CH619602A5 - Absorbent article, especially for nappies - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen saugfähigen Gegenstand, bestehend aus einer wasserundurchlässigen Aussenschicht, einer wasserdurchlässigen Innenschicht und einem dazwischenliegenden saugfähigen Grundkörper aus einem faserartigen Flauschmaterial mit an den Seitenrändern des Grundkörpers vorgesehenen Verschlüssen.
Derartige saugfähige Gegenstände sind allgemein bekannt. Ihr zwischen der Innen- und Aussenschicht eingebetteter saugfähiger Grundkörper enthält zumeist zerkleinerten Zellstoff, der üblicherweise als Flausch bezeichnet wird. Obgleich bekannte wegwerfbare saugfähige Gegenstände, z. B. Windeln, weite Verbreitung gefunden haben, weisen sie noch manche Nachteile auf.
Für eine bestmögliche Ausnutzung der Saugfähigkeit und zur Verminderung der Sättigung in bestimmten Bereichen ist es beispielsweise erforderlich, Köiperflüssigkeiten auch in entfernterliegende Bereiche abzuführen. Ferner soll die aufgesaugte Körperflüssigkeit im Abstand zur Deckschicht des saugfähigen Gegenstandes gespeichert werden, damit nur ein geringes Rückfeuchten erfolgt. Ausserdem sollen die Windeln weich und anschmiegsam sein.
Schliesslich sollen die saugfähigen Gegenstände auch einfach und wirtschaftlich herstellbar sein. Von den bislang bekannten saugfähigen Gegenständen werden diese Anforderungen nicht erfüllt.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen verbesserten, einfachen, saugfähigen Gegenstand mit besserer Flüssigkeitsverteilung und verbesserter Speicherfähigkeit zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe dient ein saugfähiger Gegenstand der eingangs erwähnten Art, welcher dadurch gekennzeichnet ist, dass der Grundkörper zwei übereinanderliegende Einlagen aufweist, von denen die zwischen der Aussenschicht und der ersten Einlage liegende zweite Einlage Prägestellen aufweist, in deren Bereich das Flauschmaterial stärker zusammengedrückt ist, als in den zwischen den Prägestellen liegenden Gebieten.
Dadurch wird erreicht, dass die Prägestellen der zweiten Einlage die aus der ersten Einlage stammende Körperflüssig-keit schnell in entfernterliegende Bereiche der zweiten Einlage ableiten.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, dass die verteilte Körperflüssigkeit in den zwischen den Prägestellen liegenden Gebieten der zweiten Einlage gespeichert wird, wobei die Prägestellen und die zwischen diesen liegenden Gebiete zusammenwirkend grosse Mengen von Körperflüssigkeit im Abstand zur Innen- oder Deckschicht des saugfähigen Gegenstands speichern.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, dass die Einlagen nur minimal rückfeuchten und die Deckschicht dadurch während des Tragens verhältnismässig trocken halten.
Durch die Trennung der beiden Einlagen ist der erfin-dungsgemässe saugfähige Gegenstand weich und angenehm an die Körperform anschmiegbar.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, dass die Einlagen einfach und wirtschaftlich herstellbar sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine einen Teilschnitt zeigende Draufsicht auf eine Windel,
Fig. 2 einen Teilschnitt entlang der Linie 2-2 aus Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung der kellerfaltenartig zusammengelegten Windel gemäss Fig. 1.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Windel 10. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Erfindung auch bei anderen saugfähigen Gegenständen, z. B. Einlagen, beispielsweise Damenbinden oder klinischen Unterlagen, einsetzbar ist.
Die Windel 10 besitzt einen saugfähigen Körper 12 mit einer wasserundurchlässigen Aussenschicht 14, beispielsweise aus Polyäthylen, die die Aussenseite 16 des saugfähigen Körpers bildet. Eine wasserdurchlässige Deck- oder Innenschicht 18, beispielsweise aus einem Vliesstoff, bildet einen wesentlichen Teil der Innenseite 20 des saugfähigen Körpers. Zwischen der Aussenschicht 14 und der Innenschicht 18 liegt ein saugfähiger Grundkörper 22. Fig. 1 zeigt ein Paar von an der Windel 10 angebrachten Windelverschlüssen 24 zum Befestigen der angelegten Windel. Die Aussenschicht 14 ist mit ihren Seitenrändern 26 über die Innenschicht 18 gefaltet und an dieser befestigt, so dass die Seitenränder 26 Seitenstreifen des Grundkörpers 22 überlappen.
Die Fig. 1 und 2 zeigen den aus zwei Einlagen 28 und 30 bestehenden saugfähigen Grundkörper 22, wobei die erste saugfähige Einlage 28 an der Innenschicht 18 und die zweite
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saugfähige Einlage 30 zwischen der ersten Einlage 28 und der Aussenschicht 14 liegt. Der Grundkörper 22 weist eine die Oberseite 34 der ersten Einlage 28 überdeckende obere Hüllschicht 32 sowie eine die Unterseite der zweiten Einlage 30 überdeckende untere Hüllschicht 36 auf. In der dargestellten 5 Ausführung liegt die Unterseite 40 der ersten Einlage 28 auf der Oberseite 42 der zweiten Einlage 30, während in einer anderen Ausführung der Erfindung zwischen der ersten und zweiten Einlage 28 bzw. 30 eine wasserdurchlässige Schicht, beispielsweise eine Hüllschicht, vorgesehen ist. 10
Die erste Einlage 28 enthält eine locker geformte Fasermasse, beispielsweise zerkleinerter Zellstoff, der üblicherweise als Flausch oder Flauschmaterial bezeichnet wird. Gegebenenfalls ist die erste Einlage 28 zur Bildung einer flauschigen inneren Einlage mit grossen Faserabständen minimal zusammen- 15 gedrückt. Die zweite Einlage 30 enthält ebenfalls eine Fasermasse, beispielsweise zerkleinerten Zellstoff.
Vor dem abschliessenden Zusammendrücken des Grundkörpers 22 hat die erste Einlage 28 vorzugsweise eine Stärke von etwa 0,409 ± 0,102 cm und eine Dichte von etwa 20
0,037 ± 0,009 g/cm3, gemessen bei einer verhältnismässig geringen Druckbelastung von 2,1 g/cm2, und eine Stärke von 0,183 ± 0,046 cm sowie eine Dichte von etwa 0,083 ± 0,021 g/cm3 bei einer stärkeren Druckbelastung von 51,2 g/cm2. Die Dichte des Grundkörpers wird durch Division 25 des Gewichtes des Grundkörpers durch dessen Volumen berechnet. Vor dem abschliessenden Zusammendrücken hat die untere zweite Einlage 30 eine Stärke von etwa 0,160± 0,041 cm und eine Dichte von etwa 0,053 ± 0,013 g/cm3 bei einer geringen Druckbelastung von 2,1 g/cm2, und eine Stärke 30 von etwa 0,046 ± 0,013 cm sowie eine Dichte von etwa 0,108 ± 0,027 g/cm3 bei einer stärkeren Druckbelastung von 51,2 g/cm2. Nach dem abschliessenden Zusammendrücken des saugfähigen Grundkörpers 22 hat die obere erste Einlage 28 eine Stärke von etwa 0,226 ± 0,056 cm mit einer Dichte von 35 etwa 0,063 ± 0,016 g/cm3 bei einer geringen Druckbelastung von 2,1 g/cm2, sowie eine Stärke von etwa 0,124 ± 0,030 cm und eine Dichte von etwa 0,115 ± 0,029 g/cm3 bei einer stärkeren Druckbelastung von 51,2 g/cm2. Nach dem abschliessenden Zusammendrücken des Grundkörpers 22 hat die zweite Ein- 40 läge 30 eine Stärke von etwa 0,094+0,023 cm und eine Dichte von etwa 0,083 ± 0,021 g/cm3 bei einer geringen Druckbelastung von 2,1 g/cm2, und eine Stärke von etwa 0,025 ± 0,008 cm sowie eine Dichte von etwa 0,148 ± 0,037 g/cm3 bei einer stärkeren Druckbelastung von 45 51,2 g/cm2. Nach dem abschliessenden Zusammendrücken des Grundkörpers 22 haben die Einlagen 28 und 30 zusammen eine Stärke von etwa 0,284 ± 0,071 cm und eine Dichte von etwa 0,074 ±0,019 g/cm3 bei einer geringen Druckbelastung von 2,1 g/cm3, und eine Stärke von etwa 0,145 ± 0,036 cm so sowie eine Dichte von etwa 0,124 ±0,031 g/cm3 bei einer stärkeren Druckbelastung von 51,2 g/cm2.
Die zweite Einlage 30 weist Prägestellen 50 in Form von sich schneidenden Linien auf, die über einen wesentlichen Teil der zweiten Einlage zwischen den Seitenrändern und den 55
Endkanten des Grundkörpers verlaufen. Vorzugsweise liegen die Prägestellen 50 im Abstand zu den einander gegenüberliegenden Flächen 42 und 38 der zweiten Einlage 30. Dabei liegen sie im wesentlichen mittig. Neben den Prägestellen 50 weist die zweite Einlage 30 auch nicht zusammengedrückte 60 Gebiete 52 auf, in denen die mittleren Faserabstände ungefähr gleich oder etwas kleiner als die mittleren Faserabstände der ersten Einlage 28 sind. Somit sind die mittleren Faserabstände in den zusammengedrückten Prägestellen 50 wesentlich kleiner als die mittleren Faserabstände in den Gebieten 52 der ersten 65
und zweiten Einlage 28 und 30. In der dargestellten Ausführung bilden die Prägestellen 50 ein Rautenmuster in der ersten Einlage 30. wobei die Gebiete 52 durch die Prägestellen 50 voneinander getrennt sind. Dabei bilden die Prägestellen 50 ein über die gesamte Einlage zusammenhängendes Muster. Nach dem Zusammendrücken befindet sich eine verhältnismässig grosse Menge von saugfähigem Material an einer bestimmten Stelle der Prägestellen 50, da die zweite Einlage 30 \or dem Zusammendrücken wesentlich dicker war. Gegebenenfalls ist auch die äussere Hüllschicht 36 in den Prägestellen 50 entsprechenden Prägebereichen 50' der zweiten Einlage 30 gemäss Fig. 1 zusammengedrückt. In einer anderen Ausführung ist die äussere Hüllschicht 36 nach dem Prägen der zweiten Einlage 30 auf deren Unterseite 38 aufgebracht, so dass sie gemäss Fig. 2 keine Prägebereiche aufweist.
Zum Tragen wird die Windel 10 mit Hilfe der Windelverschlüsse 24 befestigt. Wird von dem Baby oder Kleinkind Urin ausgeschieden, dann dringt dieser durch die Innenschicht 18 in einen bestimmten Teil der ersten Einlage 28 und wird aufgrund der geringen Faserabstände in den Prägestellen 50 von diesen aus der ersten Einlage 28 absorbiert. Ausserdem leiten die Prägestellen 50 den Urin entlang ihres Verlaufes zu von der Urineintrittsstelle weiter entferntliegenden Stellen der Windel. Obgleich eine verhältnismässig grosse Menge von Flauschmaterial in den Prägestellen 50 zusammengedrückt ist, haben diese eine geringere Urinspeicherkapazität als die daneben liegenden Gebiete 52. Dies ist auf die verhältnismässig grossen Faserabstände in den Gebieten 52 zurückzuführen. Wenn die Prägestellen 50 mit Körperflüssigkeit gesättigt sind, dann tritt diese aus den Prägestellen 50 in die zusammengedrückten Gebiete 52 der zweiten Einlage 30. Wegen der verhältnismässig hohen Speicherkapazität der Gebiete 52 wirken diese als Flüssigkeitsspeicher in von der Urineintrittsstelle entfernten Bereichen der Windel, die ausserdem unter der ersten Einlage 28 und damit im Abstand zur Innenschicht 18 liegen. Dies vermindert ein Rückfeuchten von Körperflüssigkeit aus dem Grundkörper 22 und hält die Innenschicht 18 verhältnismässig trocken.
Gemäss Erfindung wirken somit die erste und zweite Einlage 28 und 30 zu einer schnellen Flüssigkeitsverteilung in der zweiten Einlage 30 zusammen, während gleichzeitig das saugfähige Material maximal ausgenutzt und die Innenschicht 18 trocken gehalten wird.
Wie erwähnt, sind die erste Einlage 28 und die zwischen den Prägestellen 50 liegenden Gebiete 52 der zweiten Einlage 30 wegen ihrer geringen Zusammenpressung verhältnismässig weich und anschmiegbar. Die erfindungsgemässe Windel ist daher leicht an den Körper anpassbar und sitzt in angelegtem Zustand hervorragend. Ausserdem ist der Grundkörper 22 durch Prägen der zweiten Einlage 30 im Bereich der Prägestellen 50 sowie durch anschliessendes Auflegen der ersten Einlage 28 auf die zweite Einlage 30 auf einfachere Weise herstellbar. Es erfolgt somit kein Anfeuchten und Trocknen der Prägestellen, wodurch sonst die Masse und die Herstellungskosten steigen würden.
Der saugfähige Körper 12 der Windel gemäss Fig. 1 ist in der in Fig. 3 dargestellten Ausführung entlang einer Anzahl von in Längsrichtung der Windel verlaufender Faltlinien kel-lerfaltenartig zusammengelegt. Dabei schliessen ein Paar erster Faltlinien 54 einen in Längsrichtung verlaufenden Mittelstreifen 56 und ein Paar zweiter Faltlinien 58 zwei in Längsrichtung verlaufende erste Seitenstreifen 60 ein, die jeweils zwischen den ersten Faltlinien 54 und den zweiten Faltlinien 58 liegen. An die zweiten Faltlinien 58 schliesst jeweils ein äusserer Seitenstreifen 62 an.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
- 619 6022PATENTANSPRÜCHE1. Saugfähiger Gegenstand, bestehend aus einer wasserundurchlässigen Aussenschicht, einer wasserdurchlässigen Innen-, schicht und einem dazwischenliegenden saugfähigen Grundkörper aus einem faserartigen Flauschmaterial mit an den Seitenrändern des Grundkörpers vorgesehenen Verschlüssen, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (22) zwei übereinanderliegende Einlagen (28, 30) aufweist, von denen die zwischen der Aussenschicht (14) und der ersten Einlage (28) liegende zweite Einlage (30) Prägestellen (50) aufweist,in deren Bereich das Flauschmaterial stärker zusammengedrückt ist als in den zwischen den Prägestellen (50) liegenden Gebieten (52).
- 2. Saugfähiger Gegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stärke der zweiten Einlage (30) in den ungeprägten Gebieten (52) bei einer Druckbelastung von 2,1 g/cm2 0,094 ± 0,023 cm beträgt.
- 3. Saugfähiger Gegenstand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die ungeprägten Gebiete (52) der zweiten Einlage (30) durch die Prägestellen (50) getrennt sind.
- 4. Saugfähiger Gegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Prägestellen (50) der zweiten Einlage (30) zusammenhängen.
- 5. Saugfähiger Gegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Prägestellen (50) bis zu den Seitenrändern und den Endkanten der zweiten Einlage (30) erstrecken.
- 6. Saugfähiger Gegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite (34) der ersten Einlage (28) von einer oberen Hüllschicht (32) überdeckt ist.
- 7. Saugfähiger Gegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite der zweiten Einlage (30) von einer unteren Hüllschicht (36) überdeckt ist.
- 8. Saugfähiger Gegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Hüllschicht (36) im Bereich der Prägestellen (50) Prägebereiche (50') aufweist.
- 9. Saugfähiger Gegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Prägestellen (50) in bezug auf die einander gegenüberliegenden Oberflächen der zweiten Einlage (30) Vertiefungen bilden.
- 10. Saugfähiger Gegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Prägestellen (50) zwischen den einander gegenüberliegenden Oberflächen der zweiten Einlage (30) im wesentlichen mittig angeordnet sind.
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