CH619553A5 - - Google Patents

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CH619553A5
CH619553A5 CH1226677A CH1226677A CH619553A5 CH 619553 A5 CH619553 A5 CH 619553A5 CH 1226677 A CH1226677 A CH 1226677A CH 1226677 A CH1226677 A CH 1226677A CH 619553 A5 CH619553 A5 CH 619553A5
Authority
CH
Switzerland
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slots
closure device
disk
holes
disc
Prior art date
Application number
CH1226677A
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English (en)
Inventor
Ludwig Heinzl
Original Assignee
Autophon Ag
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Publication date
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Priority to EP78200168A priority patent/EP0001458A1/de
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F11/00Indicating arrangements for variable information in which the complete information is permanently attached to a movable support which brings it to the display position
    • G09F11/02Indicating arrangements for variable information in which the complete information is permanently attached to a movable support which brings it to the display position the display elements being secured to rotating members, e.g. drums, spindles
    • G09F11/04Indicating arrangements for variable information in which the complete information is permanently attached to a movable support which brings it to the display position the display elements being secured to rotating members, e.g. drums, spindles the elements being secured to rotating discs

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Displays For Variable Information Using Movable Means (AREA)
  • Devices For Indicating Variable Information By Combining Individual Elements (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anzeigetrommel,
welche auswechselbare beschriftete Tafeln und mindestens zwei um eine gemeinsame waagrechte Achse drehbare Scheiben aufweist. Diese Scheiben sind kreisrund, verlaufen parallel und weisen kranzförmig angeordnete Lagerstellen auf, in denen die genannten Tafeln je längs einer zur genannten Achse parallelen Achse derart schwenkbar gelagert sind, dass sie bei der Drehung der Trommel nach Art der Seiten eines Buches der Reihe nach von einer obern in eine untere Anzeigestellung umklappen.
Solche Trommeln sind schon seit vielen Jahren als wesentliche Bestandteile von Meldern zur Anzeige von Fahrplänen, Börsenkursen, Sportresultaten und andern Hinweisen bekannt. Dabei sind verschiedene Möglichkeiten vorhanden, die Achsen, an denen die Tafeln gelagert sind, auszugestalten. Aus der CH-PS 460 592 ist beispielsweise eine besonders vorteilhafte Art der Ausbildung der Achsen bekannt geworden, die sich sowohl für schmale Tafeln mit nur zwei Lagerstellen als auch für breite Tafeln mit mehr als zwei Lagerstellen gleicher-massen eignet. Bei dieser Art von Achsen weist jede Tafel an einem ihrer Ränder mindestens zwei ihrer Lagerung dienende, je durch einen vollständig im Innern der Tafel liegenden Ausschnitt gebildete Stege auf und jede der genannten Lagerstellen besteht aus einem runden Loch mit einem an den Rand der Scheibe führenden Schlitz, durch welchen der genannte, der zu lagernden Tafel angehörende Steg in das Loch einführbar und daraus entfernbar ist. Nachteilig an dieser bekannten Trommel ist der Umstand, dass sehr grosse Anforderungen an die gegenseitige Abstimmung der Breite der Schlitze und der Dicke der Tafeln gestellt werden müssen, denn um während der normalen-Drehung der Trommel ein unbeabsichtigtes Eintreten der in den Lagerlöchern befindlichen Stege in die von diesen Löchern nach aussen führenden Schlitze zu vermeiden, müssen die Schlitze ein wenig schmaler als die Dicke der Tafeln sein, so dass die Stege nur unter elastischer Verformung der Schlitze in die Löcher eingeführt und daraus entfernt werden können. Um eine möglichst grosse Zahl von Tafeln auf einer möglichst kleinen Trommel unterbringen zu können, sollten die Tafeln möglichst dünn sein, was - unabhängig vom Herstellungsverfahren der Schlitze - zu Schwierigkeiten und somit hohen Kosten führt. Ausserdem muss die gewählte Dicke der Tafeln sehr genau eingehalten werden, womit eine Verteuerung des dafür verwendeten Werkstoffs einhergehen kann.
In der genannten Patentschrift sind diese Nachteile durch eine den Steg umgebende Hülse, welche nicht durch den Schlitz in das Lagerloch eingeführt wird, behoben, indem infolge der dadurch erreichten Verdickung des Stegs die Breite der Schlitze wesentlich grösser als die Dicke der Tafeln gewählt werden kann. Die Herstellung und das Anbringen der Hülsen sind jedoch verhältnismässig aufwendig.
Mit der vorliegenden Erfindung wird nun die Aufgabe gelöst, eine Anzeigetrommel der beschriebenen Art zu schaffen, bei welcher die Breite der Schlitze grösser als die Dicke der Tafeln gewählt werden kann, bei welcher jedoch an den Stegen keine Zusätze angebracht werden müssen.
Sie betrifft eine Anzeigetrommel nach der beschriebenen Bauart und dem beschriebenen Stand der Technik, welche gekennzeichnet ist durch je eine mit jeder Scheibe verbundene ringförmige, im Bereich der genannten Schlitze parallel zur betreffenden Scheibe verlaufende Verschlusseinrichtung, welche gegenüber der Scheibe konzentrisch angeordnet und koaxial verdrehbar ist und welche die Schlitze der Scheibe verdeckt. Diese Verschlusseinrichtung verschliesst somit die Zugänge der Löcher und weist ferner mindestens einen Schlitz auf, der in bestimmten, in bezug auf die Scheibe betrachteten Stellungen über einem der Schlitze der Scheibe liegt und damit den Zugang zum zugehörigen Loch freigibt. Das Ganze ist dabei derart angeordnet, dass durch Verdrehen der Verschlusseinrichtung gegenüber der zugehörigen Scheibe die der Einfüh
rung und Entnahme der Tafeln in die Löcher bzw. aus den Löchern der Scheibe dienenden Schlitze öffenbar und verschliessbar sind.
Die Erfindung wird nun anhand von zwei Ausführungsbeispielen erklärt.
Die Fig. 1 und 2 zeigen je eine grundsätzliche Vorder- und Seitenansicht einer Anzeigetrommel, auf welche sich die Erfindung bezieht.
Die Fig. 3,4 und 5 beziehen sich auf das erste Ausführungsbeispiel, wobei die Fig. 3 und 4 je eine zum Teil geschnittene Seitenansicht und die Fig. 5 einen auf Fig. 4 bezüglichen Querschnitt durch die Scheibe darstellt. In der Fig. 3 sind alle Schlitze verschlossen; in der Fig. 4 dagegen ist einer der Schlitze geöffnet.
Die Fig. 6,7 und 8 beziehen sich auf das zweite Ausführungsbeispiel und entsprechen den Fig. 3,4 und 5 mit dem Unterschied, dass in Fig. 6 nicht nur ein Schlitz, sondern sämtliche Schlitze geöffnet sind.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Trommel besteht aus zwei kreisförmigen Scheiben 1, die miteinander starr verbunden und um eine Achse 2 drehbar gelagert sind. In diesen Scheiben schwenkbar gelagerte Tafeln 3 gelangen, sofern die Trommel auf nicht dargestellte Weise schrittweise in Pfeilrichtung gedreht wird, zuerst in eine obere Anzeigestellung 4, wo sie auf nicht dargestellte Weise festgehalten werden, und fallen dann in eine untere Anzeigestellung 5. Die beiden in der obern und untern Anzeigestellung befindlichen Tafeln zeigen zusammen ein bestimmtes Zeichen.
Im obern Teil der Fig. 4 und 5 ist der Ausschnitt aus einer Tafel 3 dargestellt, aus welchem sich die Art der Lagerung der Tafel erkennen lässt. Durch einen in der Nähe des Randes angebrachten, vollständig im Innern der Tafel liegenden Ausschnitt 8 ist ein Steg 7 gebildet, mit welchem die Tafel in der Scheibe 1 schwenkbar gelagert ist. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, weist die Scheibe 1 zu diesem Zwecke runde Löcher 6 auf. Von jedem dieser Löcher führt ein Schlitz 9 nach dem Rand der Scheibe 1, wodurch der Steg 7 einer Tafel 3 in das zugehörige Loch 6 eingeführt werden kann.
Eine ringförmige Verschlusseinrichtung 11 ist um den Rand der Scheibe 1 herumgelegt. Dieser Ring hat ein U-förmiges Profil und ist derart bemessen, dass die Schenkel des Profils beidseitig an den Seitenflächen der Scheibe 1 anliegen und die Schlitze 9 verdecken, während sie die Löcher freilassen. Die Stege 7 sind somit in den Löchern 6 gefangen, können sich aber darin frei bewegen. Der aus elastischem Material bestehende Ring 11 ist auf der Scheibe drehbar und auf nicht dargestellte Weise feststellbar. Er weist an einer Stelle einen durchgehenden Schlitz 12 auf, dank welchem er auf der Scheibe angebracht werden kann. Dieser Schlitz 12 ist derart weit bemessen, dass er mindestens so breit ist wie die Schlitze 9.
Ist nun der Ring 11 derart gestellt, dass sein Schlitz 12 über
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einem der Schlitze 9 liegt, ist das betreffende Loch 6 für die Einführung eines Stegs 7 und damit für die Einsetzung einer Tafel 3 in die Trommel oder für die diesbezügliche Entfernung frei zugänglich. Es können somit beliebige Tafeln der Trommel abwechslungsweise eingesetzt bzw. ausgewechselt werden, wenn der Schlitz 12 jeweils über den betreffenden Schlitz 9 gestellt wird. Wenn alle Tafeln richtig eingesetzt sind, wird der Ring 11 in eine Stellung verbracht, bei welcher sich der Schlitz 12 zwischen zwei Schlitzen 9 befindet, und anschliessend wird der Ring auf nicht dargestellte Weise festgestellt. In dieser in Fig. 3 dargestellten Stellung des Rings ist der Ausgang aller Löcher 7 verschlossen. Dies ist die Betriebsstellung, in welcher die Trommel zur Anzeige verwendet wird.
Bei dem in den Fig. 6,7 und 8 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Verschlusseinrichtung aus einem ebenen Ring 13, welcher auf einer Seite der Scheibe 1 angebracht ist und sowohl Löcher als auch Schlitze 9 deckt. Der Ring 13 ist an drei in bezug auf die Drehachse 2 regelmässig angeordneten Stellen, von denen in den Figuren nur eine dargestellt ist, mit der Scheibe 1 verbunden, und zwar derart, dass der Ring 13 innerhalb von zwei Extremlagen gegenüber der Scheibe 1 verdrehbar ist. Dies ist erreicht, indem an drei zwischen den Löchern 6 und der Achse 2 liegenden Stellen je ein längliches, in bezug auf die Achse 2 tangential verlaufendes Loch 14 im Ring 13 angebracht ist, das von einer in diese Scheibe 1 eingesetzten Schraube 15, vorzugsweise einer Passschraube, durchsetzt ist. Im Ring 13 sind nun gleichviele und gleich bemessene Schlitze 16 angebracht wie in der Scheibe 1, und die der Befestigung des Rings dienenden Löcher 14 und Schrauben 15 sind derart bemessen und angeordnet, dass in der in der Fig. 7 dargestellten Extremlage des Rings 13 die Schlitze 16 über den Schlitzen 9 liegen und in der in der Fig. 6 dargestellten Extremlage die Schlitze 9 und 16 gegeneinander um einen halben Abstand der Schlitze verschoben sind.
Der Ring 13 weist ausser den Schlitzen 16 je am inneren Ende dieser Schlitze ein längliches Loch 17 auf, das derart bemessen, derart geformt und in einer derartigen Lage angebracht ist, dass in allen bezüglich der Scheibe 1 möglichen Lagen des Rings 13 das zugehörige Loch 6 vom Ring freigelassen und somit die Lagerung der Tafeln 3 in keiner Weise durch den Ring behindert ist.
Durch Verbringen des Rings 13 in die in Fig. 7 gezeigte Extremlage werden somit sämtliche Schlitze 9 geöffnet, und in sämtliche Löcher 6 können somit Stege 7 eingeführt oder daraus entfernt werden, wodurch in dieser Lage die Bestük-kung der Trommel oder der Austausch von Tafeln möglich ist. Nach beendeter Bestückung bzw. Neubestückung der Trommel werden durch Verdrehung der allen Scheiben 1 zugeordneten Ringe 13 in die andere Extremlage die Schlitze 9 verschlossen und die Ringe gegenüber den zugehörigen Scheiben auf eine nicht dargestellte Art festgestellt.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. 619553
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Anzeigetrommel mit auswechselbaren, beschrifteten Tafeln (3) und mindestens zwei um eine gemeinsame, waagrechte Achse (2) drehbaren kreisrunden parallelen Scheiben (1) mit kranzförmig angeordneten Lagerstellen (6), in denen die 5 genannten Tafeln (3) je längs einer zur genannten Achse parallelen Achse derart schwenkbar gelagert sind, dass sie bei der Drehung der Trommel nach Art der Seiten eines Buches der Reihe nach von einer obern in eine untere Anzeigestellung umklappen, wobei j ede Tafel (3) an einem ihrer Ränder minde- i o stens zwei ihrer Lagerung dienende, je durch einen vollständig im Innern der Tafel liegenden Ausschnitt (8) gebildete Stege (7) aufweist und wobei jede der genannten Lagerstellen (6) aus einem runden Loch mit einem an den Rand der Scheibe führenden Schlitz (9) besteht, durch welchen der genannte der zu 15 lagernden Tafel (3) angehörende Steg (7) in das Loch (6) einführbar und daraus entfernbar ist, gekennzeichnet durch je eine mit jeder Scheibe verbundene ringförmige, im Bereich der genannten Schlitze (9) parallel zur betreffenden Scheibe (1) verlaufende, gegenüber der Scheibe konzentrisch angeordnete, 20 koaxial verdrehbare und die Schlitze (9) der Scheibe verdek-kende Verschlusseinrichtung (11 ; 13), welche somit die Zugänge der Löcher (6) verschliesst und welche mindestens einen Schlitz (12; 16) aufweist, der in bestimmten, in bezug auf die zugehörige Scheibe betrachteten Lagen über einem der 25 Schlitze (9) der Scheibe (1) liegt und damit den Zugang zum zugehörigen Loch (6) freigibt, das Ganze derart, dass durch Verdrehen der Verschlusseinrichtung (11 ; 13) gegenüber der zugehörigen Scheibe (1) die der Einführung und Entnahme der
    Tafein (3) in die Löcher (6) bzw. aus den Löchern der Scheibe 30 dienenden Schlitze (9) offenbar und verschliessbar sind.
  2. 2. Anzeigetrommel nach dem Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusseinrichtung ein Ring (11) mit einem nach innen gerichteten U-Profil ist, welcher den Randteil der zugehörigen Scheibe (1 ) im Bereich der Schlitze 35 (9) beidseitig umfasst und dass die Verschlusseinrichtung (11) einen einzigen Schlitz (12) aufweist und auf der Scheibe (1) unbeschränkt drehbar ist, wodurch der Schlitz (12) der Verschlusseinrichtung wahlweise über einen beliebigen Schlitz (9) der Scheibe verbringbar und damit der Zugang zum zugehö- 40 rigen Loch (6) offenbar ist
  3. 3. Anzeigetrommel nach dem Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusseinrichtung (13) ringförmig und eben und an mindestens drei Orten an der zugehörigen Scheibe in einer Art befestigt (15) ist, gemäss welcher sie 45 gegenüber dieser Scheibe (1) zwischen zwei Extremlagen drehbar ist, dass die Verschlusseinrichtung (13) die genannten runden Löcher (6) in der zugehörigen Scheibe (1) deckt und in deren Bereich eine Anzahl dieser Löcher entsprechende Anzahl länglicher Löcher (17) in einer Anordnung und Formge- 50 bung aufweist, dank welcher jedes der länglichen Löcher (17) in allen deren Lagen je die volle Fläche des zugehörigen runden Loches (6) zur Aufnahme des Stegs (7) freilässt und dass die Verschlusseinrichtung (13) eine Anzahl der Schlitze (9) der zugehörigen Scheibe (1) entsprechende Anzahl von Schlitzen 55 (16) aufweist, welche in der einen der genannten Extremlagen über den genannten andern Schlitzen (9) liegen und in der anderen Extremlage gegenüber diesen Schlitzen (9) verschoben sind, das Ganze derart, dass durch Verdrehen der Verschlusseinrichtung (13) zwischen den beiden Extremlagen sämtliche 60 Schlitze (9) der zugehörigen Scheibe (1) gleichzeitig offenbar und verschliessbar sind.
CH1226677A 1977-10-07 1977-10-07 CH619553A5 (de)

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