CH619669A5 - - Google Patents

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CH619669A5
CH619669A5 CH979777A CH979777A CH619669A5 CH 619669 A5 CH619669 A5 CH 619669A5 CH 979777 A CH979777 A CH 979777A CH 979777 A CH979777 A CH 979777A CH 619669 A5 CH619669 A5 CH 619669A5
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CH
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bobbin
lever
brake
clamping
arm
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CH979777A
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Gerd Muennekehoff
Original Assignee
Barmag Barmer Maschf
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Description

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PATENTANSPRUCH Aufwickelvorrichtung für Fasern in Textilmaschinen, bestehend aus einer im Maschinengestell um eine horizontale, ortsfeste Achse drehbar gelagerten, zweiarmigen Halterung, welche die Spulenhülsen-Befestigung trägt, wobei ein Arm der Halterung zum Ein- und Ausspannen der Spulenhülse in einer Ebene senkrecht zur ortsfesten Achse angeordnet und aus dieser Ebene ausschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der ausschwenkbare Arm (5) aus zwei gelenkig miteinander verbundenen und in derselben Ebene verschwenkbaren Teilen (6 und 7) besteht und am vorderen Teil (6) des Armes (5) eine Bremsplatte (14) angeordnet ist, die im eingeschwenkten Zustand des vorderen Teiles (6) des Armes (5) mit einem Spannteller (2, 3) der Spulenhülsen-Befestigung in Wirkverbindung steht.
Die Erfindung betrifft eine Aufwickelvorrichtung für Fasern in Textilmaschinen, bestehend aus einer im Maschinengestell um eine horizontale, ortsfeste Achse drehbar gelagerten, zweiarmigen Halterung, welche die Spulenhülsen-Befestigung trägt, wobei ein Arm der Halterung zum Ein-und Ausspannen der Spulenhülse in einer Ebene senkrecht zur ortsfesten Achse angeordnet und aus dieser Ebene ausschwenkbar ist.
Bei Textilmaschinen mit am Wickelumfang angetriebenen Aufwickelspulen werden zum Spulenwechsel die fertig gewickelten Spulen, bzw. bei einem Fadenbruch — zum Wiederanknüpfen des Fadens — die zum Teil gewickelten Spulen durch Anheben der Spulenhalterung von der Treibwalze abgehoben, um sie dann bis zum Stillstand auslaufen zu lassen. Erst danach kann der Spulenwechsel vorgenommen werden. Insbesondere bei schweren Wickeln kann die als Verlustzeit zu wertende Wartezeit bis zum Stillstand der Spule erheblich lang sein. Dadurch wird die produktive Arbeitszeit einer Aufwickelstelle spürbar verkürzt.
Beim Spulenwechsel an einer Textilmaschine, bei welcher der am Wickelumfang angetriebenen Spule ein Fadenlieferwerk vorgeschaltet ist — z. B. bei einer Falschdrall-Kräuselmaschine —, wird der angelieferte Faden vor dem Abheben der Spule von der Treibwalze durchgetrennt und bis zum Wiederanlegen an die gegen die volle Spule ausgewechselte leere Spulenhülse mit Hilfe einer Saugpistole in einen Abfallbehälter abgesaugt. Der während des Wartens auf den Spulenstillstand anfallende Fadenverlust stellt einen erheblichen Anteil des während des gesamten Spulenwechsel-vorganges auftretenden Fadenverlustes dar. Noch gravierender ist der während des Spulenauslaufs anfallende Anteil an abzusaugendem Faden im Falle eines Fadenbruches, da dann die Spule nicht ausgewechselt zu werden braucht — dafür also keine Zeit verlorengeht — und der Faden sofort nach Erreichen des Spulenstillstandes wieder angeknüpft werden kann.
Eine Verringerung der Auslaufzeit durch Abbremsen der Treibwalze, um die damit verbundenen, oben beschriebenen Nachteile zu beseitigen, ist nicht möglich, da alle Treibwalzen einer Maschine von einer gemeinsamen Welle angetrieben werden.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Aufwickelvorrichtung in Textilmaschinen, insbesondere an Falschdrall-Kräuselmaschinen derart auszubilden, dass die vom Antrieb gelöste und sich noch in Drehung befindliche Spule sicher und schnell abgebremst werden kann.
Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass der ausschwenkbare Arm aus zwei gelenkig miteinander verbundenen und in derselben Ebene verschwenkbaren Teilen besteht und am vorderen Teil des Armes eine Bremsplatte angeordnet ist, die im eingeschwenkten Zustand des vorderen Teiles des Armes mit einem Spannteller der Spulenhülsen-Befestigung in Wirkverbindung steht. Diese Lösung ermöglicht es nun, den Fadenverlust der Textilmaschine wesentlich zu verringern. Des weiteren lässt sich diese Lösung besonders vorteilhaft bei automatisch durchgeführtem Spulenwechsel anwenden, da die Bremse sicherstellt, dass die Spule nach einem bestimmten Zeitraum zum Stillstand gekommen ist und der Greifer des Spulenwechselautomaten nach Ablauf dieses voreingestellten Zeitraumes eine zum Stillstand gekommene Spule vorfindet. Dadurch wird die Gefahr der Beschädigung der äusseren Wickellagen durch den Greifer ausgeschlossen. Auch durch den Bremsvorgang selbst werden die äusseren Wickellagen nicht beschädigt, da die Bremse am Spannteller angreift.
Durch die erfindungsgemässe Anordnung wird weiterhin vermieden, dass etwa nur der Spannteller abgebremst wird und sich die Spule selbst gegenüber dem Spannteller aufgrund ihrer Trägheit weiterdreht. Vielmehr wirkt die Bremskraft gleichzeitig auch reibungserhöhend auf die Klemmstelle zwischen der Spulenhülse und dem Spannteller.
Im folgenden wird anhand der beiliegenden Zeichnung ein ausgewähltes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben. Die einzige Figur der Zeichnung stellt eine Draufsicht auf eine Spulstelle in einer Falschdrall-Kräusel-maschine dar.
Die Spulenhülse 1 wird von den beiden Spanntellern 2 und 3 gehalten. Diese sind drehbar an den Armen 4 bzw. 5 befestigt. Der Arm 5 besteht aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Hebeln 6 und 7. Der mit 6 bezeichnete, vordere Hebel dient als Bremshebel, wohingegen der hintere, mit 7 bezeichnete Hebel als Klemmhebel wirkt. Dabei ist der Bremshebel 6 derart mit dem Klemmhebel 7 verbunden, dass bei einer Schwenkbewegung des Hebels 6 nach aussen — nach Überbrückung eines geringen Leerweges — der Hebel 7 durch den Anschlag 10 mitgenommen wird.
Der Klemmhebel 7 ist gelenkig (Drehpunkt 12) mit der Tragplatte 8 verbunden, wohingegen der Haltearm 4 an dieser Tragplatte starr befestigt ist. Die Tragplatte 8 selbst ist um die Achse 9 drehbar. Die Achse 9 ist parallel zur Ma-schinenlängsache angeordnet und wird starr im Maschinengestell befestigt. Anstelle der Achse kann natürlich auch jede andere Drehbefestigung gewählt werden.
Zum Einspannen einer Spulenhülse wird der Bremshebel 6 um seinen Drehpunkt 11 nach aussen verschwenkt, wodurch ebenfalls der Klemmhebel 7 um seinen Drehpunkt 12 geschwenkt wird. Der Klemmhebel 7 wird durch die Zugfeder 13 wieder in seine Betriebslage zurückgedreht, sobald der Hebel 6 freigegeben wird. Die Zugfeder 13 ist so ausgelegt, dass die Spulenhülse während des Spulvorganges mit Sicherheit nicht zwischen den Spanntellern herausrutschen kann.
Die Spulenhülse wird im Betrieb durch eine hier nicht dargestellte Treibwalze angetrieben. Nach Beendigung des Wickelvorganges wird die Spulenhülse mit der Wicklung von der Treibwalze abgehoben. Um den Spulenhülsenwechsel vornehmen zu können, ist es notwendig, die noch in Drehung befindliche Spule abzubremsen.
Dies geschieht durch Schwenken des Bremshebels 6 von Hand in Richtung auf die Spulenhülse 1. Dadurch wird die Bremsscheibe 14 gegen den Spannteller 2 gepresst. Die auf diese Weise als Scheibenbremse zusammenwirkende Bremsscheibe 14 und Spannteller 2 bremsen auch die Spule sicher und zuverlässig ab, da aufgrund der axial ausgeübten Bremskraft auch die Reibung zwischen den Spanntellern 2 und 3 einerseits und der Spulenhülse 1 andererseits wesentlich erhöht wird.
Um zu verhindern, dass während des Wickelvorganges
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die Bremsscheibe 14 unbeabsichtig in Berührung mit dem Zentrierteller 2 gerät, wird zwischen dem Bremshebel 6 und dem Klemmhebel 7 eine weitere Zugfeder 15 verwendet.
Nach dem Abbremsen der Spulenhülse 1 wird der Bremshebel 6 wieder von der Spulenhülse 1 nach aussen fortgeschwenkt, so dass über den Anschlag 10 der Klemmhebel 7 ebenfalls im Uhrzeigersinn gedreht wird, so dass die Spulenhülse entnommen werden kann bzw. in eine unterhalb der Spulenhülsen-Halterung angeordnete Auffangvorrichtung fal-5 len kann.
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1 Blatt Zeichnungen
CH979777A 1976-10-07 1977-08-11 CH619669A5 (de)

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DE2645220A DE2645220C2 (de) 1976-10-07 1976-10-07 Spulvorrichtung für Fäden

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CH979777A CH619669A5 (de) 1976-10-07 1977-08-11

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GB (1) GB1588814A (de)

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