter Flüssigkeiten und die in Monomethyläther von Diäthylenglycol aufgelöste Stearinsäure wurden unter ständigem Rühren 10-20 Sekunden lang vermischt. Nach Ablauf dieser Zeit wurde ein Riechstoff in einer Menge von 14 g zu der Lösung gegeben, worauf wiederum innig durchgemischt und das Gemisch dann in eine Form gegeben wurde. Die Form mit ihrem Inhalt wurde auf Zimmertemperatur abkühlen gelassen. Die erhärtete parfümierte Stoffzusammensetzung wurde aus der Form entfernt.
Beispiel 4
Bei diesem Beispiel werden 8,5 g Stearinsäure in 64 g Monopropyläther von Diäthylenglycol bei 80° C aufgelöst. In einem zweiten Reaktionsgefäss werden 1,2 g wasserfreies Natriumhydroxyd in 4 g destilliertem Wasser bei 80° C aufgelöst und die Lösung mit 12,3 g Äthylenglycol versetzt. Die Alkalilösung der inerten Flüssigkeiten wird dann zu der gelöste Stearinsäure enthaltenden Lösung des Monopropyläthers von Diäthylenglycol gegeben, und zwar unter Einhaltung einer Temperatur von 80° C. Nach völliger Durchmischung der beiden Teile werden 10 g Riechstoff zugegeben, und die erhaltene Lösung wird in eine Form gegossen. Nach Abkühlung auf Zimmertemperatur wird daraus die erhaltene parfümierte Stoffzusammensetzung entnommen.
Beispiel 5
Zur Erläuterung der Fähigkeit der festen parfümierten Stoffzusammensetzung nach der Erfindung zur Verdunstung mit geregelterer Geschwindigkeit über einen längeren Zeitraum wurde ein Vergleich durchgeführt, bei dem ein gemäss Beispiel 1 hergestellter Block, der 10% eines im Handel als Fichtennadelöl bekannten Riechstoffes enthielt, bei Zimmertemperatur verdunsten gelassen wurde. Der Ausgangsblock wog 49 g. Die Verdunstung des Blockes ergibt sich aus der nachstehenden Tabelle:
Tabelle I
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Im Gegensatz hierzu wurde ein von einer weit bekannten europäischen Gesellschaft gekaufter Luftreinigerblock bei Zimmertemperatur verdunsten gelassen. Die Ergebnisse dieser Verdunstung finden sich in der nachstehenden Tabelle. Das Anfangsgewicht dieses Blockes betrug 73 g.
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Tabelle II
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Ein Vergleich der beiden vorstehenden Tabellen zeigt deutlich, dass der feste Block, der einen Mono-f^Q- bis C4-al-kylj-äther von Diäthylenglycol, nämlich den Monoäthyläther 15 von Diäthylenglycol, enthielt, eine Verdampfungsgeschwindigkeit aufwies, die besser kontrolliert und geregelter war und ausserdem eine längere Zeit dauerte. Beispielsweise zeigt ein Vergleich der beiden Blöcke nach einer Verdunstungsperiode von 10 Tagen, dass über die Hälfte des Gesamtgewichtes des 20 Blockes, der keinen Monoäthyläther von Diäthylenglycol enthielt, durch Verdunstung verschwunden war, während die Verdunstungsgeschwindigkeit des Blockes nach der Erfindung nur 10% Gewichtsverlust durch Verdunstung während der
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ersten 10 Tage zeigt. Nach 20 Tagen ist festzustellen, dass der Block nach der Erfindung nur einen Gewichtsverlust von 25 % durch Verdunstung zeigte im Gegensatz zu dem Block, der nicht alle die für die geregelte Verdunstung notwendigen Bestandteile enthielt. Letzterer zeigte einen Gewichtsverlust von über 50%. Bei Durchführung des Vergleiches über einen län- ■ geren Zeitraum ist festzustellen, dass nach 90 Tagen der gemäss dem Verfahren der Erfindung hergestellte Block noch ein Gewicht von ungefähr 36% des ursprünglichen Blockgewichtes enthielt im Gegensatz zu dem Block, wie er in gewerblicher Benutzung ist, der nur 22% seines Ursprungsgewichtes nach einem Zeitraum von 70 Tagen aufwies.
Aus dem vorstehenden Vergleich ist also deutlich ersichtlich, dass durch Benutzung eines Mono-(C[- bis C4-alkyl)-ät-hers von Diäthylenglycol als ein Bestandteil in dem Ansatz einer festen Stoffzusammensetzung die Möglichkeit gegeben ist, diese Stoffzusammensetzung so auszubilden, dass die Verdunstung unter gleichzeitigem Verlust an angenehmem Geruch geregelt werden kann und gestattet, den Block über eine relativ längere Zeitspanne zu benutzen, als dies möglich ist, wenn man feste parfümierte Stoffzusammensetzungen verwendet, die nicht alle die Bestandteile nach der Erfindung enthalten.
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Claims (10)

  1. 620 588
    2
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Feste parfümierte Mischung, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens ein Geliermittel, mindestens eine inerte Flüssigkeit, mindestens einen Riechstoff sowie mindestens einen Monoalkyläther des Diäthylenglycols mit 1-4 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe enthält.
  2. 2. Feste parfümierte Mischung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischung einen grösseren Anteil an Mono(Ci^)alkyläthern von Diäthylenglycol als flüchtige Bestandteile enthält.
  3. 3. Feste parfümierte Mischung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie
    2-10 Gew.% an Geliermittel,
    10-20 Gew. % inerte Flüssigkeiten,
    2-20 Gew. % Riechstoffe und
    45-86 Gew.% an Mono(C!_4)alkyläthern des Diäthylenglycols.
    enthält, wobei sich die Prozentsätze auf das Gesamtgewicht der Mischung beziehen.
  4. 4. Feste parfümierte Mischung nach einem der Patentansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Mono(Ci_4)alkyläther des Diäthylenglycols den Monomethyl-äther, den Monoäthyläther oder den Monopropyläther des Diäthylenglycols enthält.
  5. 5. Feste parfümierte Mischung nach einem der Patentansprüche 1—4, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Geliermittel eine Alkalimetallseife einer Fettsäure mit 10-22 Kohlenstoffatomen enthält.
  6. 6. Feste parfümierte Mischung nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Geliermittel das Natriumsalz der Stearinsäure enthält.
  7. 7. Feste parfümierte Mischung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie als inerte Flüssigkeit Wasser, Äthylenglycol, Propylenglycol oder eine Mischung dieser Flüssigkeiten enthält.
  8. 8. Verfahren zur Herstellung der festen parfümierten Mischung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man bei einer Temperatur oberhalb der Zimmertemperatur mindestens ein Geliermittel, mindestens eine inerte Flüssigkeit, mindestens einen Riechstoff und mindestens einen Monoalkyläther des Diäthylenglycols mit 1—4 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe vermischt, die Mischung durchrührt, sie in eine Form gibt und durch Abkühlung auf Zimmertemperatur die Mischung erstarren lässt und die feste parfümierte Mischung aus der Form entfernt.
  9. 9. Verfahren nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das verwendete Geliermittel ein Alkalimetallsalz einer Fettsäure enthält oder daraus besteht.
  10. 10. Verfahren nach Patentanspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass man das Alkalimetall der Fettsäure in situ herstellt, indem man eine erste Mischung bereitet, welche die Fettsäure und den Mono(ClJ})alkyläther des Diäthylenglycols enthält, und eine zweite Mischung herstellt, welche die inerte Flüssigkeit und ein Alkalihydroxyd enthält, und die beiden Mischungen vermischt und die restlichen Komponenten zusetzt.
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